FC Luzern
FC Luzern | |||
![]() | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | Fussball-Club Luzern (Verein) FC Luzern-Innerschweiz AG (Profispielbetrieb und Nachwuchs) | ||
Gründung | 12. August 1901 | ||
Farben | Blau-Weiss | ||
Präsident | Rudolf Stäger | ||
Website | www.fcl.ch | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Carlos Bernegger | ||
Spielstätte | Swissporarena | ||
Plätze | 17'000 | ||
Liga | Raiffeisen Super League | ||
2013/14 | 4. Platz | ||
|
Der FC Luzern (abgekürzt FCL) ist ein Fussballverein aus Luzern. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiss, was dem Luzerner Stadt- und Kantonswappen entspricht. Die Heimspiele werden seit 2011 in der Swissporarena ausgetragen, welche auf der Luzerner Allmend am Standort des alten Stadions neu errichtet wurde.
Die erste Mannschaft spielt in der Raiffeisen Super League, der höchsten Spielklasse der Schweiz, und gewann bisher einmal die Meisterschaft und zweimal den Cup. Die zweite Mannschaft (U-21) spielt in der 1. Liga Classic (4. Spielklasse) und die Frauenmannschaft in der 1. Liga (3. Spielklasse). Zudem besitzt der Verein eine Volleyball- und eine Bocciasektion.
Geschichte
Gründung bis zum hundertjährigen Bestehen
Erstmals Erwähnung findet der FC Luzern am 6. Mai 1867 in einem Inserat im Luzerner Tagblatt, in welchem zu einer Sitzung im Café Alpenclub aufgerufen wird. Bis zur offiziellen Gründung am 12. August 1901 im Restaurant Seidenhof vergingen allerdings mehr als dreissig Jahre. Dem Schweizerischen Fussballverband trat man zwei Jahre später bei und spielte die erste Meisterschaftssaison in der dritthöchsten Spielklasse, der damaligen Serie C.[1] Im Jahr 1936 gelang schliesslich der erstmalige Aufstieg in die Nationalliga als höchste Spielklasse. 1960 holte sich die Mannschaft mit dem Cup den ersten bedeutenden Titel.[2] 1989 feierte man zum ersten und bisher einzigen Mal den Meistertitel.[3] 1992 wurde der Club zum zweiten Mal Cupsieger.[4] Im Jahr 2001 wurde das hundertjährige Bestehen des Vereins im Rahmen eines Freundschaftsspiels gegen den FC Barcelona gefeiert.[5] Noch im selben Jahr ging die FC Luzern AG jedoch Konkurs und zwei Jahre später konnte der Abstieg in die neu geschaffene Challenge League nicht mehr verhindert werden.[6]
2006 bis 2011 – Wiederaufstieg und Stadionprojekt
Saison | Platz | Punkte | Tore | Ø Zuschauer | Cup |
---|---|---|---|---|---|
2006/07 | 8. | 33 | 31:58 | 7'732 | Final |
2007/08 | 6. | 44 | 40:49 | 9'180 | Achtelfinal |
2008/09 | 9. | 35 | 45:62 | 8'074 | Halbfinal |
2009/10 | 4. | 58 | 66:55 | 7'550 | Viertelfinal |
2010/11 | 6. | 48 | 62:57 | 7'993 | Achtelfinal |
Heimspiele 2009/10 und 2010/11 im Stadion Gersag |
Auf die Saison 2006/07 hin stieg der FC Luzern wieder auf und spielte somit erstmals in der Super League. Neuer Hauptsponsor war fortan die Steg Computer GmbH. Nachdem mit Aufstiegstrainer René van Eck keine Einigung auf eine Vertragsverlängerung erzielt werden konnte, wurde dieser durch den Trainerneuling Ciriaco Sforza ersetzt. Neben dem Hauptziel Ligaerhalt erreichte die Mannschaft durch einen 3:2-Auswärtssieg beim damals amtierenden und späteren Meister FC Zürich den Cupfinal. Diesen verlor sie gegen den FC Basel wegen eines umstrittenen Elfmeters in der 93. Spielminute mit 0:1.
Die Saison 2007/08 beendete der Verein auf dem sechsten Platz.
