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Benutzer Diskussion:Carbidfischer/Wikiteria

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. Januar 2006 um 21:21 Uhr durch Markus Schweiß (Diskussion | Beiträge) ([[Dienstag|Ruhetag]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Willkommen in meiner Wikiteria. Von 6 bis 22 Uhr wird bedient, nachts und bei Personalknappheit ist Selbstbedienung gefragt. Ernsthafte Diskussionsbeiträge bitte auf der Diskussionshauptseite ablegen. -- Carbidfischer
Ende der Freibadsaison
Weil es Southpark draußen zu kalt ist, zieht meine Wikiteria aus dem Poolhaus wieder ins Wikiteriagebäude zurück. Dieses wird auch weiterhin mit den Beiträgen zur Wortspielkasse finanziert und betrieben. Außerdem habe ich eine neue Musicbox installiert. -- Carbidfischer
Bartagebücher: 1 2 3 4 5 6 7

Morgen zusammen. Welcher Sam ist das nun wieder? Uncle Sam vielleicht... oder Sam Walton? -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 28. Jan 2006 (CET)

Ich glaube, sein Nachname ist Besi *Sam of Jamaica sing* --Gnu1742 14:43, 28. Jan 2006 (CET)
Samma habts ihr noch alle beinand?? --gunny Rede! 14:45, 28. Jan 2006 (CET)
Ist das nicht "bei-ei-ei-nand"? Oder doch nur "bei-ei-nand"? Zwei Ei, oder drei Ei? Ich möchte gern ein Rührei mit drei Eiern, drei Löffeln Milch, drei Champignons, drei Löffel Butter in der Pfanne, und das alles verteilt auf drei Brötchen. Dies frühstücke ich dann gleich um drei Uhr dreiunddreißig, und die ganze Welt der WikiCafete scheint sich um mich zu dreh´n. "Kreuzberger Wikiteria-Nächte sind lang." Denn ich habe wieder ganz viele Reste verschiedener Weinflaschen anzubieten. Darunter einen eigenartigen 1999 Château Pichon-Longueville-Comtesse de Lalande, und noch´n paar heftige mehr. Nee nee, gezz noch nicht, erst ab der Heppie Aua. 17 Klockelocken. Vorher will ich fotofünfen gehen, denn ich hab gerade ein orchenahl Pentax-Macro-Objektiv mit gaaanz laaang ausdrehbarem Rüssel bekommen. Grandios! Darauf freut sich meine Digiflitzeblitze. Bis denne, sagt Kassander der Minoer 15:26, 28. Jan 2006 (CET)
Ich nehm auch so einen Pichel-Langstadt-Gräfin vom LaLalalala-Land! --Gnu1742 15:44, 28. Jan 2006 (CET)
Cher Gnu, nachher! ;-) Noch isset nicht soweit, auch wenn die Bürener in Original- Erd- Ost- Koordinaten die Sonne eher untergehen sehen. ;-) Und ich habe jetzt die ersten Fotos mit dem neuen 25 Jahre alten Makro getätert, das ich auf eBay zog. Und, liebe Leute, ich sage es euch: es ist irre. Da muss so ein Kerl sich erst dem sechsten Jahrzehnt nähern, und weiß das eigentlich technisch schon lange, ist aber zu zage, unentschlossen oder geizig, sich das einzig Wahre zu kaufen: ein echtes Makro-Objektiv. NiX Zoom mit Macro-Hokus-Pocus, nein: eine lichtschwache Festbrennweite, die NUR für die kleinen Sachen gemacht ist, ein Spezialist also. Für die wunderschöne Welt der kleinen Dinge. Ich habe einen kleinen Porsche-Trecker in H0, Ha Null abfotografiert, und das Ding ist mit Blende 32 so grandios scharf und riesengroß abgebildet, da meint man, sich draufsetzen zu können und loszutreckern. Es ist nicht zu fassen: so klasse werden auf einmal die großen Fotos von den kleinen Dingen. Alles von vorher nun ab in die Tonne... -- Kassander der Minoer
Sooo minge leeve Lück, Happy Hour. <die comtesse austeil> <glück glück glück glück glück glück glück...> Denn mal Wohl bekomm´s! Gerade von einem Berliner Weinfreund eine Partie 1998er Saint-Emilion angeboten bekommen. Darunter Château Angélus... Groooßer Stoff! Ich hab ihm geschrieben: lieber F., die Angelus ALLE her zu mir! ;-)) Angelus 98 dauert also noch, da nehmt erstmal bitte ins zweite Glas neben die Comtesse den Rest 1996er Château La Tour de By.. Dreimals kreiseln lasssen, dass die Innenseite richtig benetzt sei (genaue Anleitungen in Weinprobe, Vertikale (Wein), Horizontale (Wein), usw. usf. Und lasst es euch gutgehen. Prreoouust, sagt KdM. Und? ..merkt ihr es auch? Die Comtesse ist genauso gut wie der kleine große Tour de By. Und warum soll man das Dreifache bezahlen, für einen Wein, nur weil der ein Grand Cru sei? Jau. Das ist die Anwtwort. Wenn man das herausgekriegt hat, eben nicht mehr. Man lässt es bleiben. Aber erstmal muss man es herauskriegen. Z.B. bei einer Weinprobe. :-))

