TuS Koblenz
TuS Koblenz | |||
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Basisdaten | |||
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Name | Turn- und Spielvereinigung Koblenz 1911 e. V. (Hauptverein) TuS Koblenz GmbH (Spielbetrieb Profifußball) | ||
Sitz | Koblenz, Rheinland-Pfalz | ||
Gründung | 1934 (als TuS Neuendorf) | ||
Farben | blau-schwarz-gelb | ||
Präsident | Werner Hecker | ||
Website | www.tuskoblenz.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Evangelos Nessos | ||
Spielstätte | Stadion Oberwerth | ||
Plätze | 9.500 | ||
Liga | Regionalliga Südwest | ||
2013/14 | 14. Platz | ||
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Die Turn- und Spielvereinigung Koblenz 1911 e.V. ist ein deutscher Fußballverein aus Koblenz. Er geht auf den im Stadtteil Neuendorf gegründeten Vorgängerverein TuS Neuendorf zurück. Die Vereinsfarben sind blau-schwarz. Spielstätte ist das Stadion Oberwerth im gleichnamigen Stadtteil Oberwerth. Seit der Saison 2013/14 spielt die 1. Herrenmannschaft in der Regionalliga Südwest.
Geschichte
Die Anfänge
Die heutige TuS Koblenz entstand 1934 als TuS Neuendorf durch Fusion der Neuendorfer Vereine TV 1864 und FV 1911 mit dem DJK und dem Arbeitersportverein Neuendorf. Der FV 1911, auf den sich die TuS Koblenz beruft, wiederum wurde 1919 unter dem Namen FV 1911 Neuendorf als Nachfolgeverein der Neuendorfer Vereine FC Deutschland (1917 aufgelöst), FC Concordia 1910 und FC Alemannia 1912 (beide 1914 aufgelöst) gegründet. Der FC Deutschland gilt hierbei als Keimzelle der TuS Koblenz.
Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die TuS zunächst nicht am geregeltem Spielbetrieb teil und trug nur Freundschaftsspiele aus. Es dauerte bis zum Oktober 1946 bis die TuS wieder am Punktspielbetrieb (erstes Spiel ein 10:0 gegen die SG Gonsenheim) teilnehmen konnte. Im Sommer 1947 hatten die Militärbehörden den „Schwindel“ mit der Namensgebung (TuS = Tennis und Sportverein) aber durchschaut und gaben eine Namensänderung (SpVgg Neuendorf) als Auflage bekannt. Allerdings nur für eine Saison, denn bereits in der folgenden Spielzeit durfte wieder zur alten Vorsilbe (TuS) zurückgekehrt werden. Den heutigen Namen „TuS Koblenz“ trägt der Verein seit dem 15. März 1983. Wenige Tage später spalteten sich „Traditionalisten“, die den alten Namen behalten wollten, und gründeten die TuS Neuendorf 1982. Dieser Verein spielt derzeit in der Kreisliga D.
Der erste Neuendorfer Verein, der im Westdeutschen Spielverband um Punkte antrat (1920), war der FV 1911 Neuendorf, der von 1920 bis 1932 jedes Jahr als Spitzenreiter abschloss. 1932 musste Neuendorf erstmals in seiner Vereinsgeschichte absteigen. Die nach dem Abstieg gebildete TuS Neuendorf (Zusammenschluss aus FV 1911 Neuendorf und TV 1864 Neuendorf) schaffte umgehend den Wiederaufstieg und spielte insgesamt sieben Jahre in der Gauliga Mittelrhein bzw. Moselland-Ost. Auch nach den beiden weiteren Abstiegen 1937 und 1940 gelang die sofortige Rückkehr. 1943 und 1944 nahmen die Neuendorfer als Moselland-Meister an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil, schieden aber jeweils in der ersten Runde aus.
Nachkriegszeit

Ihre erfolgreichste Zeit hatte die TuS in den ersten zehn Nachkriegsjahren, als sie der Spitzengruppe der Oberliga Südwest angehörte und drei Mal Südwest-Vizemeister wurde. 1948 erreichten die Neuendorfer das Halbfinale um die deutsche Meisterschaft (1:5 gegen den 1. FC Kaiserslautern in Wuppertal). 1950 und 1956 spielten sie ebenfalls in der Endrunde, kamen aber nicht mehr so weit. Drei Jahre später stieg der Verein aus der Oberliga ab. Nach der Rückkehr 1960 gehörten die Neuendorfer zum unteren Tabellenmittelfeld.
In der 1963 als Unterbau der neuen Bundesliga gegründeten Regionalliga Südwest verpassten die Neuendorfer keine Saison, gehörten aber nur selten zur Spitzengruppe. 1968 und 1969 nahmen sie als Vizemeister hinter dem SV Alsenborn (1969 punktgleich) an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil, scheiterten aber in ihren Fünfergruppen im ersten Jahr als Dritter hinter dem Aufsteiger Offenbacher Kickers und Bayer 04 Leverkusen, im zweiten Jahr als Fünfter hinter Rot-Weiss Essen, VfL Osnabrück, Karlsruher SC und dem SC Tasmania 1900 Berlin. 1974 verfehlten die Neuendorfer die Qualifikation zur neuen zweiten Bundesliga deutlich.
In der Amateurliga Rheinland gehörte die TuS zu den Spitzenmannschaften. 1976 war ein Entscheidungsspiel (1:2 gegen Eintracht Trier) nötig, um die Meisterschaft zu entscheiden, 1977 und 1978 wurden die Neuendorfer in der regulären Saison Rheinlandmeister. Den Aufstieg in den Profifußball schafften sie erneut nicht, qualifizierten sich aber für die 1978 gegründete Amateuroberliga Südwest. Aus der stieg die TuS 1981 ab.
