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Büttgen

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Büttgen
Stadt Kaarst
Koordinaten: 51° 12′ N, 6° 36′ OKoordinaten: 51° 11′ 46″ N, 6° 36′ 25″ O
Höhe: 43 m
Einwohner: 6394 (30. Juni 2013)(ohne Holzbüttgen, Vorst und Driesch)
Eingemeindung: 1. Januar 1975
Eingemeindet nach: Kaarst

Büttgen ist eine Ortschaft am Niederrhein, die seit dem 1. Januar 1975 zur Stadt Kaarst in Nordrhein-Westfalen gehört.

Geschichte

Frühe Zeit und Mittelalter

Bereits im 8. Jahrhundert wurde Büttgen als Budica erwähnt. In der Vita Sankti Ludgeri, einer aus dem Jahr 793 stammenden Lebensbeschreibung von Ludger, dem ersten Bischof von Münster, wird berichtet, dass dieser von Budica aus den (nahe Budica liegenden) Wald Hamarithi durchwandert hat.[1] Budecho hieß der Ort im Jahre 1027. Noch im Mittelalter war der Ort von zahlreichen Wäldern umgeben, wie die Namen der Nachbarorte Vorst und Holzbüttgen verraten. Nachdem es in Büttgen bereits im 9. Jahrhundert eine Kirche gab, wurde Mitte des 12. Jahrhunderts (vermutlich 1166) an der gleichen Stelle mit dem Bau eines großen Kirchenbauwerks begonnen St. Aldegundis (Kaarst). Im Jahre 1415 (offizielles Gründungsdatum, die Gründung erfolgte möglicherweise auch früher) wurde die St.-Sebastianus-Bruderschaft Büttgen gegründet.[2]

Neuzeit

1591 wurde in Büttgen als ältester Sohn einer Bauernfamilie Johann Graf von Werth, genannt Jan von Werth geboren, der im Dreißigjährigen Krieg als Reitergeneral Berühmtheit erlangte. 1756 wurde in Büttgen die Braunsmühle errichtet, die bis heute erhalten ist und besichtigt werden kann. Bis zur französischen Besatzung im Jahre 1794 gehörte Büttgen zum kurkölnischen Amt Hülchrath. 1794 entstand die Mairie Büttgen im Département de la Roer. 1815 kam der Ort an das Königreich Preußen. 1816 entstand die Gemeinde Büttgen im Landkreis Neuss. Die nördliche Grenze der ehemaligen Gemeinde bildete der unter Kaiser Napoleon errichtete Nordkanal. Zu der Gemeinde Büttgen gehörten folgende Ortschaften: Büttgen, Driesch, Vorst, Holzbüttgen und Büttgerwald sowie eine Vielzahl Bauernschaften und Höfe (z.B. Buscherhöfe, Mühlenhof, Weilerhöfe). Am 1. August 1868 wurde der von der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn-Gesellschaft errichtete Bahnhof Büttgen an der Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach eröffnet. Ab dem 13. Juli 1925 verfügte Büttgen über ein eigenes Krankenhaus mit 30 Betten, das bis zur Schließung der letzten Abteilung (HNO) im Jahr 1974 Bestand hatte.[3] Ab 1929 gehörte die Gemeinde Büttgen zum Landkreis Grevenbroich-Neuß. 1936 wurden die Gemeinden Kaarst und Büttgen erstmals zu einer Verwaltungseinheit zusammengefasst, deren Amtsverwaltung in das mit 4400 Einwohnern größere Büttgen verlegt wurde. Kaarst hatte damals erst 2600 Einwohner. Während Vorst und Holzbüttgen im Zweiten Weltkrieg in erheblichem Umfang beschädigt wurden überstand die Kerngemeinde Büttgen den Zweiten Weltkrieg weitgehend unversehrt.

Mit Wirkung vom 1. Januar 1975 wurde Büttgen durch das Düsseldorf-Gesetz mit der Gemeinde Kaarst vereinigt, die ab dem 1. Januar 1981 zur Stadt Kaarst wurde.[4] Den Namen seines Bahnhofes behielt Büttgen auch nach der Eingemeindung (Büttgen statt Kaarst-Büttgen). Im Jahr 1986 wurde von der damaligen Stadtsparkasse Kaarst-Büttgen mit Sitz in Büttgen die Sparkassenstiftung Kaarst-Büttgen als selbständige Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet.[5] Mit Wirkung zum 1. Januar 2006 ging die Stadtsparkasse Kaarst-Büttgen im Rahmen einer Fusion im Sparkassenzweckverband des Rhein-Kreises Neuss, der Stadt Neuss, der Stadt Korschenbroich und der Stadt Kaarst auf, der im Geschäftsverkehr die Kurzbezeichnung Sparkasse Neuss führt. Seither ist die Stadt Kaarst an der Sparkasse Neuss mit 9,74% beteiligt.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde Büttgen

