Bahnhof Köln Messe/Deutz
Köln Messe/Deutz | |
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![]() Gesamtansicht Köln Messe/Deutz
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Daten | |
Bauform | Turmbahnhof |
Bahnsteiggleise |
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Abkürzung |
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IBNR | 8003368 |
Preisklasse | 1 |
Eröffnung | 20. Dezember 1845 (CME) 11. November 1913 (PSE) |
bahnhof.de | 3329 |
Lage | |
Land | Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 56′ 27″ N, 6° 58′ 30″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Der Bahnhof Köln Messe/Deutz (bis November 2004: Bahnhof Köln-Deutz) ist ein wichtiger Eisenbahnknoten im Schienenpersonenfern- und -nahverkehr im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Deutz. Als Messebahnhof stellt er für die koelnmesse die Anbindung an den nationalen und internationalen Schienenpersonenverkehr sicher. Über den nahegelegenen und mit einem Fußgängertunnel verbundenen U-Bahnhof Deutz/Messe erfolgt der Übergang zum öffentlichen Personennahverkehr.
Der Bahnhof ist ein Kreuzungsbahnhof, der als Turmbahnhof konzipiert ist: Im hochliegenden Teil mit den Betriebsstellen Köln Messe/Deutz und Köln Messe/Deutz Hp (für S-Bahnen) verbindet er in Ost-West-Richtung über die Hohenzollernbrücke und Köln Hauptbahnhof rechts- und linksrheinische Strecken. Im tiefergelegenen Teil – Köln Messe/Deutz (tief) – bindet er in Nord-Süd-Richtung Köln an den ausschließlich rechtsrheinisch – unter Umgehung des Hauptbahnhofs – verkehrenden Bahnverkehr sowie den direkten Verkehr von K-Mülheim nach Kalk an.[1]
Eine direkte, außerhalb des Bahnbetriebs anzubietende Verbindung zum Kölner Hauptbahnhof für Umsteiger ist immer wieder in der Diskussion.[2]
Geschichte

Der heutige Bahnhof Köln Messe/Deutz entwickelte sich ab 1845 aus mehreren Vorläufer-Konstrukten und wurde in seiner Grundstruktur am 11. Nov. 1913 eröffnet. Er ersetzte nach und nach die vier Personen-Bahnhöfe der konkurrierenden Bahngesellschaften Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME), und Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME).
Am 20. Dezember 1845 wurde in Erwartung einer baldigen Rheinbrücke bzw. zumindest einer Dampffähre über den Rhein zum gegenüberliegenden Bahnhof Trankgasse mit Verbindung nach Aachen, Antwerpen, ein Kopfbahnhof der Köln-Mindener Eisenbahngesellschaft als Anfangspunkt der Strecke nach Düsseldorf südwestlich des heutigen Bahnhofs in Rheinnähe angelegt; auf alten Plänen sind zusätzlich zwei durchgehende Gleise zum Rhein erkennbar. Die Strecke wurde später über Duisburg und Dortmund bis Minden weitergebaut und an eine Verbindung nach Berlin angeschlossen.
1859 wurde der Bahnhof auch Anfangspunkt der im Bau befindlichen Deutz-Gießener Eisenbahn[3][4] Zugleich wurde zwecks Verbindung rechts- und linksrheinischer Eisenbahnlinien die erste feste Brücke über den Rhein seit Römerzeiten, der Dombrücke oder im Volksmund „Muusfall“, zwischen Deutz und Köln errichtet. Die alten Bahnhofsanlagen wurden erweitert und um Durchgangsbahnsteige an der neuen Trasse ergänzt. Im Deutzer Kopfbahnhof hielten die Personenzüge, während die überregionalen Courier- und Schnellzüge weiter bis zum Kölner Centralbahnhof fuhren. Ein ursprünglich geplanter einfacher Umsteigebahnhof für die Ziele Deutz, Köln, Minden und Gießen im ebenfalls neugebauten Rangier- und Abstellbahnhof Deutzerfeld wurde nicht weiter ausgeführt.[5].
