Hinweis
Bitte nur Artikel vorschlagen, die bereits lesenswert oder exzellent sind. Neu eingestellte Vorschläge und gelöschte Vorschläge sollten in der Verwaltungstabelle für exzellente bzw. lesenswerte Artikel ein-/ausgetragen werden.
Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall – vorausgesetzt Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet – ungefähr so lang sein wie folgender Beispieltext. (Wikipedia aktuell ist wegen des regelmäßigen Schreibwettbewerbs immer im März und September jeweils 6–8 Wochen am Stück eingeblendet.)
Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird:
"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org
(Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Vorschlag für Samstag, 30. Mai 2026: Flagge Argentiniens
Die
Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch:
celeste; deutsch:
himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (
Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. –
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Wikidata-Kurzbeschreibung für Flagge Argentiniens:
Flagge (
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2014 (bis Juli)
(Bauwerke,
)
Das
Philip-Johnson-Haus ist ein 1997 fertiggestelltes Bürogebäude an der Friedrichstraße 200 in Berlin-Mitte. Benannt ist es nach dem New Yorker Architekten Philip Johnson, der es entwarf und zusammen mit dem Berliner Architekturbüro Pysall, Stahrenberg und Partner errichtete. Das Haus auf dem Gelände des ehemaligen Grenzübergangs am Checkpoint Charlie war eines der letzten Projekte Johnsons, einem Mitbegründer der Postmoderne und der dekonstruktivistischen Architektur, und Teil des mit fünf Gebäuden geplanten „American Business Center“. In Block 106 der Friedrichstraße in Berlin steht das Philip-Johnson-Haus freistehend zwischen der Schützen-, Krausen- und Mauerstraße. Neben dem Gebäude befindet sich der Bethlehemkirchplatz, benannt nach der 1943 zerstörten Bethlehemskirche. Auf dem Platz steht die Skulptur „Houseball“ von Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen, die über Stationen in Bonn und Rostock zu diesem Platz gelangte. Die kugelförmige Pop Art-Skulptur stellt einen Hausstand aus Möbeln und anderen Dingen dar, der zu einem Bündel gebunden ist.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 19:21, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte/Erster Weltkrieg,
)
Beim
Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 wurden der Thronfolger Österreich-Ungarns, Erzherzog Franz Ferdinand, und seine Gemahlin Sophie Chotek, Herzogin von Hohenberg bei ihrem Besuch in Sarajevo von Gavrilo Princip, dem Mitglied einer jugoslawischen-nationalistischen Bewegung, ermordet. Das Attentat in der bosnischen Hauptstadt löste die Julikrise aus, die einen Monat später am 28. Juli 1914 zur Kriegserklärung Östereich-Ungarns an Serbien und schließlich in einer Kette von Ereignissen zum Ersten Weltkrieg führte.
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Begründung: Ereignis fand vor 100 Jahren statt. Seit dem 28. Mai 2006 "lesenswert" und schon mal AdT am 28. Juni 2009. --Furfur (Diskussion) 16:56, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wir sollten uns zeitig überlegen, welche Artikel einen großen aufkläreríschen Wert für den 100. Jahrestag des Kriegsausbruches haben und an welchem Datum wir diesen berücksichtigen wollen. Das muss nicht unbedingt das Attentat sein, doch daran kommen wir wohl nicht vorbei. Die nächsten Daten sind dann der 28. Juli 1914 und/oder der 1. August 1914, für die der Artikel Erster Weltkrieg in Frage käme. Vielleicht können wir ja auch den Artikel Kriegsziele im Ersten Weltkrieg bis dahin qualifizieren. Vielleicht könnte man auch eine sprachlich-europaweite Wikipedia-Gemeinschaftsaktion zum 1. August 2014 organisieren. nb. Für Weihnachten 1914/2014 liegt auch schon der Antrag Weihnachtsfrieden vor. --Goesseln 01:36, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
- "Erster Weltkrieg" war zuletzt 2009 dran, genau wie das Attentat, "Kriegsziele" noch nie. Potenzial, bis dahin zur Auszeichnung gebracht zu werden, hätten evtl. noch Julikrise, Fischer-Kontroverse. Bereits als "lesenswert" ausgezeichnet und noch nicht auf der Hauptseite gewesen sind Kriegsschuldfrage, Mission Hoyos. Irgendeine gemeinsame Aktion zum Zeichen des Erinnerns fände ich sehr schön und bei diesem großen Jahrestag auch sehr angebracht. Als Kandidat käme dann wohl nur der Hauptartikel in Frage, den ich dann aber schon gerne mit grünem Sternchen sehen würde, wenn mir diese Meinung gestattet ist. --Prüm 11:43, 16. Nov. 2011 (CET)Beantworten
- Ich wäre dafür, eine Art Gedächtnis-Zyklus vorzubereiten, der dem ersten Weltkrieg gerecht wird. Eine Art Arbeitsgruppe einrichten, um die wichtigsten Daten exzellent zu machen und gezielt zu platzieren. Vielleicht einen Schreibwettbewerb starten, der den ersten Weltkrieg zum Thema hat. Denn das war nicht irgendein Krieg.. Es war der Beginn einer langen Konfliktkette. --Cum Deo (Diskussion) 11:06, 31. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
- Der Erste Weltkrieg war tatsächlich die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Es spricht einiges für die Auffassung von Bertrand Russell, dass der Menschheit die drei großen Übel Faschismus, Bolschewismus und Nationalsozialismus erspart geblieben wären, wäre es zu einem Verständigungsfrieden gekommen. Ich würde es absolut unterstützen, wenn die schon vorhandenen lesenswerten und exzellenten Artikel zum Ersten Weltkrieg jeweils zum hundertsten Jahrestag auf der Hauptseite erschienen. Bei Artikeln, die kein genaues Datum haben muss man sich einen geeigneten zeitlichen Bezug heraussuchen.