  • 06. Juni 1961: 07.548
  • 30. Juni 1964: 08.403
  • 27. Mai 1970: 10.457
  • 30. Juni 1974: 14.380

Ortsteil Büttgen

  • Juni 2006: 6.408
  • Oktober 2010: 6.276
  • 30. Juni 2013: 6.394

(Daten ab 1975 jeweils ohne die bis 31. Dezember 1974 zu der bis dahin selbständigen Gemeinde Büttgen gehörenden Ortschaften Holzbüttgen, Vorst und Driesch)

Politik

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Büttgen zeigt die Reiterfigur „Jan van Werth“ und das schwarze Balkenkreuz, welches die ursprüngliche landespolitische Zugehörigkeit zur Landesherrschaft Köln darstellt. Es galt bis zur kommunalen Neugliederung im Jahre 1975.

Wahl des Stadtrates der Stadt Kaarst am 25.05.2014

Bei der Wahl des Stadtrates der Stadt Kaarst am 25.05.2014 fielen wie bei der vorherigen Ratswahl am 30.08.2009 sämtliche Büttgener Wahlkreise an die CDU, die in Büttgen einen eigenen Ortsverband hat, der gemeinsam mit dem Ortsverband Kaarst den CDU Stadtverband Kaarst bildet. Während die CDU auf der Ebene der Stadt Kaarst insgesamt 3,01% Stimmanteil einbüßte und auf 44,31% der Stimmen kam, fielen die Stimmverluste in Büttgen bei Werten von -0,79% (Wahlbezirk Jan-van-Werth-Straße/Glehner Straße) und -14,88% (Wahlbezirk Vom-Stein-Straße/Römerstraße) insgesamt größer aus.

Verkehr

Büttgen liegt im Gebiet des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr. Der Bahnhof Büttgen liegt an der Bahnstrecke Mönchengladbach–Düsseldorf und ist durch die Linie S8 der Deutschen Bahn an das S-Bahn-Netz Rhein-Ruhr angeschlossen. Außerdem fahren durch Büttgen die Buslinien 860, 8601 und 866, die alle Kaarster Ortsteile miteinander verbinden.

Die nächste Bundesautobahn ist die Autobahn A57. Die dortige Abfahrt Büttgen befindet sich jedoch bereits ca. 1km von der Stadtgrenze entfernt im Gebiet der Stadt Neuss.

Der internationale Flughafen Düsseldorf (20 km) sowie der Flughafen Mönchengladbach (10 km) sind über die Autobahn schnell zu erreichen. Etwas weiter entfernt liegen außerdem der Flughafen Köln-Bonn (65 km) und der Flughafen Weeze (75 km).

Religiöse Gemeinschaften

Die Römisch-Katholische Pfarrgemeinde St. Aldegundis Büttgen gehört zum Dekanat Neuss/Kaarst im Erzbistum Köln und bildet zusammen mit drei anderen Pfarrgemeinden den Seelsorgebereich Kaarst/Büttgen.

Nach dem am 1. Januar 2011 wirksam gewordenen Zusammenschluss der evangelischen Kirchengemeinden von Kaarst, Holzbüttgen und Büttgen gehört die Johanneskirche in Büttgen zur Evangelischen Kirchengemeinde in Kaarst.[6]

Kultur und Freizeit

Sehenswürdigkeiten

Kirche St. Aldegundis
Braunsmühle
  • die romanische Kirche St. Aldegundis
  • die Braunsmühle (eine historische Windmühle)
  • die Radsporthalle (Sporthalle mit Holz-Radrennbahn und ca. 2500 Sitzplätzen)
  • Brunnenlandschaft am Büttgener Rathausplatz (1987 von der damaligen Stadtsparkasse Kaarst-Büttgen (ab 1. Januar 2006 mit der Sparkasse Neuss fusioniert) gestiftet, 2013 grundlegend saniert)

Veranstaltungen

  • Rosenmontagsumzug
  • Radrennen „Spurt in die Maiennacht“ am 30. April in der Radsporthalle
  • Straßenradrennen „City & Bike“ am 1. Mai in Kaarst-Büttgen
  • Heimat-, Volks- und Schützenfest der Bruderschaften am letzten Juni-Wochenende, veranstaltet von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen e.V.
  • Drehorgelfest
  • Spekulatiusmarkt
  • Kaarst Autal – Autoshow im Rahmen des Maimarktes[7]
  • Wochenmarkt jeden Mittwoch und Samstag
  • ATP-Challenger Tennisturnier – internationales Damen- und Herrentennis-Turnier, jeweils im Januar

Vom 18.-20. September 2015 wird von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Büttgen e.V. das Bundesschützenfest 2015 ausgerichtet.

