Beetzseeheide
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
? |
| |
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 30′ N, 12° 38′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Potsdam-Mittelmark | |
Amt: | Beetzsee | |
Höhe: | 37 m ü. NHN | |
Fläche: | 37,61 km2 | |
Einwohner: | 762 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 20 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 14778 | |
Vorwahlen: | 03 38 36 | |
Kfz-Kennzeichen: | PM | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 69 019 | |
Gemeindegliederung: | 4 Ortsteile | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Chausseestr.33b 14778 Beetzsee | |
Bürgermeister: | Horst Kämmeries (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Beetzseeheide im Landkreis Potsdam-Mittelmark | ||
![]() |
Beetzseeheide ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg. Die Gemeinde hat ihren Namen zum Teil vom Beetzsee, einem eiszeitlichen Rinnensee.
Geografie
Geografische Lage
Beetzseeheide hat eine Fläche von über 37 Quadratkilometern und besteht aus zwei voneinander getrennten Gemeindeflächen. Der namensgebende selbst nicht zu Beetzseeheide gehörende Beetzsee teilt sie in einen größeren nördlichen und in einen kleineren südlichen. Die Gemeinde liegt im Norden des Landkreises Potsdam-Mittelmark an der Grenze zum Landkreis Havelland etwa fünf bis zehn Kilometer nordöstlich der Mittelstadt Brandenburg an der Havel, dem Oberzentrum der Region.
Beetzseeheide liegt etwa 35 Kilometer westlich der Bundeshauptstadt Berlin und im westlichen Bereich der Metropolregion Berlin/Brandenburg. Das Beetzseeufer hat je nach Wasserstand eine Höhe von durchschnittlich 28 bis 29 Meter über Normalnull. Der höchstgelegene Punkt Beetzseeheides ist der 77,2 Meter hohe Butzower Berg im Nordwesten. Die Erhebung ist Teil einer eiszeitlich gebildeten Hügelkette, die nach Südwesten bis nach Beetzsee beziehungsweise Havelsee reicht. Diese Hügelkette stellt einen südwestlichen Ausläufer der Nauener Platte dar. Zwischen den Hügeln liegen Trockentäler. Nordwestlich dieser befindet sich das Gletscherzungenbecken beziehungsweise die Schmelzwasserrinne des Marzahner Fenns, durch dessen Talsohle die Gemeindegrenze zu Havelsee führt.
Gemeindegliederung und Nachbarstädte und -gemeinden
Beetzsee gliedert sich in drei Ortsteile und einen Gemeindeteil. Die drei Dörfer Butzow, Gortz und Ketzür liegen in der nördlichen der beiden Gemeindeflächen nördwestlich des Sees und bilden Ortsteile. Das vor dem Zusammenschluss zu Butzow gehörende Mötzow stellt den einzigen Gemeindeteil dar und liegt ebenfalls als einziges in der kommunalen Exklave südlich beziehungsweise östlich des Beetzsees.
An die Gemeinde Beetzseeheide grenzen im Uhrzeigersinn folgende Städte und Gemeinden: Im Süden die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel, im Westen der ebenfalls vollständig zur Stadt Brandenburg gehörende Beetzsee, die Gemeinde Beetzsee mit dem Ortsteil Radewege und die Stadt Havelsee mit Marzahne. Die Gemeinde Beetzsee und Havelsee gehören zum Landkreis Potsdam-Mittelmark. Im Norden liegt die zum Landkreis Havelland gehörende Gemeinde Märkisch Luch mit den Ortsteile Garlitz und Barnewitz. Östlich liegen nördlich des die Gemeinde teilenden Beetzsees Päwesin mit Bollmannsruh und südlich Roskow mit Lünow. Päwesin und Roskow gehören wiederum zu Potsdam-Mittelmark.
Geologie
Der zentrale Teil der Gemeinde liegt in einer subglazialen Rinne, in der sich der Beetzsee als typischer Rinnensee bildete. Diese Rinne entstand während der letzten, der Weichselkaltzeit, und verläuft zunächst von Nordost in südwestliche Richtung.[2] Knapp unterhalb Butzows knickt sie nach Süden ab.
Daneben dominieren Ausläufer der ebenfalls eiszeitlich gebildeten hügligen Hochflächen der Nauener Platte im Norden das Bild. Zu erkennen sind drei parallele von Nordosten nach Südwesten verlaufenden Hügelketten. Diese wurden in rückwärtig nachfolgenden Randlagen der Eisrandlage 2 der Brandenburg-Phase der Weichselkaltzeit von vorrückenden Gletschern geformt. Die nordwestlichste der drei Hügelketten mit dem Broseckenberg (66,8 Meter) und der Stauchmoränenkuppe Butzower Berg lässt sich in südwestlicher Richtung bis zum an der Eisrandlage 2 geformten Schwarzen Berg verfolgen. Sie bildet den südöstlichen Rand des moorigen Gletscherzungenbeckens Marzahner Fenn. Eine zweite Hügelkette erstreckt sich vom nördlich von Ketzür gelegenen Mühlberg (61,9 Meter), über den Mosesberg (62,9 Meter) zum zwischen Butzow und Radewege gelegenen und wie der Schwarze Berg an der Eisrandlage 2 gebildeten Hasselberg (58,8 Meter). Südöstlich dieser liegt eine Schmelzwasserrinne, die Todtlaake. Diese wird von der zweiten nordwestlich und von einer dritten Kette eiszeitlicher Erhebungen mit einem ebenfalls Hasselberg (52,7 Meter) genannten Hügel, dem Flachsberg (64,6 Meter) und dem Hüselberg (66,3 Meter) südöstlich flankiert. Letztgenannte Hügelkette lässt sich nach Nordosten weiter nach Päwesin hinein bis an den Riewendsee nachvollziehen.
Auf der Ostseite des Beetzsees südlich des Dorfes Mötzow befindet sich der Wasenberg mit 48,5 Meter. Dieser gehört wie der Schwarze Berg und der Radeweger Hasselberg zur Eisrandlage 2. Diese Eisrandlage lässt sich in einer Linie nach Südosten über den Weinberg bei Klein Kreutz und den Götzer Berg weiter nachverfolgen. Um den Wasenberg erstreckt sich eine ehemalige Schmelzwasserrisse.
Böden
Im Gemeindegebiet Beetzseeheides finden sich verschiedenste Bodentypen auf engem Raum. Über eine weite Fläche dominiert im nördlichen Gemeindegebiet zwischen den beiden nordwestlichen Hügelketten Pseudogley. Die Hügel sind meist durch Braunerden bestimmt. Im Marzahner Fenn und Uferbereiche des Beetzsees östlich von Ketzür finde sich in erster Linie Erdniedermoore und zwischen Butzower Berg und Broseckenberg zieht sich ein schmaler Streifen Podsol quer durch die Gemeinde. Der Broseckenberg selbst besteht aus Podsol-Braunerden und nördlich dieser Erhebung bis zur Kreis- und Gemeindegrenze ist der Bodentyp Gley-Braunerde vorherrschend.
Im südlich beziehungsweise östlich des Beetzsees gelegenen Gemeindegebiet um Mötzow überwiege deutlich Gleye. Einzig zwei Hochflächen sind von Braunerden und ein schmaler Streifen von Humusgley und Gley-Braunerde bestimmt.[3]
Die Flächen, in denen die Bodentypen Pseudogley und Gley dominieren sind als Böden mit sehr hohem Ertragspotential beschrieben. Hohes Ertragspotential werden daneben den Erdniedermooren und den Kalkgleyflächen Beetzseeheides zugeschrieben. Im deutlich überwiegenden Anteil weisen die Flächen der Gemeinde aufgrund der Bodengüten hohe bis sehr hohe Ertragspotentiale auf.[4]
Flächennutzung
Flächennutzung 2012 | Fläche in ha |
---|---|
Gebäude- und Freiflächen | 102 |
davon Wohnflächen | 27 |
davon Gewerbe- und Industrieflächen | 11 |
Verkehrsflächen | 109 |
davon Straßen, Wege, Plätze | 108 |
Wasserflächen | 103 |
Landwirtschaftsflächen | 2443 |
Waldflächen | 922 |
Betriebsflächen | 7 |
davon Abbauflächen | 5 |
Erholungsflächen | 13 |
davon Grünanlagen | 10 |
Flächen anderer Nutzung | 25 |
davon Friedhöfe | 1 |
davon Unland | 24 |
Gesamtfläche | 3723 |
Mehr als 93 Prozent des Gemeindegebietes sind Wald, Wasser und Ackerland. Den mit Abstand größten Anteil haben mit 65,6 Prozent die landwirtschaftliche Flächen. Der Anteil in der Kommune liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt von etwa 49 Prozent. Unter dem Landesdurchschnitt liegt mit 24,8 Prozent der Anteil an Waldflächen, der brandenburgweit 35,6 Prozent ausmacht. Die größten Waldgebiete liegen in der Gortzer Heide, die den gesamten Norden einnimmt und im Bereich der Hügelkuppen. Daneben gibt es noch kleine Wälder um kleinere Seen.[5] Wasserflächen haben mit 2,8 Prozent einen geringeren Anteil an der Gesamtfläche als im Landesdurchschnitt des gewässerreichen Bundeslandes (3,4 Prozent). Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Beetzsee vollständig zur Stadt Brandenburg und nicht zu den anliegenden Gemeinde gehört. Ein nur sehr geringer Flächenanteil Beetzseeheides ist bebaut. Die Art der tatsächlichen Nutzung der Flächen in Beetzseeheide ist in der Tabelle Flächennutzung 2012 aufgeschlüsselt.[6]

Gewässer
Auch wenn nur 2,8 Prozent der Gemeinde Wasserflächen sind, wird das landschaftliche Bild Beetzseeheides doch durch eine Vielzahl von Gewässern geprägt. Dominierend ist der die Gemeinde zweiteilende Beetzsee, der jedoch selbst nicht zum Gemeindegebiet, sondern vollständig zur kreisfreien Stadt Brandenburg gehört. Die Gemeindegrenzen liegen unmittelbar in den Uferzonen des Sees. Der knapp 22 Kilometer lange Beetzsee entstand innerhalb einer durch vorschiebendes Inlandseis geformten eiszeitlichen Rinne. Er ist als Bundeswasserstraße ausgewiesen. Bis in das 20. Jahrhundert spielte der See als Transportweg vor allem für die umliegenden Ziegeleien eine wichtige Rolle. Heute hat er in erster Linie für Tourismus und Wassersport eine zunehmende Bedeutung.
Neben dem Beetzsee gibt es noch eine große Anzahl kleinerer Seen, die jedoch ausnahmslos anthropogenen Ursprungs sind. Es sind meist ehemalige Tongruben, in denen der Werkstoff für lokale Ziegeleien gewonnen wurde.[2] So finden sich mehrere Seen, Erdelöcher genannt, westlich und eine Vielzahl südlich Mötzows. Die Seen südlich Mötzows liegen im Katharinbruch und im in das Stadtgebiet Brandenburgs hineinreichenden Fuchsbruch. Weitere kleine Seen liegen östlich und westlich Ketzürs.
Flüsse gibt es in Beetzseeheide keine. Einzige Fließgewässer sind zur Drainage von Feuchtgebieten angelegte Gräben, die teilweise über Wehre gesteuert werden. So entwässert beispielsweise der Katharinengraben südlich Mötzows den Fuchsbruch und den Katharinenbruch zum Beetzsee. Der Katharinengraben war historisch als Teil der Landwehr der Neustadt zwischen Beetzsee und Havel angelegt und worden. Der Hauptgraben Ketzür fließt nördlich Ketzürs unter anderem durch das Feuchtgebiet Todtlaake und mündet westlich des Dorfes in den Beetzsee. Der Graben L 0392 hat seinen Ursprung zwischen dem Butzower Bergs und Broseckenberg und fließt nach Osten in die Gemeine Päwesin ab. Er mündet bei Bollmannsruh in den Beetzsee ein. Neben diesen drei größeren Systemen existiert noch eine Vielzahl weiterer kleinerer Gräben.[7]
Geschichte
Die Gemeinde Beetzseeheide
Die Gemeinde entstand am 1. Februar 2002 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Butzow, Gortz und Ketzür.[8]
Mötzow

Mötzow ist wohl der älteste Ort in der Gemeinde Beetzseeheide. Er wurde erstmals 1161 als Mukzowe erwähnt. Aus diesem Ort wurde das Domstiftsgut Mötzow. Südlich des Dorfes, auf dem Wasenberg befand sich im 16. und 17. Jahrhundert die Hochgerichtsstätte des Brandenburger Doms mit einem Galgen.
Die Bauten dieses Gutes bilden den Ort. Das Gut wurde zumeist von Pächtern bewirtschaftet. Das Schloss oder Gutshaus wurde 1894 vom Pächter Friedrich Sander erbaut. Der und seine Nachkommen bewirtschafteten Mötzow von 1853 bis 1945. Das Domstift Brandenburg musste, um das Eigentum am Gut zu erhalten, 1945 selbst die Bewirtschaftung des Gutes übernehmen. Von 1882 bis 1962 war eine Brennerei das wirtschaftliche Rückgrat des Gutes.
Seit Oktober 2001 ist das Gut einem neuen Pächter übergeben worden. Dieser betreibt hier, auf 1.220 ha Anbaufläche, einen Vielfruchthof (Spargel, Erdbeeren, Kulturheidelbeeren, Kartoffeln und Getreide) mit Direktvermarktung auf dem Gut. Das Gut wurde zu einer Erlebniswelt mit Hofladen, Streichelzoo, Gastronomie und Kunstmühle.
Seit Februar 2009 beherbergt das Domstiftsgut das aus der Brandenburger Steinstraße ausgezogene Ostalgiemuseum mit losen Exponaten aus dem Alltagsleben der DDR.
Butzow
Dieser Ort wurde 1208 unter dem Namen Buzow erstmals erwähnt. Im 30-jährigen Krieg wurde der Ort vollständig zerstört. Um 1840 wurden 29 Wohnhäuser gezählt, 1860 gab es eine Getreidemühle und eine Ziegelei. 1901 nahmen die Westhavelländischen Kreisbahnen den Betrieb auf. Dies ermöglichte den Kiesabbau zwischen Butzow und Radewege. Der dabei anfallende Abraum wurde zu den Butzower Alpen aufgetürmt. Eine Dampferanlegestelle machte Butzow zum beliebten Ausflugsziel für die Bürger der nahen Stadt Brandenburg an der Havel. 1957 wurde der südlich gelegene Nachbarort Mötzow eingemeindet. Die Kreisbahn wurde 1969 stillgelegt und der Kiesabbau eingestellt. 1992 wurde Butzow Sitz des Amtes Beetzsee mit 14 anderen Gemeinden. Das Amt besteht nach den Gemeindezusammenschlüssen des Jahres 2002 nur noch aus 4 Gemeinden und der Stadt Havelsee. 2004 wurde der Sitz des Amtes Beetzsee nach Brielow in der Gemeinde Beetzsee verlegt.[9]
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde besteht aus 10 Ratsfrauen und Ratsherren.
- Liste Butzow 3 Sitze
- Liste Ketzür 3 Sitze
- Bauernverband 2 Sitze
- Einzelbewerber 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 26. Oktober 2003)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Beetzseeheide und in der Liste der Bodendenkmale in Beetzseeheide stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.
Bauwerke
- Die Gutsanlage mit dem Gutshaus Mötzow
- Dorfkirche Butzow
- Spätgotische Dorfkirche Gortz
- Dorfkirche Ketzür
- Das Gutshaus in Ketzür, Sitz der Gemeindeverwaltung
- Bockwindmühle Ketzür auf dem Mühlenfeld
- Gedenkstein auf dem Friedhof von Butzow für fünf sowjetische Kriegsgefangene, die aus dem Lager Brandenburg geflüchtet waren und im Juli 1942 von Feldjägern in der Gemeindeflur erschossen wurden
Wirtschaft und Infrastruktur
Landwirtschaft und Fremdenverkehr sind die wichtigsten Erwerbszweige in der Gemeinde Beetzseeheide. Das Domstiftsgut ist das größte Unternehmen in der Gemeinde. Die ursprüngliche Landschaft mit leichten Höhenzügen ist im Havelland einmalig. Der Beetzsee ist ein besonderer Anziehungspunkt. In Butzow und in Gortz befinden sich Campingplätze. Für Naturfreunde bieten sich gute Möglichkeiten zur Beobachtung der Vogelwelt. Mehrere Storchpaare besiedeln die Umgebung des Beetzsees jeden Sommer.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2024 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ a b S. Kinder, H. T. Porada (Hrsg.): Brandenburg an der Havel und Umgebung. 2006, S. 243.
- ↑ Karte Boden Kreis Potsdam Mittelmark, Teilbereich Nordwest (PDF; 5,3 MB). eingesehen am 16. Oktober 2013.
- ↑ Besondere Böden NW. Eingesehen am 4. Mai 2014.
- ↑ Karte Biotope, Flora Kreis Potsdam-Mittelmark, Teilbereich Nordwest (PDF; 6,0 MB). eingesehen am 23. Juni 2014.
- ↑ Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung im Land Brandenburg 2012 (PDF; 490 kB) S. 24 f. eingesehen am 16. Oktober 2013.
- ↑ Karte Oberflächengewässer Kreis Potsdam-Mittelmark, Teilbereich Nordwest (PDF; 5,0 MB). eingesehen am 16. Oktober 2013.
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
- ↑ Verlegung des Sitzes des Amtes Beetzsee. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 13. Februar 2004. Amtsblatt für Brandenburg - Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 15. Jahrgang, Nummer 8, 3. März 2004, S.107. PDF, 341.5 KB