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Wikipedia:Pressespiegel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Abkürzung: WP:PS

Im Folgenden sind Artikel und Beiträge in deutschsprachigen Medien über das Wikipedia-Projekt aufgeführt (Pressespiegel). Artikel in weiteren Sprachen finden Sie hier. Falls Sie gesammelte Artikel für das interne Vereinsarchiv von Wikimedia Deutschland beisteuern möchten, wenden Sie sich bitte direkt an Michael Jahn (michael.jahn@wikimedia.de).

Für Journalisten haben wir Hintergrundwissen zum Wikipedia-Projekt in unseren Presseinformationen gesammelt.

Sammlungen wissenschaftlicher Arbeiten rund um Wikipedia werden unter Wikipedia:Wikipedistik/Bibliographie (deutsch) und unter Wiki Research Bibliography (englisch) bereitgestellt.

Zusätzlich existiert der „Außenspiegel“, in dem Rezensionen einzelner Artikel aufgelistet und diskutiert werden.

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Nichts ist älter als die Zeitung von gestern…

August

Juli

Juni

  • Buch: Michael Brückner: Die Akte Wikipedia im Kopp-Verlag. Verlagswerbung: „Brückner nennt in seinem Buch zahlreiche Beispiele aus der Praxis, die belegen, wie politische Propagandisten auf den Wikipedia-Seiten unliebsame Autoren, Publikationen und Institutionen diffamieren und in die rechte Ecke schieben.“
  • Website: www.siegener-zeitung.de Link zu Kriegsverbrecher bleibt, 26. Juni 2014
  • Zeitung: Alexandra Wehr: Lehrer warnen vor Porno-Bildern, In: Allgäuer Zeitung (Memminger Zeitung), 27. Juni 2014, Seite 1/29
    „David Stiegeler, Schülersprecher am Vöhlin-Gymnasium, sieht es kritisch, wenn auf vermeintlich harmlosen Wikipedia-Seiten problematisches Bildmaterial gezeigt wird.“.
  • Website: mz-web.de (Mitteldeutsche Zeitung): Michael Tempel: Martin-Luther-Uni Halle: Informatiker macht Jagd auf Wikipedia-Fälscher, 25. Juni 2014
    Kantorowitsch-Forschungspreis des Instituts für Unternehmensforschung und Unternehmensführung (Ifu), „Thomas Wöhner vom Institut für Wirtschaftsinformatik hat im Rahmen seiner Doktorarbeit ein Verfahren entwickelt, wie unseriöse Autoren, die Wikipedia-Einträge fälschen, aufgespürt und ausgegrenzt werden können. (...) „Ein Indiz für die Qualität einer Änderung ist deren Bestandsdauer. Darauf haben wir uns konzentriert“, erläutert Wöhner“.
  • Website: FAZ.net: Kanadier klagt gegen Wikipedia-Autoren Zehn Millionen Dollar für Diffamierung im Online-Lexikon, 25. Juni 2014
    „Der Kanadier Yank Barry verklagt vier Autoren der Online-Enzyklopädie Wikipedia auf zehn Millionen Dollar Schadensersatz.“
  • Eklat um Bestellung von Johannes Beermann (CDU) zum Bundesbankvorstand, In: Der Spiegel, Ausgabe 26/2014, 23. Juni 2014,
    „Der Jurist hat noch ein weiteres Problem: Er war von 2003 bis 2008 Generalbevollmächtigter und Sprecher der umstrittenen Immobiliengruppe Fundus. In seiner Biografie auf der Homepage der Staatskanzlei taucht dieser Job allerdings nicht auf – er sei schließlich nur "Teil seiner anwaltlichen Tätigkeit" gewesen, heißt es dort. In Beermanns Wikipedia-Eintrag wurde der Job 2009 sogar gelöscht – möglicherweise von einem sächsischen Beamten. Die IP-Adresse wird geführt als "TSI für Sächsische Staatskanzlei" und gehört zu einem Netz, das aber auch von Mitarbeitern anderer Ministerien und Behörden genutzt werden konnte. Ein Sprecher sagt, man habe den Eintrag wohl an die Biografie auf der eigenen Homepage "angleichen wollen".“ Die Änderung im Artikel Johannes Beermann wurde am 20. April 2009 von einer IP der sächsischen Staatskanzlei vorgenommen.
  • Zeitung: SonntagsZeitung. Balz Spörri: Die verlorene Ehre des Stefan Z., 22. Juni 2014
    „Wikipedia-Eintrag über Stefan Zweifel tendenziös umgeschrieben. Auch in den anonymen Tiefen des Internets wird weiter gestritten und diffamiert: «Der Wikipedia-Eintrag über mich wurde nach meinem Rücktritt tendenziös umgeschrieben», sagt [Stefan] Zweifel. «Die verwendeten Quellen sind sehr einseitig.» Tatsächlich wurden die Wikipedia-Einträge zu Zweifel und Heidenreich seit Mitte Mai mehrfach geändert – in beiden Fällen mit dem besseren Ende für Heidenreich und das Schweizer Fernsehen.“
  • Zeitung: Augsburger Allgemeine: Wikipedia-Streit über Höhlenforscher Westhauser entbrannt, 19. Juni 2014
  • Zeitschrift: Wikipedia als E-Book, In: Guter Rat, 19. Juni 2014, Seite 57
    „Das Online-Lexikon passt längst in kein Buch mehr. Aber eine Auswahl davon können Sie sich ganz bequem selbst als E-Book zusammenstellen“.
  • Zeitung: taz: Kolumne: Die Kriegsreporterin. Eine Tüte voll Mut für Gruner + Jahr, 18. Juni 2014, S.14
    „Ich muss sagen, ich habe mich letzte Woche etwas gegruselt. Keine zwei Stunden nachdem die Meldung rausging, Frank Schirrmacher sei gestorben, stand sein Wikipedia-Eintrag bereits in der Vergangenheitsform im Netz. Und auch im Eintrag seiner Frau hieß es, sie „war“ mit Frank Schirrmacher verheiratet. Da war – Entschuldigung für diese Geschmacklosigkeit, die aber keine ist, weil sie einen Umstand benennt, dessen Pietätlosigkeit nicht bei mir liegt – die Leiche noch nicht einmal kalt. Da frag ich mich doch: Sitzt da einer im Wiki-Kosmos und wartet nur auf die Todesmeldungen, damit er das Leben von Menschen, von denen noch nicht einmal die nächsten Freunde wissen, dass sie tot sind, ins Präteritum setzen kann?“
  • Website: focus.de: Open Data Hack Day: Wie Journalisten und Hacker Daten visualisieren / Wie lief der Editor-Krieg auf Wikipedia?, 16. Juni 2014,
    "Das Siegerprojekt "Worldwide Wikipedia Wars" schließlich veranschaulichte dem User auf interaktive Weise die Editor-Kriege, die auf Wikipedia ausgetragen werden."; Siehe Worldwide Wikipedia Wars: Die Warheit hinter Wikipedia
  • Zum Thema PR-Arbeit:

Meldungen, die älter als 2–3 Monate sind, befinden sich bereits im Archiv 2014 und können dort jedoch ergänzt werden.

Weitere Pressespiegel und Quellen

Weitere Pressespiegel

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