und ob man das merkt, hier die Drehprobe, nun wieviele UPMs sinds bei euch schon? mir müssten zum Wein auch noch was zu futtern haben, wie wärs mit dem Hanghuhn bevor es weg ist?--80

Au au, Eighty, da wird´s einem aber auch ganz ohne Vino schwer schmwummerig.. Als Testbild in der Wikiteria Härtestoff. Wer dann noch die Fliegerarzt- Untersuchung schafft, darf als härtegetestet gelten. Habt ihr denn alle mitbekommen, was für eine Härtetour gerade beim Stahl abgeht? Ein kleiner Inder, Lakshmi Mittal, ist in den vergangenen Jahren riesengroß geworden, und mischt die Stahlkonzerne auf. Er bietet gerade auf den größten europäischen Konzern Arcelor. Demnächst könnte dann Stahl NOCH teurer werden. Was für ein Glück, dass ich soo viiel Alteisen in der Garage habe.. In der Ukraine haben Leute schon versucht, eben mal in der Nacht eine Stahlbrücke mit Schneidbrennern zu verschrotten, weil Schrott so viel Geld bringt. Stellt euch vor, ihr fahrt so des morgens tranduselig den normalen Weg zur Arbeit, und ... RUMMS PLUMPS PLATSCH.. liegt ihr plötz-loch und unterwatert im Fluss. KdM

Wenn das heute Sons Tag ist, dann hoffe ich mal daß er kein Kind von gestern ist, da wär mir doch etwas unbehaglich... --Gnu1742 09:33, 29. Jan 2006 (CET)

