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Bahnhof Bierbach

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Bierbach
Haltepunkt Bierbach mit ehemaligem Empfangsgebäude im Hintergrund
Haltepunkt Bierbach mit ehemaligem Empfangsgebäude im Hintergrund
Haltepunkt Bierbach mit ehemaligem Empfangsgebäude im Hintergrund
Daten
Bahnsteiggleise 1
Abkürzung SBI[1]
IBNR 8000357
Preisklasse 7
Eröffnung 28. November 1866
Lage
Land Saarland
Staat Deutschland
Koordinaten 49° 15′ 43″ N, 7° 16′ 55″ OKoordinaten: 49° 15′ 43″ N, 7° 16′ 55″ O
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Bierbach
Bahnhöfe im Saarland

Der Bahnhof Bierbach ist seit 2003 ein Haltepunkt der zur saarländischen Stadt Blieskastel gehörenden Ortes Bierbach. Er gehört der Bahnhofskategorie 7 der Deutschen Bahn AG an, verfügt als Systemhalt über ein Bahnsteiggleis und liegt in der Tarifzone 529 des Verbundgebiets des Saarländischen Verkehrsverbundes (SaarVV).[2]

Er entstand 1866 als Durchgangsbahnhof der in ihrer damaligen Form heute in mehr existierenden Würzbachbahn zwischen Schwarzenacker und St. Ingbert. Mit Eröffnung der Bliestalbahn von Zweibrücken nach Saargemünd wurde er im Jahr 1879 zum Berührungsbahnhof. Da sich später die Verkehrsströme vor allem mit der Schaffung des Saargebiets beziehungsweise des heutigen Saarlandes änderten, wurde er durch Verknüpfung beider Strecken zum Kreuzungsbahnhof. Mit Stilllegung der Bliestalbahn im Jahr 1991 und der als Teil der Würzbachbahn eröffneten Teilstrecke nach Schwarzenacker und weiter nach Homburg wurde er zum Durchgangsbahnhof. Heute ist er nur noch Haltepunkt der in ihrer jetzigen Form seit 1895 bestehenden Bahnstrecke Landau–Rohrbach.

Lage

Örtliche Lage

Der Halt befindet sich am südlichen Siedlungsrand von Bierbach unweit der Ortsmitte. Nördlich vom Bahnhof verläuft halbkreisförmig die Parkstraße, die in beiden Richtungen jeweils in die annähernd parallel zur Bahnstrecke verlaufende Pfalzstraße mündet. Südlich vom Bahnhof verläuft ebenfalls parallel zur Strecke der Glan-Blies-Weg. Weiter südlich fließt die Blies, die in diesem Bereich sehr stark mäandriert. Der östlichen Bahnhofsbereich wird vom Bierbach unterquert, der kurze Zeit später in die Blies mündet.

Bahnstrecken

Die seit 1895 in ihrer jetzigen Form bestehende Bahnstrecke Landau–Rohrbach verläuft innerhalb von Bierbach von Nordost nach Südwest. Die historische Würzbachbahn, die westlich von Niederwürzbach bis Bierbach identisch mit ersterer ist, führte in die nördliche Richtung nach Schwarzenacker, während die heutige Strecke nach Osten über Einöd schließlich Zweibrücken erreicht. Die inzwischen stillgelegte und abgebaute Bliestalbahn verlief bis kurz vor Lautzkirchen gemeinsam mit der Strecke nach Rohrbach, um anschließend nach Süden abzubiegen und weiterhin dem Lauf der Blies zu folgen.

Der Bahnhof wurde als Teil der Strecke Schwarzenacker–St. Ingbert errichtet und befand sisch zunächst bei etwa Streckenkilometer 16,97.[3] Die Bliestalbahn war ursprünglich ab Zweibrücken kilometriert; entsprechend befand sich der Bahnhof beim Streckenkilometer 6,864.[4] Da der Bahnhof im Lauf der Jahrzehnte zum Bestandteil einer Magistrale der Relation Bruchsal–Germersheim–Landau–Zweibrücken–Rohrbach wurde, wurde im frühen 20. Jahrhundert eine neue Kilometrierung angelegt, die auf der Germersheimer Rheinbrücke an der Grenze zwischen Baden und Bayern begann; entsprechend befand sich der Bahnhof fortan bei Streckenkilometer 103,21.[5] Nach Schaffung des Saarlandes nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diesbezüglich den veränderten Verkehrsströmen Rechnung getragen und 1951 eine neue Kilometrierung beginnend am Homburger Hauptbahnhof eingeführt, die über Schwarzenacker und Bierbach verlief. Fortan befand sich die Bahnstation beim Streckenkilometer 9,110.[6]