Am 1. Oktober 1886 wurden die Bahnsteige des 1845 gebauten Köln-Mindener Kopfbahnhofs geschlossen und die Personenzüge zum Bergisch-Märkischen Bahnhof Schiffbrücke geleitet.[6] Bis zur Umgestaltung der Deutzer Bahnanlagen, insbesondere dem Bau des Rangier- und Abstellbahnhofs Deutzerfeld zwischen 1911 und 1913, wurde der alte Kopfbahnhof hauptsächlich als Güterbahnhof genutzt.[7]
1913 wurden dann nach der inzwischen erfolgten Verstaatlichung der Eisenbahnen (Preußische Staatseisenbahnen, PSE) auch die Bergisch-Märkischen Bahnhöfe, „Deutzer Feld“ und „Schiffbrücke“, zurückgebaut und deren Strecken an den neuen Deutzer Hauptbahnhof angebunden. Der ehemalige Bahnhof „Deutzer Feld“, zeitweise auch als Deutz-Nord bezeichnet, lag im Gebiet der späteren Kölner Messe, heute RTL-Gebäude; der Bahnhof Schiffbrücke, auch Brückenbahnhof genannt, am Rhein an der Schiffsbrücke nach Köln. Der Name „Deutzer Feld“ ging später auf den weiter östlich gelegenen Rangier- und Abstellbahnhof Köln-Deutzerfeld über.
Im Nationalsozialismus wurden über den Bahnhof Deutz-Tief fast alle in Köln lebenden Juden deportiert. Im Oktober 1941 fuhr der erste Transport von hier ab, der letzte bekannte wurde am 1. Oktober 1944 ins KZ Theresienstadt geschickt. Die Messehallen dienten jeweils als Sammellager.
Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte, dreischiffige Bahnsteighalle aus Eisen und Glaselementen wurde nach dem Krieg durch Bahnsteigüberdachungen aus Beton ersetzt. Teile der Tunnelanlagen und der gesamte Bahnhofsvorplatz (Ottoplatz) sind in der Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen.
Ab 1988 entwickelte die Stadt Köln im Zuge der geplanten Schnellfahrstrecke nach Frankfurt Konzepte für die Neuordnung des ICE-Verkehrs im Raum Köln. Kernstück der Planungen war die Nutzung des Bahnhofs Köln-Deutz als ICE-Bahnhof.[8]
Der Rat der Stadt Köln (andere Quelle: der Vorstand der Deutschen Bahn AG[9]) beschloss 1996, den Deutzer Bahnhof zum ICE-Terminal auszubauen, Ende 1997 legte die Deutsche Bahn den Verlauf einiger neuer ICE-Linien der geplanten Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main durch den Bahnhof Deutz fest.
Im Dezember 1997 beschloss der Vorstand der Deutschen Bahn, den Bahnhof in mehreren Stufen auszubauen.[10]
Als sich schließlich 1998 auch die koelnmesse dazu entschloss, ein neues Gebäude für die Verwaltung zu bauen, kam es 1999 zur Gründung einer Public Private Partnership unter Beteiligung der DB Station&Service, der Stadt und der koelnmesse.
