Manners of Dying
Film | |
Titel | (nicht veröffentlicht) |
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Originaltitel | Manners of Dying |
Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | englisch |
Erscheinungsjahre | 2004 |
Länge | 104 Minuten |
Stab | |
Regie | Jeremy Peter Allen |
Drehbuch | Jeremy Peter Allen |
Produktion | Yves Fortin |
Musik | Éric Pfalzgraf |
Kamera | James Gray |
Schnitt | Jeremy Peter Allen |
Besetzung | |
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Manners of Dying (auf Deutsch etwa „Arten des Sterbens“) ist ein Film des jungen kanadischen Regisseurs Jeremy Peter Allen, gedreht im Jahr 2004 in Kanada. In der Hauptrolle ist Roy Dupuis zu sehen.
Das Drama basiert auf einer Kurzgeschichte von Yann Martel aus seinem Buch The Facts behind the Helsinki Roccamatios (Deutsch: Aller Irrsinn dieses Seins).
Handlung
Das Thema des Filmes ist sehr traurig. Der zum Tod verurteilte Kevin Barlow wird hingerichtet. Seine letzten Stunden werden in 8 verschiedenen Varianten dargestellt. Der Gefängnisdirektor und seine Leute kümmern sich trotz der großen psychischen Belastungen um die vorschriftsmäßige Abwicklung gemäß dem Protokoll. Der letzte Wunsch des Todeskandidaten ist es, die Videobänder und Tonbandaufzeichnungen seiner letzten Stunden seiner Mutter zu übergeben.
Hintergrund
Es gab 19 Drehtage in einem ehemaligen Frauen-Gefängnis in der Stadt Québec. Der Film hatte das niedrige Budget von 1 Million Dollar. Es gab daher keine Stunt-Doubles.
Der Film wurde im Juli 2005 in Kanada unter dem französischen Titel L'Exécution in englischer und französischer Sprache auf DVD herausgebracht. Es gibt darauf ein kurzes informatives Making of und eine lustige Szene.
Kritiken
Der Film erhielt meist positive Kritiken vor allem für die beiden Hauptdarsteller. Er erinnert an den Film Dead Man Walking.
Auszeichnungen
Der Regisseur Jeremy Peter Allen und Roy Dupuis waren mit dem Film Manners of Dying beim Film- und TV-Festival Cinéma Tout Ecran am 3. November 2005 in Genf in der Schweiz. Sie beantworteten auch Fragen über die Todesstrafe. Der Film erhielt eine Mention Speciale Du Jury und einen Prix Cinéma Tout Ecran Du Jury Des Jeunes, also eine Spezialerwähnung und einen Preis der Jugendlichen.