Norweger

Die Norweger sind ein germanisches Volk in Skandinavien. Sie sind die Titularnation des Königreichs Norwegen. Norweger waren auch die Vorfahren der Färinger und Isländer. Zu den Staatsbürgern Norwegens gehören außerdem im Landesnorden lebende ethnische Minderheiten finnischer Völker, wie Samen (Lappen), Kvener, Waldfinnen usw., die früher einer strengen Norwegisierungspolitik unterlagen, seit 1989 aber kulturelle Autonomie genießen.[1]
Sprache

Norwegisch ist eine nordgermanische Sprache. Anders jedoch als Dänisch oder Schwedisch, die sich aus dem östlichen Zweig der altnordischen Sprachen herausbildeten, entwickelte sich die Altnorwegische Sprache aus dessen westlichem Zweig und löste sich daher früher vom Schwedischen und Dänischen als sich diese beiden Sprachen ihrerseits voneinander trennten.
Die altnorwegische Sprache wurde jedoch in der langen Zeit der Union mit Dänemark (1380 bis 1814) vor allem in Oslo und den westnorwegischen Küstenstädten stark vom Dänischen überlagert bzw. verdrängt[2], während die ostnorwegischen Dialekte weiter stärker dem benachbarten Schwedischen ähnelten. Noch heute gibt es zwei durch das Skandinavische Gebirge getrennte norwegische Hauptdialekte (Westnorwegisch, Ostnorwegisch) mit 26 (westnorwegischen) und fünf (ostnorwegischen) Unterdialekten[3] bzw. vier regionale Hauptgruppen mit mindestens elf Untergruppen.
Als Abgrenzung vom Dänischen entwickelten nationalistische Linguisten in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus der Sprache der Landbevölkerung, dem Landsmål, das neunorwegische Nynorsk, das teilweise dem Schwedischen näher ist.[4] Demgegenüber steht die norwegisierte Variante der ehemaligen dänischen Reichssprache, des Riksmål, aus dessen Osloer Dialekt ebenfalls in der Mitte des 19. Jahrhunderts das Bokmål entstand.[5] Obwohl nur etwa 15 Prozent der Norweger Nynorsk als Schriftsprache verwenden - gegenüber 85 Prozent, die Bokmål verwenden, sind beide Varianten gleichberechtigte Amtssprachen in Norwegen.
Geschichte der Norweger
Obwohl bereits im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung römische Schiffe den Kattegat erreicht und römische Chronisten die germanischen Völker Skandinaviens beschrieben hatten (Tacitus' Germania ), so wurden die Norweger erst nach der Völkerwanderung als Normannen (von norwegisch Nordmenn, "Nordmannen", Männer aus dem Norden) im 9. Jahrhundert in fränkischen Chroniken über die Wikinger erstmals erwähnt.[3][6] Synonym zu Normannen wurden im mittelalterlichen Westeuropa zunächst alle Wikinger als Dänen bezeichnet - unabhängig davon, ob es sich um dänische, norwegische oder schwedische Wikinger handelte.[7]
Mythologie

Über die Herkunft der Norweger gibt es mehr Legenden als gesicherte Angaben. Isländische Legenden (wie die Jüngere Edda) machten Odins Söhne Skjöld, Yngvi und Sæming (Säming) zu den Ahnherren dänischer, schwedischer und norwegischer Könige.[8] (Sæming galt zumindest als Stammvater der Kleinkönige von Hålogaland bzw. von Trøndelag.) Alternativen dänischen Überlieferungen (Chronicon Lethrense) zufolge soll der König von Alt-Uppsala drei Söhne gehabt haben, die zu den Stammvätern der Dänen, Norweger und Schweden geworden seien: Dan, Nór und Østen.[9]
Schwedische Überlieferungen berichten, daß der Ynglinger-König Olaf Trätelgja um 600 aus Uppsala geflohen bzw. vertrieben worden sein soll und in Norwegen (von Värmland bis Vestfold) eine neue Herrschaft sowie eine neue Kultstätte (in Skiringssal) begründet habe.[10] Von dort aus soll er dann versucht haben, auch Jütland zu erobern, mußte es aber schließlich den Dänen überlassen.[11] Historisch läßt sich dieser legendäre Olaf zwar nicht belegen, doch auch der erste historisch faßbare König und Reichseiniger Harald Schönhaar sollte dem norwegischen Zweig der Ynglinger entstammen.