Der Start in die Saison 2008/09 misslang der Mannschaft deutlich: Nach zwölf Runden lag sie mit nur zwei Punkten abgeschlagen am Tabellenende, woraufhin Ciriaco Sforza gehen musste. Aber auch sein Nachfolger Roberto Morinini war mit einem Punkt aus sechs Spielen wenig erfolgreich. Rolf Fringer wurde im November neuer Trainer und führte die Mannschaft auf den Barrageplatz. Nachdem das Hinspiel gegen den FC Lugano auswärts 0:1 verloren ging, konnte das letzte Spiel in der Geschichte des Allmendstadions am 13. Juni mit 5:0 gewonnen werden.
Vor der Saison 2009/10 wurde der Zuzug des Nationalspielers Hakan Yakin bekanntgeben. Die Mannschaft erreichte unter seiner Regie den vierten Platz und war damit in der nächsten Spielzeit berechtigt an der Qualifikation zur Europa League teilzunehmen.
Nach einer starken Vorrunde wurde der Verein in der Saison 2010/11 Wintermeister. Aufgrund eines sportlich schwachen Frühjahrs trennte man sich jedoch von Rolf Fringer. Für den Rest der Saison übernahm U-18-Trainer Christian Brand interimistisch die Mannschaft. Sie belegte am Schluss den sechsten Platz.
2011 bis heute – Neues Stadion und Professionalisierung
Saison | Platz | Punkte | Tore | Ø Zuschauer | Cup |
---|---|---|---|---|---|
2011/12 | 2. | 54 | 46:32 | 14'180 | Final |
2012/13 | 8. | 42 | 41:52 | 12'384 | 1. Runde |
2013/14 | 4. | 51 | 48:54 | 11'291 | Halbfinale |
Saison 2011/12 mit 34 statt 36 Spielen |
Auf die Saison 2011/12 hin konnte der FC Luzern in die Swissporarena einziehen. Das erste Pflichtspiel im neuen Stadion fand am 31. Juli gegen den FC Thun statt und endete torlos. Das offizielle Eröffnungsspiel am 3. September gegen den Hamburger SV endete 2:2. Neuer Hauptsponsor seit dem Einzug ist die aus der Region stammende OTTO'S AG, mit welcher ein Zweijahresvertrag abgeschlossen wurde. Mit der Verpflichtung von Murat Yakin, dem älteren Bruder von Captain Hakan Yakin, als Cheftrainer erhoffte man sich neben einem "Stadioneffekt" zusätzlich sportlichen Erfolg, der sich dann auch tatsächlich einstellte: Die Saison 2011/12 war nach der Meistersaison 1988/89 die zweiterfolgreichste der Vereinsgeschichte. Die Mannschaft wurde Vizemeister und erreichte den Cupfinal dank einem 1:0-Auswärtssieg im Halbfinal gegen den FC Sion. Im Endspiel musste sie sich aber wie in der Meisterschaft dem FC Basel geschlagen geben. Zudem erhielten die FCL-Spieler Alain Wiss und Adrian Winter ihr erstes Aufgebot für die Schweizer Nationalmannschaft. Im April 2012 konnte schliesslich die neu geschaffene Stelle des Sportchefs mit Heinz Herrmann besetzt und somit endlich die letzte Lücke in der sportlichen Leitung geschlossen werden. Damit sah Präsident Walter Stierli seine Arbeit endgültig als getan an und übergab sein Amt an den Luzerner Hotelier Mike Hauser.
