Diskussion:Uber (Unternehmen)
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Sind Camp und Kalanick wirklich noch die Eigentümer?
Garrett Camp und Travis Kalanick mögen zwar die Gründer von Uber sein, aber sind sie wirklich noch die Eigentümer? Inzwischen steckt doch dermassen viel externes Venturekapital im Unternehmen drin (u.a. von Google), dass in Wahrheit diese die Besitzer sind. (nicht signierter Beitrag von 46.115.124.138 (Diskussion) 08:48, 20. Mai 2014 (CEST))
Heute haben die Taxifahrer gegen uber gestreikt
warum eigentlich? uber hat bis auf die tatsache, dass es international in einer schönen app lauft schlechtere karten (taxen dürfen fahrgäste ohne bestellung aufnehmen, sind einheitlich erkennbar, haben taxihalteplätze) - und dass uber 20 % kassiert ist mehr als dreist, bevor sie da nicht nachbessern sollten sie schiffbruch erleiden - uber kocht schliesslich auch nur mit wasser - während taxifahrer ja bekanntlich mit diesel kochen ;-)
- schau im Artikel auf den Abschnitt Kontroverse. Da siehst du den Grund hierfür. Da geht es nicht um einheitliche Farben oder Aufnahme auf der Straße. Das Problem liegt woanders - nämlich in der unzulässigen Verkürzung der Ausgaben auf Kosten der Sicherheit, bis hin zur Schwarzarbeit. Alberich21 (Diskussion) 10:31, 12. Jun. 2014 (CEST)
Etymologie
Was bedeutet "Uber"? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:36, 12. Jun. 2014 (CEST)
- Ich kann es nicht mit Gewissheit sagen (ich hoffe daher auf einen weiteren weltläufigen User hier) aber es scheint mir eine der populären Lieblings- bzw. Modevokabeln der englischen Sprache zu sein, welche dem Deutschen entlehnt ist: "Über", nur ohne den Umlaut zu sprechen oder (mangels Taste auf der englischen Tastatur) zu schreiben. Also in einer Art (und Entsprechung) wie wir seit Jahrzehnten das lateinische "Super" oder neuzeitliche "Mega" benutzen. Alberich21 (Diskussion) 22:06, 12. Jun. 2014 (CEST)
- mutmaßlich bedeutet es überhauptnichts. man hat schlicht ein kurzes, relativ einprägsames, wohlklingendes wort gewählt, was in keiner sprache der welt vorkommt - oder ähnlichen worten verwand ist, welche evtl negative bedeutungen assoziieren!? würde jedenfalls sinn machen, wenn man international agieren möchte. (nicht signierter Beitrag von 217.227.55.42 (Diskussion) 21:39, 25. Jun. 2014 (CEST))
- Nee, nee, das Wort "uber" oder "über" gibt es als Germanismus im (US-)Englischen sehr wohl. Und auch seit Längerem. Aber ob es zu 100% mit dem Limousinenservice zu tun hat mag ich nicht mit Sicherheit zu sagen. Das müsste jemand machen, der viell. US-Amerikaner ist und dies bestätigen kann Alberich21 (Diskussion) 23:11, 25. Jun. 2014 (CEST)
- mutmaßlich bedeutet es überhauptnichts. man hat schlicht ein kurzes, relativ einprägsames, wohlklingendes wort gewählt, was in keiner sprache der welt vorkommt - oder ähnlichen worten verwand ist, welche evtl negative bedeutungen assoziieren!? würde jedenfalls sinn machen, wenn man international agieren möchte. (nicht signierter Beitrag von 217.227.55.42 (Diskussion) 21:39, 25. Jun. 2014 (CEST))
Uber droht Verbot in dt. Grossstädten
Mitfahrdienst Uber droht Verbot in deutschen Großstädten, OEF.at vom 25. Juli 2014 --Helium4 (Diskussion) 10:58, 25. Jul. 2014 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis, wurde in den Artikel eingearbeitet. ErledigtAbschnitt Taxiähnlichkeit (Deutschland) --M2k (Diskussion) 11:04, 25. Jul. 2014 (CEST)
Versicherungsschutz
[1] - Hier stellt sich die Frage, wer sich im Zweifel um den Versicherungschutz - und den Umgang mit dem US-Versicherungsunternehmen kümmert. Von vielen sicherlich nicht beachtet ist der hohe Selbstbehalt im Kaskofall von 1000 US$ (ca. 750€), die Begrenzung der Kasko-Erstattung auf 50000 US$ (ca. 37.400€) - und das auch nur, wenn eine private Kasko-Versicherung vorliegt. Ob die Versicherung in Europa überhaupt greift, muss mal jemand sagen, der richtig fit in Englisch ist und den Absatz über "Coverage Territory" unter: [2] zweifelsfrei übersetzen kann. --109.44.31.29 23:08, 14. Aug. 2014 (CEST)
- Zu deinem zweiten Punkt: Die von dir verlinkte Liste von Versicherungen bezieht sich nur auf UberX in den USA, nicht auf UberX z.B. in Europa ("Uber’s best-in-class insurance coverage for ridesharing in the U.S. includes as of July 14, 2014" - Hervorhebung von mir). --Distelfinck (Diskussion) 17:08, 5. Sep. 2014 (CEST)
Uber einstweilen bundesweit verboten
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/taxi-konkurrenz-gericht-verbietet-uber-deutschlandweit-13130485.html (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.132 (Diskussion) 09:43, 2. Sep. 2014 (CEST))
- Schon drin! -- ErledigtMaxl (Diskussion) 12:19, 2. Sep. 2014 (CEST)
Unterschied zu einer Mitfahrzentrale
Der Unterschied zu einer Mitfahrzentrale ist jetzt, rechtlich, welcher genau? --Lastwebpage (Diskussion) 10:03, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Ganz klar die Gewinnabsicht bzw gewerbliche Tätigkeit. Die MFZ machen das auch sehr deutlich: Beteiligung an Sprit und Abnutzungskosten ist ok, wer das aber mit Gewinnabsicht bzw. als 'Beschäftigung' ausübt, fliegt raus. --Liquor Aluminii (Diskussion) 22:59, 2. Sep. 2014 (CEST)
Sehtest für Mietwagenfahrer?
