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Malaysia-Airlines-Flug 17

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Malaysia-Airlines-Flug 17 (MH17)

Die verunglückte Maschine im August 2010 auf dem Flughafen Perth

Unfall-Zusammenfassung
Unfallart unbekannt
Ort 48° 7′ 56″ N, 38° 39′ 19″ O, nahe Hrabowe, Oblast Donezk, Ukraine
Datum 17. Juli 2014
Todesopfer 298
Überlebende 0
Verletzte 0
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Boeing 777-200ER
Betreiber Malaysia Airlines
Kennzeichen 9M-MRD
Abflughafen Flughafen Schiphol Amsterdam
Zielflughafen Flughafen Kuala Lumpur
Passagiere 283
Besatzung 15
Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen

Der Malaysia-Airlines-Flug 17 (Flugnummern MH17 und via Codesharing mit KLM Royal Dutch Airlines KL4103) war[1] ein internationaler Linienflug von Amsterdam nach Kuala Lumpur.

Am 17. Juli 2014 um 13:22 UTC stürzte auf diesem Flug eine Boeing 777-200ER der Malaysia Airlines in der Ostukraine bei Hrabowe ab.[2] Das Absturzgebiet wurde während der Krise in der Ukraine 2014 von Separatisten kontrolliert. Alle 298 Insassen – 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder – kamen ums Leben. Unter den Toten sind 80 Kinder.[3][4][5][6] Die Trümmerteile wurden beim Absturz bis zu 15 Kilometer weit verstreut. Eine Unfalluntersuchung durch Experten aus Heimatländern der Opfer wurde begonnen.[7] Als Unfallursache wird der Abschuss durch eine Rakete vermutet.[8]

Flugzeug

Das Flugzeug vom Typ Boeing 777-200ER mit dem Luftfahrzeugkennzeichen 9M-MRD und der Seriennummer 28411 war die 84. produzierte Boeing 777. Nach seinem Jungfernflug am 17. Juli 1997 wurde das Flugzeug am 29. Juli 1997 an Malaysia Airlines geliefert. Die Maschine war somit zum Zeitpunkt des Unfalls exakt 17 Jahre im Dienst. Sie war mit zwei Triebwerken vom Typ Rolls-Royce Trent 892[9] und 282 Sitzplätzen für Passagiere ausgestattet.

Die letzte Wartung fand am 11. Juli 2014 auf dem Kuala Lumpur International Airport statt. Die nächste Wartung hätte am 27. August 2014 vorgenommen werden sollen. Das Flugzeug wies laut Malaysia Airlines ordnungsgemäße Wartungsintervalle auf und die Kommunikationssysteme sollen normal funktioniert haben. Insgesamt hatte das Flugzeug 75.322 Flugstunden bei 11.434 Flügen.[10]

Bei der Boeing 777 handelt es sich um einen der sichersten kommerziellen Flugzeugtypen. Im Juni 2014 waren 1200 Flugzeuge dieses Typs im Dienst.[11] Seit seiner Einführung in den Liniendienst am 7. Juni 1995 kam es nur zu vier Flugunfällen mit einem Totalverlust des Flugzeuges: British-Airways-Flug 38 im Januar 2008; der Brand in einem Cockpit eines abgestellten Flugzeugs von EgyptAir auf dem Internationalen Flughafen Kairo im Jahr 2011 sowie Asiana-Airlines-Flug 214 im Juli 2013, wobei drei Personen getötet wurden. Bei dem seit 8. März 2014 vermissten Malaysia-Airlines-Flug 370 handelt es sich ebenfalls um eine Boeing 777.

Passagiere und Besatzung

Insgesamt waren 298 Menschen an Bord, darunter 283 Passagiere und 15 Besatzungsmitglieder. Alle Besatzungsmitglieder kamen aus Malaysia.[12] Die vier Piloten der Langstreckenbesatzung waren der 50-jährige Wan Amran Bin Wan Hussin, der 45-jährige Eugene Choo Jin Leong, der 29-jährige Ahmad Hakimi Bin Hanapi und der 27-jährige Muhamad Firdaus Bin Abdul Rahim.[13]

