Veit Etzold

Veit Etzold (2012)

Veit Etzold (* 1973 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller, der unter anderem durch seinen Bestseller „Final Cut“ bekannt wurde.

Leben

Etzold wurde 1973 in Bremen geboren. Er studierte Anglistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und General Management in Oldenburg, London und Barcelona. Im Jahr 2005 schrieb er seine Dissertation zu dem Kinofilm Matrix. Während und nach seiner Studienzeit arbeitete er für Medienkonzerne, Banken, in der Unternehmensberatung und in der Management-Ausbildung. Neben seiner Arbeit als Schriftsteller ist er weiterhin als Unternehmensberater tätig.

Etzold lebt und arbeitet in Berlin.

Werke

• Matrix. Die Ambivalenz des Realen. Die Inszenierung von Wirklichkeit und Illusion im erkenntnistheoretischen und kunsthistorischen Kontext. Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2006. Volltext
• Welten der Angst: Das Unbekannte als Ursprung der Faszination und des Grauens im Werk von Howard Phillips Lovecraft. Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Hamburg 2001
• Dem Tod auf der Spur: Dreizehn spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin. Ullstein Taschenbuch, Berlin 2009.
• Das große Tier. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2010.
• Final Cut. Bastei Lübbe, Köln 2012.
• Spiel des Lebens. Egmont INK Verlag, Köln 2012.
• Seelenangst. Bastei Lübbe, Köln 2013
• Der weiße Hai im Weltraum - Storytelling für Manager. Wiley VCH Verlag, Weinheim 2013
• Spiel der Angst. Egmont INK Verlag, Köln 2013

Weblinks

• Literatur von und über Veit Etzold im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Offizielle Internetpräsenz
• Kurzbiografie