Das wäre ja noch schöner, wir sind ja hier nicht von gestern. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:59, 29. Jan 2006 (CET)
Stelle gerade fest, daß mein Traum von heute nacht gar kein Traum war: Um 2 klingelt es. Ich denk mir 'Kinners geht schlafen' und dreh mich wieder im Bett um. Kurz danach rabimmelt das Feleton. Rangeh, jemand sagt, ich möge doch mal aus dem Fenster schauen, bei meinem Töff steht der Kofferraum offen. Rausgeh, Polizei steht daneben, sagt böseböseböse, Verleitung zu Straftat blablabla und drückt mir eine Verwarnung über 15 Euronzen in die Hand. Staat vs. Gnu: 1:0 *grummel* Die Verwarnung in der Hand, sehe ich, daß ich das Geld in des Wirtes Heimatdörfli überweisen muss...dabei trage ich die Menge Geld doch lieber hierhin... --Gnu1742 11:31, 29. Jan 2006 (CET)
Sachen gibt's... Ist das Auto jetzt wenigstens gut durchgefroren? -- Carbidfischer Kaffee? 11:35, 29. Jan 2006 (CET)
Was sind das den für böse Schnarchhähne? Verleitung zur Straftat setzt Absicht voraus. Die ticken doch nicht sauber. Einschüchtere. Nicht bezahlen, sowas. Dienstmarke zeigen lassen, und dann die Frage nach dem pflichtgemäßen Anwenden des Ermessensspielraums mit Nachdruck stellen, ob sie denn selbst dächten, dass das einer Überprüfung durch vorgesetzte Dienstbehörden standhalten werde. Sowie ggfs. dem ErrPeh (Regierungspräsidenten) einen Brief zu schreiben ankündigen. Das ist eine Frechheit: aus einem versehentlich offenen Kofferraum eine OWi zu machen. Aber Aachtünck: dies hier ist KEINE Rechtsverbratung. Ich bin KEIN Vollhosenjurist. ;-) Selbst ist das Bewußtsein. Die werden von UNS bezahlt, vom Bürger, und sind NICHT befugt, uns willkürlich ans Portemonnaie zu gehen. Wenn die nörgelig werden, Zahlung nur mit Notierung der Überprüfung und ggfs. Rückforderung. Aber das beste ist, erstmal nicht zu zahlen, und es auf das schriftliche Ticket ankommen zu lassen. Das macht dann mein Freund, der Anwalt Liebling. Guter Rechtsschutz. Wenn da bereits die Gebührentreiberei einsetzen soll, nach dem Motto: wenn Sie sich weigern, DANN aber wird´s hinterher teurer...: auch das ist Einschüchterung. Illegales Tun! Aecht doitsh. Zum Speien. Die sollen den Kofferraum simpel zuschlagen, und dann die Fliege machen, wenn der zu bleibt, statt nächtliche Ruhestörung zu betreiben. Alles rechtsbedenkliche sonst ist doch Korinthenkackerei. Oder übersehe ich da was? Haben die gesagt, warum sie das Ding nicht einfach zuknallen? Wenn das nicht funzt, dann können die immer noch den Besitzer suchen. Wenn der Schlüssel im Kofferraum wiewo verborgen würde schlummern sollekönnen, gibt´s immer noch den ZWeitschlüssel, das braucht ein Polizist nicht zu seinem Aufgabenbereich zählen. Es ist angesichts notorisch leerer Staatskassen für viele Kommunen mittlerweile BEKANNT; dass die Polizei nach rechtsverdrehenden Umständen sucht, mit denen sie harmlosen Bürgern in kleinen Fällen wie sowas das Geld mit ein klein wenig Druck aus dem Sack zu ziehen sucht, Denn, klar, ein offener Kofferraum erfordert Handeln. Soweit erstmal OK. Das ist schon deren Job. Aber doch kein EXTRA zu bezahlendes! Ein wahrlich dreister Versuch, Geld reinzuholen. Mit dem Bezahlen allerdings hat man dann ja implizit sein Einverständnis mit der Owi nicht nur signalisiert, sondern anerkannt. Und DARAUF legen sie es an. (Mit nachdrücklichem Reden. Darauf werden die geschult, klar.) DANN nämlich tun sie unschuldg: wieso? Sie waren doch einverstanden!! <empoertes gegucke!> UND JETZT kommen Sie und wollen das Geld zurück? Nö. SOO wird hier aber nicht gespielt! <empoertes gegucke>. DAS hat längst schon der Stadtkämmerer verfrühstückt! ....

Im Ergebnis teile ich die Ansicht des geschätzen, leider anonymer Vorredners (= Vor-Schreibers). Verleitung = Anstiftung ist nur strafbar, wenn jemand vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener Straftat bestimmt hat; eine solche Straftat lag hier gar nicht vor! Versuchte Anstiftung ist nur strafbar, wenn man vorsätzlich versucht, einen anderen zu einem Verbrechen azustiften. Außerdem: Bei Vorsatz - also wenn unser Gnu gewollt hätte, dass das Auto oder aus dem Auto geklaut wird - könnte es keinen "Gewahrsamsbruch" und keine "widerrechtliche Zueignung" geben, also wäre es kein Diebstahl gewesen. (Wenn ich damit einverstanden bin, dass ich beklaut werde, geht das die Polizei nichts mehr an.) Soweit ich sehe, ergibt sich auch aus der StVO keine Pflicht zu Verschließen des Autos. -- Welcher Paragraf ist auf der Verwarnung als Grund angegeben? Das interessiert mich jetzt wirklich, da kann man noch was lernen ... Grüße --Idler 13:49, 30. Jan 2006 (CET)

Heute ist es ja endlich mal sehr einfach, wer die/das Mon ist/sind... --Gnu1742 10:17, 30. Jan 2006 (CET) (seit 32h Knöllchenfrei!)