Staatsangehörigkeit Anzahl
Niederlande Niederlande 193[A 1]
Malaysia Malaysia Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 2]
Australien Australien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Indonesien Indonesien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 3]
Belgien Belgien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Deutschland Deutschland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Philippinen Philippinen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Kanada Kanada Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Neuseeland Neuseeland Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Sudafrika Südafrika Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 3]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.[A 1]
  1. a b davon ein Passagier mit doppelter Staatsbürgerschaft Niederlande-USA
  2. darunter sämtliche Besatzungsmitglieder
  3. a b davon ein Passagier mit doppelter Staatsbürgerschaft UK-Südafrika

Mindestens sechs der Passagiere, darunter der AIDS-Forscher Joep Lange und der britische Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Weltgesundheitsorganisation Glenn Thomas, waren auf dem Weg zur 20. Welt-AIDS-Konferenz nach Melbourne.[14][15][16] In dem Flugzeug befanden sich auch der sozialdemokratische niederländische Abgeordnete Willem Witteveen, seine Ehefrau und seine Tochter.[17] Zudem befanden sich unter den Opfern der australische Buchautor Liam Davison[18] sowie die malaysische Theater- und Filmschauspielerin Shuba Jaya, die zusammen mit ihrem Ehemann Paul Goes und Kind starb.[19]

Flugverlauf

Verlauf des Malaysia-Airlines-Fluges 17

Das Flugzeug war um 10:30 Uhr UTC (12:30 Uhr Ortszeit) auf dem Flughafen Schiphol in Amsterdam gestartet und flog über Deutschland und Polen hinweg, bevor es den ukrainischen Luftraum erreichte.[20] Die Flugroute war durch Eurocontrol und die Internationale Organisation für Zivilluftfahrt (ICAO) freigegeben worden.[21] Laut Flugplan wurde eine Reiseflughöhe von 35.000 Fuß beantragt. Die ukrainische Flugsicherung forderte jedoch die Piloten dazu auf, in einer Höhe von 33.000 Fuß den ukrainischen Luftraum zu überfliegen.[22] Bis zu einer Höhe von 32.000 Fuß war der Luftraum durch die ukrainischen Behörden gesperrt.[23] MH17 setzte den Flug in östlicher Richtung fort, bis laut Malaysia Airlines „um 14:15 GMT“ der Kontakt abbrach.[24] Die letzten automatisch übertragenen Signale des ADS-B-Flugüberwachungssystems wurden um 13:21:28 Uhr UTC von der Position 48° 2′ 25,1″ N, 38° 46′ 22,4″ O (Höhe 33.000 Fuß, Kurs 118°) empfangen.[25]

In einer Pressekonferenz des russischen Verteidigungsministeriums stellte Generalleutnant Andrej Kartapolow am 21. Juli 2014 über RIA Nowosti eine von den ADS-B-Routenaufzeichnungen erheblich abweichende Flugroute dar (Video 01:39).[26][27]

Risiken der Flugroute

Jörg Handwerg von der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit sagte: „Das Überfliegen von umkämpften Ländern galt bisher als unbedenklich, da es dort keine entsprechenden Waffen gab, die Verkehrsflugzeuge auf Reisehöhe erreichen konnten.“[28][23] Seit der ukrainische Verteidigungsminister Walerij Heletej am 14. Juli 2014 gesagt hatte, dass eine Antonow An-26 auf 6500 Metern Höhe abgeschossen worden war, war das allerdings nicht mehr so klar.[29]

Laut Brian Flynn von Eurocontrol war der Luftraum über dem Gebiet ab dem 1. Juli bis zu einer Höhe von 32.000 Fuß (gut 9750 Meter) gesperrt, Flug MH017 flog 33 000 Fuß hoch, also 305 Meter höher. In einem Umkreis von 25 km befanden sich zum Zeitpunkt des Absturzes zwei weitere Passagierflugzeuge. Etwa 75 Prozent aller normalerweise über die Ostukraine führenden Flüge fanden auch nach der Sperrung des Luftraums in größerer Höhe statt.[30]

Während Air Berlin,[31] British Airways, Qantas, Korean Air und Asiana[23] das Krisengebiet in der Ukraine bereits vor dem Unglück eigeninitiativ umflogen, gaben etliche Fluggesellschaften, darunter Lufthansa, KLM, Air France, Austrian und Emirates, erst nach der Katastrophe Änderungen oder Einstellungen ihrer Flugrouten über die Ukraine bekannt.[32][33][34] Nach Angaben des Luftsicherheitsportals The Aviation Herald wurde nach dem Unfall der Luftraum um die Stadt Donezk vollständig gesperrt.[35]

Erste Reaktionen

Präsident Obama diskutiert mit Präsident Poroschenko am 17. Juli die Situation nach dem Absturz von MH 17
Präsident Putins Treffen zu Wirtschaftsfragen am 18. Juli begann mit einer Schweigeminute zu Ehren der Opfer des Flugzeugabsturzes.

