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Benutzer Diskussion:FelMol

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Freundliche Grüße, --ot 06:22, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten


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Hallo FelMol, du bist mir bei der Bearbeitung des Artikels Arbeitskampf aufgefallen.

Dieser Artikel passt thematisch gut in den Rahmen des Portals „Wirtschaft“, dort habe ich dich aber noch nie gesehen.
Ich möchte Dich daher herzlich einladen, Dich und Deine Kenntnisse auch an dieser Stelle einzubringen. Ob als ambitionierter Stammautor oder als gelegentlicher Ansprechpartner – kompetente Mitarbeiter sind dort willkommen.
Vielleicht magst Du dich kurz vorstellen oder unsere zentrale Diskussionsseite in Deine Beobachtungsliste aufnehmen?

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Der Kategorienbaum zum Thema Wirtschaft

Ich würde mich freuen, bald wieder einen spannenden Artikel von Dir zu lesen, bis dahin wünsche ich Dir viel Spaß in der Wikipedia, Karsten11 21:25, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Seelengröße

[Wow.] Einfach Wow. 10:53, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Find ick ooch. --FelMol (Diskussion) 11:42, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Hat ja was: Nun kann der wahre Zusammenhang*) von Jargon und Heideggerscher Philosophie ungestört dargestellt werden. --FelMol (Diskussion) 19:37, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten
  • ) Der Vorspruch der Erstausgabe markiert die zweifache Stoßrichtung: „[...] wird zunächst die Sprachform auf ihren Ausdrucksgehalt hin analysiert und dann dieser aus der Unwahrheit der Philosophie abgeleitet, die jenen Wortschatz prägt.“ (S.2). Wat sachste nu? Deutlicher kann doch Deine Interpretation kaum widerlegt werden. --FelMol (Diskussion) 20:46, 6. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"Jargon der Eigentlichkeit setzt sprachkritisch an, ist aber ideologiekritisch im strengen Sinn, Untersuchung eines falschen Bewusstseins, wie es sich in einem gewissen neudeutschen Wortschatz sich offenbart". Das ist der Gegenstand des Buches, benannt in eben demselben Klappentext. Das da vor allem oder ausschließlich "scharf" oder "ätzend" gegen Heidegger uns Japers polemisert würde, ist deine Lesart und nicht gerade NPOV. Dass die Unwahrheit der Existenzphilospohischen Philosophien und die Ambiguität bzw. Leerheit ihre Philosopheme (man beachte einmal diesen Unterschied), verbunden mit dem Anspruch und dem Pathos von Heidegger und Japers den Gehalt des Jargons aufzeigt, macht die Kritik der sich im Jargon zeigenden Ideologie eben nciht zur Kritik der Philosophie, sondern setzt diese voraus. Umgekehrt sind Jaspers' und Heideggers Werke nicht Grundlage der Ideologie, sondern deren Erscheinung, da Adorno beschreibt, diese habe sich zuerst im Kreis der deutsche Mandarine in der Zwischenkriegszeit entwickelt, auf der Basis ihrer Erfahrung des sozialen und wirtschaftlichen Abstiegs. Und erst nach dem krieg haben sich diese Ideologie und ihr Ausdruck verbreitet weil, stell dir vor, vorher eine andere Ideologie das öffentliche Leben bestimmte. Dass ich dir das hier so vorkauen muss, ist für uns beide demütigend. Leif Czerny 12:09, 7. Mai 2014 (CEST) PS: Schon schlaue Antworten auf deine 3M bekommen?--Beantworten