Die Rückkehr in die höchste südwestdeutsche Liga gelang erst 1994 unter dem Trainer und ehemaligen Spieler Colin Bell, als diese nur noch Oberliga Südwest hieß und als Unterbau der neuen Regionalliga nur viertklassig war. 1996 verpassten die Koblenzer erneut einen Aufstieg. Nach einer knapp abgewendeten Insolvenz im Sommer 2003 stiegen die Koblenzer 2004 überraschend in die Regionalliga Süd auf, wo sie in der Hinrunde zu den größten Überraschungsmannschaften zählten. Unter anderem gelangen Heimsiege gegen den Vorjahresmeister FC Bayern München (A), den SV Darmstadt 98, den FC Augsburg und den späteren Meister Offenbacher Kickers. Mit 10.025 Zuschauern gab es gegen die Bayern erstmals seit Jahrzehnten eine fünfstellige Zuschauerzahl auf dem Oberwerth, die im Sommer 2005 in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Hertha BSC mit fast 15.000 Zuschauern nochmals überboten wurde. In der Saison 2005/06 machte TuS Koblenz den Aufstieg in die zweite Bundesliga am 13. Mai perfekt.
Vier Jahre in der 2. Liga

In die Zweitliga-Saison 2006/07 startete die TuS mit einer starken Hinrunde, geriet jedoch in den Wochen vor Saisonende in den Abstiegskampf. Nach der Trennung von Trainer Milan Sasic sicherte sich Koblenz unter Uwe Rapolder dennoch bereits am 33. Spieltag den Klassenerhalt. In der Saison 07/08 war Mario Basler als zweiter Assistent von Uwe Rapolder tätig. In der Saison 2007/08 bestrafte die DFL den Verein „auf Grund nicht vorgelegter Verträge im Bereich des Spielbetriebs, die von erheblicher wirtschaftlicher Relevanz im Lizenzierungsverfahren für die aktuelle Spielzeit gewesen sind“, mit dem Abzug von acht Punkten am Saisonende sowie einer Geldstrafe von 200.000 Euro.[1] Am 8. Mai 2008 einigten sich die TuS und die DFL auf einen Abzug von sechs Punkten für die Saison 2007/08, dafür startete der Verein mit drei Minuspunkten in die Saison 2008/09. Dennoch kann man die Spielzeit 2007/2008 als die erfolgreichste Saison der TuS in der 2. Liga bezeichnen. Bis zu dem Punktabzug hatte man nichts mit dem Abstieg zu tun. In der gesamten Saison wurden nur zwei Heimspiele verloren: Gegen den 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach, welche am Ende der Saison beide in die 1. Bundesliga aufstiegen.
Am 19. Oktober 2008 kassierte die TuS mit einem 0:9 bei Hansa Rostock die bis dato höchste Niederlage in der Geschichte der eingleisigen 2. Fußball-Bundesliga [2] Dennoch schaffte die TuS Koblenz als Vierzehnter den Klassenerhalt. Neben vielen enttäuschenden Auswärtsauftritten gelangen auch beachtliche Siege, unter anderem ein 5:0-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern, der bis dato ungeschlagener Tabellenführer der 2. Bundesliga gewesen war.
Nach einer enttäuschend verlaufenden Hinrunde in der Saison 2009/10 wurde Uwe Rapolder nach einer 0:3-Niederlage am 16. Spieltag beim 1. FC Kaiserslautern entlassen. Die TuS stand zu diesem Zeitpunkt auf Platz 16 der Tabelle. Für ein Spiel übernahm Co-Trainer Uwe Koschinat die Mannschaft, konnte aber eine weitere Niederlage gegen den Konkurrenten FSV Frankfurt nicht vermeiden. Die TuS schloss damit die Hinrunde der Saison mit lediglich 12 Punkten auf Platz 17 ab. Zur Winterpause wurde Petrik Sander als neuer Trainer der TuS Koblenz vorgestellt. Mit ihm wurden ebenso neue Spieler verpflichtet, welche helfen sollten die TuS vor dem Abstieg zu retten. Neu an den Oberwerth kamen Edmond Kapllani, Daniel Gunkel, Anel Dzaka und Andreas Glockner. Sander sollte den Verein in der Rückrunde mindestens auf den Relegationsplatz führen. Bis zum direkt rettenden Platz 15 bestand zum Abschluss der Hinrunde bereits ein Abstand von sieben Punkten. Am 33. Spieltag der Saison 2009/10, nach einem 2:2 gegen den Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern, stand der Abstieg in die 3. Liga fest. Im Gegensatz dazu gelang der zweiten Mannschaft der TuS der Aufstieg in die höchste Spielklasse des Fußballverbandes Rheinland, der Rheinlandliga.
Lizenzverzicht und Abstieg in Liga 4

Zur Saison 2010/11 wurde der Kader komplett umgekrempelt, lediglich Johannes Rahn, Michael Stahl und Dieter Paucken blieben aus dem Kader der Vorsaison erhalten, dazu einige junge Spieler aus dem Kader der zweiten Mannschaft. Aufgrund eines stark gesunkenen Etats und der Verschuldung des Vereins setzte Sander stark auf junge deutsche Spieler und verpflichtete lediglich einige gestandene Profis. Sander erhielt von Seiten des Vereins einen neuen Vertrag, um den Neuaufbau in Koblenz voranzutreiben. Neu an den Oberwerth kamen unter anderem Massimo Cannizzaro, Dennis Brinkmann, Lukas Nottbeck, Marcus Steegmann und Christian Pospischil als erfahrene Spieler. Sie sollten den jungen Spielern mit ihrer Erfahrung zur Seite stehen und so dabei helfen die TuS in der 3. Liga zu etablieren und einen weiteren Abstieg zu vermeiden. Mit einem 1:0‑Sieg gegen Fortuna Düsseldorf im DFB-Pokal spielte die TuS wichtiges Geld in die leeren Kassen. Dadurch war es möglich, mit Manuel Hornig einen weiteren erfahrenen Spieler zu verpflichten. Noch mehr Geld wurde durch den Zweitrundensieg (2:1) im DFB-Pokal gegen Hertha BSC erspielt. Bei der Partie fiel das Tor des Jahres durch Michael Stahls 61,5-Meter-Schuss, das der TuS zum Einzug ins Pokal-Achtelfinale verhalf, in dem sie dem 1.FC Kaiserslautern 1:4 (1:0) unterlagen. Das Jahr 2010 schloss die TuS auf Platz acht der Tabelle ab, wobei zwei Spiele aufgrund schlechter Witterungsverhältnisse in den Januar 2011 verlegt wurden. In der Rückrunde hielt sich die TuS weiterhin sich aus dem Abstiegskampf fern und konnte sogar kurzfristig den dritten Tabellenplatz ins Auge fassen. Zum Ende der Saison blieben die Siege allerdings aus und Koblenz beendete die Saison auf Tabellenplatz elf.