Anton Geraschtschenko, Berater des ukrainischen Innenministers, teilte am 17. Juli mit, das Flugzeug sei mit einer Buk-Flugabwehrrakete abgeschossen worden. Dabei handelt es sich um ein Raketensystem, das in der Regel auf einem Panzerfahrzeug montiert ist, radargelenkt ist und bis zu 25.000 Meter Höhe erreichen kann.[36] Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko machte pro-russische Separatisten, die zuvor im Verlauf der Krise in der Ukraine mehrere Militärflugzeuge abgeschossen hatten,[37] für den Absturz verantwortlich.

Auf einem angeblich dem Separatistenführer Igor Strelkow gehörenden vk.com-Nutzerkonto wurde für dasselbe Gebiet und dieselbe Zeit der Abschuss einer Militärtransportmaschine Antonow An-26 veröffentlicht, und zwar mit dem Zusatz, dies sei eine Warnung für die Zentralregierung, die von den Separatisten besetzten Gebiete nicht zu überfliegen.[38][39] Später wurde diese Veröffentlichung wieder gelöscht.[39][40] Auf der Wayback Machine ist die ursprüngliche Version noch zugänglich.[41] Strelkow bestritt, dass der Eintrag von ihm stammt.[36]

Zeitlich gar vor dem umstrittenen Eintrag auf vk.com hatte LifeNews den Abschuss bereits festgehalten.[42][43]

Die Separatisten dementierten dennoch die Darstellung der ukrainischen Regierung. Es sei eine Falschinformation, dass die Rebellen den Abschuss der Maschine eingeräumt hätten, sagte ein Sondergesandter des Führers der Republik Donezk, Sergej Kawtaradse.[36] Nach Aussage der Separatisten sei der Abschuss eine Provokation der ukrainischen Luftwaffe, sie selbst besäßen keine Abwehrwaffen, um Maschinen in einer Höhe von 10.000 Metern abzuschießen.[44] Die Separatisten hatten allerdings am 29. Juni auch gemeldet, sie hätten eine Buk-Einheit übernommen.[45]

CNBC und das Wall Street Journal berichteten einige Stunden nach dem Ereignis unter Berufung auf US-Geheimdienst-Quellen, dass eine Boden-Luft-Rakete auf die Maschine abgefeuert worden sei. Es sei allerdings unklar, wer diese Rakete abgefeuert habe.[46] Die FAZ berichtete, laut ungenannten Experten könnte es sich um eine Rakete vom Typ Buk gehandelt haben. Je ein Experte der NATO und des International Institute for Strategic Studies stellten in Frage, dass die Rebellen dieses Boden-Luft-Abwehrraketensystem schon nach kurzer Zeit bedienen könnten.[47][48]

Der russische Präsident Putin machte in einer Stellungnahme die ukrainischen Regierung für das Ereignis verantwortlich, da diese sich nicht ausreichend um den inneren Frieden im eigenen Land bemüht habe, ohne ihr allerdings den eigentlichen Abschuss zuzuschreiben.[49]

Nach dem Absturz forderten unter anderem UN-Generalsekretär Ban Ki-moon und der malaysische Premierminister Najib Razak eine unabhängige und internationale Untersuchung des Flugzeugwracks.[50]

Im Rahmen einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates am 18. Juli 2014, einberufen von der Ukraine und Großbritannien,[51] wiederholten die Vertreter der Vereinigten Staaten und Russlands die bereits bekannten Vermutungen und Vorwürfe. Die USA gaben zudem bekannt, nach aktuellen Geheimdiensterkenntnissen sei das Flugzeug von einer Buk M1 abgeschossen worden, während Russland der Ukraine vorwarf, für die Kämpfe im Osten des Landes verantwortlich zu sein; zudem habe der ukrainische Luftdienstleiter den Flug durch das umkämpfte Gebiet geführt.[52][53]