Da hat man ja quasi die volle Auswahl... ;-) Gratulation zu 32 Stunden Knöllchenfreiheit, mach weiter so! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 12:37, 30. Jan 2006 (CET)
Danke, da tu ich einen drauf aus... Aber ob 32 Stunden feiernswert sind, wenns vorher 35 Jahre und 252 Tage waren... hab ich eigentlich erwähnt, daß ich am Samstag vormittag auch schon ein (mein 1. überhaupt) Knöllchen wg. falschparken bekommen habe? Nicht? Dann erwähn ich es mal: Ich habe am Samstag vormittag auch schon ein (mein 1. überhaupt) Knöllchen wg. falschparken bekommen! --Gnu1742 13:31, 30. Jan 2006 (CET)
Du machst offensichtlich keine halben Sachen. ;-) Mein erstes (und bisher einziges) Knöllchen habe ich neben dem Arbeitsamt bekommen, als ich zur Berufsberatung in seinen Mauern weilte und mein Auto einfach dorthin gestellt hatte, wo alle standen – in ein unauffällig beschildertes Halteverbot. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:05, 30. Jan 2006 (CET)
ihr habts gut, ich fahr sogar mit Auflage, wenn ich innerhalb des nächsten (noch) halben Jahres einmal mehr als 27km/h schneller als die zulässige Geschwindigkeit bin und fotografiert werde, dann heißt es Ausspannen für Auto und Mann, äh für ein Mannauto.--80
@Carbid: Och, ich hab schon mal in der Küche ein halbes Hähnchen und beim Fussball einen halben Fallrückzieher gemacht... Aber das falschparken war genau wie bei dir: Direkt bei mir vorm Haus war freitag namita nix frei, aber ums Eck, da wo sonst immer welche Parken, war ausnahmsweise was frei. Und die/der Politesse/rich ist just am Samstag 3 Minuten bevor ich wegfuhr dagewesen *grumpf^2*... @idler: "Fahrzeug beim verlassen nicht gegen unbefugte Benutzung gesichert" steht auf dem Wisch, aber in der Tat: keinerlei Paragraph irgendeiner Stv- oder sonsteiner O angegeben, das muss ich noch mal eruieren. @idler 2: Sei vorsichtig mit irgendwelchen Einträgen an vergangenen Tagen, die Wikiteria ist da sehr sensibel, was Zeitverstrunsungen angeht...;-) --Gnu1742 17:22, 30. Jan 2006 (CET)
Ich habe gerade doch einmal mehr als nur schmunzeln müssen, als ich sah, daß Definitionslücke noch rot ist;-))))) --Gnu1742 17:24, 30. Jan 2006 (CET)