Im Abschnitt Kontroverse zu Uber Pop wird ewähnt, dass ein Sehtest für die fahrer nicht verlangt wird, wie es bei anderen Verkehrsteilnehmern vorgeschrieben ist. Als Beispiel wird der Sehtest alle 5 Jahre bei Taxifahern angeben, sowie für Mietwagenfahrer (wie sie für Taxi- und Mietwagenfahrer). Gibt es eine Quelle zu dem Punkt, dass Mietwagenfahrer alle 5 Jahre einen Sehtest macen müssen? Das ist mir nämlich neu und würde ich gerne belegt wissen :) Grüße --Florianschmidtwelzow (Diskussion) 10:22, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Schau in der Fahrerlaubnisverordnung nach, § 12 oder so.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 10:33, 2. Sep. 2014 (CEST)
- Eine zyklische Wiederholung (5 Jahre, wie im Artikel angeben) wird dort allerdings nicht gefordert (beachten: gemeint sind Mietwagenfahrer)
--Florianschmidtwelzow (Diskussion) 00:23, 12. Sep. 2014 (CEST)
- Doch (außer D und D1 oder der Ort des Betriebssitzes weniger als 50 000 Einwohner besitzt und D und D1) § 48 Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung (Abs. 4: Sehvermögen muß alle 5 Jahre nachgewiesen werden) --217.189.212.50 08:14, 12. Sep. 2014 (CEST)
Was sind "Sicherungsanlagen" und "Sicherungseinrichtungen"?
Steht so im Artikel. Was wird da vor was gesichert? --Distelfinck (Diskussion) 17:13, 6. Sep. 2014 (CEST)
- Hier die Antwort: Eine Alarmanlage (löst die Hupe und Warnblinkanlage aus), die versteckt mit Fuß oder Knie ausgelöst werden kann und mit einem weiteren Schalter (meist im Motor- oder Kofferraum) wieder stillgelegt werden kann. Diese Anlage ist für alle Taxen Vorschrift. Ebenso Vorschrift ist das Mitführen von mind. einem Kindersitz, sofern keine solchen in den Sitzen der Fahrtzeuge baulich integriert sind. Für Taxen sind (z.B. in Köln) bestimmte Autokennzeichen zur besseren Identifizierung vorgeschrieben (K- TX ...). Keine Vorschrift, aber in den Kosten für eine notwendige Funkanlage enthalten, der sogenannte "stille Alarm", welcher bei Auslösung ein heftiges Blinken des Taxitransparentes zur Folge hat, und auch die Zentrale verständigt. Alberich21 (Diskussion) 21:39, 7. Sep. 2014 (CEST)
- Gibt es einen Begriff den wir im Artikel statt dem wenig aussagenden "Sicherungsanlage" verwenden können damit das ersichtlich wird? Oder einen Wikipedia-Artikel mit Erklärung auf den wir verlinken können? --Distelfinck (Diskussion) 15:02, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Eigensicherungsanlage?; Alarmanlage? (aber ungenau - viele PKW haben eine für den Diebstahlschutz) Siehe auch Taxi-Alarm; Sicherungsysteme? Weitere Vorschläge werden gerne entgegengenommen.;-) Alberich21 (Diskussion) 16:58, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Ich hab jetzt "vom Fahrer auslösbarer Alarm" genommen. --Distelfinck (Diskussion) 18:08, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Eigensicherungsanlage?; Alarmanlage? (aber ungenau - viele PKW haben eine für den Diebstahlschutz) Siehe auch Taxi-Alarm; Sicherungsysteme? Weitere Vorschläge werden gerne entgegengenommen.;-) Alberich21 (Diskussion) 16:58, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Gibt es einen Begriff den wir im Artikel statt dem wenig aussagenden "Sicherungsanlage" verwenden können damit das ersichtlich wird? Oder einen Wikipedia-Artikel mit Erklärung auf den wir verlinken können? --Distelfinck (Diskussion) 15:02, 8. Sep. 2014 (CEST)
Normale KFZ-Versicherung für Privatfahrer für offene oder versteckt stattfindende gewerbl. Personenbeförderung zulässig?