Gegen Deine Interpretation spricht einfach zu Vieles: Der Gegenstand ist ein doppelter (wie in dem Vorspruch zur 1. Auflage eindeutig formuliert: "zunächst" und "dann" - Du zitierst nur den ersten Satz). Nicht "vor allem", sondern "gleichermaßen": Kritik der ideologischen Sprachform und Kritik der Unwahrheit der Philosophie, die diese speist. Das willst Du partout nicht wahrhaben. Vielleicht nimmst Du auch mal den Inhalt nach den ersten Seiten, insbesondere den 2. Teil des Buches zur Kenntnis und/oder Thomas Härtings Rezension, der das Buch nicht zu Unrecht als Frontalangriff auf Heidegger begreift. - Was das "demütigend" betrifft: Mir musst Du Deine Missinterpretationen nicht vorkauen. --FelMol (Diskussion) 14:43, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wie ich gerade feststelle: Auch Hartmut Scheible sitzt meinem "Missverständnis" auf, wenn er die Schrift als "Abrechnung mit Heidegger und seiner Gefolgschaft" charakterisiert. Weitere schwere Geschütze zu Adornos gezielter Kritik an Heideggers Philosophemen, s. Scheible (S. 139f.) --FelMol (Diskussion) 15:42, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Schön, dass du ein drittes Buch zum Thema gefunden hast und damit den Rest des Klappentextes, den du oben selbst anführst, ignorieren kannst. Ganz kalr, ein Kontextloses zitat macht alle bisherigen Argumente hinfällig. Prima.-- Leif Czerny
Es lassen sich noch einige weitere Quellen zu der Aussage beibringen. --FelMol (Diskussion) 17:46, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nun, FelMol hat ja nun schon eingeräumt, dass es um Beides geht. Insofern verstehe ich nicht ganz, wo Deine Differenz liegt, Leif. Zu bestreiten, dass JdE auch zu weiten Teilen ein Angriff auf Heidegger und seine Philosophie war, wäre dann wohl doch eher eine steile These und damit möglicherweise ein Thema für einen Aufsatz in einer Zeitschrift für Philosophie als - angesichts der entgegenstehenden Auffassungen in der Literatur - die Kernaussage eines Wikipediaartikels. Aber wie gesagt, ich bin nur mäßig vertraut mit dem Buch und mein Wissen speist sich vor allem aus dem, was so allgemein über Jargon der Eigentlichkeit bekannt ist.
Ich glaube mit etwas gegenseitiger Bereitschaft zur Kooperation könntet Ihr was Gutes aus dem Artikel machen. Meine Intuition ist, dass FelMols Lesart dem offiziellen philosophiegeschichtlichen Verständnis von heute näher kommt und Leifs Lesart den ursprünglichen Intentionen von Adorno als Kritiker des falschen gesellschaftlichen Bewusstseins. Beides hat seine Berechtigung.--olag disk 17:17, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Hallo Olag. FelMol mag das in der diskussion ja eingeräumt haben, im Artikel spiegelt es sich nciht wieder. Der hat auch andere probleme (Rosinenpickerei in der Rezeption z.B.) - Letzenendes ist das Buch dort unvollständig und falsch dargestellt, wenn es als Polemik gegen die Inhalte von Heideggers und Jaspers Philosophie gelesen wird. Der Artikel ist völlig unzureichend, wenn er Ausdruck und Philosopheme mit Philosophie verwechselst und wenn er meint, die jüngere deutsche Ideologie und ihren Jargon gar nicht beschreiben zu müssen. Wenn dazu noch Reverte, Diskussionen am Punkt vorbei und hinterrücks gestellte Adminanfragen kommen, weil es ja ganz maliziös von mir ist, Widerhall mit einem zusätzlichem zu schreiben, was in Augen von FelMol sicher zu langandauernden Konflikten führt, ist die Erwartung an persönliche Koopertation etwas hoch. Ich teile hier gerne meine Meinung mit, solange das geduldet wird. Den Artikel mag ich aber nicht mehr anfassen.