- Gruß --Furfur (Diskussion) 22:20, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
- Als Tabelle formatiert. --Furfur (Diskussion) 23:06, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten
- Der AdT soll thematisch gemischt sein, und der 1. Weltkrieg wird bei Was geschah am sicher prominent vertreten sein. Im AdT Artikel zu wiederholen die bereits AdT waren macht keinen Sinn da der AdT thematisch ausgewogen und nicht auf einen Themenbereich fokussiert sein soll. Falls einer von Euch einen bisher noch nicht ausgezeineten Artikel lesenswert oder gar exzellent macht wäre das aber ein wertvoller Beitrag zu WP und ein solcher Artikel sollte an einem passenden Datum AdT werden. --Adrian Bunk (Diskussion) 14:53, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde einem Artikel von denen aus der Liste, die noch nie zuvor AdT waren, den Vorzug geben. --M ister Eiskalt 10:29, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Pro Ich möchte Meister Eiskalt hier widersprechen. Wie ich unten schon erwähnt habe, hat der Krieg ja keineswegs an diesem 28. Juni begonnen. Das Attentat bildete allerdings den Grund für dessen Ausbruch. Es wäre unverständlich, wenn die WP diesen Artikel nicht (wie vor 5 Jahren) als AdT bringen würde. --Pakeha (Diskussion) 14:56, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Pro Auch wenn er vor fünf Jahren schon mal AdT war. Ich frage mich (Euch): Welcher Artikel soll zu diesem Datum, dem 100. Jahrestag, geeigneter sein? --Tsui (Diskussion) 04:51, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
- Mal überlegen (vielleicht waren die zwar auch schon, aber trotzdem eine Überlegung wert): Erster Weltkrieg, Österreich-Ungarn, ??? --M ister Eiskalt 17:09, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bin jetzt mal mutig und schlage einen ungewöhlichen "Artikel des Tages" vor. Warum muss es denn ein so großes Ereignis sein? Diese Themen gehen doch dann so und so durch alle Medien und die Menschen werden das auch so in der Wikipedia finden. Warum nicht etwas anderes darstellen, wie die menschliche Seite des Krieges im Sinne von das hier Menschen einander umgebracht haben. Dafür würde sich anbieten einen besonderen Artikel des Tages zu schaffen, der dann am 2. August erscheint. Bezug könnten die Artikel zu Albert Mayer (Soldat) und Jules-André Peugeot sein. Die Artikel an sich sind kurz und ich glaube kaum das sie Chancen haben jemals als lesenswert o.ä. ausgezeichnet zu werden, dass würde gegen ihre Nominierung stehen. Aber Wikipedia trägt auch ganz viel Wissen zusammen, dass sonst verloren geht und dies sind die ersten beiden Männer, die an eben jenem 2. August als erste von Millionen im 1. Weltkrieg starben. An sich sind es unspektakuläre Männer, darum kann man auch nicht viel über sie sagen, aber sie sind nun ein Mal in dieser seltsamen Weise bedeutende Figuren der Geschichte geworden. Muss Wikipedia sich als so Mainstream mit dem Attentat von Sarajevo oder einer endlosen Liste an Schlachten präsentieren? Hier könnte man mal zeigen was Wikipedia alles ist, nämlich viele kleine Details, die das Wissen der Menschheit bilden. Gleichzeitig könnte man so den Toten des Krieges ein würdiges Denkmal bei dieser Gelegenheit setzen. --Drgkl (Diskussion) 15:52, 28. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Pro Den Vorschlag möchte ich unterstützen. Er ist sehr gut begründet. Bedenkenswert. Die eigenen Regeln sollen uns helfen und nicht vom richtigen Handeln abhalten. --B-asdfj, 22:23 Uhr, 20. Mai 2014 (CEST)-- (22:30, 20. Mai 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten
Neutral Der 1. Weltkrieg begann nicht am 28. Juni, sondern einen Monat später. Das Attentat ist sicherlich der geeignete AdT für den 28. Juni. Es ereignete sich ja gerade symbolhaft am 525. Jahrestag der Schlacht auf dem Amselfeld, so wie die Milosevic-Rede 75 Jahre später die Jugoslawienkriege vorbereitete. Solche Zusammenhänge zwischen Gewalttaten gehören eben auch zum Wissen der Menschheit. Den Vorschlag für den 2. August finde ich ansonsten auch bedenkens- und unterstützenswert. Vielleicht klappt's ja damit, die beiden Genannten gemeinsam auf die Hauptseite zu bringen. --Pakeha (Diskussion) 12:38, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Kontra mit Veto: Zwar wird hier immer wieder ein Schlupfloch gesucht, aber nur Artikel mit Auszeichnung dürfen verwendet werden als AdT - Das ist die einzige Regel. Keine Auszeichnung, kein AdT. --M ister Eiskalt 10:25, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz
)
Bielefeld ist eine kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Detmold im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Mit über 328.000 Einwohnern ist sie die größte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe und deren wirtschaftliches Zentrum. Auf der Liste der größten deutschen Städte steht sie an 18. Stelle. Die erste Erwähnung lässt sich auf den Anfang des 9. Jahrhunderts datieren, als Stadt wird sie erstmals 1214 bezeichnet. Am Nordende eines Quertals des Teutoburger Waldes gelegen, sollte die Kaufmannsstadt den Handel in der Grafschaft Ravensberg fördern, deren größter Ort sie wurde. Bielefeld war lange Zeit das Zentrum der Leinenindustrie. Heute ist die Stadt vor allem Standort der Nahrungsmittelindustrie, von Handels- und Dienstleistungsunternehmen, der Druck- und Bekleidungsindustrie und des Maschinenbaus. Überregional bekannt sind ihre Universität, die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, die Dr. August Oetker KG, die Laborschule Bielefeld, sowie der Fußballverein Arminia Bielefeld.
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Pro Begründung: Stadtjubiläum 800-Jahr-Feier und am 29.6.14 gleichzeitig dort stattfindender NRW-Tag. Artikel ist exzellent und war bereits vor Jahren AdT. --Bielibob (Diskussion) 13:47, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
- Letzter AdT am 25.6.2005. Seit dem hat das Lemma einen Abwahlantrag und umfassende Neugestaltung hinter sich, daher
Pro. Gruß --Aeggy (Diskussion) 14:11, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Biologie Grundbegriffe,
)
Das
Kniegelenk (idg.
ǵenu-, lat.
Articulatio genus) ist das größte Gelenk der Säugetiere. Der Oberschenkelknochen (
Femur), das Schienbein (
Tibia) und die Kniescheibe (
Patella) bilden dabei die knöchernen Gelenkpartner. Das Kniegelenk ist ein zusammengesetztes Gelenk. Es besteht aus zwei Einzelgelenken, dem Kniescheibengelenk (
Articulatio femoropatellaris), welches sich zwischen Oberschenkelknochen und Kniescheibe befindet, und dem Kniekehlgelenk (
Articulatio femorotibialis), das zwischen Oberschenkelknochen und Schienbeinkopf (
Caput tibiae) liegt. Anatomisch gesehen zählt auch das Gelenk zwischen Schienbein und Wadenbein (
Fibula) (
Articulatio tibiofibularis) zum Kniegelenk. An der Hinterseite des Kniegelenkes liegt die Kniekehle (
Fossa poplitea), in deren Tiefe wichtige Blutgefäße und Nerven verlaufen. Zudem sind hier die Kniekehllymphknoten (
Lymphonodi poplitei) ausgebildet.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 23:05, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Technik und Verkehr,
)
Als
ICE 3 werden verschiedene Baureihen von ICE-Hochgeschwindigkeitszügen der Deutschen Bahn bezeichnet. Mit einer zugelassenen Höchstgeschwindigkeit von bis zu 330 km/h sind sie die schnellsten Reisezüge in Deutschland. Im regulären Betrieb erreichen die Elektrotriebzüge in Deutschland planmäßig bis zu 300 km/h und in Frankreich 320 km/h. Die je 200,8 m langen Triebzüge werden aus acht Wagen gebildet und seit Juli 2000 im Reisezugbetrieb eingesetzt. Die Züge stellen einen Technologiesprung im ICE-Bereich dar und sind Träger zahlreicher technischer Innovationen. 50 von insgesamt 67 Einheiten verkehren als Einsystem-Variante als
Baureihe 403 in Deutschland sowie zum Bahnhof Basel SBB in die Schweiz. 17 Einheiten (darunter vier der Nederlandse Spoorwegen) sind mehrsystemfähig und verkehren als
Baureihe 406 (auch: ICE 3M) nach Amsterdam und Brüssel.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 15:42, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Architektur,
)
Die
Therme Vals (früher
Felsentherme) ist ein Thermalbad im bündnerischen Vals, das vom Architekten Peter Zumthor entworfen und 1996 eröffnet wurde. Seit 1998 steht die Therme unter kantonalem Denkmalschutz. Die Geschichte der Kuranlage ist verbunden mit der Geschichte des Valserwassers. Die Bewohner der Gemeinde tranken das Wasser schon seit der Entdeckung der Quelle als Heilmittel gegen Blasenkrankheiten. Während der Zeit des ersten Kurhauses mit Bad und Hotel von 1893 bis 1958 wurde das Wasser ebenfalls getrunken. Erst 1960 trennte man die Aufbereitung des Wassers als Mineralwasser vom eigentlichen Kurbetrieb als eigenständiges Unternehmen ab. Die Therme befindet sich in einem Gebäudekomplex aus den 1960er Jahren, bestehend aus Hotelgebäuden und Wohnhäusern. Das Bad erinnert an einen Steinbruch, aus dem Quader herausgeschnitten wurden. Die verbleibenden Blöcke und die dazwischenliegenden Hohlräume bilden das gesamte Gebäude. In der Anlage befinden sich diverse Bäder, wie beispielsweise ein Warmbad, ein Kaltbad, ein Blütenbad oder Dampfbäder.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 23:08, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Politik,