Also... mal gucken. Meine Owis, blablabla... So sieben oder acht Knollen wegen Falschparken in 30 Jahren, niemals wegen Halteverbot. Zweimal mit Übertempo in der Stadt gepackt, Blitze mit Rauswinken, Motorradfahren, dralle alte Honda. Einmal Radar auf der Darmstädter Autobahn, Tempo 131 bei Schild 100. Folge: ein Punkt und 150 DM Geldstrafe. Auch nur deswegen, weil a - mein Chef zu faul zum Selberfahren war mit seinem Ford Scorpio (wann habt ihr den letzten Scorpio gesehen..?..), und b- dem seine Haustüre aufgesucht habenden Sheriff meinen Namen benannte, statt sich auf ein Auskunfts-Verweigerungsrecht zu berufen; ich hätte ja sein Bruder sein können, hätte ich... Letztens 10 Euro wegen der Seuche mit den beschlagenen Scheiben, ich reportete.. Dann einige Tickets, die Madame kassierte. Doch da wir immer wechselweise das Auto des jeweils anderen fahren, wissen wir nach Ticketversand nicht, wer fuhr. Und wenn da eine Auflage zum Fahrtenbuch-Führen käme, würden wir das Auto wechseln: m.W. gilt fürs Fahrtenbuch die Fahrzeug-Bindung. Ich bin durchaus kein Kind von Traurigkeit beim Gasgeben. Bin allerdings seit Taxifahrers Zeiten immer auf dem Quivive gewesen, selten, dass ich einer Radarfalle auf den Leim ging. Nur letztens, beim Anflug auf einen Weinfreund im Hessischen, da haben sie mich mit der Flitzeblitze auf freiem Feld bei willkürlicher Schildaufstellung und Dorftempo 50 mit 86 beim Dorfreinrauschen geschnappt. Tscha, Anhörungsbogen kam. Den ignoriert. Statt seiner Rücksendung einen Brief der Fahrzeughalterin gesendet, es täte ihr leid, zu diesem Vorgang keine Angaben machen zu können. Das können sie abheften, und oft ist´s damit gut so. Famillich vergattert, wenn Sheriff käme, „den da“ auf dem Foto nicht zu kennen, und da ist sonst gerade auch keiner anwesend, den es hilfssheriff(kohle)beitreibend in Augenschein zu nehmen ginge... Das Foto war aber auch obermau. Glück gehabt. Sonst wären das vieleicht 300 EU gewesen, und min. ein Monat Sperre. Das kann ich so gut gebrauchen wie der Düwel das Weihwasser, ich habe 45 km zur Arbeit, und das Hotelzimmer 3 km von der Arbeit kostet 63 EU per nightstay... Seither lasse ich´s langsam angehen, 120 auf der Bahn, und sanft 55 in der Stadt. Hat also genützt, der Schuss vor´n Hans... ähh.. Bug. Eigentlich für heutige 40.000 km/a und insgesamt vielleicht 800.000 unfallfreie km recht wenig Zusatzkosten. (OK, letztens habe ich eine Ecke eines Mäuerchens beim Ausparken gestreift. Kleine Beule, nix wildes, einziges Foul in 25 Jahren Verkehrsteilnahme nach der zweimal eisverunfallten Taxizeit.) Stimmt auch na halbwegs mit meinem Selbstbild als gesetzestreuer Bürger, Steuerzahler und Altruist überein. Da habe ich aber für Benzin, Reifen, den technischen Überraschungsverein, Reparaturen, Kupplungen (oi joi joi...), Batterien, Auspuffe, Motorschäden, Versicherungskosten und Steuern demgegenüber ein weit höheres kleines Vermögen ausgegeben. Die Kosten per km liegen immer noch durch viel Eigenarbeit bei so 0,21 Eu/km; macht totaliter Autofahrritter 170.000 EU, und darauf kommen gewiß keine 1000 EU Tickets, weit darunter, kann auch unter 500 sein. Also eine brave Owi-Quote von nichtmal 0,6%. Weil, wer viel fährt, auch viel Ticket hat... Oder? Aber wenn ihr Madame fragt, da reitet gewißlich ein Schwerverbrecher durch Nacht und Wind... ;-) KdM

zzZZZzz, zzZZZzz, zzZZZzz, ..... --Gnu1742 13:47, 31. Jan 2006 (CET)

Huhu Juhun.....ups! Wer schnarcht denn da? Pst! *leiseaufZehenspitzenreinschleich* Guck an, Gnu liegt da rum und pennt und sonst gähnende Leere. Naja, hab eh keine Zeit, wollte nur kurz nen Kaffee zum Aufputschen und sagen, dass ich *ohSchande**AscheaufmeinHaupt* schon so viele Knöllchen wegen Falschparkens und Zu-schnell-Fahrens bekommen habe, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann. Ärgerlicher als die Kohle finde ich immer diese scheußlichen Fotos! Könnten die nicht vorher mal Bescheid sagen, damit man wenigstens noch zum Friseur gehen und sich was Schickes anziehen kann? PaulaK 14:53, 31. Jan 2006 (CET)

*wachwerd* Hmmmm... *döppen nicht loskrieg* Oh, hallo Paulaliebes, lange net dagewesen... Dann schlürf ich doch erstmal ein Käffken mit dir... --Gnu1742 15:37, 31. Jan 2006 (CET)
Na da trinke ich doch mal ein Tässchen mit. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 15:41, 31. Jan 2006 (CET)

Moin, Herr Wirt, Gnu, Schwesterchen. Tscha, die kleinsten Autochens sind die größten Übeltäterchens. Aber ich gönne keinem ein Ticket, am allerwenigsten den Stadtkämmerern. Sollen sie sich selber kämmen. Statt einmal durch mein Portemonnaie. Gestern wieder den Gebührenbescheiss... pardon.. scheid der weise beSchildaen Stadt K (leicht gen Sonnenaufgang von HierSingenDortMund) studiert, mit heißem Bemüh´n. Hier stehl´ ich nun, ich armer Ochs vor demselben, und bin so versuch macht kluch, als wie zuvor. Hab nixx verstonn, außer Löhnemann ist aufgerufen. Isser immer. Habe nun, aaach, studiert die elektrische Technik und den Bau edler Maschinen (*1*) und zuvor die katholsche Stehlologie mit eisigem Bemühn, doch, selbstzitativ, 25 Worte zuvor. Zur Nummer eins, da fallen mir gerade die feinsten Maschinen ein, die es gibt. Das sind die, die die Menschen mitnehmen, in dem einen, anderen, oder noch erweiterten Sinnen.

