William Gibson
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William Gibson (*1948) ist ein amerikanischer Science Fiction-Autor, der heute in Vancouver, Kanada lebt. Bekannt wurde er mit seinem 1984 erschienen Roman Neuromancer, der in diesem Jahr alle gängigen SF-Preise erhielt: den Philip K. Dick Award, Nebula Award, Locus Award sowie den Hugo Gernsback Award. In diesem Buch prägte er unter anderem den Begriff Cyberspace, der noch immer häufig für elektronische Netze wie das WWW verwendet wird, sowie das Subgenre des Cyberpunk.
Romane
- 1984 Neuromancer (dt. 1987 Neuromancer)
- 1986 Count Zero (dt. 1988 Biochips)
- 1988 Mona Lisa Overdrive (dt. 1989 Mona Lisa Overdrive)
- The Difference Engine (dt. Die Differenz Maschine) (in Zusammenarbeit mit Bruce Sterling)
- Virtual Light
- Idoru
- 1999 All Tomorrow's Parties
- 2003 Pattern Recognition
Kurzgeschichten
Eine Reihe von Kurzgeschichten wurden gesammelt unter dem Titel Burning Chrome (dt. 1988 Cyberspace) veröffentlicht.
- Johnny Mnemonic (dt. Der mnemonische Johnny) - verfilmt 1995 als Johnny Mnemonic
- The Gernsback Continuum (dt. Das Gernsback-Kontinuum)
- Fragments of a Hologram Rose (dt. Fragmente einer Hologramm-Rose)
- The Belonging Kind (dt. Zubehör) (in Zusammenarbeit mit John Shirley)
- Hinterlands (dt. Hinterwäldler)
- Red Star Winter Orbit (dt. Roter Stern, Winterorbit) (in Zusammenarbeit mit Bruce Sterling)
- New Rose Hotel
- Winter Market (dt. Der Wintermarkt)
- Dogfight (dt. Luftkampf) (in Zusammenarbeit mit Michael Swanswick
- Burning Chrome (dt. Chrom brennt)