-- Leif Czerny 09:42, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Leif, aber in der aktuellen Einleitung wird die "Spannung" zwischen einer an die Nachkriegselite adressierten Sprach- und Ideologiekritik und der Kritik an Heidegger und Jaspers Philosophie doch deutlich. Ich durchschau die Versionsgeschichte nicht mehr, aber das ist doch zT auch Dein Verdienst, wenn ich mich nicht irre, und wurde insoweit von FelMol akzeptiert. Ich glaube, dass Ihr beide Eure Differenzen übertreibt. Dass kritische Theorie immer auch als Kritik an konkreten gesellschaftlichen Verhältnissen verstanden werden muss - und nicht als "Glasperlenspiel" zwischen individuellen Philosophen, versunken in zeitenthobener Wesenschau, lässt sich nicht ernsthaft leugnen. Wikipedia lebt davon, dass Du Dich da - notfalls gegen Widerstände - einbringst. --olag disk 13:59, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Schön und gut. Mann kann aber nicht immer das "Durchsetzen gegen Widerstände" propagieren ohne die Einschränkung der Sachlichkeit. Und es muss auch entsprechende Gewohnheiten des Annehmens und Selbsthinterfragens geben, sonst ist dieses Durchsetzen-wollen ja völlig sinnlos.-- Leif Czerny 16:33, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Meine ja nur, dass, wenn Ihr Euch beide in der Form etwas mäßigen würdet, Ihr auch im Inhalt zusammenfinden könntet. Die Dialektik...--olag disk 21:51, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Zunächst wäre doch zuzugestehen, dass Adorno den Jargon aus der "Unwahrheit der Philosophie" (gemeint ist die Heiddegersche) ableitet. Ja oder nein - das mit dem kontextlosen Zitat ist doch bloße Ablenkung. Negiert der Kontext diese Aussage? Dass Adornos ursprüngliche Intention eine andere war, ist nicht zu belegen. Solange der enge Zusammenhang zwischen Jargon und Heiddegerscher Philosophie nicht akzeptiert wird, ist jeder Vermittlungsversuch zum Scheitern verurteilt. --FelMol (Diskussion) 17:43, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Wären die Intentionen bloße Intentionen geblieben, gäbe es keinen Beleg, aber die Adorno-Zitate (ebenfalls "kontextlos", denn das haben Zitate an sich) aus der Einleitung des Buches, die Leif in einer Diskussion angeführt hat, sprechen ja doch für sich. Vermutlich ist das aber ein bisschen marxistischer "Überbau", vermute ich, mit dem man so in einer Einleitung zu einem Buch was revolutionäres verspricht - und dann ist es doch keine Ideologiekritik, die die Gesellschaft allgemein betrifft, denn wo findet man schon die Gesellschaft, sondern bezieht sich in weiten Teilen auf die Philosophie Heideggers und anderer individueller Exponenten. Ist es so?--olag disk 18:00, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um einen Klappentext, dem Adorno - davon ist auszugehen - sicherlich zugestimmt hat. Er lautet in voller Länge:
  • "Jargon der Eigentlichkeit" setzt sprachkritisch an, ist aber ideologiekritisch in strengen Sinn, Untersuchung eines falschen Bewußtseins, wie es in einem sehr bestimmten neudeutschen Wortschatz sich offenbart. Dabei wird zunächst die Sprachform auf ihren Ausdrucksgehalt hin analysiert und dieser dann aus der Unwahrheit der Philosophie abgeleitet, die jenen Wortschatz prägt. Es geht also um ein Stück ausgeführter Dialektik von Form und Inhalt. Die Veränderung jenes falschen Bewußtseins ist von unmittelbarer, eingreifender praktischer Bedeutung.