Landnahme
Die ethnischen Norweger sind Nachfahren aus Südwestschweden (Bohuslän, Västergötland, Halland) eingewandeter Germanen, die sich etwa in der Zeit zwischen den Jahren 150 vor unserer Zeitrechnung und 400 unserer Zeitrechnung in den Tälern an der norwegischen Süd- und Westküste und entlang der Fjorde niedergelassen hatten.[12] Statt sich mit der zuvor aus Nordosteuropa eingewanderten Vorbevölkerung finnisch-samischer Stämme zu vermischen, drängten sie diese immer weiter nach Norden ab.[4]
Außer in Südnorwegen war Ackerbau angesichts des von Fjorden zerklüfteten und vom Skandinavischen Gebirge durchzogenen Landes komplizierter als etwa in Schweden oder Dänemark; demgegenüber boten die Gebirgswälder reichlich Holz für Holzwirtschaft und Schiffsbau. So konzentierten sich die Küstenbewohner früh auf Fischerei und Seefahrt, die Norweger wurden zu einer Seefahrernation. Durch das Gebirge von Schweden und das Meer von Dänemark getrennt entstanden entlang der Küste allmählich mehrere norwegische Kleinkönigreiche, die erstmals im Jahr 872 unter König Harald Schönhaar vereinigt wurden. Eine dauerhafte Reichseinigung und Staatsbildung gelang erst ab 995 im Zuge der Christianisierung, als endgültiger Reichseiniger gilt Harald der Harte (†1066). Die Herausbildung einer norwegischen Nation erfolgte erst mit der Behauptung gegenüber den Dänen und dem Ende der englisch-skandinavischen Verbindungen im 11. Jahrhundert. Innernorwegische Bürgerkriege hielten bis ins 13. Jahrhundert an.
Normannen
Wegen des in Norwegen verbreiteten Erstgeburtsrechts hatten zweit- und drittgeborene Bauernsöhne keine Chance auf das Erbe des väterlichen Grundbesitzes. Als Wikinger suchten sie leichte Beute und neues Land in Übersee. Vor allem aber die königlichen Einigungs-, Zentralisierungs- und Christianisierungsbemühungen bewogen zahlreiche Norweger zur Auswanderung und Besiedlung diverser Nordseeinseln. Bereits um 700 siedelten Norweger auf den Shetland-Inseln, um 800 auf den Färöern, den Hebriden und den Orkneys. Ab 820 ließen sich Norweger auf der Insel Man und auf Irland nieder, wo sie um 840 Dublin gründeten, ab 860 erreichten sie Island. Um 900 siedelten Noweger von den Inseln nach Nordwestengland über (das heutige Cumbria), wurden dort allerdings rasch von Dänen, Engländern und Schotten unterworfen bzw. verdrängt. Von Irland aus besiedelten sie die Halbinsel Cotentin[6] in der Normandie, von Island aus erreichten sie ab 980 unter Erik dem Roten Grönland (und um 1000 unter Eriks Sohn Leif kurzzeitig sogar das nordamerikanische Festland).
Norwegische Wikinger und Siedler wurden so zu den Vorfahren der Färinger, Isländer, Normannen und Grænlendingar. In der Normandie wurden die Normannen allerdings rasch christianisiert und von der einheimischen französischen Bevölkerung assimiliert; auf Grönland erlagen die Grænlendingar blutigen Kämpfen mit den einheimischen Inuit (Eskimos).