Schon während der Saison gab es vermehrt Anzeichen, dass die finanzielle Situation des Vereins und der GmbH trotz unvorhersehbarer Mehreinnahmen, z. B. aus dem DFB-Pokal, weiterhin sehr angespannt ist. Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende und Mäzen der TuS, Walterpeter Twer, veräußerte daraufhin die der Mittelrhein Verlag GmbH gehörenden Geschäftsanteile an der TuS Koblenz GmbH für einen symbolischen Euro an den Verein, um so Platz für neue Sponsoren und Investoren zu machen. Da die TuS keinen neuen Investor gewinnen konnte, hält der TuS Koblenz 1911 e. V. derzeit 100 % an der ausgegliederten Profiabteilung, der TuS Koblenz GmbH. Aufgrund der erfolglosen Investorensuche gab die TuS am 7. Juni 2011 bekannt, dass die erste Mannschaft 2011/12 nicht am Spielbetrieb der 3. Liga teilnehmen werde.[3] Am 1. Juli 2011 wurde die TuS Koblenz vom DFB für die Regionalliga West zugelassen.[4] Fast zeitgleich präsentierte die TuS mit Michael Dämgen einen neuen Trainer für die Saison 2011/12.
Neuaufbau in der Regionalliga

Aufgrund der lange unklaren Situation konnte die TuS Koblenz erst spät die Vorbereitung zur neuen Saison aufnehmen. Unter Zeitdruck wurde eine neue Mannschaft zusammengestellt. Doch schnell zeigte sich, dass die Mannschaft zu Beginn der Saison kaum konkurrenzfähig war. Mit Mineiro wurde ein namhafter Spieler als Führungsspieler verpflichtet. Ebenso kehrten Michael Stahl und Thomas Gentner zur TuS zurück, nachdem sie zunächst keinen anderen Verein finden konnten. Die Hinrunde beendete die TuS Koblenz abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. In der Rückrunde konnte sich die Mannschaft etwas besser finden und konnte mehr Punkte einfahren. Durch einen 2:1-Sieg gegen den SV Elversberg am letzten Spieltag konnte verhindert werden, dass die Saison auf dem letzten Tabellenplatz endet. Frühzeitig wurde bekannt gegeben, dass Michael Dämgen auch 2012/13 Trainer bleibt und den Neuaufbau weiter vorantreiben soll.
Nachdem frühzeitig die Lizenz für die Saison 2012/13 erteilt wurde, konnten Michael Dämgen und das Management des Vereins mit der Kaderplanung beginnen. Mit Anel Džaka kehrte ein ehemalige Spieler nach Stationen bei Rot-Weiß Oberhausen und dem 1. FC Kaiserslautern auf den Oberwerth zurück. Er erhielt einen Vertrag bis 2015 und soll als Führungsspieler im Mittelfeld agieren. Ebenso wurde mit Jerome Assauer ein neuer Stürmer verpflichtet. Der Kader wurde nach der schwachen Vorsaison neu aufgebaut und langjährige Spieler wie Eike Mund, Tobias Bauer und Jan Hawel erhielten keine neuen Verträge bzw. verließen den Verein auf eigenen Wunsch. Als Saisonziel wurde von den Verantwortlichen ein einstelliger Tabellenplatz ausgegeben. Mitte September trennte sich die TuS von Cheftrainer Michael Dämgen. Sein Nachfolger wurde der ehemalige Trainer der zweiten Mannschaft des FSV Mainz 05 Peter Neustädter. Er gab am 21. September seinen Einstand an der Seitenlinie und konnte in seinem ersten Spiel einen 1:0‑Sieg bei Eintracht Trier verbuchen. Die Saison endete schließlich auf dem achten Platz der Tabelle mit 14 Siegen, 10 Unentschieden und 12 Niederlagen. Dazu wurde Jerome Assauer bester Torjäger der Liga mit 20 Toren in 35 Spielen.
Am 21. August 2013 wurde Neustädter von der TuS beurlaubt. Nachfolger wurde der bisherige Co-Trainer Evangelos Nessos, der bereits 2012 für zwei Spiele als Interimstrainer die Verantwortung für die Mannschaft getragen hatte.[5] Bis Nessos die erforderliche Lizenz für die Leitung der Mannschaft besitzt, wurde er vom Management des Vereins als Teamchef eingesetzt. Im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel feierte die TuS daraufhin den ersten Saisonsieg mit einem 3:1‑Heimerfolg gegen die SpVgg Neckarelz. Doch auch unter Nessos blieben die Leistungen der TuS wechselhaft. Nach einer schwachen Rückrunde beendete die TuS die Saison 2013/2014 mit 39 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz.