Zu einem Mitte 1999 ausgeschrieben, internationalen Architektenwettbewerb zum ICE-Terminal Köln-Messe/Deutz wurden 57 Vorschläge eingereicht. Zu berücksichtigen waren sowohl städtebauliche wie auch verkehrliche Aspekte. Für die Endrunde wurden acht Teilnehmer ausgewählt. Das zu gestaltende Areal umfasste 22 Hektar und 150.000 Quadratmeter Nutzfläche. Zu den geplanten Maßnahmen zählte auch eine Verlängerung und Anpassung der beiden Tiefbahnsteige für ICE-Verkehr sowie der zweigleisige Ausbau der Zulaufstrecke. Eine Erweiterung auf vier ICE-Bahnsteige wurde erwogen. Geplant war ebenfalls ein 800 Meter langes, überdachtes Laufband, das den Bahnhof mit dem Kölner Hauptbahnhof verbinden sollte.[11][12] Dieses von DB, der Stadt Köln und der KölnMesse gemeinsam durchgeführte Verfahren fand im Jahr 2000 seinen Abschluss.[13] Im Oktober 2000 wurde das Planfeststellungsverfahren für den Ausbau eingeleitet.[14] Die geplanten Kosten für das Gesamtkonzept von 140 Millionen D-Mark wurden von der Deutschen Bahn, der Stadt Köln und der Messegesellschaft aufgebracht. Ein Glasdach von 120 Metern Kantenlänge, das den gesamten Bahnhof überspannen sollte, wurde mit weiteren 40 Millionen DM kalkuliert.[15]
Am 8. November 2001 begannen bauvorbereitende Maßnahmen für die Modernisierung der Tiefbahnsteige 11 und 12. Über die erneuerte Anlage sollte ab Betriebsaufnahme der Neubaustrecke (Dezember 2002) stündlich ein Zug pro Stunde und Richtung am Hauptbahnhof vorbeigeführt werden können.[16] Später sollte diese Zahl auf drei bis vier gesteigert werden.[17] In die Modernisierung der beiden Außenbahnsteige des Tiefbahnhofs und weitere Maßnahmen wurden 10,9 Millionen Euro investiert.[18]
Der Bahnhof trug bis zum 11. Dezember 2004 den Namen Köln-Deutz, er wurde dann aber auf Bestreben der koelnmesse, deren Gelände unmittelbar am Bahnhof liegt, umbenannt. Die Kosten hierfür trug die koelnmesse, da sie sich einen Marketing-Effekt durch die Umbenennung erhoffte. Seit dem 3. November 2006 ist die Messe über den neu errichteten Südeingang direkt an den Bahnhof angeschlossen.
Bahnanlagen



Heute ist der Bahnhof nach dem Hauptbahnhof der wichtigste der Domstadt. Die Betriebsstelle Köln Messe/Deutz besteht aus sechs Gleisen an drei Bahnsteigen und zwei Durchfahrtsgleisen ohne Bahnsteiganschluss in Hochlage. Direkt daneben liegt die Betriebsstelle Köln Messe/Deutz Hp mit zwei S-Bahn-Gleisen an einem eigenen Bahnsteig, der im Zuge des Ausbaus des Kölner S-Bahn-Netzes (1985 bis 1990) und dem damit verbundenen Neubau des dritten Brückenteils der Hohenzollernbrücke gebaut wurde. Der S-Bahn-Haltepunkt ist kurioserweise Bahnhofsteil von Köln Hauptbahnhof, ebenso wie die Haltepunkte Hansaring und Trimbornstraße.
Die Betriebsstelle Köln Messe/Deutz (tief) wurde beim Bau der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main komplett umgebaut. Planmäßig halten ICE-Züge der Linien 10 (Berlin–Köln/Bonn Flughafen) und 41 (Essen–München) an zwei Gleisen. Diese fahren direkt weiter nach Norden bzw. Süden ohne den Hauptbahnhof anzufahren, um das zweimalige Überfahren der Hohenzollernbrücke und einen Richtungswechsel zu sparen.
Die Zufahrt von Norden nach Köln Messe/Deutz (tief) wurde bis Dezember 2007 zweigleisig ausgebaut, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h angehoben. Um den Umbau bewerkstelligen zu können, wurde der Tiefbahnhof vom 10. Dezember 2006 bis 8. Dezember 2007 außer Betrieb genommen. Die Anbindung nach Süden bis zur Abzweigstelle Gummersbacher Straße war zunächst eingleisig und wurde Anfang des Jahres 2010 um ein zweites Gleis ergänzt.
Im Betriebsstellenverzeichnis wird der Bahnhof als KKDZ (Köln Messe/Deutz) bzw. KKDT (Köln Messe/Deutz (tief)) geführt, sowie der S-Bahn-Haltepunkt als KKDZB (Köln Messe/Deutz Hp).