Danisierung und Norwegisierung
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Ivar Aasen (†1896) schuf eine neue Sprache aus dem Altnorwegischen
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Knut Knudsen (†1895) norwegisierte das in Oslo gesprochene Dänisch
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Henrik Wergeland (†1845) galt als Nationaldichter
Religion
Bereits im Jahr 911 hatten sich die Wikinger in der Normandie und ihr Anführer Rollo taufen lassen. In Norwegen jedoch förderten der um 940 getaufte König Håkon der Gute (†961) ebenso wie die heilige Sunniva von Selje die christliche Mission zunächst vergeblich. Die Einführung des Christentums gelang Hakon ebenso wenig wie seinem dänischen Rivalen und Nachfolger Harald Blauzahn (†987). Der Widerstand gegen die von Olav I. Tryggvason (†1000) und Olav II. Haraldsson (†1030) gewaltsam betriebene Christianisierung kostete diese beiden Könige das Leben, doch die Christen blieben siegreich, und Olav II. wurde schon um 1035 heiliggesprochen. Der norwegische König Sigurd I. nahm ab 1107 sogar an einem Kreuzzug nach Jerusalem teil, und König Inge Krogrygg erreichte 1152 beim Papst die Lösung der norwegischen Kirche vom dänischen Erzbistum Lund. Als die Kirche ein Mitspracherecht bei der Königswahl forderte, kam es zum Konflikt mit dem Königstum. Während der Bürgerkriege zwischen den königstreuen Birkebeinern und den kirchennahen Baglern wurde der Erzbischof von Trondheim, Øystein Erlendsson, 1180 vom Birkebeiner-König Sverre (†1202) vertrieben und auch sein Nachfolger 1190 abgesetzt. Der Papst verhängte daraufhin 1194 den Bann über den norwegischen König, was zu einer zwischenzeitlichen Spaltung der norwegischen Geistlichkeit führte. Erst Sverres Enkel Håkon IV. erreichte eine Versöhnung, der legendäre Kampf der Birkebeiner für Håkon wurde zum norwegischen Nationalmythos.
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Olav I. ließ sich taufen und bekämpfte den Odin-Kult gewaltsam
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Olav II. wurde nach seinem Märtyrertod heiliggesprochen
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Über den Birkebeiner-König Sverre verhängte der Papst den Bann
Obgleich die Christianisierung in Norwegen früher begonnen hatte als in Dänemark und eher abgeschlossen war als in Schweden, so erreichte die Reformation Norwegen als letztes der drei seit 1397 in der Kalmarer Union vereinigten nordischen Königreiche. Christian II., der letzte Unionskönig, war 1523 gestürzt worden, hatte aber in einem weiteren Bürgerkrieg 1535 vergeblich versucht, zumindest Norwegen zurückzugewinnen. Der ihn unterstützende katholische Klerus um den norwegischen Erzbischof Olav Engelbrektsson hatte gehofft, die Reformation, die sich 1527/31 sowohl in Dänemark als auch in Schweden durchgesetzt hatte, doch noch verhindern zu können. Christians siegreicher Cousin Christian III. führte die Reformation 1536 auch in Norwegen ein und vertrieb 1537 Olav Engelbrektsson. Als Strafe für die Revolte wurde Norwegen seiner autonomen Rechte beraubt, mit Dänemark gleichgeschaltet und als einfache Provinz in den Dänischen Gesamtstaat eingegliedert.
Offiziell gehören heute zwischen 79[13] und 86[1][14][15] Prozent aller Norweger der evangelisch-lutherischen Norwegischen Kirche an. Umfragen zufolge glauben allerdings bis zu 72 Prozent nicht an einen Gott[13], und nur zwei[13] bis vier[16] Prozent der Norweger gehen regelmäßig in die Kirche. Die offiziell hohe Mitgliederzahl kommt zustande, weil per Gesetz jeder Neugeborene mit der Taufe automatisch Mitglied der Norwegischen Kirche wird[13], oder auch wenn bereits mindestens ein Elternteil der Kirche angehört. Ein Kirchenaustritt erfordert stattdessen die Zustimmung beider Elternteile. Diese gesetzliche Regelung blieb in Kraft auch nach jener Verfassungsänderung von 2012. Erst seit jener Verfassungsänderung ist das evangelisch-lutheranische Bekenntnis offiziell nicht mehr Staatsreligion in Norwegen, die Lutherische Kirche offiziell nicht mehr Staatskirche war, und auch das Gesetz, nach dem die Hälfte der Hälfte der Kabinettsminister Lutheraner sein mußten, ist aufgehoben. Das christliche Erbe ist dennoch weiterhin in der Verfassung verankert. Der König, der offiziell nicht mehr Oberhaupt der Kirche und Verteidiger des Glaubens ist, muß weiterhin Lutheraner sein. Auch wenn die Bischöfe nicht mehr vom König bzw. vom Staat ernannt werden, so werden sie doch weiterhin als Staatsbeamte besoldet.[17]
Auslandsnorweger
Von den etwa 9,5 Millionen Menschen ethnisch-norwegischer Herkunft leben kaum 4,5 Millionen in Norwegen selbst. Fast ebenso viele Norwegischstämmige leben in den USA. Zahlreiche Norweger und Nachkommen norwegischer Auswanderer leben zudem in Schweden, Dänemark, Großbritannien, Spanien, Kanada und Australien, einige aber auch in den Niederlanden, Südafrika, Brasilien, Neuseeland und Russland.