Im Juni 2014 gelang es der TuS Koblenz, durch einen Schuldenschnitt die Verbindlichkeiten von rund 4 Millionen Euro um 90 Prozent zu reduzieren. Mit dieser Maßnahme konnte eine Insolvenz der Spielbetriebs GmbH abgewendet werden.[6]
Aktueller Kader 2014/15
Nr. | Spieler | Nat. | Geb. | bei der TUS seit | Letzter Verein | ||
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Tor | |||||||
1 | Fabrice Vollborn | ![]() |
04.07.1992 | 2013 | Bayer 04 Leverkusen | ||
25 | Igor Luketic | ![]() |
02.03.1986 | 2012 | NK MV Croatia | ||
33 | Darius Motazed | ![]() ![]() |
08.07.1989 | 2014 | TuS Mayen | ||
Abwehr | |||||||
2 | Giuliano Masala | ![]() |
30.07.1993 | 2005 | FV Rübenach | ||
4 | Sven Wurm | ![]() |
11.04.1995 | 2014 | FV Wiehl | ||
5 | Admir Softic | ![]() |
14.05.1986 | 2013 | SV Wilhelmshaven | ||
15 | Daniel Reith | ![]() |
10.02.1988 | 2014 | SSV Ulm 1846 Fußball | ||
16 | André Marx | ![]() |
21.01.1991 | 2013 | TuS Mayen | ||
17 | Thomas Gentner ![]() |
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04.10.1988 | 2010 | Eintracht Frankfurt | ||
23 | Kerim Arslan | ![]() ![]() |
24.03.1987 | 2011 | Sportfreunde Siegen | ||
29 | Samir Benamar | ![]() ![]() |
23.08.1992 | 2014 | FSV Frankfurt II | ||
Mittelfeld | |||||||
6 | Johannes Göderz | ![]() |
27.11.1988 | 2006 | TuS Mayen | ||
7 | Eldin Hadzic | ![]() ![]() |
02.11.1992 | 2008 | JSG Neuwied | ||
8 | Michael Stahl | ![]() |
15.09.1987 | 2009 | VfR Aalen | ||
10 | Anel Džaka | ![]() ![]() |
19.09.1980 | 2012 | Rot-Weiß Oberhausen | ||
11 | Kevin Steuke | ![]() |
23.11.1992 | 2014 | Rot-Weiß Oberhausen | ||
18 | Christian Luitz | ![]() |
13.03.1995 | 2013 | Bayer 04 Leverkusen | ||
19 | Akiyoshi Saito | ![]() |
19.02.1988 | 2014 | FC Dorndorf | ||
21 | Tobias Jakobs | ![]() |
05.03.1993 | 2014 | TuS Mayen | ||
27 | Dustin Ernst | ![]() |
16.06.1992 | 2014 | FSV Frankfurt II | ||
Joshua Marx | ![]() |
12.03.1993 | 2014 | TuS Mayen | |||
Angriff | |||||||
9 | Besnik Rustemaj | ![]() |
23.12.1993 | 2014 | KFS Prespa Birlik | ||
14 | Fabian Montabell | ![]() |
13.02.1985 | 2014 | Sportfreunde Lotte | ||
22 | Carlos Penan | ![]() |
14.06.1990 | 2014 | MSV Duisburg II | ||
24 | Julius Duchscherer | ![]() |
16.12.1993 | 2013 | Sportfreunde Eisbachtal |
Transfers zur Saison 2014/15
Zugänge | |||
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Nat. | Name | abgebender Verein | Transferperiode |
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Samir Benamar | FSV Frankfurt II | Sommer 2014 |
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Dustin Ernst | FSV Frankfurt II | |
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Daniel Reith | SSV Ulm 1846 Fußball | |
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Tobias Jakobs | TuS Mayen | |
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Joshua Marx | TuS Mayen | |
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Fabian Montabell | Sportfreunde Lotte | |
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Darius Motazed | TuS Mayen | |
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Besnik Rustemaj | KFS Prespa Birlik | |
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Carlos Penan | MSV Duisburg II | |
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Kevin Steuke | Rot-Weiß Oberhausen | |
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Sven Wurm | FV Wiehl | |
Abgänge | |||
Nat. | Name | aufnehmender Verein | Transferperiode |
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Jerome Assauer | Viktoria Köln | Sommer 2014 |
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Daniel Bartsch | FSV Salmrohr | |
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Dimitrios Ferfelis | PEC Zwolle | |
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Stefan Haben | FC Karbach | |
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Max Haubus | Rot-Weiß Hadamar | |
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Enrico Köppen | 1. FC Nürnberg II | |
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Kevin Lahn | 1. FC Kaiserslautern II | |
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Maurice Paul | SC Hessen Dreieich | |
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Marvin Sauerborn | SpVgg EGC Wirges | |
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Burak Sözen | US Hostert | |
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Patrick Stumpf | FC RM Hamm Benfica | |
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Takuya Takahashi | FC Dorndorf | |
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Bastian Ungureanu | Dynamo Dresden II |
Aktueller Trainer- und Betreuerstab
Funktion | Name |
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Team-Chef | ![]() ![]() |
Co-Trainer | ![]() |
Torwart-Trainer | ![]() |
Torwart-Trainer | ![]() |
Teamkoordinator | ![]() |
Betreuer | ![]() |
Zeugwart | ![]() |
Trainer
Josef Gauchel (01.07.1946 – 30.04.1954)
Jakob Oden (01.05.1954 – 30.06.1954)
Helmut Bolz (01.07.1954 – 30.06.1956)
Josef Gauchel (01.07.1957 – 30.04.1959)
Helmut Bolz (01.05.1959 – 30.03.1962)
Erich Garske (01.04.1962 – 30.04.1964)
Hermann Oster (30.04.1964 – 30.06.1965)
Karl-Heinz Trieschmann (01.07.1965 – 30.06.1967)