2009 wurde der Bahnhof aufgrund des maroden Zustandes mit der Sauren Zitrone ausgezeichnet, einem Preis für besonders misslungene Bauten, die das Stadtbild verschandeln und vom Kölner Verkehrsverein vergeben wird.[19]
Planungen
In einem Beschluss des Zweckverbandes NVR wurde festgelegt, dass der Bahnhof Köln Messe/Deutz mit vier Aufzuganlagen nachgerüstet werden soll, um einen barrierefreien Zugang zu allen Bahnsteigen zu ermöglichen (bisher sind nur die Gleise 10–11 barrierefrei erreichbar). Damit auch das Gleis 12 im Tiefbahnhof barrierefrei (und ohne die bisherigen, großen Umwege aus Richtung Stadtbahntunnel) erreicht werden kann, soll zudem ein zusätzlicher Zugang vom Stadtbahntunnel zum Bahnsteig 12 errichtet werden.
Bei einem Bahngipfel von Bahn, Bund und Land NRW am 31. März 2010 in Düsseldorf wurde beschlossen, dass der Bahnhof bis 2019 für 11 Millionen Euro erweitert werden soll. Zur Messe hin soll der Bahnhof um einen S-Bahnaußenbahnsteig erweitert werden, um Ein- und Ausstieg zu beschleunigen. Es wird allerdings noch geprüft, ob nicht, wie es am Hauptbahnhof geplant ist, auch zwei neue S-Bahn-Gleise benötigt werden.[20]
Des Weiteren bestehen Überlegungen den Fernverkehr in Köln in nur noch einem Fernbahnhof halten zu lassen. Dabei schneidet Köln Messe/Deutz besser als zukünftiger Hauptbahnhof ab, als der jetzige Köln Hauptbahnhof, da alle im Hauptbahnhof haltenden Fernzüge durch Köln Messe/Deutz ohne Halt fahren und die Fernzüge, die in Köln Messe/Deutz halten, alle rechtsrheinisch verkehren und damit nicht über die Hohenzollernbrücke in den Hauptbahnhof einfahren. Auch die geplante RRX-Linie von Dortmund nach Köln/Bonn Flughafen wird nicht im Kölner Hauptbahnhof halten.[21]
Bedienung
Fernverkehr
Im Schienenpersonenfernverkehr wird der Bahnhof Köln Messe/Deutz (Jahresfahrplan 2010/11) von drei Intercity-Express-Linien bedient.
Linie | Linienverlauf | Takt |
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ICE 10 | Berlin – Hannover – Bielefeld – Hamm – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen | einzelne Züge |
ICE 41 | (Dortmund –) Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Frankfurt (Main) – Würzburg – Nürnberg – München | 60 min |
ICE 78 | Amsterdam – Utrecht – Arnhem – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Frankfurt Flughafen Fernbahnhof – Frankfurt (Main) | einzelne Züge |
Nahverkehr
Im Schienenpersonennahverkehr halten insgesamt sieben Regional-Express-, sechs Regionalbahn- und vier S-Bahn-Linien.