Norweger in Nordamerika

Da den mittelalterlichen Ansiedlungsversuchen norwegischer Grænlendingar in Nordamerika kein dauerhafter Erfolg beschieden war, lebten im Jahr 1790 erst rund 8.000 Norweger (und ebenso viele Dänen) in den USA.[18] Die heutigen norwegischstämmigen Amerikaner sind vor allem Nachkommen norwegischer Auswanderer des 19. und 20. Jahrhunderts. Höhepunkt der Auswanderung war das Rekordjahr 1882, als 30.000 Norweger ihre Heimat verließen.[19] Zwischen 1820 und 1993 wanderten etwa 755.000 Norweger in die USA ein (dazu 1,395 Millionen Schweden, mit denen zusammen die Norweger zwischen 1820-1868 erfasst wurden)[20] - anderen Angaben zufolge erreichten in dieser Zeit sogar fast eine Million Norweger die USA und Kanada.[4] Daraus ergab sich für das Jahr 2010 in den USA eine Zahl von etwa 4,3 Millionen Einwohnern norwegischer Abstammung (gegenüber 4,1 Mio Amerikanern schwedischer Abstammung), doch nur noch 131.000 aller skandinavischen Abkömmlinge in den USA sprechen eine der skandinavischen Sprachen als Muttersprache.[21]
Die Tendenz ist rückläufig: Im Jahr 2007 gab es noch fast 135.000 Sprecher skandinavischer Sprachen (bei 4,66 Mio Norwegischstämmigen und 4,34 Mio Schwedischstämmigen)[22], 1990 sprachen von damals 3,87 Millionen norwegischstämmigen Amerikanern 80.723 Norwegisch und 1980 sogar noch 113.227 (gegenüber 77.511 bzw. 100.886, die damals Schwedisch sprachen).[23]
In Kanada wurden 2006 fast 45.000 Norweger sowie weitere 388.000 Norwegischstämmige gezählt.[24]
Senioren in Spanien

Nennenswerte Gemeinschaften skandinavischer beziehungsweise norwegischer Staatsbürger gibt es auch in Spanien. Bis zu 50.000 Norweger sollen in dem südeuropäischen Land leben und arbeiten - das sind etwa 1 Prozent aller norwegischen Staatsbürger.[25][26] Sie konzentrieren sich auf die Provinz Alicante an der Mittelmeerküste (Costa Blanca), vor allem in den Küstenstädten Alfaz del Pí bzw. L' Albir (Vorort von Alfaz del Pi) und Torrevieja (dort zusammen mit Schweden). Bei den an der Costa Blanca ansässigen norwegischen Residenten handelt es vor allem um Pensionäre. Betrug ihre Anzahl in der Provinz Alicante 1999 erst 2.190[27], so stieg sie bis 2011 auf 9.939 an[28] - und ist seitdem weiter angestiegen. Allein in dem Bezirk Marina Baja (zu dem Alfaz del Pi gehört) lebten schon im Jahr 2005 rund 10.000 Norweger.[29]
Nach London und New York ist Alfaz del Pi jener Ort mit der drittgrößten Anzahl an Auslandsnorwegern weltweit. Anfang 2014 lebten zwischen 7.000[30] und 8.000[31] Norweger in Alfaz del Pi, wo ihnen ein norwegisches Krankenhaus, eine norwegische Sozialstation und norwegische Schulen zur Verfügung stehen. Zur gleichen Zeit gab es in Torrevieja 2.397 Norweger.[32]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ a b Willi Stegner (Hrsg.): Taschenatlas Völker und Sprachen, Seiten 38-40. Klett-Perthes, Gotha und Stuttgart 2006
- ↑ Dr. Heinz F. Wendt (Hrsg.): Das Fischer Lexikon Sprachen, Seite 98. Fischer, Frankfurt am Main 1961