Nach einem schwachen Start in die Saison 2012/13 trennte sich der Verein nach sechs Spielen mit nur drei gewonnenen Punkten von Murat Yakin. Dessen Amt übernahm Ryszard Komornicki, der im Jahr 2001 schon einmal Trainer der Mannschaft war. Doch nach dem Ausscheiden aus dem Cup in der ersten Runde und einer noch sieglosen Rückrunde musste er im April 2013 bereits wieder gehen. Schon zwei Monate zuvor wurde auch das Arbeitsverhältnis mit Heinz Hermann beendet, da dieser das erweiterte Anforderungsprofil des Sporchefs nicht erfüllen konnte. Dessen Stelle wurde gerade zum Zeitpunkt der neuerlichen Trainerentlassung mit Alex Frei besetzt, welcher unmittelbar zuvor beim FC Basel seine Spielerkarriere beendet hatte, während der er auch für den FCL spielte.[7] Als erste Amtshandlung setzte er den argentinisch-schweizerischen Doppelbürger Carlos Bernegger als neuen Cheftrainer ein, der familiäre Wurzeln im Luzerner Entlebuch hat.[8] Unter Bernegger holte die Mannschaft in den restlichen zehn Spielen deren 20 von 30 möglichen Punkten. Im Verlauf der Saison wurde zudem der Vertrag mit Hauptsponsor OTTO'S vorzeitig bis 2015 verlängert.[9]
Während der Vorbereitungsphase zur Saison 2013/14 wurde Frei auf der Suche nach einem zu Bernegger passenden Assistenztrainer im Luzerner Urgestein Thomas Wyss fündig.[10] Als Ersatz für Nachwuchschef Laurent Prince, der Ende Juni in gleicher Funktion zum Schweizerischen Fussballverband wechselte, verpflichtete er den ehemaligen FCL-Trainer Andy Egli.[11] Im Dezember wurde Mike Hauser von Rudolf Stäger als Präsident abgelöst. Der langjährig in der Innerschweiz wohnhafte Bankkaufmann führt das Amt als erster in einer Vollanstellung mit geschäftsführender Funktion.[12] Aus sportlicher Sicht verlief die Saison 2013/2014 zunächst positiv mit Platz 2 zur Winterpause. Trotz unkonstanten Leistungen in der Rückrunde wurde der 4. Tabellenrang und somit die Europa League Qualifikation erreicht.
Aussederm stiess man im Schweizer Cup bis in den Halbfinal vor, welcher knapp gegen den FC Basel verloren ging (0:1). Durch das Erreichen des Halbfinals im Cup konnte man unter dem Strich mit der Saison zufrieden sein, auch wenn allen Beteiligten klar war, dass in dieser Saison mehr drin gewesen wäre.
Stadien
Stadion Allmend (1934–2009)
Der FC Luzern bestritt seine Heimspiele im Stadion Allmend. Erstellt wurden die Sportanlage Allmend im Jahre 1934, bestehend aus mehreren Fussballfeldern und einem Hauptfeld mit einer kleinen Holztribüne. In den folgenden Jahren wurden Sportanlagen immer wieder verändert und ergänzt. So wurde beispielsweise 1957 die Tribüne auf 2500 Sitzplätze ausgebaut. Ein grösserer Umbau erfolgte in den Jahren 1981 bis 1983 mit dem Um- und Neubau der Haupttribüne sowie des Neubaues der gedeckten Mitteltribüne (war die Stehrampe der FCL-Fans). Die letzte bauliche Erweiterung erfolgte im Jahr 1995 mit dem Bau der „LUMAG-Tribüne“ (Nord-Tribüne, gedeckte Sitzplätze).
Insbesondere in den 1980er und frühen 1990er Jahren galt die Allmend unter gegnerischen Teams als "uneinnehmbare Festung". Das treue und vor allem fanatische Publikum trieb die Mannschaft immer wieder zu spektakulären Siegen und gar zum Meistertitel 1989. Über die Fans des FC Luzern wurde international berichtet. Noch heute kann man im Stadion Allmend eine fantastische Stimmung erleben. Der Zuschauer-Stadionrekord liegt bei 26'100 aus dem Jahre 1993 (Spiel in der ehemaligen Auf-/Abstiegsrunde gegen FC Basel (4:1)). Das theoretische Fassungsvermögen auf der Allmend lag bei etwa 25'000 Zuschauern. Vom Verband wurden aber nur noch 13'000 Zuschauer zugelassen.
