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Schottland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karte von Schottland
von Johann-Baptist Homann (18. JH)

Schottland (Gälisch: Alba), ist der nördliche Teil Großbritanniens. Schottland besteht aus dem Festland und mehreren Inselgruppen, den Shetlandinseln, Orkney und den inneren und äußeren Hebriden.

Verwaltung

Schottland gliedert sich in folgende Verwaltungsbezirke:

Bevölkerung

Die meisten Bewohner Schottlands sprechen Englisch oder Scots. Eine Minderheit, großteils auf den westlichen Inseln vertreten, spricht noch schottisches Gälisch. Der schottische Dialekt der in den Gerichten und im schottischen Parlament gesprochen wurde, wird als Lallans bezeichnet.

Geographie

Schottland teilt sich in zwei geographische Regionen auf, die Highlands und die Lowlands.

Die südlich gelegenen Lowlands sind stärker von England geprägt, aufgrund des leichteren Zugangs zu diesen Regionen. Aus dieser Tatsache ergaben sich die kulturellen Unterschiede der beiden Regionen.

Kultur

Der Dudelsack, die Kilts und der Whisky sind die bekanntesten schottischen Kulturgüter, auch Shortbread (Butter-, Spritzgebäck), Haggis, Harris Tweed und das schottische Clansystem sind weitläufig bekannt.

Das Clansystem, vor allem in den Highlands, stellt eine schottische Besonderheit dar, welche viele Ähnlichkeiten mit dem System der Amerikanischen Indianer Stämme aufweist. Ein paar der bekanntesten Clans sind:

  • MacGregor
  • Stewart
  • MacDonald
  • MacLeod
  • Robertson
  • Campbell

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