Ist nun der von mir im Lemma zitierte, hier unterstrichene Satz durch den Kontext anders auszulegen? Das "zunächst" wird in der ersten Hälfte des Buches, das "dann" in der zweiten Hälfte abgehandelt. Die "Veränderung" des Jargons/Bewußtseins ist als Ziel der Analyse/Wunsch des Autors zu verstehen. Ich kann mir nicht helfen, aber wer die "dann"-Intention leugnet, kennt die zweite Hälfte des Buches nicht. --FelMol (Diskussion) 18:44, 7. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nochmal: ableiten setzt die Unwahrheit bereits voraus. Diese ist doch, wei Du selbst zu betonen nciht müde wirst, Thema der negativen Dialektik. Das, was verändert werden soll, ist die neudeutsche Ideologie, nicht die Existentialphilosophie. Und diese Veränderung soll die Wirkung des Buches sein, indem es darüber aufklärt, was diese Ideologie gefährlich macht.-- Leif Czerny 09:42, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Die Existentialontologie ist nicht NUR Gegenstand der NG, sondern in ihrem Sprachgestus auch Gegenstand des JdE. Und verändert werden soll - lt. Klappentext - die Sprachsauce, die Heidegger eingebrockt hat. Solltest Du die eine oder andere Stelle im Lemma doch noch verändern/ergänzen wollen, dann wäre es zielführend, wenn Du Deine gewünschte Version hier (bzw. auf der DS des Artikels) zur Diskussion stelltest. Dem Hauptautor - so habe ich es gelernt - gebührt die Ehre, dass er nicht mit substantiellen Veränderungen im Artikel überrumpelt wird. Im Übrigen habe ich zunehmend Schwierigkeiten, Dein "Gemotze" nachzuvollziehen. Wohl doch "beleidigte Leberwurst". Deine Lesart der Schrift ist mir beim besten Willen nicht nachvollziehbar.--FelMol (Diskussion) 22:44, 8. Mai 2014 (CEST)Beantworten
D"verändert werden soll - lt. Klappentext - die Sprachsauce, die Heidegger eingebrockt hat." - nee, lies es nochmal. lies es noch dreimal. Und dann lies das ganze Buch vielleicht mal. Das ist ein soziologisches Buch. Es geht nicht um Existenzialontlogie, sondern darum, wie aus den Brocken einer falschen Philosophie eine Ideologie gebastelt wird, die Sinn und Freiheit durch Pathos ersetzt. Wenn Du gerne der Hauptautor des Artikels sein willst, dann liefere gefälligst auch eine adäquate und verständliche Beschreibung des Artikelgegenstands, anstatt wirre und verkürzte Klappentextwidfergaben. und koordinere die Arbeit anderer, die Mitarbeiten wollen, anstatt sie wegzubeißen. Genau dass hat Du aber sowohl im Adorno-Artikel gemacht wie bei Minima Moralia und machst es auch hier. Es ist bizarr, wieviel Mühe und Arbeit du in Kleinstformulierungen steckst, was die alles an Text und Fleiß in den Artikel hineinpackst, und wie wenig dich schert, ob andere das auch nur ansatzweise für adäquat halten. Und damit bin ich weg von deinem Kram, lieber Haupautor für Kritische Theorie. -- Leif Czerny 10:23, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Als ein "soziologisches Buch" haben die Hrsg. der Gesammelten Schriften es mit der "Negativen Dialektik" in einen Band gepackt, obwowhl die soziologischen Schriften erst einige Bände später folgen - sind halt auch Ignoranten und Wirrköpfe. Aber was soll's: So long! Vielleicht später mal wieder bei einem anderen Artikel, wenn sich der Pulverdampf verzogen hat. Schönes Wochenende im Freien wünscht: --FelMol (Diskussion) 22:46, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Neuer Abschnitt