Sinne... Wußtet ihr, dass man sich mit Infraschall Genuss und Wohlfühlen verschafffen kann? Seht ihr. Wußtet ihr nicht. Wenn früher in den 50er Jahren die großen Bauern abends - nach des Tages Mühn und Hast - dann gingen an der Tränke Rast - , sie ihren Trecker draußen parkten, die Wirte ihn´n den Brieten braten. (oder so. Herr Wirt, einmal Tafelspitz bitte, mit orchenahler eest-räh-chischer Sauce.) Sie enterten die Taberna Gloriosa mit der Diebstahlsicherung: sie zogen vom Vierkant des Lenkrohres das Lenkrad ab, mit dem man den Lanz auch anwarf. Anwerfen wollte man meiden, der Traktor lief. Sprit kostete fast nichts. Und Deibstahl wollte man auch meiden, denn nur die reichen Bauern hatten einen großen Lanz. Also Lenkrad abziehen. Wer den Lanz klauen wollte, brauchte einen Lanz, um mit dessen Lenkrad den anderen Lanz zu klauen. Das ist das Landwirtschafts-Kneipen-Treckerklau-Nullsummenspiel. Ich stell einen Lanz ab, und es steht in jedem Fall ein Lanz für mich herum. Draußen lief der Glühkopf-Zweitakter-Trecker einfach weiter. Denn man wollte ja nur ehmt schnell auf´n Pilsken, ein gezischtgezwitschertes.. Von draußen hörte man den Wohlfühl-Infraschall, von einer der wenigen Maschinen, die in der Lage ist, ihren Namen zu sprechen:

„Lannnzzzz... Lannnzzzz... Lannnzzzz... Lannnzzzz... Lannnzzzz...“ Anderthalb Schläge die Sekunde, horizontal ausgeteilt vom Kolben an die Kurbelwelle, in dieser Weise nicht an den Boden, nur an die Luft gegeben, Denn wenn der Zylinder vertikal gestanden hätte, so hätte sich der Lanz in dreieinhalb Tränkestunden selbst in den Boden gerammt. Übelriechens, die andere Maschine, die ihren Namen sprechen kann, hat statt vier Rädern und zwei Takten das Zeugs genau umgekeht: zwei Räder und vier Takte, und spricht „Duc... duc... duc... duc... duc... duc... duc...“ Aaa , tiieeee! Sagt ihr nun, genau: die Duucaatiii! Jawoll. Alles feinster Maschinenbau. Am Wochenende habe ich beim Fotografieren für die Wikipedia eine wilde Story gehört, die mich noch weiter umtreibt: eine kleine feine Privatmanufaktur in München für den Bau von Schleppern: Schlüter (Schlepper). Bin so friedlich nach der Windmühle von Werl den Haarstrang herabgetrödelt, unten ist dann Bremen. Nicht das große, sondern das kleine, das zu Ense gehört. Am Ortsausgang ein Bauernhof, und leuchtend ein orangefarbener, kleiner alter Unimog. Ich parkiere die Blechkutsche, renne auf den Hof und fange an zu fotografünfen. Kommt der Bauer raus, spricht mich an, indem er seinen Namen nennt, und mir herausfordernd die Hand ausstreckt. Was ich denn machte. Tja, so sind sie, die Bauern da. Der Reflex: kommt einer auf den Hoff, raus. Und reden. Antrainiert aus Kindertagen. Ein großer Bauer hat nicht nur Rechte. Der hat auch ein Ethos, und eine Pflicht: sich kümmern. Das tat der. Und ich erzählte dem, mich interessierten alte Technik und Maschinen und Autos. Wir fachsimpelten über Unimogs, dann kam ein Kumpel, und wir simpelten zu dritt, dann sagte der: kennen Sie ´nen Hanomag? Kenn ich, hab ich selbst gefahren. Dann fragte er: kennen Sie Schlüter? Nee, kenn ich nicht. Na dann kommsema rumm. Wir tapper tapper einmal rumm um den Hoff. Da steht erst der blaue Hanomag AL28, ein Expeditions-Koffer-Lastwagen. Mit dem geht der Mann im Sommer auf Island-Rundreise. Allrad-Auto und Wohnwagen in einem. Früher beim Technischen Hilfswerk gelaufen, gute Pflege und wenig Kilometer. Günstig auf eBay geschossen, und schon geschweißt und getüvt. Und dann macht er die Scheune auf. Vorn ein kleiner Gartentrecker zum Rasenmähen, dann rechts in der Ecke ein alter grüner Deutz-Trecker, wie mein Opa einen hatte. Dann links an der Seite ein ein wenig weniger alter Deutz-Trecker mit bereits 30 PS, der die WP-Fotos zum Ferguson-Patent des Dreipunkt-Hebers und für die Zapfwelle lieferte. Und in der Mitte der Star. Ein originaler knallroter wunderschöner Schlüter-Schlepper... Der Ferrari auf Deutschlands Äckern. Mitte der 1970er Jahre baute diese Manufaktur Ackerschlepper mit bis zu 500 PS. Eine dieser Raketen fand seine Altersruhestätte an der Haar... Irre. Ein feines Teil, sehr gepflegt. Und optimal in schuss. Nach über anderthalb Stunden des verquasselten Fotografier-Tageslichtes schieden wir in bestem denkbaren Einvernehmen. Er solle mal am Abend Wikipedia gucken. Wenn da Mist drinstünde zu Unimog, zu Hanomag oder Schlüter: ran. Denn der Bauer hat Internet und DSL. Und ist pfiffig. Solle sich die Fotos gleich auf der eigenen Platte parken, denn man weiß ja nie, wer da wann wie schnell die Trecker vandaliert... Und ich solle unbedingt im Sommer wiederkommen. Dann..... dann würden wir mal ´ne Runde fahren. Schlüter-Schlepper. Wow. Pflügen kann ich schon. Aber mit 500 PS..?... Mal gucken, was dann passiert. Wow. Ist sowas nicht klasse? Wikipedia. Und tatkräftige Jungs. Oder? Das einzige, wo wir uns nicht einig waren: als wir über die Vorzüge des Winters sinnierten. Er liebt die großen Schweißer-Orgien in der Scheune. Ich: Rotwein-Zeit.. Da guckte er mich strafend an, so von oben bis unten, und sagte betont: ICH trinke BIER! ;-)) Ich auch. Herr Wirt, tu mich ma en KöPi. ;-) KdM