Es fehlen genaue Nachweise, wie die Versicherungswirtschaft dazu steht, und weil der Journalist Dyrk Scherff von der FAZ dies so gelesen haben will (http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/uber-im-test-kann-mein-auto-auch-ein-taxi-werden-13139363.html), ob UBER jetzt tatsächlich (in allen Städten!) eine Erlaubnis der KFZ-Versicherung verlangt, wonach gewerbliche Fahrten zulässig seien. Was allerdings im Widerspruch zu den immens teuren Versicherungen steht, die Taxiunternehmer hierfür abschließen müssen. Evt. würden, sofern es tatsächlich ein Einverständnis oder Abwandlung der Police seitens der Versicherung gibt, dann die Prämien eines UBER-Fahrer steigen, aber das wird wohl keiner eingedenk der wenigen Umsätze mitmachen.... Bitte Nachweise, möglichst von der Versicherungswirtschaft direkt oder Dokumente von UBER, finden und einpflegen. Auch um die rechtlich unbedenkliche Position von UBER, so wie sie sich gerne selber darstellen, deutlich zu machen. Alberich21 (Diskussion) 16:58, 8. Sep. 2014 (CEST)
Uber (Unternehmen) - Grundsätzliches
Ich habe kein Problem, wenn (z. B.) Benutzer:Distelfinck Uber so verteidigt, dass auch noch die kleinste Änderung von ihm redigiert wird (was ich ansonsten nur von ausgesprochenen "Lobby-Artikeln" kenne). Nur kommt Uber eben an dem § 1 Abs. 1 Satz 1 PBefG nicht vorbei: Eine "gewerbliche Beförderung" mit Kraftfahrzeugen ist das, was Uber anbietet. Da kann sich jeder drehen und wenden und wie er will.
Ich - persönlich - halte es für schlimm genug, dass Uber unter Ausnutzung einer Gesetzesinterpretation (deren Klärung in Deutschland bekanntermaßen fünf Jahre und länger dauert) das typisch amerikanische Modell anwendet: Einfahren von Gewinnen (als "shareholder value", fünf Jahre reichen aus), Abwälzen aller Risiken auf die Fahrer, die bekanntermaßen sich - in Person - nicht so einfach liquidieren können, und zudem ihren Wohnsitz in Deutschland haben und dem Gesetzeszugriff nicht entweichen können (und der deutsche Gesetzesarm ist seeehr lang), und schlimmer noch: Zusätzliche Abwälzung der Risiken auf die Nutzer, die sich gar nicht im klaren sind, welchen Fahrern und Gefährten sie sich "anvertrauen". Anders als Uber, was in den Niederlanden sitzt (mit seiner europäischen Dependance) und sich nach amerikanischem Vorbild selbst liquidieren wird, wenn's "zu dicke kommt" (bis dahin hat man die Öffentlichkeit ausreichend genasführt): Die "Verträge" der Fahrer z. B. haben dann nur noch den einzigen Wert: Brennwert, 40 kcal pro Seite.
Wie gesagt, "amerikanisches Modell": Einfahren von Gewinnen, so lange es möglich ist. Im Gegensatz dazu "Sozialisierung der Verluste" (und hier sogar der "Sozialisierung der Risiken") - und wenn es "zu dicke kommt": Liquidation der "Branche" (heimlich oder unheimlich): Die Kosten der Geschädigten (Fahrer und Mitfahrer) tragen diese dann selbst, oder der Steuerzahler. Seriös ist das Uber-Geschäftsmodell vorn und hinten nicht, höchstens für die Eigner schnell gewinnversprechend.
Jedenfalls bin ich gespannt, wie dieser Artikel in zehn Jahren aussieht, so nach den ersten Unfällen, nach den ersten Nichtzahlungen von Uber (trotz Verträgen), evtl. mal Zugriffen der Ordnungsbehörden und ganz bestimmt noch fälligen Debatten im Bundestag (und anderswo). Der Artikel entwickelt die Chance, gaanz lange auf meiner Beobachtungsliste zu bleiben … Grüße, --MitigationMeasure (Diskussion) 00:20, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Bitte hier nicht den Artikelgegensstand, sondern nur den Artikelinhalt diskutieren. Grüße --MB-one (Diskussion) 00:35, 9. Sep. 2014 (CEST)