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Heilige Maurische Märtyrer (Bourheim)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Bourheim ist ein Stadtteil von Jülich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Der Stadtteil hatte am 30. Juni 2006 insgesamt 826 Einwohner. Ortsvorsteher ist Jürgen Gehrmann.

Lage

Im Westen liegt Aldenhoven, im Norden Koslar, im Osten Jülich und im Süden Kirchberg. Im Norden verläuft die Bundesautobahn 44. In Bourheim befindet sich der höchste Punkt der Stadt Jülich (außer der Sophienhöhe) mit 110 m über NN. Direkt am westlichen Ortsrand liegt der Tagebau Inden.

Burgen

In Bourheim gibt es zwei Burgen, nämlich die Burg Linzenich, die teilweise ein Ruine ist, aber noch von einem Adelsgeschlecht in der Vorburg bewohnt wird.Früher war die "Burg Linzenich" eine edle Burg die im Krieg zerbombt wurde.Daneben gibt es noch die Burg Bourheim, eine ehemalige Wasserburg.

Wappen

Das Bourheimer Wappen ist zweigeteilt. Im oberen Drittel zeigt es ein schwarzes Kreuz auf goldenem Grund und im unteren Teil einen goldenen Lindenbaum auf schwarzem Grund. Genehmigt wurde dieses Wappen durch den Regierungspräsidenten zu Aachen im September 1962. Gleichzeitig wurde der damals noch eigenständigen Gemeinde Bourheim das Recht zur Führung von Wappen, Siegel und Banner verliehen.

Verkehr

Entlang des Ortes verläuft die Bundesstraße 56. Den ÖPNV stellt die RVE durch die Schnellbuslinie SB 11 und ein Sammeltaxi sicher.

Sonstiges

  • In Bourheim befindet sich die katholische Pfarrgemeinde Hl. Maurische Märtyrer
  • Für die kleinen Mitbürger gibt es die Kindertagesstätte "Grünschnäbel".

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