hallo FelMol,

danke für deine destruktive Tätigkeit. und daß du jemanden nicht kennst, heißt noch lange nicht, daß der ein nobody ist.

kyon

Wenn Du die DS auf der Artikelseite mit meiner frühen Entschuldigung wg des 'nobody' zur Kenntnis nimmst, kann ich Deine Charakterisierung meiner Löschung als "destruktive Tätigkeit" nur noch als beleidigtes Nachklappern verstehen. Ich habe WP-regelkonform gehandelt. --FelMol (Diskussion) 17:48, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo FelMol,

möchte nur kurz drauf hinweisen, dass meine Bearbeitung (in "Jargon..") nur als Vorschlag gedacht sind: übernimm davon, was dir sinnvoll erscheint. Ich bin jedenfalls generell froh, dass du Artikel zu Adorno schreibst, finde deine Sätze und Wortwahl aber oft übertrieben kompliziert, es geht ja hier um den Durchschnittsleser, die Oma, usw. Zweitens haben sich die Wikipedianer mal irgenwo geeinigt, dass statt Zitaten eher eine möglichst einfache und allgemeinverständliche Wiedergabe des Inhalts in eigenen Worten vorzuziehen ist. Abstimmen werde ich eh noch, muss das später nochmal lesen. Grüße,--Mischa (Diskussion) 17:06, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Danke für Deine Bearbeitung - eine wirkliche Verbesserung! Vll folgt noch ein finetuning, im Moment bin ich in Eile. Gruß --FelMol (Diskussion) 17:44, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (10:24, 8. Jul. 2014 (CEST))

Hallo FelMol, Du wurdest auf der o. g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. – Xqbot (Diskussion) 10:24, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Vergebliche Liebesmüh, s. WP:Vandalismusmeldung#Benutzer:FelMol (erl.) --FelMol (Diskussion) 14:43, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Zu einigen aktuellen Konflikten bei der Bearbeitung der Seite Jargon der Eigentlichkeit

Ich habe die Seite als Hauptautor bearbeitet, zunächst auf die Review-Seite und danach auf die KALP-Seite gestellt. Nach einigem konfliktreichen Hin und Her erhielt sie die Auszeichnung "Lesenswert". In diesem Prozess gab es erhebliche Auseinandersetzungen über Formulierungen und Deutungen (nachzulesen auf der Seite Diskussion:Jargon der Eigentlichkeit). Zentraler Konfliktpunkt war, ob die Schrift primär "ein soziologisches Buch" (so LeifCzerny) bzw. eine "Sozialkritik" (so Luha) oder eine gleichwertige (Doppel-)Kritik des Jargons und der Philosophie Heideggers (so FelMol) darstelle. Im Verlauf dieser Diskussion habe ich Leif und Luha als "Theoriefinder" "beleidigt", und als sie daraufhin, den Abbruch der Kommunikation ankündigten, ließ ich mich zu dem - im Rheinland generell flappsig verstandenen - Ausdruck "beleidigte Leberwurst" hinreißen. Gleichwohl kam es immer wieder zu Edits und and Anregungen beider, wobei ich nicht wenige der vornehnmlich von Luha stammenden begrüßte und umsetzte. Leif hingegen überraschte mich immer wieder mit Edits, die er entgegen meiner Bitte nicht auf der DS zwecks Konsenssuche zur Diskussion gestellt hatte. Nachdem er dies mehrfach getan hatte (u.a. mit der Bemerkung: es ginge nicht um Konsens, sondern um Fehlerbehebung), meldete ich ihn auf der VM. Daraufhin kam es zu einem Vermittlungsversuch des Admins Pacogo7 Diskussion:Jargon der Eigentlichkeit#Aktuelle Reverts, in dessen Verlauf ich eine Kompromiss-Formulierung von Luha übernahm. So weit so gut. Aber der Konflikt schwelte weiter:

  • LeifCzerny versuchte mich auf seiner DS wegen meiner VM-Meldung lächerlich zu machen, was zu einem Zitatenkrieg führte, in dem er mich implizit der "Niedrigkeit" und "Gemeinheit" bezichtigte. Jüngst meldete er mich auf der VM wegen EW, weil ich einen Kurzkommentar von mir auf der Artikel-DS ("Ooh, Gott"), den er eigenmächtig gelöscht hatte, wiederherstellte. Wie zu erwarten, blieb seine VM ergebnislos.
  • Luha, der sich nun in einen Konflikt einmischte, den ich mit Benutzerin Diskussion:Anima#'tschuldigung beizulegen versuchte, bescheinigte mir, das ich "Mist absondere".

Ich frage den unvoreingenommenen Leser, ob meine sog. "Beleidigungen" nicht mittlerweile von der Gegenseite ausgeglichen wurden, so dass wir zur Tagesordnung übergehen können? --FelMol (Diskussion) 20:23, 8. Jul. 2014 (CEST)Beantworten