Linie | Linienverlauf | Takt |
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RE 1 NRW-Express | (Paderborn –) Hamm – Dortmund – Essen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Köln – Düren – Aachen | 60 min |
RE 5 Rhein-Express | Emmerich – Wesel – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Köln – Bonn – Remagen – Andernach – Koblenz | 60 min |
RE 7 Rhein-Münsterland-Express | Rheine – Münster – Hamm – Hagen – Wuppertal – Solingen – Köln Messe/Deutz – Köln – Neuss – Krefeld | 60 min |
RE 8 Rhein-Erft-Express | Mönchengladbach – Köln – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf – Bonn-Beuel – Unkel - Neuwied – Koblenz-Ehrenbreitstein – Koblenz | 60 min |
RE 9 Rhein-Sieg-Express | Aachen – Düren – Köln – Köln Messe/Deutz – Troisdorf – Au (Sieg) – Siegen | 60 min |
RE 12 Eifel-Mosel-Express | Köln Messe/Deutz – Köln – Euskirchen – Kall – Gerolstein – Trier | 120 min |
RE 22 Eifel-Express | Köln Messe/Deutz – Köln – Euskirchen – Kall – Gerolstein | 120 min |
RB 24 Eifelbahn | Köln Messe/Deutz – Köln – Euskirchen – Kall | 60 min |
RB 25 Oberbergische Bahn | Köln – Köln Messe/Deutz – Overath – Gummersbach – Marienheide | 30 min |
MRB 26 MittelrheinBahn | Köln Messe/Deutz – Köln – Bonn – Remagen – Andernach – Koblenz (weiter als MRB 32 Koblenz – Bingen – Mainz) | 60 min |
RB 27 Rhein-Erft-Bahn | (Mönchengladbach –) Köln – Köln Messe/Deutz – Troisdorf – Bonn-Beuel – Unkel - Neuwied – Koblenz | 60 min |
RB 35 Der Weseler | Wesel – Duisburg – Düsseldorf – Köln Messe/Deutz – Köln (je ein Zug in Lastrichtung der HVZ) | 1 Zug/Tag |
RB 38 Erft-Bahn | Düsseldorf – Neuss – Grevenbroich – Bedburg (Erft) – Köln – Köln Messe/Deutz | 60 min |
RB 48 Rhein-Wupper-Bahn | Wuppertal – Solingen – Köln Messe/Deutz – Köln – Bonn – Bonn-Mehlem | 30 min |
S 6 S-Bahn Rhein-Ruhr | Essen – Ratingen Ost – Düsseldorf – Langenfeld (Rheinl) – Köln Messe/Deutz – Köln – Köln-Nippes | 20 min |
S 11 S-Bahn Rhein-Sieg | Düsseldorf Flughafen Terminal – Düsseldorf – Neuss – Dormagen – Köln – Köln Messe/Deutz – Bergisch Gladbach | 20 min |
S 12 S-Bahn Rhein-Sieg | (Düren –) Sindorf – Horrem – Köln – Köln Messe/Deutz – Troisdorf – Siegburg/Bonn – Hennef (– Au (Sieg)) | 20 min |
S 13 S-Bahn Rhein-Sieg | (Aachen – Horrem –) Köln – Köln Messe/Deutz – Köln/Bonn Flughafen – Troisdorf | 20 min |
Vorherige Station | S-Bahn Rhein-Ruhr bzw. S-Bahn Rhein-Sieg | Nächste Station |
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Köln Hbf ← Köln-Nippes |
S 6 | Köln-Buchforst Essen → |
Köln Hbf ← Düsseldorf Flughafen Terminal |
S 11 | Köln-Buchforst Bergisch Gladbach → |
Köln Hbf ← Düren |
S 12 | Köln Trimbornstraße Au (Sieg) → |
Köln Hbf ← Horrem |
S 13 | Köln Trimbornstraße Troisdorf → |
Stadtbahn
Der U-Bahnhof Deutz/Messe ist eine Station der Stadtbahn Köln, die im öffentlichen Personennahverkehr von den Linien 1, 3, 4 und 9 der Kölner Verkehrsbetriebe bedient wird.
Weblinks
Deutsche Bahn AG:
- Gleisanlagen sowie einzelne Signale und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
- Gleise in Serviceeinrichtungen (abgerufen am 16. Januar 2011, PDF, 253 kB)
KVB:
- Haltestellenplan Bahnhof Köln Messe/Deutz (abgerufen am 8. April 2013, PDF)
NRWbahnarchiv von André Joost:
- Beschreibung der Personenzugangsstelle Köln Messe/Deutz
- Beschreibung der Betriebsstelle Köln Messe/Deutz (KKDZ)
- Beschreibung der Betriebsstelle Köln Messe/Deutz Hp (KKDZB)
- Beschreibung der Betriebsstelle Köln Messe/Deutz (tief) (KKDT)
Einzelnachweise
- ↑ Großmann, Köln-Deutz, Bahnhöfe A-Z, Blatt 5, Loseblattsammlung, Geramond Verlag.