Mark Rutte, der niederländische Ministerpräsident, sandte Frans Timmermans, den Außenminister seines Kabinetts, in die Ukraine, um eine unabhängige Untersuchung des Absturzes auf den Weg zu bringen. Mit ihm reisten Experten, die bei der Identifikation der Toten helfen sollen. Der Umgang mit den Toten sei „widerlich“, sagte Timmermans. Rutte forderte Putin telefonisch zum Eingreifen auf.[54]

Untersuchung

Die Untersuchung soll die Identität der Opfer und die Ursache des Absturzes feststellen.

Die Tatsache, dass die Trümmer über ein großes Gebiet verstreut sind, spricht dafür, dass das Flugzeug bereits in großer Höhe auseinandergebrochen ist.[40] Eine Explosion im Inneren des Flugzeugs führt zu Materialverformungen nach außen, von außen auftreffende Raketen dagegen zu Verformungen nach innen. So ist die vermutete Buk-Lenkwaffe so programmiert, dass sie ihr Ziel nicht direkt trifft, sondern unmittelbar neben ihrem Ziel explodiert, was durch die Druckwellen dazu führt, dass ein Flugzeug stark beschädigt wird.[55]

Seit dem Ausbruch der Krise in der Ukraine patrouillieren AWACS-Radaraufklärer vom NATO-Standort Geilenkirchen in Rumänien und Polen. Zum Absturzzeitpunkt waren zwei Maschinen in der Luft, deren Daten ausgewertet werden sollen.[56]

Am 19. Juli wurde zwischen der Zentralregierung, den Separatisten, Russland und der OSZE eine Vereinbarung über eine etwa 20 km² große Sicherheitszone rund um die Absturzstelle getroffen. Dies soll den Behörden ermöglichen, die Leichen und Trümmerteile zu bergen und die Untersuchung der Absturzursache zu beginnen.[57][58] Medien der Russischen Föderation beschuldigten die ukrainische Regierung, in Kiew die Untersuchung zu verzögern, weil noch keine internationale Untersuchungskommission einberufen worden sei.[59] Die ukrainische Regierung beklagte dagegen, dass man ihre Helfer zwar unter Aufsicht in das Gebiet vorgelassen habe, aber bewaffnete Kämpfer ihnen verboten hätten, Gegenstände zu bergen. Stattdessen schafften die Rebellenkämpfer alles fort, teilte ein Regierungssprecher mit.[60]

Weiterhin behinderte offenbar Uneinigkeit unter den Separatistenführern die Untersuchungen. Während der Anführer Alexander Borodai in Donezk verkündete, man lasse die Absturzstelle unberührt und transportiere keine Leichen ab, gaben Rebellenkämpfer vor Ort bekannt, dass man bereits Leichen abtransportiert habe und nun alles tue, um Beweise zu sichern und die menschlichen Überreste zu erhalten. Habseligkeiten der toten Flugzeuginsassen seien jedoch von nicht näher identifizierten Personen geplündert worden, bevor Separatistenkämpfer das Gelände abriegeln konnten.[60]

Am 21. Juli 2014 gegen 19:00 UTC (9pm Ortszeit Ukraine) sollen die Flugschreiber an das Malaysische Team übergeben werden[61]

Internationale Reaktionen

Der UN-Sicherheitsrat verurteilte den mutmaßlichen Abschuss des Flugzeugs, bekundete den Angehörigen der Opfer Beileid und forderte eine umfassende, tiefgreifende und unabhängige Untersuchung des Absturzes, bei der die Internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO eine zentrale Rolle spielen soll.[62]

Folgen

Am 20. Juli 2014 informierten Malaysia Airlines und KLM Royal Dutch Airlines darüber, dass die Flugnummern MH17 bzw. KL4103 ab sofort nicht mehr verwendet werden. Die Route AmsterdamKuala Lumpur wird unter der Flugnummer MH19 fortgeführt.[1]