)
Elemente der
direkten Demokratie wurden
in Deutschland erstmals in der Weimarer Republik eingeführt. Auf Reichsebene fanden lediglich drei Volksbegehren statt. Nur dasjenige zur Fürstenenteignung und das Volksbegehren gegen den Young-Plan schafften es bis zum Volksentscheid, beide konnten die für Verfassungsänderungen erforderliche Zustimmung der Mehrheit der Stimmberechtigten nicht erreichen. In der Bundesrepublik sind direktdemokratische Verfahren auf der Bundesebene schwach ausgeprägt. Artikel 20 Absatz 2 des Grundgesetzes betont die Volkssouveränität und bestimmt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen […] ausgeübt.“ Während sich „Wahlen“ immer auf Personalentscheidungen beziehen, stellen „Abstimmungen“ auf unmittelbare Entscheidungen des Staatsvolkes über Sachfragen ab. Dennoch sieht das Grundgesetz nur in zwei sehr eng eingegrenzten Fällen Volksabstimmungen vor: Zum einen bei der Ablösung des Grundgesetzes durch eine neue Verfassung, zum anderen im Falle einer Neugliederung des Bundesgebietes, bei dem lediglich die wahlberechtigten Bürger in den betroffenen Gebieten stimmberechtigt sind. Von diesen beiden Ausnahmen abgesehen, ist die Bundespolitik als reines Repräsentativsystem ausgestaltet.
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Meines Wissens nach ist derzeit nichts politisches im Gange, wo dieses Thema eine Rolle spielen könnte. Ansonsten ein exzellenter Artikel, der den letzten SW gewann. --M ister Eiskalt 17:10, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Sport/Fußball)
60. Jahrestag und wäre ein guter Kontrast zu den vielen Weltkriegs-AdT sofern er bis dahin eine Auszeichnung hat. --JamesBlond006 (Diskussion) 05:03, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
- Weder
Exzellent noch
Lesenswert und daher leider ungeeignet. --Jamiri (Diskussion) 20:36, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Alternativ kann man ja Deutsche Fußballnationalmannschaft der Amateure nehmen. Ist das nächste, was an das Wunder von Bern ran kommt (Deutsche Fußballnationalmannschaft und etwa zu der Zeit!). --M ister Eiskalt 23:48, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte/Erster Weltkrieg,
)
Als
Hoyos-Mission, bezeichnet man die Reise des k.u.k.-Sondergesandten Legationsrat Alexander Graf von Hoyos nach Berlin am 5. und 6. Juli 1914 zu Beginn der sogenannten Julikrise nach der Ermordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand durch einen serbischen Attentäter. Das Ziel seiner Mission war es, die Unterstützung des Deutschen Reichs für eine militärische Intervention Österreich-Ungarns gegen Serbien zu erlangen. Es gelang Graf Hoyos, den so genannten „Blankoscheck“ zu erhalten, das heisst die Zusicherung einer bedingungslosen Unterstützung Österreich-Ungarns durch das Deutsche Reich. Infolgedessen gewann die Kriegspartei in Wien die Oberhand und setzte die Kriegserklärung gegen Serbien durch, die schließlich in einer Kette von Ereignissen zum Ersten Weltkrieg führte.
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Begründung: Ereignis fand vor 100 Jahren statt. Seit dem 15. September 2009 "lesenswert" und bisher noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 16:56, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(Geschichte/Erster Weltkrieg,
)
Die
Paul-Gerhardt-Kirche ist die evangelisch-lutherische Kirche in München-Laim. Die gesamte Anlage (Kirche, Kirchnerhaus, Gemeindehaus und zwei Pfarrhäuser) wurde von Johannes Ludwig (1904–1996) geplant und in mehreren Abschnitten erbaut. Als bedeutendes Beispiel der Münchner Nachkriegsarchitektur, das zu seiner Bauzeit richtungsweisend für die nachfolgenden Kirchenbauten war, steht sie seit dem Jahr 2001 unter Denkmalschutz. Die Gemeinde ist bekannt für ihre kirchenmusikalische Arbeit (Paul-Gerhardt-Chor) und vor allem für ihre charismatisch-evangelikale Prägung.