Herbert Rappsilber (01.07.1967 – 08.04.1970)
Hermann Oster (09.04.1970 – 30.06.1970)
Werner Mangold (01.07.1970 – 30.06.1973)
Rudolf Schnippe (01.07.1973 – 11.03.1974)
Thomas Barthels (12.03.1974 – 23.03.1974)
Rudolf Schnippe (24.03.1974 – 30.06.1974)
Siegfried Melzig (01.07.1974 – 09.03.1975)
Hermann Oster (10.03.1975 – 30.06.1976)
Franz Schäfer (01.07.1976 – 30.06.1977)
Manfred Klein (01.07.1977 – 30.06.1978)
Franz Schäfer (01.07.1978 – 08.01.1979)
- Milan Nikolic (09.01.1979 – 21.02.1980)
Werner Adam (22.02.1980 – 30.06.1980)
Achim Fickert (01.07.1980 – 11.02.1981)
Walter Mürtz (12.02.1981 – 30.06.1981)
Heinz Bewersdorf (01.07.1981 – 26.02.1982)
Georg Unkelbach (27.02.1982 – 11.03.1982)
Rolf Stracke (12.03.1982 – 04.12.1983)
Heribert Dittrich (05.12.1983 – 20.12.1983)
Kurt Waldorf (21.12.1983 – 25.03.1984)
Heribert Dittrich ( 26.03.1984 – 06.04.1984)
- Bahman Foroutan (07.04.1984 – 30.06.1984)
Werner Entenmann (01.07.1984 – 28.04.1985)
Ludwig Scherhag (29.04.1985 – 30.06.1985)
Günther Breuling (01.07.1985– 30.08.1986)
Otto Jaworski (31.08.1986 – 30.06.1987)
Gerrie Schonewille (01.07.1987 – 30.03.1989)
Günther Funke (31.03.1989 – 30.06.1989)
Colin Bell (01.07.1989 – 10.12.1996)
Rainer Kannegieser (11.12.1996 – 31.08.1998)
Thomas Neis (01.09.1998 – 31.10.1998)
Jürgen Roth-Lebenstedt (01.11.1998 – 30.06.2002)
Milan Šašić (01.07.2002 – 24.04.2007)
Uwe Rapolder (25.04.2007 – 12.12.2009)
Uwe Koschinat (13.12.2009 – 26.12.2009)
Petrik Sander (27.12.2009 – 30.06.2011)
Michael Dämgen (13.07.2011 – 11.09.2012)
Evangelos Nessos (12.09.2012 – 20.09.2012)
Peter Neustädter (21.09.2012 – 21.08.2013)
Evangelos Nessos (seit 22.09.2013)
Bekannte Spieler
Die TuS Koblenz brachte im Lauf ihrer Geschichte drei deutsche Nationalspieler hervor. Zusammen kamen die drei Spieler auf 21 Einsätze im Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft und schossen in Länderspielen 13 Tore.
- Karl Adam
- 3/0 – 21. November 1951 bis 4. Mai 1952
- Josef Gauchel
- 16/13 – 4. August 1936 bis 19. Juli 1942
- Jakob Miltz
- 2/0 – 19. Dezember 1954 bis 25. November 1956
Zusätzlich gab es in den 1970er Jahren noch mit Ludwig Scherhag einen Amateur-Nationalspieler der TuS. Weiterhin verstärkte Nachwuchstalent Philipp Langen das U-20-Aufgebot der deutschen Nationalmannschaft.
Bekannte Namen
- Branimir Bajić, Spieler, wechselte zusammen mit Marko Lomić 2007 von Partizan Belgrad nach Koblenz. Bajić ist A-Nationalspieler für Bosnien-Herzegowina. Aktuell steht er im Kader des MSV Duisburg.
- Mario Basler, Co-Trainer von 2007 bis 2008, war mehrfacher Deutscher Meister und Pokalsieger. Zuletzt war er Trainer von Rot-Weiß Oberhausen.
- Colin Bell, trainierte von 1989 bis 1996 die erste Mannschaft der TuS, kehrte 2006 nach Koblenz zurück und trainierte bis 2011 die zweite Mannschaft sowie diverse Jugendmannschaften. Seit Sommer 2013 ist er Trainer des 1. FFC Frankfurt.
- Du-Ri Cha, Spieler, Sohn des ehemaligen Bundesligaspielers Bum-Kun Cha, spielte von 2007 bis 2009 für die TuS Koblenz. Seit 2013 spielt er für den FC Seoul.
- Ewald Dytko, 22-facher polnischer Nationalspieler, der als Oberschlesier zu einer Einheit der Wehrmacht nach Koblenz eingezogen worden war, spielte dank der Vermittlung Gauchels in der Mannschaft, die 1943 Meister der Gauliga Moselland wurde.[7]
- Anel Džaka, Mannschaftskapitän von 2004 bis 2008, kehrte 2012 nach Stationen bei Rot-Weiß Oberhausen und dem 1. FC Kaiserslautern wieder zur TuS Koblenz zurück.
- Dennis Eilhoff, Torhüter, spielte von 2006 bis 2008 für die TuS Koblenz. Nach einer Verletzung beendete er 2012 seine aktive Karriere.
- Rudi Gutendorf, Weltenbummler und Trainer mit den weltweit meisten Nationaltrainer-Stationen, früher Spieler und Trainer der TuS Neuendorf.
- Emmanuel Krontiris, Spieler, der ehemalige Jugendnationalspieler wechselte 2008 von Alemannia Aachen nach Koblenz.
- Stefan Kuntz, Manager, begann seine Karriere als Manager bei der TuS 2005 und wechselte im April 2006 zum VfL Bochum, wo er neben dem Managerposten das Amt des Vorstand Sport bis zum 1. April 2008 innehatte. Aktuell ist er Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern
- Njazi Kuqi, Spieler, spielte von 2008 bis 2010 für die TuS Koblenz.
- Benjamin Lense, Spieler, spielte von 2009 bis 2010 für Koblenz. Zuvor war er bereits für Arminia Bielefeld, Hansa Rostock, 1. FC Nürnberg und den VfL Bochum aktiv. Er kehrte nach seiner Zeit in Koblenz zu Arminia Bielefeld zurück und musste dort aber 2011 seine Karriere aufgrund von Verletzungen beenden.
- Marko Lomić, Spieler, kam 2007 von Partizan Belgrad nach Koblenz und spielte bis 2009 für die TuS. Aktuell spielt in Russland für FK Dynamo Moskau.
- Matej Mavrič, slowenischer Nationalspieler, spielte von 2007 bis 2010 in Koblenz. Seit Sommer 2012 spielt er für den FC Koper in Slowenien.
- Evangelos Nessos, Spieler, spielte von 2004 bis 2010 für die TuS Koblenz. Musste aufgrund verschiedener Verletzungen seine Karriere beenden und arbeitete zunächst als Jugendtrainer im Verein. Seit August 2013 ist er Trainer der 1. Mannschaft.
- Dieter Paucken, Torhüter, spielte von 2009 bis 2011, sowie von 2012 bis 2013 für die TuS Koblenz. Zuvor war er für den 1. FC Köln und SC Fortuna Köln aktiv.