Siehe auch

Commons: Malaysia-Airlines-Flug 17 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Malaysia Airlines said Sunday that it will retire the flight number MH17 for the route from Amsterdam to Kuala Lumpur. CNN, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  2. Möglicher Abschuss: Malaysische Passagiermaschine über Ukraine abgestürzt. Abgerufen am 17. Juli 2014.
  3. 80 Kinder unter den 298 Toten. In: n-tv.de. Abgerufen am 18. Juli 2014.
  4. Alle 298 Menschen an Bord der Maschine sind tot. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 18. Juli 2014.
  5. Ukraine-Konflikt – Kiew: Malaysisches Verkehrsflugzeug östlich von Donezk abgeschossen. Abgerufen am 17. Juli 2014.
  6. Passagierjet über der Ukraine abgestürzt. nzz.ch, 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014
  7. Sabrina Tavernise: Fallen Bodies, Jet Parts and a Child’s Pink Book. The New York Times, 17. Juli 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  8. MH17-Abschuss in der Ukraine: Niederländische Ermittler beginnen Untersuchung der Leichen. Abgerufen am 21. Juli 2014.
  9. Malaysia Airlines 9M-MRD (Boeing 777 – MSN 28411) | Airfleets aviation. Abgerufen am 17. Juli 2014.
  10. Friday, July 18, 01:30 PM GMT +0800 Media Statement 3 : MH17 Incident. In: malaysiaairlines.com. Malaysia Airlines, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  11. 777 Model Orders and Deliveries summary. In: Boeing. Juni 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  12. Malaysia Airlines: Media Statement 2 : MH17 Incident. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  13. IB Times: Malaysia Airline Updated Passenger List: Three Infants Among 298 Dead. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  14. AROUND 100 PASSENGERS WERE HEADING TO AIDS CONFERENCE. In: ABC News. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  15. Steve Lillebuen: Crash claims top AIDS researchers heading to Melbourne. In: The Age. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  16. Julia Belluz: WHO staffer killed in MH17 en route to AIDS conference. In: Vox. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  17. Benjamin Dürr, Claus Hecking: Trauer und Wut in den Niederlanden: „Plötzlich ist alles so nah“. Artikel vom 18. Juli 2014 im Portal spiegel.de, abgerufen am 18. Juli 2014
  18. Victorians among those killed in MH17 crash: Premier
  19. Malaysian actress, Dutch hubby and baby die with MH17
  20. Full flight information and flight history for Malaysia Airlines aircraft 9M-MRD auf www.flightradar24.com, abgerufen am 20. Juli 2014.
  21. Emma Rapaport: Malaysia Airlines responds to criticism of MH17 flight path. 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  22. MH17 flog nur knapp über der Sperrzone. Abgerufen am 21. Juli 2014.
  23. a b c Ausweichrouten eine Frage der Kosten. In: ORF-Online. 18. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  24. Media Statement: MH17 Incident unten auf erste Meldung blättern. Gemeldet wurden 14:15 Uhr GMT; gemeint ist möglicherweise Sommerzeit in England und somit 13:15 UTC.
  25. Last positions of #MH17 directly from Flightradar24 database. Signal was lost around 13:21 UTC at 33,000 feet. Abgerufen am 21. Juli 2014.
  26. RIA Novosti, Russische Radardaten: Ukrainischer Kampfjet unweit von Boeing geortet. Abgerufen am 21. Juli 2014.
  27. Video: Брифинг Минобороны РФ по катастрофе Boeing 777_ 21 07 2014. Abgerufen am 21. Juli 2014.
  28. Fluggesellschaften zwingen Piloten zu gefährlichen Flugrouten. In: N-TV. 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  29. Kiew spricht von Abschuss "von russischem Boden" aus. In: N24. 14. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
  30. Newsticker mit den aktuellen Entwicklungen zu Flug MH017/KL4103 am Freitag - 15.32 Uhr: MH017 war nicht alleine über der Ostukraine. In: aero.de. 19. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
  31. Ostukraine wird umflogen. In: N-TV. 17. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
  32. Passagierflieger über Ukraine offenbar abgeschossen, Die Welt, 17. Juli 2014 
  33. Boeing in Ostukraine abgestürzt, 295 Tote befürchtet, Zeit Online, 17. Juli 2014 
  34. Richard Weiss, Michael Sasso: MH17 disaster: Airlines review Ukraine flight paths. The Sydney Morning Herald, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  35. Crash: Malaysia B772 near Donetsk on Jul 17th 2014, aircraft was shot down. avherald.com, 17. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  36. a b c Fragen und Antworten zum Absturz - Was geschah mit Flug MH17? tagesschau.de vom 18. Juli 2014
  37. Flugzeugunglück in der Ostukraine: Der rätselhafte Absturz von MH17. Abgerufen am 17. Juli 2014.
  38. Malaysisches Passagierflugzeug stürzt über der Ukraine ab, focus.de vom 17. Juli 2014
  39. a b Julia Smirnova: Haben sich die Separatisten mit den Videos selbst verraten? In: Die Welt. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014.
  40. a b Boeing offenbar abgeschossen, tagesschau.de vom 17. Juli 2014.
  41. Original Meldung von Igor Strelkow auf der Wayback Machine
  42. Spiegel: Ursache für Flugzeugabsturz: Erste Spuren führen zu den Separatisten17. Juni 2014; LifeNews berichtete den Abschuss mit einer Rakete vor Strelkow
  43. LifeNews.ru: Miliz berichtet über abgeschossene AN-26 im Osten der Ukraine LifeNews.ru am 17. Juni 2014 18:34 Moskauer Zeit
  44. Boeing 777 über der Ukraine angeblich abgeschossen, Berliner Morgenpost vom 17. Juli 2014.
  45. Небо над Донецком будут защищать зенитно-ракетные комплексы „Бук“; Buk verteidigen den Himmel über Donezk, Vesti.ru vom 29. Juni 2014.
  46. US intelligence confirms surface-to-air missile fired at Malaysian plane, divided over origin: WSJ. 17. Juli 2014, abgerufen am 17. Juli 2014 (englisch).
  47. Absturz MH-17: Wie funktionieren Boden-Luft-Raketen?, Online-Artikel der FAZ vom 18. Julki 2014
  48. IHS Jane's 360: NATO officials believe missile attack behind MH17 crash
  49. Совещание по экономике началось с минуты молчания в память о погибших в авиакатастрофе над территорией Украины. kremlin.ru, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (russisch).
  50. Media Statement & Information on Flight MH17: Friday, July 18, 04:15 AM SGT +0800 Statement by Prime Minister Najib Razak: Malaysian Airlines flight 17. Malaysia Airlines, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  51. Malaysia Airlines plane MH17 'shot down' in Ukraine – live updates. The Guardian, 18. Juli 2014, abgerufen am 18. Juli 2014 (englisch).
  52. Malaysia-Airlines-Absturz in der Ukraine: 80 Kinder sollen an Bord gewesen sein, spiegel.de vom 18. Juli 2014
  53. Der Abschuss von MH-17 - eine neue Dimension, tagesspiegel.de vom 19. Juli 2014
  54. sueddeutsche.de 20. Juli 2014. Ende einer engen Beziehung
  55. Ralph Thiele, Oberst a.D. und Vorsitzender der Politisch-Militärischen Gesellschaft, zur Wirkweise einer SA-11
  56. Die schwierige Suche nach den Schuldigen, rp-online.de vom 19. Juli 2014
  57. Nina Jeglinski: Einigung mit Separatisten auf Sicherheitszone am Absturzort. tagesspiegel.de, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  58. Kiew und Volkswehr vereinbaren Sicherheitszone an Absturzstelle malaysischer Boeing. RIA Novosti, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  59. Moskau wirft Kiew Tatenlosigkeit bei Bildung von Kommission zu Boeing-Unglück vor. RIA Novosti, 19. Juli 2014, abgerufen am 19. Juli 2014.
  60. a b Anton Zverev und Peter Graff: „Ukraine, rebels argue over wreck; Europeans give Putin 'last chance“ vom 19. Juli 2014, gesichtet am 19. Juli 2014
  61. Media Statement & Information on Flight MH17. malaysia airlines, 21. Juli 2014, abgerufen am 21. Juli 2014.
  62. ZEIT ONLINE vom 21. Juli 2014: UN-Sicherheitsrat fordert Zugang zu Absturzstelle

Koordinaten: 48° 7′ 55,4″ N, 38° 37′ 16,7″ O