Sport

In Büttgen befinden sich ein städtisches Hallenbad, eine Minigolfanlage (Miniaturgolf-Verein HMC Büttgen), eine Radsporthalle mit Tribünen ('Sportforum', Landesleistungsstützpunkt des Radsportverbandes Nordrhein-Westfalen), eine Tennisanlage (Tennisclub Grün-Weiss Büttgen, 5 Aschenplätze), ein Schießstand für Luftdruckwaffen, ein privates Sportzentrum (tespo Sportpark & Hotel Büttgen: Hotel mit einer Tennishalle mit 3 Teppich-Velourplätzen und 9 Granulatplätzen, 6 Squash-Feldern und 12 Badmington-Feldern) und ein Sport-/Fußballplatz. Das Hallenbad wurde 1971/1972 errichtet und in den Jahren 2009 und 2011 teilsaniert. Es verfügt über ein Sportbecken mit 4 Bahnen zu je 25m, ein Lehrbecken und ein Kleinkinderspielbecken und dient als Übungsstätte für den ca. 350 Mitglieder starken Verein für Schwimmsport Büttgen 1972 e.V. (VfS Büttgen).

Das Sportforum, welches sich in städtischem Eigentum befindet, ist mit rund 6.300 m², verteilt auf die Haupthalle und eine Gymnastikhalle, die zweitgrößte überdachte Sporthalle im Rhein-Kreis Neuss. Die Tribünen der Haupthalle, deren Radrennbahn mit Holzboden sowohl internationalen als auch olympischen Maßanforderungen im Bahnradsport entspricht und häufig internationalen Nationalmannschaften als Trainingszentrum dient, bieten ca. 2.500 Sitzplätze. Der private tespo Sportpark ist Leistungsstützpunkt des Badmington Landesverbandes Nordrhein-Westfalen sowie der deutschen Badmington-Nationalmannschaft der Gehörlosen. Die Tennishalle ist offizieller Trainingsstützpunkt des Tennis-Bundesligisten TC Blau-Weiss Neuss.

Größter Sportverein in Büttgen ist der Verein für Rasensport (VfR) Büttgen 1912, der im August 2013 ca. 1800 Mitglieder aufwies.

Der im Jahr 1990 aus einer Fusion des ursprünglich in Neuss ansässigen HMC Holzheim mit dem 1. MGC Kaarst-Büttgen 1977 e.V. hervorgegangene Miniaturgolfverein HMC Büttgen [8] wird im August 2014 die Deutsche Meisterschaft im Miniaturgolf ausrichten.[9] Sowohl die 1. Mannschaft des HMC Büttgen als auch die Damenmannschaft des HMC Büttgen spielen in der Regionalliga West und damit in der dritt- bzw. zweithöchsten deutschen Spielklasse.

Schulen

In Büttgen gibt es jeweils eine Grund- und eine Gesamtschule. Die Grundschule an der Römerstraße, welche organisatorisch bereits 2009 mit der Grundschule an der Lichtenvoorder Straße vereinigt worden war, wurde im Herbst 2011 geschlossen und nachfolgend abgerissen. Im Gegenzug wurde der Standort an der Lichtenvoorder Straße zum Schuljahr 2011/12 erheblich umgebaut und modernisiert.[10] Da die verbleibende Grundschule aus dem Zusammenschluss einer städtischen Gemeinschaftsgrundschule und einer katholischen Grundschule entstanden ist, lautet die offizielle Bezeichnung Gemeinschaftsgrundschule Büttgen mit Katholischem Teilstandort, wohingegen als Kurzbezeichnung Grundschule Budica in Anlehnung an den historischen Namen von Büttgen verwendet wird.[11]. Ursprünglich gab es eine Haupt- und eine Realschule an der Hubertusstraße. Im Jahr 2013 wurden diese beiden Schulen zusammengelegt und somit die städt. Gesamtschule Kaarst-Bütten gegründet [12].

Zwischen März 2012 und August 2013 wurde neben der Grundschule an der Lichtenvoorder Straße ein Neubau für die städtische Kindertagesstätte in der Kölner Straße geschaffen.[13][14] Neben der städtischen Kindertagesstätte gibt es noch eine katholische Kindertagesstätte in Büttgen im Katholischen Familienzentrum St. Aldegundis.

Das ursprünglich in Büttgen bestehende Gymnasium wurde im Rahmen eines Schulneubaus im Jahr 1979 nach Kaarst-Vorst verlegt. Vorst ist heute ein selbständiger Stadtteil von Kaarst und war bis zur Gemeindereform 1975 ein Teil der Gemeinde Büttgen.