Geschichte

Entstehung der Strecken um Bierbach

Anfang der 1860er Jahre liefen Planungen, gemäß denen zunächst eine Bahnlinie auf kürzestem Weg von St. Ingbert nach Homburg entstehen sollte. Jedoch gab es in der Folgezeit von den Gemeinden entlang der Blies und des Würzbaches mehrere Eingaben, eine Streckenführung über ihr Gebiet durchzusetzen. Daraufhin entbrannten heftige Diskussionen. Homburg und St. Ingbert forderten eine Direktverbindung, da die Variante entlang der beiden genannten Flüsse teurer wäre. Die pfälzische Eisenbahndirektion gab am 20. November 1864 schließlich grünes Licht für die längere Streckenführung.[7] Die Strecke sollte in Schwarzenacker von der bestehenden Bahn nach Zweibrücken abzweigen und über Bierbach, Lautzkirchen und Hassel St. Ingbert erreichen. Die Genehmigung durch die Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft erfolgte am 23. Dezember 1864. Am 13. Februar des Folgejahres stimmte auch der bayerische König Ludwig II. dem Bau der Strecke zu. Das Teilstück Schwarzenacker–Hassel wurde am 28. November 1866 eröffnet; der Lückenschluss bis St. Ingbert folgte am 1. Juni 1867.[8]

Am 29. April 1869 erteilte das königlich-bayerische Staatsministerium die Konzession zur Planung einer Bahnlinie durch das Bliestal. Der Deutsch-französische Krieg von 1870 und 1871 ließ die Unternehmung ins Stocken geraten.[9] Bei den Planungen spielte der Bahnhof zunächst keine Rolle, zumal sich der nächstgelegene Bahnhof vom Bliestal aus in Lautzkirchen befand. Zunächst war geplant, unmittelbar östlich vom bisherigen Bahnhof Lautzkirchen einen neuen Abzweigbahnhof zu errichten. Dies scheiterte jedoch aus mehreren Gründen. Die Stadt Blieskastel protestierte aufgrund der relativ weiten Entfernung zu ihrem Stadtgebiet dagegen. Darüber hinaus bestand Uneinigkeit mit einem betroffenen Grundstückseigentümer bezüglich des Preises für die Abtretung des erforderlichen Terrains. Aus diesem Grund sollte der Bahnhof Bierbach als Abzweigestation dienen.[10][11] Zudem wurde auf Betreiben des zuständigen Ingenieurs eine Durchbindung der Strecke bis nach Zweibrücken ins Spiel gebracht. Bis Einöd sollte sie parallel zur Strecke nach Homburg verlaufen, wobei anschließend eine Verbindungskurve bei Ingweiler zwischen Einöd und Bierbach geschaffen werden sollte.[12] Ausschlaggebend dafür war die Tatsache, dass die Strecke konzeptionell als Fortsetzung der ebenfalls zu dieser Zeit entstehenden Strecke Landau–Zweibrücken dienen sollte.[13] Südwestlich von Bierbach sollte die Strecke dort aus weiter südlich bis nach Saarguemines verlaufen.

Bereits am 15. Oktober 1877 war der Streckenabschnitt Zweibrücken–Bierbach fertiggestellt, um Züge der Relation Zweibrücken–St. Ingbert zu ermöglichen.[14] Am 1. März 1879 wurde auf der Reststrecke der Güterverkehr eröffnet, drei Tage später ein eingeschränkter Personenverkehr genehmigt. Einen Monat später am 1. April trat der reguläre Fahrplan in Kraft.[15] Dadurch wurde Bierbach zum Berührungsbahnhof.[16]

Weitere Entwicklung

Nach der deutschen Niederlage des Ersten Weltkriegs wurde der Bahnhof dem neu geschaffenen Saargebiet zugeschlagen, das die Siegermächte für die Dauer von 15 Jahren unter die Verwaltung des Völkerbundes stellten. Dies bewirkte unter anderem, dass die Züge der Bliestalbahn fortan vorzugsweise nach Homburg verkehrten. Gegen Anfang des 20. Jahrhunderts fiel Bierbach in den Zuständigkeitsbereich der Bahnmeisterei von Blieskastel.[17] Später wurde diese an den Bierbacher Bahnhof verlegt, da dieser ein Eisenbahnknotenpunkt darstellte, während Blieskastel selbst immer nur reiner Durchgangsbahnhof war. Um 1940 erweiterte sich ihr Zuständigkeitsbereich um die Instandhaltung der Gleise bis jeweils kurz vor Zweibrücken und Rohrbach einschließlich des größten Teils des zwischen Einöd und Bierbach liegenden Ingweiler Dreiecks sowie dem nördlichen Teil der Bliestalbahn.[18]