- ↑ a b J.W. Bromlej: народы мира – историко-этнографический справочник (Völker der Welt – historisch-ethnographisches Wörter-/Handbuch), Seiten 335-338. Moskau 1988
- ↑ a b c Detlev Wahl: Lexikon der Völker Europas und des Kaukasus, Seiten 140-143. Meridian-Verlag, Rostock 1999
- ↑ Dr. Heinz F. Wendt (Hrsg.): Das Fischer Lexikon Sprachen, Seite 122. Fischer, Frankfurt am Main 1961
- ↑ a b Wolgang Viereck, Karin Viereck, Heinrich Ramisch: dtv-Atlas Englische Sprache, Seiten 52f und 60f. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2002
- ↑ Rudolf Simek: Die Wikinger, Seite 29f. C.H.Beck, München 1998
- ↑ Wilhelm Wägner: Unsere Vorzeit, Band 1 (Germanische Göttersagen), Seite 256. Neufeld und Henius Verlag, Berlin 1922
- ↑ Christian Blangstrup: Salmonsens Konversationsleksikon, Anden Udgave, Band XVII, Seite 1011. Kopenhagen 1924
- ↑ Christian Blangstrup: Salmonsens Konversationsleksikon, Anden Udgave, Band XVIII, Seite 471. Kopenhagen 1924
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, Zwölfter Band, Seite 129 (Norwegen: Geschichte). Dritte Auflage, Leipzig 1877
- ↑ Walter Markov, Alfred Anderle, Ernst Werner, Herbert Wurche: Kleine Enzyklopädie Weltgeschichte, Band 2, Seite 107. Bibliographisches Institut, Leipzig 1979
- ↑ a b c d Humanistischer Pressedienst vom 16. Mai 2012: Norwegen schafft Staatskirche ab
- ↑ Der Neue Fischer Weltalmanach 2014, Seite 335. Frankfurt 2013
- ↑ Time Almanac 2013 (Powered by Encyclopaedia Britannica, Seite 384. Chicago 2012
- ↑ Josef Joffe: Gott ist Amerikaner in Zeit online vom 27. Februar 2011
- ↑ wissenrockt.de vom 20. Mai 2012: Norwegens Staatskirche bleibt
- ↑ PLOETZ Große Illustrierte Weltgeschichte, Band 6, Seite 239. Ploetz, Freiburg und Würzburg 1984
- ↑ Harm G. Schröter: Geschichte Skandinaviens, Seite 61. C.H.Beck, München 2007
- ↑ Otto Johnson: Information please! Almanac, Atlas and Yearbook 1995, Seite 832. Houghton Mifflin Company, Boston und New York 1995
- ↑ Sarah Janssen: The World Almanac and Book of Facts 2012, Seiten 615 und 620. World Almanac Books, New York und Crawfordsville 2012
- ↑ Sarah Janssen: The World Almanac and Book of Facts 2009, Seiten 596 und 601. World Almanac Books, New York und Crawfordsville 2008
- ↑ Otto Johnson: Information please! Almanac, Atlas and Yearbook 1995, Seite 834f. Houghton Mifflin Company, Boston und New York 1995
- ↑ Statistics Canada: Ethnocultural Portrait of Canada
- ↑ Stian Gulliksen: Norwegians in Spain - A society in limbo
- ↑ David Nikel: Norwegians living in Spain
- ↑ Andreas Huber: Altersmigration von der Schweiz nach Spanien am Beispiel Costa Blanca, Seite 127. Seismo-Verlag, Zürich 2002
- ↑ Instituto Nacional de Estadítistica: Explotación estadística del censo a 01-01-2011
- ↑ Costa Blanca Info vom 9. September 2005: Erste offizielle Norwegische Vertretung in Alfaz del Pí
- ↑ costa-info.de: Ortsportrait von Alfaz del Pí
- ↑ Costa Blanca Nachrichten vom 8. Januar 2014: Norweger anlocken
- ↑ Ayuntamiento de Torrevieja: Torrevieja inicia el año con ciento siete mil habitantes