- ↑ Machbarkeitsstudie, Seilbahn könnte Deutz mit Hauptbahnhof verbinden (abgerufen am 16. Januar 2011).
- ↑ Scheiner, Bauanlagen der Köln-Gießener Eisenbahn und der Zweigbahn von Betzdorf nach Siegen, Nachdr. d. Ausg. 1865 Siegburg Rheinlandia, S. 3, Specielle Beschreibung der Linie.
- ↑ Poller Heimatmuseum, Deutz, Plan Deutzer Feld.
- ↑ Scheiner, Bauanlagen der Köln-Gießener Eisenbahn und der Zweigbahn von Betzdorf nach Siegen, Nachdr. d. Ausg. 1865 Siegburg Rheinlandia, S. 55 Bahnhöfe.
- ↑ Centralblatt der Bauverwaltung, Herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Berlin, 17. September 1887,Nr.38 Bahnanlagen am Rheinufer in Deutz, S. 355 ff.
- ↑ Bahnhöfe von A-Z, Loseblattsammlung, Köln-Deutz, Großmann, GeraMond.
- ↑ Grußwort. In: DBProjekt Köln–Rhein/Main (Hrsg.): Zum Thema, Heft 1/2000, Frankfurt am Main, Februar 2000, S. 3, ZDB-ID 2115698-0.
- ↑ DBProjekt GmbH Köln–Rhein/Main, Projektleitung (Hrsg.): Neubaustrecke Köln–Rhein/Main: Bauabschnitt Nord: Köln–Sankt Augustin, Broschüre (18 Seiten), Frankfurt am Main, Februar 2000, S. 15.
- ↑ Stadtplanungsamt der Stadt Köln (Hrsg.): Bahnhöfe der Zukunft an den neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken. Köln, ca. 1998, S. 25.
- ↑ Architektenwettbewerb ICE-Terminal Köln-Messe/Deutz. In: DBProjekt Köln–Rhein/Main (Hrsg.): Zum Thema, Heft 1/2000, Frankfurt am Main, Februar 2000, S. 6, ZDB-ID 2115698-0.
- ↑ Aufforstung; Durchschlag Limburger Tunnel; Taufe Siegauen-Tunnel; Brücken fertig gestellt; Architektenwettbewerb. In: DBProjekt Köln–Rhein/Main (Hrsg.): Zum Thema, Heft 4/1999, Frankfurt am Main, August 1999, S. 8, ZDB-ID 2115698-0.
- ↑ Fritz Schramma: Grußwort. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 2/2001, April 2001, S. 3.
- ↑ Im Norden viel Neues – aktueller Stand der Arbeiten im Bauabschnitt Nord. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 2/2001, April 2001, S. 4–6.
- ↑ Argumente und Ansichten. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 2/2001, April 2001, S. 12.
- ↑ Umbau am Bahnhof Köln-Deutz (tief). In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 1/2002, Februar 2002, S. 9.
- ↑ Argumente und Ansichten. In: Zum Thema, ZDB-ID 2115698-0, Ausgabe 5/2000, Oktober 2000, S. 12.
- ↑ Hochgeschwindigkeitsstrecke Köln – Rhein/Main. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2002, ISSN 1421-2811, S. 456–459.
- ↑ „Saure Zitrone“ für Deutzer Bahnhof. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 10. Dezember 2009.
- ↑ S 11 Zugpferd für Kölner Ausbau. In: Kölner Stadt-Anzeiger vom 9. April 2010, abgerufen am 6. Januar 2013.
- ↑ Plädoyer für den Fernbahnhof Deutz In: Nachrichtenblatt - Informationen zur Verkehrspolitik im Rheinland