Im Zuge des Westwallbaus erlangte der Bahnhof und im Zweiten Weltkrieg erlangte die Bahnstation aufgrund ihrer Funktion als Eisenbahnknotenpunkt große Bedeutung, zumal über ihn die Truppentransporte in Richtung Würzbachtal statttfanden.[19] Der Bahnhof selbst wurde im weiteren Kriegsverlauf von 1943 bis 1945 Ziel mehrerer Bombenangriffe, wodurch Schäden innerhalb der Gemeinde entstanden.[20]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bierbach erneut Teil des nun Saarland genannten Territoriums. Die erneute Abtrennung Region führe außerdem dazu, das die Züge der Bliestalbahn ab 1950 dauerhaft von beziehungsweise nach Homburg verkehrten.[16] Anfang der 1970er Jahr wurde die Bahnmeisterei in diejenige von Homburg eingegliedert.[20]

Der Personenverkehr auf der Bliesstrecke sowie derjenige in die nördliche Richtung nach Homburg endete am 31. Mai 1991. Der Güterverkehr folgte am 28. September des Jahres, die offizielle Stilllegung trat am 1. April 1996 in Kraft. Bis Mai 1997 wurden zwischen Bierbach und Reinheim die Gleise demontiert und drei Jahre später in einen Radweg umgewandelt.[9] Trotzdem blieb Bierbach betrieblich zunächst ein Bahnhof.[21] 2003 wurde er jedoch zum Haltepunkt zurückgebaut, da Zugkreuzungen vor Ort keine betriebliche Notwendigkeit darstellten. In diesem Zusammenhang wurde außerdem das seit 1969 bestehende Stellpult im Bahnhofsgebäude außer Betrieb genommen.[22][23] Seither ist der Bahnhgof nicht mehr besetzt, sodass es in der Folgezeit an eine Privatperson verkauft wurde.

Bauwerke

Empfangsgebäude

Das Empfangsgebäude stammt aus dem Jahr 1890 und ersetzte seinen Vorgänger aus dem Jahr 1866. Seine Ausführung ist eher schlicht, da es keine repräsentative Funktion besaß. Es handelt sich um einen rechteckigen Bau mit einem traufständigen Satteldach, wobei der westliche Teil eine Ausführung als Walmdach erhielt. Der östliche Gebäudeteil enthält Risalit.[24]

Im August 1969 wurde im Gebäude ein Spurplandrucktastenstellwerk der Marke Lorenz (Alcatel SEL), Bauart 30 in Betrieb genommen.[23][25] Es war ebenso für die Bahnhöfe Einöd, Lautzkirchen und Schwarzenacker. Diese Technik galt zum damaligen Zeitpunkt als Innovation.[26]

Weitere Bauwerke

Der Bahnhof verfügte ursprünglich über zwei Stellwerke mit der Bezeichnung Bierbach BF und Bierbad Süd. Im Zuge der Errichtung des Druckstastenstellwerks 1969 wurden sie abgerissen.[20] 1959 wurde zudem ein neuer Güterschuppen gebaut, der genau wie die Gebäude der zwischenzeitlich aufgegebenen Bahnmeisterei um die Jahrtausendwende noch existierte.[27]

Anlagen

Anfang der 1970er Jahre besaß der Bahnhof insgesamt zehn Gleise, die insgesamt 5350 Meter lang waren. Hinzu kamen 13 Signale, 21 Weichen 48 Fahrstraßen für Züge und 41 Fahrten für Rangiermanöver. Darüber hinaus verfügte er über ein 1,09 Kilometer langes Anschlussgleis.[28]

Verkehr

Personenverkehr

In den ersten Jahren nach der Eröffnung des Bahnhofs verkehrten in den ersten Jahren drei Zugpaare zwischen Homburg und St. Ingbert.[29] Nach Eröffnung der Bliestalbahn im März 1879 fand in den ersten vier Wochen dort lediglich ein eingeschränkter Personenverkehr statt. Die Züge verkehrten von beziehungsweise bis Zweibrücken. Anfang des 20. Jahrhunderts wies die Bliestalbahn insgesamt zehn Zugpaare auf, die schwach ausgeastet waren.[30]

Nach dem Ersten Weltkrieg fuhren als Folge der Schaffung des Saargebiets die Nahverkehrszüge aus Richtung Saarbrücken überwiegend nach Zweibrücken, während die Züge der Bliestalbahn nach beziehungsweise von Homburg verkehrten. Ab 1952 gelangten die Personenzüge letzterer ausschließlich bis Reinheim, da als Folge der dauerhaften Zuschlagung des lothringischen Streckenteils an Frankreich der Verkehr nach Sarreguemines an Bedeutung verlor. Im Zweiten Weltkrieg verkehrten pro Tag 90 Personenzüge durch den Bahnhof. Während dieser Zeit war er zudem Haltestation der Fronturlauberzüge der Relationen Paris–Frankfurt–Berlin und Calais–Lille–Sarreguemines–Frakkfurt. Anfang der 1970er Jahre befuhren 63 Personenzüge die Strecke.[28]

Stand 2014 wird der Bahnhof Bierbach lediglich im Schienenpersonennahverkehr bedient:

Regionalbahn Saarbrücken – St. Ingbert – Rohrbach – Bierbach – Zweibrücken – Pirmasens Nord – Pirmasens Hbf, die stündlich verkehrt.