Das in städtischem Eigentum stehende und seit 1984 in der Denkmalschutzliste der Stadt Kaarst geführte Gebäude der Pampusschule dient als Büttgener Zweigstelle der Gemeinschafts-Volkshochschule der Städte Kaarst und Korschenbroich und beherbergt daneben eine katholische Bibliothek und einen max. 100 Personen fassenden Veranstaltungssaal. Das 1902 errichtete Hauptgebäude der Pampusschule ist das älteste Schulgebäude im Gebiet der Stadt Kaarst und wurde bis 1967 als katholische Volksschule genutzt.[15]. Auf der Grundlage eines mit der Stadt Kaarst geschlossenen Nutzungs- und Betriebsträgervertrages wird die Pampusschule von der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Büttgen unterhalten,

Hilfsorganisationen

Im Feuerwehrhaus Büttgen (errichtet 1955, erweitert 1972, 1990 und 1993) hat der Löschzug Büttgen der Freiwilligen Feuerwehr Büttgen seinen Sitz, der gemeinsam mit Büttgen auch die bis zur Gemeindereform 1975 zur Gemeinde Büttgen gehörenden Kaarster Ortsteile Driesch, Holzbüttgen und Vorst versorgt.

Der Ortsverein Kaarst-Büttgen e.V. des Deutschen Roten Kreuz ist dem Kreisverband Grevenbroich des Deutsche Rote Kreuz angeschlossen. In Büttgen befinden sich neben Versammlungsräumen eine Fahrzeughalle für Einsatzfahrzeuge.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Wilhelm Plog: Heimatgeschichte von Büttgen bei Neuß, Büttgen, 1958.
  • Die neue St. Aldegundiskirche in Büttgen, Libertas Verlag für Kirche und Heimat Baum, 1960.
  • Helmut Haas, Hanspeter Krellmann: Eine Gemeinde wandelt sich. Büttgen gestern und heute,Wenger, Büttgen, 1973.
  • Heinz Ohletz: 1929–1974 Jahre Menschen Initiativen im Großkreis Grevenbroich, o. O. 1975.
  • Helmut Haas: Die ältesten Königspaletten im Schützensilber der St.-Sebastianus-Bruderschaft Büttgen, in: Almanach des Kreises Neuss, Neuss, 1979, S. 112–115.
  • St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Büttgen (Hrsg): Büttgen: 575 Jahre St.Sebastianus Bruderschaft Büttgen. 1415 – 1990 Für Glaube Sitte Heimat, Kaarst 1990.
  • St. Sebastianus – Schützenbruderschaft Büttgen (Hrsg): Büttgen Heimatkundliche Schriftenreihe, Heft 1 (1980) bis Heft 28 (2006) Liste der Schriftenreihe

Einzelnachweise

  1. Homepage der Stadt Kaarst, Rubrik Stadtgeschichte abgerufen am 27. August 2013
  2. http://www.ssb-buettgen.de/bruderschaft/geschichte/die-ersten-jahrhunderte?category_id=607
  3. Christian Pütz: Altenheim wird Seniorenstift. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 4. August 2006. Online auf ngz-online.de, Abruf vom 11. August 2013.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 295 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  5. http://www.sparkassenstiftungen.de/index.php?id=3686
  6. http://www.ngz-online.de/kaarst/nachrichten/aus-drei-gemeinden-wird-eine-1.319810; Zugriff am 27. September 2013
  7. Homepage Kaarst Autal 2013
  8. http://www.hmcbuettgen.de/mediapool/136/1367689/data/vorlagen/kompaktinfo/jinfo_2013_gesamt.pdf | Darstellung der Vereinshistorie auf der Homepage des HMC Büttgen
  9. Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 27. August 2013
  10. Julia Hagenacker: Kaarst: Büttgens "neue" Grundschule, NGZ-Online, 17. August 2011, Zugriff am 1. Januar 2012
  11. http://www.ngz-online.de/kaarst/nachrichten/grundschule-buettgen-soll-kuenftig-budica-heissen-1.2641287, Zugriff am 26. September 2013
  12. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kaarst/gesamtschule-in-buettgen-startet-mit-113-schuelern-aid-1.3180116 Abruf am 14. Juli 2014
  13. Jennifer Fortmann : Neue Kita in Büttgen geplant, Westdeutsche Zeitung, 8. Dezember 2010, Zugriff am 18. Februar 2011
  14. Pia Windhövel: Kita Lichtenvoorder Straße: Teamarbeit für den Nachwuchs. In: Westdeutsche Zeitung. 22. August 2013, abgerufen am 12. Dezember 2013.
  15. http://www.reitercorps-buettgen.de/page2.html, Zugriff am 27. September 2013
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