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kein konkreter Anlass, war aber noch nie zuvor AdT. --M ister Eiskalt 17:21, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
07.07.2014: NOCH OFFEN
(Geschichte/Mittelalter,
)
Die
Württembergischen Landstände spielten eine zentrale Rolle bei der besonderen politischen Entwicklung Württembergs innerhalb Deutschlands. Sie bildeten als Repräsentanten der Bevölkerung ein Gegengewicht zur politischen Macht des Herzogs von Württemberg und verhinderten letztlich die Ausbildung eines absolutistischen Regierungssystems im Land. Ein wesentliches Kennzeichen, das die württembergischen Landstände von denen anderen deutscher Territorien unterschied, war der Umstand, dass der Adel seit der Zeit der Reformation in ihnen praktisch keine Rolle mehr spielte. Die Landstände bestanden danach nur noch aus der evangelischen Geistlichkeit und dem Bürgertum, die zusammen einen einzigen bürgerlichen Stand, die sogenannte „Ehrbarkeit“ bildeten. Dadurch erhielten die württembergischen Landstände einen für die frühen deutschen Teilstaaten ungewöhnlichen „früh-demokratischen“ bürgerlichen Charakter. Nach der Aufhebung der Landstände in der napoleonischen Zeit 1806-1815 wurden die Landstände in veränderter Form als württembergischer Landtag wiederbelebt und bildeten so den Vorläufer für die spätere demokratische Volksvertretung.
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Begründung: 500 Jahre Tübinger Vertrag vom 8. Juli 1514. --Furfur (Diskussion) 20:45, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
09.07.2014: NOCH OFFEN
10.07.2014: NOCH OFFEN
(Sozialphilosophie, Soziologie, Volkswirtschaft, Biografien
)
Eduard Magnus Mortier Heimann (* 11. Juli 1889 in Berlin; † 31. Mai 1967 in Hamburg) war ein deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Er zählte zu den führenden religiösen Sozialisten um den Theologen Paul Tillich. In den Anfangsjahren der Weimarer Republik konzentrierte sich Heimann auf Sozialisierungsfragen. Nachdem er sich 1922 in Köln habilitiert hatte, erhielt er 1925 einen Ruf an die Universität Hamburg. Dort befasste er sich bis 1933 mit Fragen der Sozialökonomie. Dabei interessierte ihn insbesondere die Entwicklung einer Theorie der Sozialpolitik. 1933 zwangen ihn die Nationalsozialisten zur Aufgabe seiner akademischen Tätigkeiten. Im gleichen Jahr ging er ins Exil. Heimann verbrachte drei Jahrzehnte in den Vereinigten Staaten und lehrte dort an der New School for Social Research in New York Wirtschaftswissenschaft und Soziologie. Auch nach seiner Rückkehr nach Hamburg im Jahr 1963 widmete er sich weiterhin der Frage, wie zwischen Kapitalismus und Kommunismus ein „dritter Weg“ gefunden werden könne. Das publizistische Werk Heimanns umfasst zirka 200 Abhandlungen.
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125. Geburtstag dieses Wissenschaftlers --Atomiccocktail 20:38, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
12.07.2014: NOCH OFFEN
13.07.2014: NOCH OFFEN
14.07.2014: NOCH OFFEN
15.07.2014: NOCH OFFEN
16.07.2014: NOCH OFFEN
(Luftfahrt,
)
Die
Northrop B-2 Spirit (englisch auch
The Stealth Bomber) ist ein strategischer Langstreckenbomber, der ausschließlich von der United States Air Force betrieben wird. Sein herausragendes Merkmal ist die tarnkappenoptimierte Konstruktion, wodurch er wesentlich schwieriger zu entdecken und zu bekämpfen ist als konventionelle strategische Bomber. Die als Nurflügler ausgelegte B-2 gilt als das bei weitem teuerste Kampfflugzeug der Welt. Ursprünglich war die B-2 als Kernwaffenträger konzipiert, der im Konfliktfall die sowjetische Luftabwehr umgehen sollte, um dann tief im Hinterland feindliche Ziele mit einer großen Zahl an Nuklearwaffen zu bekämpfen. Nach dem Ende des Kalten Krieges wurden allerdings zahlreiche Modifikationen vorgenommen, um auch eine breite Palette an konventionellen und präzisionsgelenkten Luft-Boden-Waffen einsetzen zu können. Der Erstflug der Northrop B-2 erfolgte am 17. Juli 1989.