- Uwe Rapolder, Trainer, schaffte 2007, 2008 und 2009 den Klassenerhalt mit der TuS Koblenz in der 2. Bundesliga. Wurde im Dezember 2009 entlassen.
- Petrik Sander , Trainer der TuS von Dezember 2009 bis Juni 2011. Führte die TuS 2010/2011 auf Platz elf der 3. Liga. Zuletzt war er bis August 2013 Trainer des FC Carl Zeiss Jena.
- Milan Šašić, Trainer, führte den Verein als Oberliga-Südwest-Meister der Saison 2003/04 in die Regionalliga und als Vizemeister der Regionalliga Süd 2005/06 in die 2. Bundesliga. Zuletzt war er Cheftrainer des 1. FC Saarbrücken.
- Ervin Skela, Spieler, spielte von 2009 bis 2010 für die TuS Koblenz. Zuvor spielte der langjährige Kapitän der albanischen Nationalmannschaft bereits für Energie Cottbus, Eintracht Frankfurt, 1. FC Kaiserslautern und Arminia Bielefeld.
- Fatmir Vata, Spieler, wechselte 2007 von Arminia Bielefeld nach Koblenz und spielte bis 2009 für die TuS Koblenz und hat 2010 seine aktive Karriere beendet.
- Frank Wiblishauser, Spieler, spielte von 2006 bis 2010 für die TuS Koblenz in der 2. Bundesliga. Zuvor spielte er für den FC St. Gallen, den 1. FC Nürnberg und bei den Amateuren des FC Bayern München. 2010 beendete er seine aktive Karriere.
- David Yelldell, Torhüter, stand von 2008 bis 2010 im Tor der TuS Koblenz. Aktuell steht er im Kader von Bayer 04 Leverkusen
Stadion

Die Heimspiele der TuS finden seit 1946 im Stadion Oberwerth statt, das bis 1933 Amerikaner-Stadion, dann bis 1945 Hermann-Göring-Kampfbahn und 1945 kurzzeitig Stade de Gaulle hieß. Davor ging es nur zur Endrunde um die Westdeutsche Meisterschaft über die Mosel. Erstmals übrigens am 16. Januar 1927, als der CfR Köln am Oberwerth mit 5:2 siegte. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte das Stadion eine Kapazität von offiziell 33.000 Zuschauern, wobei diese in den Spielen gegen den FC Schalke 04 (38.000 - 29.Juni 1946) und den 1. FC Kaiserslautern (40.000 - 16.11.1952) deutlich überschritten wurde. Die Anhänger standen bis an den Spielfeldrand wobei viele wohl nur das Spielgeschehen erahnen konnten. Heute ist es nur noch für 9.500 Zuschauer zugelassen. Es ist Teil des Sportparks Oberwerth.
Das Stadion entstand 1920 als Sportplatz des US-amerikanischen Besatzungskorps in Koblenz. Bis 1929 gehörte es der US-Army, sodass es selten von einheimischen Sportlern benutzt werden konnte. 1935 wurde die heute noch bestehende Haupttribüne errichtet, eine an die Bauhaus-Architektur angelehnte Eisenbetonkonstruktion. Anlässlich des Aufstiegs in die Regionalliga wurde in den letzten Jahren die Gegengerade modernisiert. Im Rahmen der Generalüberholung des Stadions zur Erfüllung der Ansprüche der DFL für die 2. Bundesliga wurden vor und während der Saison 2007/08 eine Rasenheizung installiert, eine neue Südtribüne mit Überdachung für 2.900 Zuschauer errichtet sowie die Stehplätze mit Betonfertigteilen befestigt. Die Zusatztribünen wurden jedoch zur Saison 2011/12 wieder abgebaut, um Miete zu sparen. Damit fiel die Kapazität von 15.000 auf 9.500.
Der Zuschauerrekord auf dem Oberwerth stammt vom Oberligaspiel gegen den FCK am 16. November 1952, als sich 40.000 Zuschauer bis an die Außenlinien drängten.
Fanfreundschaften und Rivalitäten
In Teilen der Fanszene bestehen Kontakte nach Worms.
Durch hitzige und zahlreiche Duelle in der Oberliga gilt der TuS Mayen als der eigentliche „Erzfeind“ der Koblenzer. Da beide Clubs bereits seit einigen Jahren einige Ligen trennen, gab es das letzte Pflichtspiel zwischen den Vereinen in der Oberligasaison 2003/04. Weitere Rivalitäten bestehen zu Eintracht Trier, dem 1. FC Saarbrücken[8] und dem 1. FC Kaiserslautern. Die Rivalität zu den Pfälzern wurde durch einen Punktabzug der TuS Koblenz in der Saison 2007/08 zusätzlich angeheizt, da der damals abstiegsbedrohte FCK durch die Strafe der eigentlich schon geretteten Koblenzer profitierte und eine Siegesserie startete. Am Ende der Saison konnten allerdings beide Clubs den Klassenerhalt feiern.
Größte Erfolge
- Meister Bezirksklasse Rheingau (damals 1.Liga) 1924, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932
- Meister Bezirksklasse Mittelrhein: (damals 2.Liga) 1935, 1938, 1941
- Meister Gauliga Moselland 1943, 1944
- Meister der Oberliga Südwest 2004
- Rheinlandmeister 1977, 1978, 1994
- Südwestdeutscher Pokalsieger 1954
- Mittelrheinpokalsieger 1946
- Rheinlandpokalsieger 1978, 1979, 2005, 2006
Darüber hinaus erzielte Michael Stahl das Tor des Jahres 2010
Platzierungen seit 1920
Der FV Neuendorf 1911 hat sich erst 1920 dem Westdeutschen Fußballverband angeschlossen. Da der Club in dem Koblenzer Spielplanheft 1919/20 (dieses Heft erschien 1919 erstmals) noch nicht auftauchte, ist davon auszugehen, dass der Club erst im Sommer dem WFV beitrat. Umso überraschender ist dann die Tatsache, dass der Club im Terminkalender 1921–22 bereits in der A-II-Klasse aufgelistet wird. Allerdings könnte es sein, dass in diesen Jahren der Buchstabe in der Ligen-Bezeichnung nur die Region umschreibt, wo gespielt wurde, denn die Reservemannschaft des FV kickte in der A-III-Liga.