Was du in Wein habe ich vor in Bier zu sein. *KdM KöPi wegnehm* *KdM (und allen anderen anwesenden ebenfalls) Schnupp altfränkisch dunkel hinstell* Bestes Bier was ich je getrunken hab (und ich hab viele getrunken!) --Gnu1742 16:02, 31. Jan 2006 (CET)
Mir weder Bier noch Wein: ich muss noch fahrn (und wegen Allohol am Steuer war ich wirklich noch nie dran, mach ich auch nicht). Trecker finde ich doof, weil ich liebe Ackergäule. Wohl bekomms den Herrn, ich bleib beim Kaffee. PaulaK 16:46, 31. Jan 2006 (CET)
Guck, Ackergäule sind auch was feines. Insbesondere die Rückepferde im Wald, die vieles besser können als Dieselteile. Aber Gnu, wenn unsere POläne dann aufgehen, haben wir übergreifend zu Bier und Wein was gemeinsam: Was Krupp in Essen, sind wir dann im Trinken. ;-)) Preoouust. <klirr>,.. <gluck.. gluck>... BRRR. Das ist ja bitter! Massivst! ;-) Ist das ehrlich das beste Bier wo gibt? ;-)) KdM
Genau, und was in Nizza die Pizza, sind in Uelzen die Sülzen! Aber geh mal zur Geschmacksnervenjustage, du bist der erste, der das Bier für Bitter hält...oder bist du nur heimatliches Zuckerwasser gewöhnt? --Gnu1742 17:25, 31. Jan 2006 (CET)

Hallo KdM, hast Du Lust auf richtig große Maschinen? Hier ist eine davon. Man beachte den Dreher oben drauf, der Karussell fahren darf.--Markus Schweiß, @ 20:01, 31. Jan 2006 (CET)

Cool. Ist das eine Bierzentrifuge? --Gnu1742 20:10, 31. Jan 2006 (CET)
Fast richtig. Aber eher eine Minus-Zentrifuge und somit eine Turbine. --Markus Schweiß, @ 20:21, 31. Jan 2006 (CET)