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Lesenswerter Artikel zum 25. Jahrestag des Erstflugs. --Lipstar (Diskussion) 15:47, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 22:43, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
18.07.2014: NOCH OFFEN
(Verkehr,
)
Der
Leipziger Bahnhof war der erste Bahnhof in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Er lag unweit des heutigen Bahnhofes Dresden-Neustadt in der Leipziger Vorstadt und war Endpunkt der ersten deutschen Ferneisenbahnstrecke Leipzig–Dresden, die ebenso wie der Bahnhof vor 175 Jahren im April 1839 festlich eröffnet wurde. Bereits im Vorjahr, ab dem 19. Juli 1838, dienten die Bahnhofsanlagen dem Bahnbetrieb. Der rasante Anstieg des Verkehrsaufkommens und die Verknüpfung zu neu erbauten Bahnlinien machten bereits in den ersten Jahrzehnten der Existenz des Bahnhofs wesentliche Erweiterungen sowie Um- und Neubauten notwendig. Mit der umfassenden Neugestaltung der Dresdner Eisenbahnanlagen im ausgehenden 19. Jahrhundert verlor er schließlich seine Funktion im Personenverkehr, die fortan der neugebaute Bahnhof Dresden-Neustadt übernahm. Die Güterverkehrsanlagen werden dagegen bis heute als Güterbahnhof Dresden-Neustadt weiter genutzt.
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175 Jahre erste deutsche Ferneisenbahn und gleichzeitig auch 175 Jahre Leipziger Bahnhof in Dresden. Leider erst an diesem Datum, da der Artikel zum eigentlichen Jubiläum aus schwammigen Gründen nicht berücksichtigt wurde. --Y. Namoto (Diskussion) 09:57, 17. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Pro, Artikel sollte jetzt berücksichtigt werden. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 23:28, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Pro--Stegosaurus Rex (Diskussion) 21:28, 4. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte/Zeit des Nationalsozialismus
)
Das
Attentat vom 20. Juli 1944 ist als bedeutendster Umsturzversuch des militärischen Widerstandes in der Zeit des Nationalsozialismus in die Geschichte eingegangen. Als Voraussetzung für den geplanten Machtwechsel, auch unter dem Gesichtspunkt des „Eides auf den Führer“, wurde die Ermordung Hitlers angesehen. Die von Claus Schenk Graf von Stauffenberg bei einer Besprechung im Führerhauptquartier „Wolfsschanze“ zur Explosion gebrachte Sprengladung verletzte den Diktator jedoch nur leicht. Dieser Fehlschlag, Lücken in der Vorbereitung und das Zögern beim Auslösen der „Operation Walküre“, des Plans zum Staatsstreich, ließen den Umsturzversuch scheitern. Die Beteiligten der Verschwörung stammten vor allem aus dem Adel, der Wehrmacht und der Verwaltung. Sie hatten vielfach Kontakte zum Kreisauer Kreis um Helmuth James Graf von Moltke. Unter den mehr als 200 später wegen der Erhebung Hingerichteten waren Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, 19 Generale, 26 Oberste, zwei Botschafter, sieben Diplomaten, ein Minister, drei Staatssekretäre sowie der Chef des Reichskriminalpolizeiamts; des Weiteren mehrere Oberpräsidenten, Polizeipräsidenten und Regierungspräsidenten.
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Begründung: Auch wenn der Artikel vor 5 Jahren am 20. Juli 2009 schon mal auf der Hauptseite war finde ich den 70. Jahrestag einen hinreichenden Grund, ihn wieder zu präsentieren. --Furfur (Diskussion) 17:45, 20. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(Dinge des Alltags,
)
Der
Pizzakarton oder die Pizzaschachtel ist eine Faltschachtel aus Kartonage, in der heiße Pizza durch einen Lieferservice oder durch Mitnahme aus der Pizzeria transportiert werden kann. Der Pizzakarton muss mechanisch stabil, stapelbar, thermisch gedämmt bei gleichzeitiger Feuchtigkeitsregulierung und für Lebensmittel geeignet sein. Er bietet zudem Platz für Werbung. Der Pizzakarton unterscheidet sich von der Verpackung von Tiefkühlpizzen. Diese enthält das tiefgekühlte Produkt in Folie verschweißt und gleicht den Umverpackungen anderer Tiefkühlprodukte.
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Zur Abwechslung mal einen (ein wenig) anderen Artikel. Ehemaliges Veto wurde zurückgezogen. --M ister Eiskalt 16:40, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
22.07.2014: NOCH OFFEN
23.07.2014: NOCH OFFEN
24.07.2014: NOCH OFFEN
25.07.2014: NOCH OFFEN
26.07.2014: NOCH OFFEN
27.07.2014: NOCH OFFEN
(Sport/Olympische Spiele
)
Die
Olympischen Sommerspiele 1984 (offiziell
Spiele der XXIII. Olympiade genannt) fanden vom 28. Juli bis zum 12. August 1984 in Los Angeles statt. Die kalifornische Stadt hatte sich als einzige beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) um die Austragung dieser olympischen Sportwettkämpfe beworben. An den Sommerspielen 1984 nahmen 140 Mannschaften mit insgesamt 6797 Sportlern teil, darunter 5230 Männer und 1567 Frauen. Nach dem Olympiaboykott der USA und 41 weiterer Staaten bei den Sommerspielen 1980 in Moskau und den 1983 eingeleiteten Maßnahmen US-amerikanischer Politiker zum Ausschluss sowjetischer Sportler boykottierten die Sowjetunion und 18 weitere meist realsozialistische Staaten die Spiele von Los Angeles. In zahlreichen Sportarten fehlte deshalb ein Großteil der Weltspitze. Es waren die letzten Olympischen Spiele mit einem großen Boykott. In Los Angeles wurden die Olympischen Spiele erstmals privatwirtschaftlich finanziert, wobei sich das IOC der Kommerzialisierung öffnete. So traten erstmals in großem Umfang Sponsoren auf und nutzen die Spiele für ihre Werbung.
– Zum Artikel …
Begründung: Der 28. Juli 2014 ist der 40. 30. Jahrestag der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 1984. War noch nie AdT. --Entbert (Diskussion) 18:50, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 13:56, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Pro, wenn wir uns drauf einigen, dass es der 30. Jahrestag der Eröffnungsfeier ist. --Diorit (Diskussion) 13:21, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten
- OK.
Vorlage:Smiley/Wartung/;) --Entbert (Diskussion) 13:59, 7. Nov. 2013 (CET)Beantworten
29.07.2014: NOCH OFFEN
(Geschichte/1945 bis heute
)
Das
Azorian-Projekt (auch bekannt als Jennifer-Projekt) war ein Versuch der Central Intelligence Agency (CIA), das im Jahr 1968 etwa 1500 Meilen nordwestlich von Hawaii gesunkene sowjetische U-Boot K-129 vom Meeresgrund zu bergen. Das Hauptziel des Projektes war es, die im U-Boot befindlichen ballistischen Nuklear-Raketen untersuchen zu können. Während die sowjetischen Militärs den Ort des U-Boot-Untergangs nicht hatten lokalisieren können war es den Vereinigten Staaten mit Hilfe des Unterwasser-Lauschsystem SOSUS gelungen die Unglücksstelle zu finden. Daraufhin wurde das Projekt der Bergung des U-Bootes entwickelt. Das ganze Projekt lief unter strengster Geheimhaltung ab. Als Tarnung sprang der exzentrische Milliardär Howard Hughes ein, der vorgeblich zum unterseeischen Abbau von Mangan-Erz ein Schiff, die Hughes Glomar Explorer, bauen ließ. Tatsächlich finanzierte die US-Regierung das Schiff, das das Wrack in 5000 Metern Tiefe mit einem Greifarm umschließen und an die Wasseroberfläche bringen sollte. 1974 setzte die Glomar Explorer Kurs auf die Unglücksstelle und schaffte es wie geplant, das Wrack zu greifen. Dieses zerbrach jedoch während des Anhebens, so dass nur ein Teil des Bugs geborgen werden konnte. Bis dahin blieb die gesamte Operation vor der Öffentlichkeit verborgen, erst 1975 wurden große Teile des Azorian-Projekts der Öffentlichkeit bekannt. Die CIA selbst gab 2010 erstmals umfangreiche Unterlagen über die Operation frei.
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- Begründung: lesenswerter Artikel, der bisher nicht AdT war. Das Projekt der Bergung (Anheben mit dem Greifarm) fand am 1. August 1974, d. h. vor 40 Jahren statt. --Furfur (Diskussion) 13:24, 26. Mai 2012 (CEST)Beantworten
AdT-Vorschlag um einen Tag verschoben, Erster Weltkrieg ist das bedeutendere Ereignis. --Furfur (Diskussion) 12:10, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
- Vielleicht noch einen Tag schieben, damit das U-Boot nicht mit dem Fernsehturm kollidiert? --mfb (Diskussion) 23:35, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
- OK --Furfur (Diskussion) 23:11, 11. Jan. 2014 (CET)Beantworten
(Natur
)
Die
Schmorsdorfer Linde ist ein Naturdenkmal in der Ortsmitte von Schmorsdorf, einem Ortsteil von Müglitztal im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Sachsen. Die Sommerlinde (Tilia platyphyllos) ist nach unterschiedlichen Schätzungen 400 bis 800 Jahre alt. Der Umfang des Stammes beträgt etwa 11 Meter bei einer Höhe von 24 Metern. Die Linde wurde um 1630 in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges wegen ihrer Größe erstmals schriftlich erwähnt. Die Pianistin und Komponistin Clara Schumann suchte zwischen 1836 und 1849 mehrmals die Linde auf, neben der sich das einzige Lindenmuseum in Deutschland befindet. Am 31. Juli 1939 wurde sie nach dem Reichsnaturschutzgesetz per Verordnung der Bezirksregierung Dresden-Bautzen als Naturdenkmal unter Schutz gestellt. Das Deutsche Baumarchiv zählt die Linde zu den national bedeutsamen Bäumen (NBB), wobei der Stammumfang in einem Meter Höhe als wichtigstes Auswahlkriterium dient.
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75 Jahre Unterschutzstellung als Naturdenkmal. --Y. Namoto (Diskussion) 10:05, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ende der Liste der Vorschläge
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Weiter in der Zukunft liegende Vorschläge (ab August 2014)
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Vorrat an vorbereiteten Vorschlägen
Hier sind Vorschläge aufgelistet, die noch keinem Datum zugeordnet sind und die in den Fällen, in denen kein Vorschlag gemacht wurde oder Contras bei einem Vorschlag überwiegen, kurzfristig verwendet werden können. [1]. Vor dem Eintragen eines Artikels in diese Liste bitte unbedingt unter Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Zeittafel nachsehen ob er schon für einen späteren Zeitpunkt vorgeschlagen wurde. Wenn der Artikel an einem zufälligen Datum auf der Hauptseite erscheint, kann er an einem möglicherweise passenderen Datum nicht mehr AdT sein.
(Geografie/Landgemeinden
)
Moormerland ist eine Gemeinde im Landkreis Leer in Ostfriesland. Sitz der Verwaltung ist Warsingsfehn. Mit 22.553 Einwohnern ist die ländliche Gemeinde die zweitgrößte des Landkreises Leer nach der Kreisstadt und die fünftgrößte Kommune Ostfrieslands nach Emden, Aurich, Leer und Norden und noch vor den Städten Wittmund, Weener und Wiesmoor. Die Gemeinde ist im innerostfriesischen und auch im niedersächsischen Vergleich dicht besiedelt, am dichtesten im Südosten des Gemeindegebiets, nahe der Stadt Leer. Der Name der Gemeinde stammt von einer friesischen Landesgemeinde, die sich vor und während der Häuptlingszeit in diesem Gebiet befand. Das Moormerland ist neben dem Overledingerland, dem Lengenerland und dem Rheiderland eine der vier historischen Landschaften des Landkreises, umfasste jedoch ein deutlich größeres Gebiet als das der Kommune heutigen Zuschnitts. Das Moormerland war die Heimat des Geschlechts der ostfriesischen Häuptlinge Ukena, die zu Beginn des 15. Jahrhunderts eine einflussreiche Rolle in der ostfriesischen Geschichte spielten. Der Ortsteil Oldersum ist historisch bedeutend als früherer Handelsort an der Ems, vor allem aber als Ort des Oldersumer Religionsgesprächs, das den Anstoß zur Reformation in Ostfriesland gab. Wirtschaftlich ist die Gemeinde von Landwirtschaft, Tourismus und mittelständischen Produktions-, Handwerks- und Handelsbetrieben geprägt.
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Das Datum ist flexibel. Der Artikel ist seit 6. März 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 19:09, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
(Kultur und Gesellschaft/Literatur
)
Der
Reisebericht des Wenamun (auch Bericht des Wenamun, Erzählung des Wenamun, Papyrus Moskau 120) ist ein im Original titelloses Werk der altägyptischen Literatur. Der Text ist in hieratischer Schrift sowie Neuägyptischer Sprache geschrieben und lediglich im Papyrus Moskau 120 überliefert. Die Handlung spielt in der Übergangszeit vom Neuen Reich zur Dritten Zwischenzeit (ca. 1075 v. Chr.) und spiegelt die damalige politische Situation sehr gut wider, weshalb sie auch manchmal als historische Quelle herangezogen wurde. Der tatsächliche Zeitpunkt der Niederschrift dürfte etwa 150 Jahre später anzusetzen sein, vermutlich vor dem Palästina-Feldzug von Scheschonq I. Die Erzählung berichtet vom Tempelbeamten Wenamun, der von Herihor, einem Hohepriester des Amun in Theben, ausgesandt wird, um in Byblos Bauholz für die Barke des Amun zu besorgen. Wenamun macht sich die Tjeker (ein Seevolk) zu Feinden und gelangt mittellos nach Byblos, wo er nicht willkommen ist. Erst ein Orakel durch einen Ekstatiker am Hof des dortigen Fürsten Tjeker-Baal gibt die Weisung, Wenamun zu empfangen. So kann er die gewünschten Hölzer doch noch besorgen. Auf der Heimfahrt begegnet er allerdings wieder den Tjekern, gerät auf der Flucht in einen Sturm und landet auf Alašija (Zypern), worauf die Erzählung abbricht.
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Das Datum ist flexibel. Der Artikel ist seit 16. April 2012 exzellent und war noch nicht AdT. Viele Grüße, --A doubt (Diskussion) 00:09, 16. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug
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Der Archivkasten sollte zur besseren Übersichtlichkeit breiter, mehrspaltig werden und / oder an die linke Seite wechseln. Sonst wird der Leerraum unter dem Abschnitt Archiv immer größer. --84.134.59.142 20:07, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
- Ich habe den Archiv-Abschnitt umgestaltet. Vielleicht ist es jetzt übersichtlicher. SchirmerPower (Diskussion) 09:20, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten
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