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(T)Raumschiff Surprise – Periode 1

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Film
Titel (T)Raumschiff Surprise – Periode 1
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahre 2004
Länge 93 Minuten
Stab
Regie Michael „Bully“ Herbig
Drehbuch Michael „Bully“ Herbig, Alfons Biedermann, Rick Kavanian
Produktion Michael „Bully“ Herbig
Musik Stefan Raab, Ralf Wengenmayr
Kamera Stephan Schuh
Schnitt Alexander Dittner
Besetzung

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(T)Raumschiff Surprise – Periode 1 ist ein deutscher Kinofilm. Die Premiere fand am 19. Juli 2004 in München statt. In die deutschen Kinos kam der Film am 22. Juli 2004. Bereits in der ersten Woche sahen ihn 3,43 Mio. Besucher. Nach der Goldenen Leinwand des Hauptverbandes der Filmverleiher für 3 Mio. Besucher in 6 Tagen und den Platin Bogey für 5 Mio. Besucher in 13 Tagen, erreichte das (T)Raumschiff Surprise auch die Goldene Leinwand mit Stern (für 6 Mio. Kinobesucher) in der Rekordzeit von nur 18 Tagen. Dies ist der beste jemals in Deutschland registrierte Kinostart. Die Gesamtbesucherzahl beläuft sich auf 9,9 Mio. (Stand November 2005). (T)Raumschiff Surprise ist damit der dritterfolgreichste deutsche Film, hinter Otto – Der Film und Der Schuh des Manitu.

Handlung

Die Erde wird von den Nachfahren ihrer eigenen Marskolonie attackiert (Der Mars macht mobil), und die Besatzung des Traumschiffs soll durch eine Zeitreise die Kolonialisierung des Mars rückgängig machen, um den Krieg zu verhindern. Die fast durchweg schwulen „Helden“ werden von Jens Maul, dem Kommandanten des Marsregulators, verfolgt und gelangen während ihrer Zeitreise ins Mittelalter und den Wilden Westen, wo die Traumschiff-Crew einige Überraschungen erwartet.

Parodierte Filme

Die skurrile Handlung des Filmes wird jedoch fast unwichtig vor dem Hintergrund, dass es dem Produzenten darauf ankommt, möglichst viele andere Science-Fiction-Filme zu parodieren oder durch ähnliche Figuren oder Szenen Assoziationen mit diesen zu wecken.

Zu den parodierten Filmen zählen unter Anderem:

Auszeichnungen

Kritik

Der Film wurde von Seiten der Schwulenverbände zum Teil sehr deutlich kritisiert, da die überwiegend homosexuellen Protagonisten durchweg als klischeeüberfrachtete Fummeltrinen dargestellt werden, die mit der Realität der homosexuellen Welt relativ wenig zu tun haben. Auf diese Weise würden billige Klischees gegen [[Schwul}}e bedient, die in einer undifferenzierten Bestätigung von Vorurteilen enden könne.