Saison | Platz | Verein | Spiele | Tore | Punkte | Klasse |
---|---|---|---|---|---|---|
1920/21 | 1. | FV 1911 Neuendorf | C-Klasse Koblenz | |||
1921/22 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 2.A-Klasse Koblenz | |||
1922–24 | 1. | FV 1911 Neuendorf | A-Klasse Koblenz | |||
1924–26 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 20 | 1. Bezirksklasse | ||
1925/27 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 14 | 59:17 | 25:03 | 1. Bezirksklasse |
1927/28 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 14 | 46:14 | 25:03 | 1. Bezirksklasse |
1928/29 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 14 | 46:19 | 23:05 | 1. Bezirksklasse |
1929/30 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 16 | 54:17 | 26:06 | 1. Bezirksklasse |
1930/31 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 14 | 66:24 | 23:05 | 1. Bezirksklasse |
1932/32 | 1. | FV 1911 Neuendorf | 18 | 76:27 | 33:03 | 1. Bezirksklasse |
1932/33 | 9. | FV 1911 Neuendorf | 18 | 44:38 | 14:22 | 1. Bezirksklasse |
1933/34 | 9. | FV 1911 Neuendorf | 20 | 36:62 | 11:29 | Gauliga Mittelrhein |
1934/35 | 1. | TuS Neuendorf | 18 | 84:33 | 29:07 | 1. Bezirksklasse |
1935/36 | 8. | TuS Neuendorf | 18 | 33:40 | 17:19 | Gauliga Mittelrhein |
1936/37 | 10. | TuS Neuendorf | 20 | 33:45 | 15:25 | Gauliga Mittelrhein |
1937/38 | 1. | TuS Neuendorf | 18 | 96:21 | 29:07 | 1. Bezirksklasse |
1938/39 | 9. | TuS Neuendorf | 18 | 38:34 | 13:23 | Gauliga Mittelrhein |
1939/40 | 6. | TuS Neuendorf | 10 | 27:32 | 06:14 | Gauliga Mittelrhein Gr.2 |
1940/41 | 1. | TuS Neuendorf | Bezirksliga Koblenz | |||
1941/42 | 2. | TuS Neuendorf | 10 | 37:17 | 13:07 | Gauliga Moselland Ost |
1942/43 | 1. | TuS Neuendorf | 10 | 82:16 | 18:02 | Gauliga Moselland Ost |
1943/44 | 1. | TuS Neuendorf | 07 | 63:03 | 12:02 | Gauliga Moselland Ost |
1944/45 | TuS Neuendorf | kein Spielbetrieb | ||||
1945/46 | TuS Neuendorf | nur Freundschaftsspiele | ||||
1946/47 | 7. | TuS Neuendorf | 14 | 23:34 | 12:16 | Oberliga Südwest Nord |
1947/48 | 3. | SpVgg Neuendorf | 26 | 74:36 | 40:12 | Oberliga Südwest Nord |
1948/49 | 3. | SpVgg Neuendorf | 24 | 75:21 | 34:14 | Oberliga Südwest Nord 1. Liga |
1949/50 | 3. | TuS Neuendorf | 30 | 96:36 | 46:14 | Oberliga Südwest |
1950/51 | 4. | TuS Neuendorf | 26 | 61:41 | 34:18 | Oberliga Südwest |
1951/52 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 76:33 | 44:16 | Oberliga Südwest |
1952/53 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 97:28 | 46:14 | Oberliga Südwest |
1953/54 | 3. | TuS Neuendorf | 30 | 85:51 | 39:21 | Oberliga Südwest |
1954/55 | 4. | TuS Neuendorf | 30 | 79:38 | 40:20 | Oberliga Südwest |
1955/56 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 74:36 | 43:17 | Oberliga Südwest |
1956/57 | 6. | TuS Neuendorf | 30 | 67:60 | 32:28 | Oberliga Südwest |
1957/58 | 11. | TuS Neuendorf | 30 | 59:60 | 26:34 | Oberliga Südwest |
1958/59 | 15. | TuS Neuendorf | 30 | 56:81 | 18:42 | Oberliga Südwest |
1959/60 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 64:38 | 40:20 | 2. Oberliga Südwest |
1960/61 | 11. | TuS Neuendorf | 30 | 37:44 | 26:34 | Oberliga Südwest |
1961/62 | 12. | TuS Neuendorf | 30 | 53:60 | 24:36 | Oberliga Südwest |
1962/63 | 10. | TuS Neuendorf | 30 | 54:70 | 28:32 | Oberliga Südwest |
1963/64 | 11. | TuS Neuendorf | 38 | 84:73 | 39:37 | Regionalliga Südwest |
1964/65 | 6. | TuS Neuendorf | 34 | 68:53 | 42:26 | Regionalliga Südwest |
1965/66 | 4. | TuS Neuendorf | 30 | 81:62 | 38:22 | Regionalliga Südwest |
1966/67 | 14. | TuS Neuendorf | 30 | 35:64 | 21:39 | Regionalliga Südwest |
1967/68 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 66:29 | 42:18 | Regionalliga Südwest |
1968/69 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 56:23 | 44:16 | Regionalliga Südwest |
1969/70 | 8. | TuS Neuendorf | 30 | 45:51 | 31:29 | Regionalliga Südwest |
1970/71 | 6. | TuS Neuendorf | 30 | 51:29 | 38:22 | Regionalliga Südwest |
1971/72 | 5. | TuS Neuendorf | 30 | 54:34 | 33:27 | Regionalliga Südwest |
