Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ritzing (Burgenland)
Erscheinungsbild
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ritzing enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der burgenländischen Gemeinde Ritzing, wobei die Objekte per Bescheid oder durch Verordnung (§ 2a des Denkmalschutzgesetzes[1]) unter Schutz gestellt wurden.[2]
Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ritzing (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ritzing (Burgenland) (Q1858527) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Ehem. röm.-kath. Volksschule | Hauptstraße 4 Standort KG: Ritzing |
Ein eingeschoßiges Gebäude aus dem Jahr 1894 mit Mittelrisalit. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Ehem. röm.-kath. Volksschule GstNr.: 60 Ehemalige Volksschule, Ritzing |
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Mariensäule, Maria Immaculata | neben Hauptstraße 4 Standort KG: Ritzing |
Auf einer Weinlaubsäule eine Immaculata-Steinfigur aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Sockelfiguren stellen die hll. Sebastian und Rochus dar. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Mariensäule, Maria Immaculata GstNr.: 59/2 Mariensäule in Ritzing |
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Förderturm Helenenschacht | Helenenschacht 5 Standort KG: Ritzing |
1882 wurde in dem (ab 1921 grenzübergreifenden) Braunkohlenrevier Brennberg (Brennbergbánya) der Helenenschacht abgeteuft. Der zugehörige Förderturm wurde 1914/15 aus Sicherheitsgründen ummauert. 1930 erfolgte die Stilllegung des Helenenschachtes als Förderschacht. 1986 wurde der Schacht auf Anordnung der Bezirkshauptmannschaft verfüllt, der baufällige Förderturm 1991 von privater Seite erworben, restauriert und zugängig gemacht. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Förderturm Helenenschacht GstNr.: 4120/4 |
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Rosalienkapelle | Kapellenanger Standort KG: Ritzing |
Eine im Jahr 1732 errichtete Kapelle mit Dachreiter und einer 3/8-Schluss-Apsis. In einer Nische befindet sich eine Glockenmadonna-Steinstatue. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Rosalienkapelle GstNr.: 5117 Rosalienkapelle, Ritzing |
Kalvarienbergkreuz | vor Kirchengasse 8 Standort KG: Ritzing |
Kreuzigungsgruppe aus Stein mit der hl. Maria und dem hl. Johannes; datiert mit 1705. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Kalvarienbergkreuz GstNr.: 18/3 | |
Wehrmauer und Karner | Standort KG: Ritzing |
Die ehemalige Friedhofs- und Wehrmauer mit Schlüssellochscharten wurde über einem neuneckigen Grundriss errichtet. Das Eingangstor ist mit 1647 bezeichnet (datiert). Der Karner beziehungsweise die Grabkapelle der Adelsfamilie Tarnoczy ist ein kleiner rechteckiger Giebelbau mit Rundbogenportal und hat ein Kreuzgratgewölbe, das vermutlich aus dem 16. Jahrhundert stammt. | WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Wehrmauer und Karner GstNr.: 1 Pfarrkirche hl. Jakobus, Ritzing | |
Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. | Kirchengasse 12 Standort KG: Ritzing |
Ein kleiner, im Kern mittelalterlicher Bau mit einem Chor aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche, umgeben von einer ehemaligen Wehrmauer, wurde um 1640 bis 1647 barockisiert. Der viergeschoßige Westturm mit Steinhelm stammt aus dem 17. Jahrhundert. | WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus d. Ä. GstNr.: 1 Pfarrkirche hl. Jakobus, Ritzing |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ritzing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- ↑ a b Burgenland – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. ( vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
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