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Point-to-Point Protocol

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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PPP mit TCP/IP-Protokollstapel

Anwendung FTP SMTP HTTP DNS ...
Transport TCP UDP
Netzwerk IP
Netzzugang PPP
Serielle Leitung Modem ...

Das Point-to-Point Protocol bzw. Punkt-zu-Punkt-Protokoll (PPP) ist ein Protokoll zum Verbindungsaufbau über Wählleitungen (zumeist über Modem oder ISDN).

Seltener wird PPP für statische Verbindungen (Standleitungen) verwendet, beispielsweise um die Authentifizierungs-Mechanismen (PAP, CHAP) zu nutzen. Hierfür kommen meist modifizierte Protokolle wie PPPoE oder PPTP zum Einsatz.

PPP ist heute das Standardprotokoll, das Internet-Provider für die Einwahl der Kunden verwenden, die Spezifikationen sind jedoch so definiert, dass PPP nicht ausschließlich TCP/IP-Verbindungen unterstützt.

Siehe auch: SLIP, CSLIP, OSI-Modell