Swissporarena (Seit 2011)
Projekt "Sportarena Allmend Luzern"
Ab 2007 konnte das Stadion Allmend die Mindestanforderungen der Swiss Football League nicht mehr erfüllen. Seit Herbst 2005 führten die Stadt Luzern und private Investoren Gespräche über einen Neubau des Stadions Allmend. Nachdem eine Direktvergabe eines Stadionneubaues mit Mantelnutzung politisch auf grossen Widerstand stiess, entschied sich das Parlament der Stadt Luzern im September 2006 für die Ausschreibung eines Investorenwettbewerbes. Insgesamt wurden darauf fünf Wettbewerbsbeiträge eingereicht, wobei die Jury im Mai 2007 empfahl, mit den drei erstrangierten Projekten Nachverhandlungen aufzunehmen. Im September 2007 entschied der Stadtrat (Exekutive), das ursprünglich bereits erstplatzierte Projekt „KOI“ der Luzerner Architekten Daniele Marques und Iwan Bühler weiterzuverfolgen, wobei sich die beiden anderen Projekte formell bereits zurückgezogen haben.
Neben dem eigentlichen Fussballstadion mit ca. 17'000 Sitzplätzen ist auch der Bau eines Sportgebäudes mit Turnhalle, Hallenbad und Fitnesscenter vorgesehen. Die Projektentwicklung wird durch die Halter Unternehmungen geführt.[13] Zwecks Querfinanzierung des Stadions (im Sinne eines Baurechtzinses) sieht das Projekt aber auch die Erstellung von zwei Wohn-Hochhäuser (ca. 88 und 77 Meter) vor. Da für dieses Projekt eine Zonenplanänderung erforderlich wurde, mussten die Stimmberechtigten über die Zonenplanänderung zusammen mit dem Projektierungskredit an der Urne abstimmen. Insbesondere die Erstellung der beiden Wohnhäuser stiess dabei bei Politik und Bevölkerung auf grossen Widerstand. Mit einer Mehrheit von ca. 54 % entschied sich die Stimmbevölkerung der Stadt Luzern am 24. Februar 2008 für die Zonenplanänderung und somit für die Weiterbearbeitung des Projekts „KOI“ aus.
Am 30. November 2008 konnte die Stimmbevölkerung an einer weiteren Volksabstimmung über die Zustimmung zu den Baurechtsverträgen (für Stadion, Sportgebäude und Wohnhäuser) sowie über die von der öffentlichen Hand zu bezahlenden Beiträge (für Stadion, Hallenbad, Zufahrten/Vorzone) abstimmen. Nach einem hart geführten Abstimmungskampf zwischen Befürworter und Gegner entschied eine Mehrheit von 55,1 % Ja-Stimmen, das Projekt zu realisieren. Wegen inzwischen erledigten Einsprachen zum Gestaltungsplan und zur Baubewilligung verzögerte sich der Baubeginn mindestens um ein halbes Jahr bis im Sommer 2009.
Im August 2009 begannen die Abrissarbeiten und im März 2010 der Bau der neuen Swissporarena sowie der beiden (lange umstrittenen) Hochhäuser und der Sporthalle. Bis Mitte 2011 spielte der FCL im Stadion Gersag in Emmenbrücke, wo das bestehende Kleinstadion provisorisch auf ein Fassungsvermögen von 8000 Zuschauer erweitert wurde.
Die im Dezember 2009 durch den Präsidenten Walter Stierli verkündete Entscheidung, im neuen Stadion aus betriebswirtschaftlichen Gründen einen Kunstrasen der neusten Generation zu verlegen, wurde etwa ein Jahr später aufgrund der Einsicht, dass Naturrasen wegen der primären Nutzung als Fussballstadion geeigneter ist, revidiert.
Blindenradio FC Luzern
Das Blindenradio FC Luzern ist ein Projekt des FC Luzern in Zusammenarbeit mit der Blindenorganisation Luzern, um blinden und schwer sehbehinderten Menschen das jeweilige Sportereignis zu vermitteln. Das Blindenradio sendet immer live bei Heimspielen, und ist rund ums Stadion auf 92.4 MHz empfangbar.