Güterverkehr

Ein bedeutender Kunde im Güterverkehr war ein ortsansässiges Dinglerwerk.[31] 1886 wurden am Bahnhof 372,98 Tonnen Güter empfangen beziehungsweise versandt, davon 180 Tonnen Kohle. In den beiden Folgejahrzehnten nahm es kontinuierlich zu. 1895 waren es bereits 441,31,94 Tonnen, davon 360 Tonnen Kohle.[32] Darüber hinaus wurden die rund 8000 Klafter Holz aus dem Staatswald weitestgehend in Bierbach verladen. 1894 erhielt der Bahnhof zudem eine Militärrampe, die bereits zwei Jahre später einer Verlängerung von 100 Metern erhielt.[19]

Anfang des 20. Jahrhunderts befuhren Güterzüge der Relationen Saarbrücken–Germersheim, Homburg–St. Ingbert–Zweibrücken, Zweibrücken–St. Ingbertund Homburg–Saargemünd die Unterwegsbahnhöfe den Bahnhof.[33] Im Zuge des Baus des Westwalls nahm der Güterverkehr enorm zu; entsprechend existierte an der Rampe und am Entladegleis sehr viel Betrieb. Pro tag wurden im Bahnhof Bierbach während dieser Zeit etwa 100 Wagen entladen.[19] Während des Kriegs führen täglich 90 Güterzüge durch den Bahnhof. Anfang der 1970er Jahre fuhren täglich 21 Güterzüge durch den Bahnhof.[28]

Literatur

  • Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein 2005, ISBN 3-934845-26-6.
  • Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. Edition Europa, Walsheim 2000, ISBN 3-931773-37-X.

Einzelnachweise

  1. db-netz.de: Übersicht der Betriebsstellen und deren Abkürzungen aus der Richtlinie 100 . (PDF; 720 kB) Abgerufen am 18. Oktober 2013.
  2. saarvv.de: Wabenplan. Abgerufen am 25. Oktober 2013.
  3. klauserbeck.de: 4.9 Gebrochene Kilometerzählung, mit 0 neu beginnend: Saarbrücken Hbf - km ?? = km 0,0 - St. Ingbert - Bierbach - Homburg (Saar) - Bad Münster am Stein. Abgerufen am 5. August 2014.
  4. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 169.
  5. klauserbeck.de: 4.5 Gebrochene Kilometerzählung, mit 0 neu beginnend: Bruchsal - Graben-Neudorf - km 22,048 = km 0,0 - Germersheim - Landau (Pfalz) Hbf - Pirmasens Nord - Rohrbach (Saar). Abgerufen am 5. August 2014.
  6. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 213.
  7. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 165 f.
  8. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 167 f.
  9. a b floben.beepworld.de: Die Geschichte der Bliestalbahn und umliegenden Bahnstrecken. Abgerufen am 10. Mai 2013.
  10. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 86.
  11. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 151.
  12. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 127.
  13. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 57.
  14. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 87.
  15. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 202 f.
  16. a b bahnhof-homburg.de: Aus dem Umfeld; Bahnhöfe und Gleisanlagen um Homburg. Abgerufen am 27. Oktober 2013.
  17. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 266.
  18. Karte der Reichsbahndirektion Mainz vom 1. Januar 1940
  19. a b c Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 52.
  20. a b c Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 1996, S. 70.
  21. Eisenbahnatlas Deutschland. Schweers + Wall, Eupen 2002, ISBN 3-89494-133-2, S. 83.
  22. floben.beepworld.de: Fotos. Abgerufen am 27. Oktober 2013.
  23. a b stellwerke.de: Liste Deutscher Stellwerke - Einträge Beo-Bk. Abgerufen am 27. Oktober 2013.
  24. bahnhoefe-im-saarland.2bnew.de: Bierbach. Abgerufen am 10. September 2014.
  25. stellwerke.de: Liste Deutscher Stellwerke - Abkürzungen. Abgerufen am 27. Oktober 2013.
  26. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 206.
  27. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 330.
  28. a b c Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 69.
  29. saarlandbilder.net: Die Eisenbahn in und um Niederwürzbach. Abgerufen am 5. August 2014.
  30. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 194.
  31. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 218.
  32. Walter Weber: Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende. 2000, S. 214.
  33. Albert Mühl: Die Pfalzbahn. 1982, S. 142.