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Diskussion:Norbert Bude

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2014 um 12:40 Uhr durch 79.251.72.45 (Diskussion) (Norbert Bude und die Türk Federasyon (Graue Wölfe)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 79.251.72.45 in Abschnitt Norbert Bude und die Türk Federasyon (Graue Wölfe)

Offener Brief an den Oberbürgermeister 15.04.2014, Norbert Budes Antwort steht noch aus

Null Toleranz für Hasstiraden, Menschenverachtung, Gewaltverherrlichung Jugendschutz an Freizeiteinrichtungen, Gemeindesälen und Schulen Am Samstag den 12.04.2014 wollte der Gemeinnützige Türkische Kulturverein in der Aula einer städtischen Mönchengladbacher Gesamtschule ein Frühlingsfest feiern. Da der Verein der Verwaltung bekannt war, bestanden keine Bedenken gegen den Abschluss des Mietvertrags. Kurz vor dem Termin wurde der Rat der Stadt jedoch darüber informiert, dass die Veranstaltung auf Plakaten und im Internet als hochkarätig besetztes Kultur- und Folklorefestival der von mehreren Landesämtern für Verfassungsschutz als Verdachtsfall oder wegen nachweislich verfassungsfeindlicher Aktivitäten beobachteten Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland (ADÜTDF) durchgeführt werden sollte. Der Öffentlichkeit sind diese Aktivisten auch als Graue Wölfe bekannt. Die ADÜTDF ist die Auslandsorganisation der türkischen rechtsradikalen Partei MHP. An einem arbeitsfreien Samstagnachmittag, der häufig von Familien dafür genutzt wird, gemeinsam die Freizeit zu verbringen und beispielsweise Kulturveranstaltungen zu besuchen, sollten drei prominente, in der Türkei und von Türkeistämmigen im Ausland gefeierte Stars der ultranationalistischen Musikszene der Ülkücü-Bewegung (Idealistenvereine) auftreten, um mit ihrer Kunst und Kultur Menschenverachtung, Hass und Großmachtphantasien zu verbreiten. Ausgerechnet an einer Schule, die dem Netzwerk Schulen ohne Rassismus Schule mit Courage angehört, sollte unter dem Vorwand mit Kultur und Folklore den Frühlingsbeginn zu feiern, gegen Kurden, Armenier Griechen, Christen und Juden sowie Homosexuelle gehetzt werden. Von der musikalischen Werbeveranstaltung für die Ideologie der ADÜTDF, an der möglicherweise auch einige Gesamtschüler gemeinsam mit ihren Familien und Freunden teilgenommen hätten, wusste die Schulleitung, die nicht für die Vermietung der Räumlichkeiten zuständig ist, nichts. Auch die Stadtverwaltung, die ihre Zusage unter anderen Voraussetzungen gegeben hat, sah sich getäuscht und löste den Vertrag auf. Um künftig wenigstens Kinder und Jugendliche vor verfassungsfeindlichen menschenverachtenden und gewaltverherrlichenden Ideologien zu schützen fordern wir bundesweit:

• Aufklärung der Entscheidungsträger der Verwaltung sowie der Lehrer und Schulsozialarbeiter über Symbole, Feindbilder und Ziele der Ülkücü-Bewegung (Graue Wölfe)
• Ein jederzeit umsetzbares sofortiges Kündigungsrecht von vermieteten Räumlichkeiten, wenn der Eigentümer oder ein für die Vergabe zuständiger Verantwortlicher über den tatsächlichen Anlass, den wirklichen Veranstalter, dessen politische Hintergründe oder mitwirkende Dritte getäuscht wurde
• Anwesenheitsverbot für Minderjährige bei Veranstaltungen der ADÜTDF und der ihr zuzurechnenden Vereinigungen
• Eine Distanzierung aller Ratsfraktionen von jedem inländischen und ausländischen, verfassungsfeindlichen Extremismus unter ausdrücklicher Nennung der Grauen Wölfe
• Bereitstellung von Aufklärungsmaterial (Broschüren, Flyer) zu diesen Themen
• Trainings für Lehrer und Jugendgruppenleiter
• Präventionsarbeit für Kinder und Jugendliche
• Selbstverpflichtung der Integrationsräte nicht mit Vertretern totalitärer Ideologien wie der Idealistenbewegung zusammenzuarbeiten. Im Betrugsfall Neuwahlen

--79.251.88.136 18:18, 29. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

Der Artikel ist gänzlich unbelegt. Besonders die Abschnitte Leben und Beruf und Partei sollten mit Einzelnachweisen versehen werden, weil dies in WP so üblich ist. Zudem fand eine letzte Bearbeitung am 25. Nov. 2012 statt, womit ich auch die Aktualität infrage stelle. Bitte auch überarbeiten.-- WikiProjekt EncyclopædiaI am European Networks 18:56, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Völlig richtig, alles ohne Quellen auf Dauer besser weglassen. Bin ohnehin dafür, den aus enzyklopädisch überwiegend irrelevanten Lappalien bestehenden Absatz Leben und Beruf zu streichen. --91.61.211.201 19:17, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ist doch kein Ding, den Lebenslauf des Oberbürgermeisters der Stadt Mönchengladbach in WP zu entfernen, weil dieser vor der Kommunalwahl unangenehm sein könnte. Abschnitt bleibt. Es fehlen weiter EW. Gruß-- WikiProjekt EncyclopædiaI am European Networks 19:54, 23. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Ok European Networks, dein Argument überzeugt, Belege müssen her. --91.61.211.201 03:28, 24. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Norbert Bude und die Türk Federasyon (Graue Wölfe)

Mönchengladbachs Oberbürgermeister, der Integration zur Chefsache erklärt hatte, duldet die Mitarbeit der Grauen Wölfe des lokalen ülkü ocak ("Idealistenvereins") der ADÜTDF Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland im Integrationsrat der Stadt. Erst im April 2014 untersagte Bude (Chef der Verwaltung) dem Türk Kültür Derneği (Gemeinnütziger Türkischer Kulturverein Mönchengladbach) die Durchführung eines Konzerts mit drei rechtsextremistischen Musikern in einer Gesamtschule. Im Mai 2014 zeigte die zur Wahl antretende Liste Türkisch-Deutscher Integrationsverbund (TDIV) auf den im Stadtgebiet aufgehängten Wahlplakaten die Zeichen ihrer sechs Gründungsorganisationen, darunter das Logo der rechtsextremistischen ADÜTDF (Graue Wölfe). Inzwischen haben Mönchengladbacher Bürger von Stadtwahlleiter Bernd Kuckels und Verwaltungschef Norbert Bude die Annullierung der Wahlen zum Integrationsrat und Neuwahlen ohne die Liste TDIV gefordert. --79.251.72.45 13:40, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten