Klosterfelde (Wandlitz)
Klosterfelde Gemeinde Wandlitz
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 52° 47′ N, 13° 29′ O | |
Höhe: | 49 m | |
Fläche: | 17,36 km² | |
Einwohner: | 3204 (30. Sep. 2013) | |
Bevölkerungsdichte: | 185 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 26. Oktober 2003 | |
Postleitzahl: | 16348 | |
Vorwahl: | 033396 | |
Lage von Klosterfelde in Brandenburg
|
Klosterfelde ist ein Ortsteil der Gemeinde Wandlitz, der erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Die Gemeinde gehört zum Landkreis Barnim im Bundesland Brandenburg. Bis zum Jahr 2003 war Klosterfelde eine selbstständige Gemeinde innerhalb des Amtes Wandlitz. Im Wandlitzer Ortsteil Klosterfelde leben auf 17,36 km² 3204 Einwohner, das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 184,6 Einwohnern je km².
Geografische Lage
Klosterfelde befindet sich auf dem nordwestlichen Teil der Barnim-Hochfläche, im sogenannten Niederbarnim. Der höchste Punkt mit 64,7 Meter über Normalhöhennull (NHN) liegt in der Nähe der östliche Ortsteilgrenze zu Prenden am Ostrand der Seeger-Siedlung. Mit 39 Meter über NHN ist die Fläche des Großen Lottschesees an der Nordgrenze der niedrigste Punkt des Ortes. Die Höhe der Ortsmitte an der Kirche beträgt 49 Meter über NHN.
Nachbarorte
Klosterfelde liegt etwa 16 Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze direkt an der Bundesstraße 109 entlang der Chaussee Richtung Prenzlau und der Regionalbahnlinie RB 27, auch Heidekrautbahn genannt. Nördlich grenzt Klosterfelde an den Ortsteil Kreuzbruch der Stadt Liebenwalde, die zum Landkreis Oberhavel gehört. Östlich schließt sich Prenden, westlich Stolzenhagen und südlich der Ortsteil Wandlitz an, allesamt Ortsteile der Großgemeinde Wandlitz.
Ortsteilgliederung
Neben dem Hauptort, dem in Nord-Süd-Richtung angelegten Straßendorf des alten Ortskerns mit der unmittelbar angrenzenden Bahnhofssiedlung im Osten und der Rückersiedlung im Norden, gibt es fünf Siedlungsgebiete außerhalb dieser geschlossenen Bebauung. Dabei handelt es sich um die Seegersiedlung im Osten, die Heyert- und die Paradiessiedlung im Süden Richtung Wandlitz, Marienwalde im Nordwesten und die Siedlung am Lottschesee im Norden.
Naturraum
Der Ort Klosterfelde liegt innerhalb eines der Brandenburger Großschutzgebiete, dem Naturpark Barnim, und ist von mehreren Seen, dem Stolzenhagener-, dem Wandlitz- und dem Liepnitzsee, umgeben. Einziger zum Ortsteilgebiet gehörender See ist der Große Lottschesee nördlich des Ortskerns. Außerdem hat Klosterfelde Anteil am Westufer des angrenzenden Kleinen Lottschesees. Weitere Wasserflächen sind einige Gräben innerhalb des Ortsgebietes und zwei Becken eines ehemaligen Torfstichs Richtung Lottschesee. Der östliche Teil des Torfstichs ist heute ein Naturschutzgebiet.
Die Waldfläche des Ortes ist sehr unterschiedlich verteilt. Östlich der Bahnlinie der Heidekrautbahn befindet sich ein geschlossenes Waldgebiet, das bis Prenden, Lanke und zum Liepnitzsee reicht. Westlich der Ortsbebauung schließt fast ausschließlich landwirtschaftliche Fläche an. Im Norden bildet die Waldgrenze gleichzeitig die Kreisgrenze zum Landkreis Oberhavel.
Geschichte
Der Ort wurde das erste Mal 1240 erwähnt als Closterveld und war bis 1242 in landesherrschaftlichem Besitz, danach ging Closterveld an das Kloster Lehnin. Damals erkaufte sich das Kloster Lehnin vom Landesvater für 312 Mark Silber mehrere Dörfer, darunter Arnesee (Arendsee), Tribnisdorf mit dem Lozilitz See (Lottsche See), Bredewisch, Wandelitz (Wandlitz) und halb Stolzenhagen von Johann I und Otto II.
Klosterfelde war bis zum 25. Oktober 2003 eine selbstständige Gemeinde. Per Landesgesetz erfolgte eine Eingemeindung in die aus den Gemeinden des Amtes Wandlitz neu gebildete Großgemeinde Wandlitz.[1] Eine Verfassungsbeschwerde aller amtsangehörigen Gemeinden gegen die kommunale Neugliederung wurde am 16. Juni 2005 zurückgewiesen.
Seit Frühjahr 2010 prüft der Verein Wandlitz erneuerbar die Option, die Energieversorgung des Ortes Klosterfelde langfristig in Richtung eines Bioenergiedorfs umzugestalten.[2]
Jahr | 1990 | 1992 | 1994 | 1996 | 1998 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 2.966 | 3.000 | 2.973 | 2.913 | 2.947 | 3.118 | 3.143 | 3.100 | 3.136 | 3.137 | 3.174 | 3.168 | 3.155 | 3.162 | 3.180 | 3.171 | 3.181 | 3.190 |
Politik
Ortsbeirat
Partei / Wahlbewerber |
Stimmenanteil (Prozent) |
Sitze |
---|---|---|
Freie Bürgergemeinschaft Wandlitz | 39,5 | 4 |
SPD | 28,4 | 3 |
CDU | 13,5 | 1 |
Die Linke | 11,9 | 1 |
Am 25. Mai 2014 fanden die letzten Kommunalwahlen statt. Die Wahlbeteiligung betrug 46,9 Prozent der wahlberechtigten Einwohner. Der Ortsbeirat besteht aus neun Personen. Die Tabelle zeigt die Ergebnisse dieser Wahl.[3]
Der Ortsbeirat hat beratende Funktion für die Gemeindevertretung von Wandlitz bezüglich der Entscheidungen des Gremiums, die den Ortsteil Lanke betreffen. Einige der Vertreter des Ortsbeirates sind gleichzeitig Gemeindevertreter.
Ortsvorsteher
Das frühere Amt des Bürgermeisters wird seit der Fusion mit Wandlitz von einem Ortsvorsteher, zunächst auch Ortsteilbürgermeister genannt, wahrgenommen. Am 13. Oktober 2008 wurde Klaus Pawlowski (damals Wählervereinigung „Klosterfelder Bürgerkreis e.V.“) in dieses Amt gewählt und bei der Kommunalwahl 2014 darin bestätigt. Er hält jeden zweiten Dienstag von 16 bis 18 Uhr Bürgersprechstunden in der Bibliothek Bahnhofstraße 35 ab.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bau- und Bodendenkmale
Jedes der neuen Wandlitzer Ortsteile besitzt Baudenkmale, auch sind einige Bodendenkmale entdeckt worden, die allesamt in der Brandenburgischen Denkmalliste aufgeführt sind.
→ Übersicht: Liste der Baudenkmale in Klosterfelde
Kirche
Baugeschichte

Die evangelische Kirche Klosterfelde wurde im 13. Jahrhundert als Feldsteinbau errichtet, im 15. Jahrhundert wurde sie an der Ostseite verlängert und eine Apsis angebaut. Auf der Nordseite erhielt der Sakralbau eine Sakristei mit Tonnengewölbe. Im Jahr 1742 ließ die Dorfgemeinde das Gebäude im Barockstil umbauen, außerdem erhielt es einen zweigeschossigen haubenbekrönten Glockenturm auf der Westseite. Die Fassaden wurden verputzt.
Zwischen den Jahren 2002 und 2010 konnte mit aktiver Unterstützung des Fördervereins Dorfkirche Klosterfelde e. V. und zahlreicher Sponsoren eine große Sanierung der Kirche erfolgen. Dabei wurde der Dachstuhl gereinigt, das Dach neu gedeckt, die Turmhaube erneuert und eine neue Wetterfahne aufgebracht. Die Turmkugel erhielt neueste Zeitzeugnisse und eine Vergoldung und wurde im Frühjahr 2004 feierlich wieder aufgesetzt. Im Inneren erhielt die Apsis frischen Putz (an einem Sichtfenster ist ein Stück des mittelalterlichen Putzes erhalten worden), die Ausmalung wurde erneuert, alle Bleiglasfenster nach alten Vorbildern neu gestaltet und schließlich wurde eine umfassende Restaurierung des Altars und der Kanzel vorgenommen. An den genannten Arbeiten war unter anderem die Firma von Wilfried Schwuchow aus Angermünde und der Berliner Restaurator Dirk Jakob beteiligt.[4]
Innenausstattung
Die mit Spitzbögen abgeschlossenen dreijochigen Kirchenschiffe tragen seit dem 18. Jahrhundert eine Stuckdecke. Im Chor befindet sich ein von Tonköpfen getragenes Kreuzrippengewölbe. Der holzgeschnitzte Altar stammt aus dem Jahr 1719; das Altarbild, flankiert von zwei gewundenen Weinlaubsäulen, stellt die Kreuzigung Jesu dar. Geschnitzte Figuren des Johannes, des Mose und des auferstandenen Christus schmücken den Altarraum.
Die Kanzel aus dem Jahr 1690 ist ebenfalls eine Holzschnitzarbeit, unter anderem mit der Darstellung der fünf Evangelisten in den Brüstungsfeldern. Eine Empore umgibt das Hauptschiff hufeisenförmig. Hier steht eine um 1884 gefertigte Orgel des Wittstocker Orgelbauers Lütkemüller. Das Interieur wird abgerundet durch eine dreibeinige hölzerne Taufe, die aus einer Kirche der Gemeinde Tasdorf (heute Ortsteil von Rüdersdorf bei Berlin) stammt.[4]
Museum
Das privat betriebene Internationale Artistenmuseum, Liebenwalder Damm 2, bietet Informationen zu Artistik, Attraktionen von Volksfesten, Kabarett, Magie, Unterhaltungsmusik und Tanz in Bild und Wort, oft auch gegenständlich. Es wurde 1997 eröffnet und im Jahr 2000 mit dem Barnimer Kulturpreis ausgezeichnet.[5] Wegen des Todes des Gründers, Roland Weise, musste diese Einrichtung im Sommer 2013 vorübergehend geschlossen werden. Gemeinderat, Förderverein und das Kulturministerium Brandenburgs suchen nun nach neuen Lösungen.
Denkmale
An der Hauptstraße stehen drei Kriegerdenkmale. Sie ehren die Toten des Jahres 1813, die gefallenen Klosterfelder des Ersten und des Zweiten Weltkriegs und in einer gesonderten Grünanlage die im Zweiten Weltkrieg im Kampf gefallenen Soldaten der Roten Armee. Anlässlich der 750-Jahr-Feier von Klosterfelde ließ die Gemeinde einen Gedenkstein aufstellen.

Regelmäßige Veranstaltungen
Seit 2002 gibt es jedes zweite Jahr zu Pfingsten das privat organisierte Triker-Treffen am Rande von Klosterfelde neben dem Sportplatz. Dazu reisen jährlich mehr als 100 Triker aus Deutschland und den Nachbarländern an. Mehrere Tausend Menschen besuchen die dreitägige Schau.[6][7]
Dazu kommen regionale Veranstaltungen wie ein Dorftalk, ein Kürbisfest oder Sommerfeste der Freiwilligen Feuerwehr.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch den Ort verläuft die Bundesstraße 109 zwischen Wandlitz und Zerpenschleuse. Bernau ist von Klosterfelde aus per Linienbus über Wandlitz erreichbar. Zur Verbesserung der Infrastruktur wurden in den Jahren 2007/2008 die großen Straßen Bahnhofstraße und Lange Gasse ausgebaut. Vor allem wurden Rad- und Gehwege angelegt bzw. verbessert.[6]
Die Heidekrautbahn, befahren als Regionalbahnlinie 27 von der Niederbarnimer Eisenbahn, bietet seit ihrer Einweihung im Jahr 1901 südwärts eine Direktverbindung nach Berlin (später Berlin-Karow) oder nordwärts nach Groß Schönebeck in der Schorfheide.
Ansässige Unternehmen
Hier ist zuerst die traditionsreiche Klosterfelder Küchenmöbelfabrik zu nennen, die aus der von Louis Bergemann 1852 gegründeten einfachen Tischlerei hervorging. Zu DDR-Zeiten lieferte sie ihre Küchenmöbel in alle Bezirke und teilweise auch in das sozialistische Ausland, sie konnte 1990 reprivatisiert werden und existiert weiter fort.[8][9] Darüber hinaus sind als Besonderheiten die von Familie Trautmann in historischer Tradition betriebene Klosterfelder Senfmanufaktur mit 33 Sorten Mostrich ebenso erwähnenswert[10][11], wie das Biomasseheizkraftwerk, das von der ESP-GEKO GmbH nach der Wende aus dem damals vorhandenen Heizwerk aufgebaut wurde und seit 1996 Strom und Wärme aus Biomasse (Altholz und aufbereiteter Sperrmüll) generiert. Die erzeugte Leistung beträgt zwischen 10 und 16 MW thermisch und 1,6 MW elektrisch. Ab 2002 betrieb die Firma Vattenfall Europe das Kraftwerk, inzwischen gehört die Anlage der BPK Biopower Klosterfelde.[2] Der Holzmarkt Koehn (u. a. Lieferant für das Häuschen des Sommer-Theaters im Berliner Monbijoupark)[12], Handwerker, Lebensmittelverkaufseinrichtungen, ein Baumarkt oder eine Firma, die sich auf die Errichtung von Holzblockhäusern spezialisiert hat, gehören ebenfalls zu den Wirtschaftsunternehmen des Ortes.
Bildung und Gesundheit
In Klosterfelde gibt es eine Grund- und eine Oberschule. Die Schule in der Ernst-Thälmann-Straße wurde am 21. November 1960 als Hauptschule in Betrieb genommen. Damals gab es im Ort rund 400 Schülerinnen und Schüler.[13] Das Gebäude wurde nach der Wende in eine Grundschule verwandelt. Sie hatte am Ende des Schuljahres 2007/2008 acht Klassen mit 171 Schülern der Klassenstufen 1 bis 6. Das entspricht einer Klassenfrequenz von 21 Schülern pro Klasse. Diese Grundschule gewann bei der Aktion „Drei Länder – ein Ziel: Wir helfen syrischen Flüchtlingskindern“, die als Unicef-Junior-Botschafter-Wettbewerb im Jahr 2014 durchgeführt wurde, zusammen mit der Comenius-Partnerschule (CEIP GIL Lopez) aus Spanien und einer weiteren Partnerschule aus der Türkei (Özel Sivas Final Ortaokuli) den 3. Hauptpreis. An dieser humanitären Veranstaltung beteiligten sich mehr als 8700 Kinder und Jugendliche aus 63 Schulen, 21 Gruppen und 13 Vereinen in über 100 Projekten aus ganz Deutschland – unter anderem sammelten sie Spenden für Hilfsprogramme, veranstalteten Benefiz-Basare und -Theateraufführungen, machten öffentlich auf Missstände von Kinderrechten in Syrien und anderen Ländern aufmerksam. Die Preisverleihung nahmen Vertreter von Unicef in der Frankfurter Paulskirche am 30. Juni 2014 vor, Pädagogen aus Klosterfelde waren selbstverständlich anwesend.[14]
Die Oberschule, Klassenstufen 7 bis 10, hatte im Jahr 2008 232 Schüler in zehn Klassen, bei einer Klassenfrequenz von 23 Schülern pro Klasse.[15]
Für alle Schulen wurde im Zeitraum 2007/2008 eine neue Außensportanlage errichtet, die die Gemeinde mit 170.000 Euro finanziert hatte.[6]
Im Ort Klosterfelde sind fünf Ärzte ansässig: zwei Allgemeinmediziner, eine Zahnärztin, ein Frauenarzt sowie eine Veterinärmedizinerin.[16] Des Weiteren gibt es hier eine Apotheke. (Stand: Juli 2010)
Vereine und Körperschaften
Am 9. September 1919 gründete sich der Sportverein SG Union Klosterfelde, der im 21. Jahrhundert etwa 180 Mitglieder aufweist.[17] Diese Sportgemeinschaft betrieb vor allem Fußball. Außerdem wird derzeitig Gymnastik, Volleyball und Tischtennis angeboten. Die SG Union Klosterfelde hatte aber auch schon eine Boxgruppe. Die Fußballer spielen 2013/2014 in der Landesklasse. Außer diesem Ballsportverein enthält das Vereinsregister weitere 17 Einrichtungen in Klosterfelde (Stand 2009):[18]
|
|
Gastronomie
Klosterfelde hat drei Gasthäuser: das seit 200 Jahren im Familienbesitz befindliche Dorfgasthaus, das seinen Namen Zum Tapferen Schneiderlein von der Gastwirtsfamilie herleitet, die Gaststätte und Pension Lindengarten und den Gasthof Bergquelle, alle drei in der Hauptstraße gelegen.
Persönlichkeiten, die mit Klosterfelde verbunden sind
- Louis Bergemann (1852–1936), Unternehmer, der durch seine Möbelfabrik Klosterfelde weit über seine Grenzen hinaus bekannt machte und einen wichtigen Beitrag zum Aufschwung des Ortes leistete. Sein Grab wurde im Mai 2011 zur Ehrengrabstätte.[23]
- Alfred Hempel, 1928–1947 Pfarrer in Klosterfelde;
Im Jahr 2011 wurde sein Grab als Ehrengrabstätte ausgewiesen, weil er unter anderem anlässlich der Martin Luther-Ehrung 1933 im Ort die Luther-Eiche pflanzen ließ.[23]
- Helmut Zitzmann (1923–1957), Mediziner, Leiter des Klosterfelder Landambulatoriums 1955–1957.
Auf dem Klosterfelder Friedhof befindet sich ein Gedenkstein zu seinen Ehren, beigesetzt ist er in seinem Heimatort Steinach/Thüringen. Der Gedenkstein wurde aufgrund seiner ärztlichen Tätigkeit für den Ort ebenfalls als Ehrengrab gekennzeichnet.[23]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
- ↑ a b Jürgen Bahr: Klosterfelde: Energie aus eigener Kraft – Voruntersuchung zur Etablierung eines Bioenergiedorfes, Bachelorarbeit, Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), 2010
- ↑ Offizielles Wahlergebnis der Kommunalwahl in der Gemeinde Wandlitz 2014 für den Ortsbeirat in Klosterfelde, abgerufen am 10. August 2014.
- ↑ a b Flyer Dorfkirche Klosterfelde vom Mai 2010
- ↑ Das Internationale Artistenmuseum in Deutschland – Museum (www.mantoa.de/iam)
- ↑ a b c Jahresbericht 2008 der Gemeinde Wandlitz
- ↑ Kloster Triker – Triketreffen
- ↑ Info über Klosterfelde auf Barnim.de, abgerufen am 9. Februar 2010
- ↑ Homepage mit Darstellung der Küchenmöbel
- ↑ TV-Sendung auf rbb vom 21. Januar 2010
- ↑ Homepage Senfmanufaktur
- ↑ Wandlitz. bürger- und Besucherinforamtion 2011/2012; S. 30
- ↑ 50 Jahre Schule Klosterfelde in der Ernst-Thälmann-Straße In: Amtsblatt für die Gemeinde Wandlitz vom 11. September 2010; Seite 19.
- ↑ Grundschule Klosterfelde gewinnt Hauptpreis in: Heidekrautjournal, August/September 2014, Seite 7.
- ↑ Heidekraut Journal, Bürgerblatt für die Orte der Gemeinde Wandlitz, Jahrgang 2008, Heft 19, Seite 4: Wandlitzer Schulen in Fakten
- ↑ Wandlitz. Bürger- und Besucher-Information 2010/11; Ärzte von A bis Z
- ↑ Website der SG Union Klosterfelde 1919
- ↑ Wandlitz. Bürger- und Besucher-Information 2009/10; Vereine von A bis Z, S. 29
- ↑ Website des Pferde- und Breitensportvereins Klosterfelde e.V.
- ↑ Amtsblatt für die Gemeinde Wandlitz Nr. 8/2011, S. 53
- ↑ Beschlussvorlage BV-AS 2008-0001: öffentlicher Haushaltsplan der Gemeinde Wandlitz für 2008 mit der Nennung der unterstützten Vereine
- ↑ Website der Kloster Triker, Stand vom August 2012
- ↑ a b c Amtsblatt für die Gemeinde Wandlitz vom 28. Mai 2011: Gemeinde Wandlitz weist Ehrengräber aus. Fünf Grabstellen in Wandlitz und Klosterfelde mit Liegestein gekennzeichnet.; S. 11