Präsidenten und Trainer
Präsidenten[14]
|
|
Trainer[15]
|
|
Nationale Erfolge
- 1 x Meister: 1989
- 2 x Cupsieger: 1960, 1992
- 6 x Teilnahme am Cupfinal: 1960, 1992, 1997, 2005, 2007, 2012
- 9 x Aufstieg in die höchste Spielklasse: 1936, 1953, 1958, 1967, 1970, 1974, 1979, 1993, 2006
Der grösste Erfolg der Vereinsgeschichte ist der Gewinn der Meisterschaft im Jahr 1989 unter dem deutschen Trainer Friedel Rausch. Des Weiteren stand der Verein sechsmal im Cupfinal, wobei er den Titel zweimal gewinnen konnte: 1960 gegen Grenchen 1:0 und 1992 gegen Lugano 3:1 n.V. Zuletzt verlor er allerdings viermal in Folge das Endspiel: 1997 gegen Sion 3:3 n.V. 4:5 n.E., 2005 gegen Zürich 1:3 und zweimal gegen Basel 0:1 (2005) und 1:1 n.V. 2:4 n.E. (2012). Das Erreichen des Cupfinals 2005 als zweitklassiger Verein, der Wiederaufstieg in die Super League 2006 und das erneute Erreichen des Cupfinals 2007 sowie 2012 sind die jüngsten Erfolge der Vereinsgeschichte.
Der höchste Sieg in einem Pflichtspiel gelang dem FC Luzern am 18. August 2013 im Cup mit einem 11:0 gegen den FC Murten. Der zweithöchste gelang am 14. September 1984 im Cup mit einem 10:0 gegen den FC Bellach.
Ewige Tabelle
Der FC Luzern liegt derzeit auf dem 10. Rang der ewigen Tabelle der Super League.
Teilnahmen an internationalen Wettbewerben
Der FC Luzern hat sich insgesamt neunmal für einen europäischen Wettbewerb qualifiziert und bestritt dabei 20 Spiele (4 Siege, 3 Remis, 13 Niederlagen).
- 1. Runde:
- Hinspiel: PSV Eindhoven – FC Luzern 3:0
- Rückspiel: FC Luzern – PSV Eindhoven 0:2 (11'000 Zuschauer)
- 1. Runde:
- 3 x Europacup der Cupsieger: 1960, 1992, 1997
- 1960:
- Viertelfinal:
- Hinspiel: FC Luzern – AC Fiorentina 0:3 (11'000 Zuschauer)
- Rückspiel: AC Fiorentina – FC Luzern 6:2 (Tore: Frey, Hahn)
- Viertelfinal:
- 1992 (als Zweitligist):
- 1. Runde:
- Hinspiel: PFK Lewski Sofia – FC Luzern 2:1 (Tor: Camenzind)
- Rückspiel: FC Luzern – PFK Lewski Sofia 1:0 (10'000 Zuschauer; Tor: Camenzind)
- 2. Runde:
- Hinspiel: FC Luzern – Feyenoord Rotterdam 1:0 (11'700 Zuschauer; Tor: Rueda)
- Rückspiel: Feyenoord Rotterdam – FC Luzern 4:1 (Tor: Nadig)
- 1. Runde:
- 1997:
- 1. Runde:
- Hinspiel: SK Slavia Praha – FC Luzern 4:2 (Tore: Aleksandrov)
- Rückspiel: FC Luzern – SK Slavia Praha 0:2 (5'500 Zuschauer)
- 1. Runde:
- 1960:
- 1986:
- 1. Runde:
- Hinspiel: FK Spartak-Moskwa – FC Luzern 0:0
- Rückspiel: FC Luzern – FK Spartak-Moskwa 0:1
- 1. Runde:
- 1990:
- 1. Runde:
- Hinspiel: MTK Budapest FC – FC Luzern 1:1 (Tor: Knup)
- Rückspiel: FC Luzern – MTK Budapest FC 2:1 (10'350 Zuschauer; Tore: van Eck, Nadig)
- 2. Runde:
- Hinspiel: FC Luzern – FC Admira Wacker Mödling 0:1 (9'000 Zuschauer)
- Rückspiel: FC Admira Wacker Mödling – FC Luzern 1:1 (Tor: Marini)
- 1. Runde:
- 2010:
- 3. Qualifikationsrunde:
- Hinspiel: FC Utrecht – FC Luzern 1:0
- Rückspiel: FC Luzern – FC Utrecht 1:3 (7'100 Zuschauer im Stadion Letzigrund in Zürich; Tor: Pacar)
- 3. Qualifikationsrunde:
- 2012:
- Play-off-Runde:
- Hinspiel: FC Luzern – KRC Genk 2:1 (8'217 Zuschauer; Tore: Rangelov, Winter)
- Rückspiel: KRC Genk – FC Luzern 2:0
- Play-off-Runde:
- 2014:
- 2. Qualifikationsrunde
- 1986:
Mannschaftskader
Ausgeliehene Spieler
Name | Nat. | Jahrgang | Im Verein | Letzter Verein | Aktueller Verein |
---|---|---|---|---|---|
Hekuran Kryeziu | ![]() |
1993 | ? | Nachwuchs | FC Vaduz |
Stand: 11. Juni 2014[17] |
Transfers zur Saison 2014/15
Zugänge | |||
---|---|---|---|