1972/73 | 11. | TuS Neuendorf | 30 | 37:50 | 26:34 | Regionalliga Südwest |
1973/74 | 12. | TuS Neuendorf | 30 | 37:58 | 24:36 | Regionalliga Südwest |
1974/75 | 5. | TuS Neuendorf | 32 | 47:32 | 39:25 | 1. Amateurliga Rheinland |
1975/76 | 2. | TuS Neuendorf | 30 | 75:30 | 45:15 | 1. Amateurliga Rheinland |
1976/77 | 1. | TuS Neuendorf | 30 | 89:36 | 47:13 | 1. Amateurliga Rheinland |
1977/78 | 1. | TuS Neuendorf | 30 | 82:35 | 46:14 | 1. Amateurliga Rheinland |
1978/79 | 12. | TuS Neuendorf | 34 | 45:56 | 29:39 | Oberliga Südwest |
1979/80 | 8. | TuS Neuendorf | 34 | 43:41 | 34:34 | Oberliga Südwest |
1980/81 | 17. | TuS Neuendorf | 34 | 50:94 | 16:52 | Oberliga Südwest |
1981/82 | 6. | TuS Koblenz | 34 | 70:44 | 39:29 | Verbandsliga Rheinland |
1982/83 | 9. | TuS Koblenz | 34 | 55:55 | 31:37 | Verbandsliga Rheinland |
1983/84 | 4. | TuS Koblenz | 34 | 71:53 | 41:27 | Verbandsliga Rheinland |
1984/85 | 2. | TuS Koblenz | 34 | 82:33 | 54:14 | Verbandsliga Rheinland |
1985/86 | 3. | TuS Koblenz | 34 | 80:38 | 45:23 | Verbandsliga Rheinland |
1986/87 | 2. | TuS Koblenz | 34 | 88:44 | 46:22 | Verbandsliga Rheinland |
1987/88 | 4. | TuS Koblenz | 34 | 74:61 | 41:27 | Verbandsliga Rheinland |
1988/89 | 13. | TuS Koblenz | 34 | 51:66 | 31:37 | Verbandsliga Rheinland |
1989/90 | 7. | TuS Koblenz | 32 | 36:37 | 32:32 | Verbandsliga Rheinland |
1990/91 | 7. | TuS Koblenz | 34 | 54:43 | 37:31 | Verbandsliga Rheinland |
1991/92 | 2. | TuS Koblenz | 34 | 73:28 | 52:16 | Verbandsliga Rheinland |
1992/93 | 2. | TuS Koblenz | 34 | 93:23 | 81 | Verbandsliga Rheinland |
1993/94 | 1. | TuS Koblenz | 32 | 67:22 | 69 | Verbandsliga Rheinland |
1994/95 | 3. | TuS Koblenz | 34 | 54:37 | 61 | Amateuroberliga Südwest |
1995/96 | 2. | TuS Koblenz | 34 | 52:23 | 63 | Amateuroberliga Südwest |
1996/97 | 11. | TuS Koblenz | 34 | 30:40 | 39 | Amateuroberliga Südwest |
1997/98 | 10. | TuS Koblenz | 34 | 42:45 | 43 | Amateuroberliga Südwest |
1998/99 | 14. | TuS Koblenz | 34 | 38:43 | 38 | Amateuroberliga Südwest |
1999/00 | 9. | TuS Koblenz | 36 | 50:56 | 51 | Amateuroberliga Südwest |
2000/01 | 9. | TuS Koblenz | 38 | 60:40 | 58 | Amateuroberliga Südwest |
2001/02 | 11. | TuS Koblenz | 34 | 41:37 | 44 | Amateuroberliga Südwest |
2002/03 | 11. | TuS Koblenz | 36 | 50:42 | 48 | Amateuroberliga Südwest |
2003/04 | 1. | TuS Koblenz | 34 | 69:19 | 73 | Amateuroberliga Südwest |
2004/05 | 11. | TuS Koblenz | 34 | 43:38 | 43 | Regionalliga Süd |
2005/06 | 2. | TuS Koblenz | 34 | 55:31 | 66 | Regionalliga Süd |
2006/07 | 12. | TuS Koblenz | 34 | 36:45 | 41 | 2. Bundesliga |
2007/08 | 10. | TuS Koblenz | 34 | 46:47 | 41* | 2. Bundesliga |
2008/09 | 14. | TuS Koblenz | 34 | 47:57 | 38* | 2. Bundesliga |
2009/10 | 17. | TuS Koblenz | 34 | 35:60 | 31 | 2. Bundesliga |
2010/11 | 11. | TuS Koblenz | 38 | 38:46 | 49 | 3. Liga |
2011/12 | 17. | TuS Koblenz | 38 | 32:51 | 31 | Regionalliga West |
2012/13 | 8. | Tus Koblenz | 36 | 46:44 | 52 | Regionalliga Südwest |
2013/14 | 14. | Tus Koblenz | 34 | 36:46 | 39 | Regionalliga Südwest |
* Wegen Verstößen im Lizenzierungsverfahren wurden der TuS in der Saison 2007/08 sechs Punkte und in der Saison 2008/09 drei Punkte abgezogen.
Einzelnachweise
- ↑ Acht Punkte Abzug für TuS Koblenz. In: bundesliga.de. DFL, 24. April 2008, abgerufen am 23. Oktober 2008.
- ↑ 9:0 gegen Koblenz: Hansa Rostock feiert historischen Sieg; Welt online, 20. Oktober 2008
- ↑ Geht Koblenz in die Regionalliga?; Meldung bei kicker-online vom 7. Juni 2011.
- ↑ TuS Koblenz 19. Verein in der Regionalliga West; Pressemitteilung des Deutschen Fußballbundes vom 1. Juli 2011.
- ↑ TuS Koblenz beurlaubt Trainer Peter Neustädter. tuskoblenz.de, abgerufen am 21. August 2013
- ↑ TuS Koblenz: Schuldenschnitt ist perfekt. Rhein-Zeitung, 18. Juni 2014.
- ↑ Der Kicker, 23. Februar 1943, S. 4-5.
- ↑ Julian Koch: Saarbrücken-Fans sorgen für Schwierigkeiten; Artikel auf der Website liga3-online.de vom 19. April 2011.
Weblinks
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