Name | Nat. | Letzter Verein | Transferperiode |
Thierry Doubaï | ![]() |
FC Sochaux-Montbéliard | Sommer 2014 |
Claudio Holenstein | ![]() |
FC Wil | |
Ridge Mobulu | ![]() |
FC Le Mont-sur-Lausanne | |
Jonas Omlin | ![]() |
SC Kriens | |
Kaja Rogulj | ![]() |
FK Austria Wien | |
Marco Schneuwly | ![]() |
FC Thun |
Abgänge | |||
---|---|---|---|
Name | Nat. | Neuer Verein | Transferperiode |
Tomislav Puljic | ![]() |
? | Sommer 2014 |
Dimitar Rangelov | ![]() |
? | |
Michel Renggli | ![]() |
Karriereende | |
Florian Stahel | ![]() |
FC Vaduz | |
Gabriel Wüthrich | ![]() |
Karriereende |
Trainer
Name | Funktion | ||||
---|---|---|---|---|---|
Carlos Bernegger | Cheftrainer | ||||
Thomas Wyss | Assistenztrainer | ||||
Daniel Böbner | Torhütertrainer | ||||
Christian Schmidt | Konditionstrainer | ||||
Stand: 14. Juni 2013[18] |
Bekannte ehemalige Spieler
|
|
Weitere Vereinssektionen
Frauenfussball
Ursprünglich bildeten die FC Luzern Frauen die Frauenfussballabteilung des FC Sursee. Sie wurden am 1. Juli 2004 aus dem Verein herausgelöst und unter dem Namen SC LUwin.ch als eigenständiger Verein gegründet, womit sie der erste reine Frauenfussballclub der Schweiz sind. Mit dem Ziel der verbesserten Förderung des Frauenfussballs in der Zentralschweiz wurden sie 2011 dem FCL als Sektion angegliedert. Dank fünf Meistertiteln (2002 bis 2006) und vier Cupsiegen (2002, 2004 bis 2006) zählt die Frauenmannschaft zu den erfolgreichsten des Schweizer Frauenfussballs. Zudem lancierten berühmte Spielerinnen wie Lara Dickenmann beim Verein ihre internationalen Karrieren.
Volleyball
FC Luzern Volleyball wurde 1946 gegründet und ist somit einer der ältesten Volleyballvereine der Schweiz. Er besteht ausschliesslich aus Frauenmannschaften, wovon die erste in der Nationalliga A spielt. Der grösste Erfolg ist der Gewinn des Meistertitels 1959, dem ersten der im Schweizer Frauenvolleyball überhaupt verliehen wurde. Dennoch ist man nach dem Concordia BTV Luzern und dem VBC Luzern nur der dritterfolgreichste Verein der Stadt.
Boccia
Die Boccia-Sektion FC Luzern wurde 1931 gegründet.
Weblinks
- Website des FC Luzern
- FC Luzern auf der Website der Swiss Football League
- Website des Nachwuchses des FC Luzern
- Website der swissporarena
- Just Cant Beat That – FCL auf Englisch
- Blo Blo Blog Lozärn – Geschichten in blau-weiss
Einzelnachweise
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89929
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89932
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89934
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89935
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89935
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89936
- ↑ http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=1617
- ↑ http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=1646
- ↑ http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=1399
- ↑ http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=1735
- ↑ http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=1764
- ↑ http://www.fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=1971
- ↑ Halter Unternehmungen, Entwicklungsprojekt Sportarena Luzern
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89931
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=89930
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=79254
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78931&action=viewdet&ID=2002
- ↑ http://fcl.ch/dynasite.cfm?dsmid=78913