Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
20. Januar
Freiheitsstatue (verlängert bis zum 27.1.)
Die amerikanische Freiheitsstatue (engl. Statue of Liberty, offiziell „Liberty Enlightening the World“, umgangssprachlich auch „Miss Liberty“ oder „Lady Liberty“) ist eine Statue im New Yorker Hafen zur Begrüßung von Heimkehrern und Neuankömmlingen, die am 28. Oktober 1886 eingeweiht wurde. Sie war ein Geschenk Frankreichs an die Vereinigten Staaten von Amerika und sollte ursprünglich 1876 zur Hundertjahrfeier der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1776 vollendet werden.
- norro 17:12, 20. Jan 2006 (CET) Neutral Erneuter Versuch. Enthaltung da in letzter Zeit wesentlich beteiligt
- Griensteidl 17:28, 20. Jan 2006 (CET)
- Ich möchte Deine Stimmabgabe nicht in Frage stellen, jedoch Deiner Begründung widersprechen. Seit der letzten Kandidatur hat sich a) die Struktur wesentlich geändert, b) die angemerkten Kritikpunkte wurden behandelt und c) der Artikel wurde deutlich erweitert. Lässt sich Deine Stimme an der aktuellen Artikelversion begründen? Gruß, norro 18:46, 20. Jan 2006 (CET)
Kontra - Gerade erst am 1./2. Jan. gescheitert. Seit dem 1.1. hat sich nichts Substantielles geändert, das viele rot beim Versionenvergleich resultiert aus Umsortierung der Kapitel. --
- ad a) Umsortierung habe ich nicht abgestritten. ad b) Die Fragen etwa zu Copperfield und Fahne sind nach wie vor offen. Das waren die ersten zwei, die genannt wurden. ad Aktuelle Version: Wie wäre es mit: „JULY IV MDCCLXXVI“ - die römische Schreibweise für 4. Juli 1776? Sie hält in ihrer linken Hand eine Tafel vs. Mit ihrer linken Hand hält sie eine goldbeschichtete, in der Sonne glänzende Fackel. Außerdem ist nicht die Fackel, sondern die Flamme goldbeschichtet, siehe Foto. Da will ich gar nicht mehr weiterlesen. --Griensteidl 19:47, 20. Jan 2006 (CET)
- Dann verbessere es doch einfach kurz. (Bitte entschuldige die Reinruferei wenn man das nicht darf während der Artikel hier zur Wahl steht) Unit66 19:36, 25. Jan 2006 (CET)
- ad a) Umsortierung habe ich nicht abgestritten. ad b) Die Fragen etwa zu Copperfield und Fahne sind nach wie vor offen. Das waren die ersten zwei, die genannt wurden. ad Aktuelle Version: Wie wäre es mit: „JULY IV MDCCLXXVI“ - die römische Schreibweise für 4. Juli 1776? Sie hält in ihrer linken Hand eine Tafel vs. Mit ihrer linken Hand hält sie eine goldbeschichtete, in der Sonne glänzende Fackel. Außerdem ist nicht die Fackel, sondern die Flamme goldbeschichtet, siehe Foto. Da will ich gar nicht mehr weiterlesen. --Griensteidl 19:47, 20. Jan 2006 (CET)
- In Florenz steht in der Kirche Santa Croce eine Statue die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Freiheitsstatue in New York hat. Sie heißt "Statua della Libertà della Poesia" und ziert eine Grabmal für Giovan Battista Niccolini, dass Pio Fedi (1816-1892), gestaltet hat. Es gibt die Theorie, dass die Freiheitsstatue von ihr inspiriert wurde. Das einzige Bild im Web, dass ich gefunden hab ist leider winzig klein [1], lässt aber die Ähnlichkeit erahnen. Eine italienische Seite hierzu [2]. Außerdem gibt es im Artikel Verbreiteter Irrtum eine Information, dass die territoriale Zuordnung der Kirche zu New-York nicht so eindeutig ist. Soweit ich gesehen habe, sind beide Informationen im Artikel nicht drin und sollten auf jedenfall rein. Richardfabi 19:52, 20. Jan 2006 (CET)
- Hier [3] und [4] gibt es übrigens noch ein besseres Bild der Statue von Pio Fedi. Richardfabi 23:58, 20. Jan 2006 (CET)
- Ich war mal so frei, und hab den Artikel um die Pio Fedi-Geschichte ergänzt. In meinem nächsten Florenzurlaub, werde ich, wenn ichs nicht vergesse ein Bild von ihr schießen (Dem Original :) ). Richardfabi 00:20, 21. Jan 2006 (CET)
- neutral im text sind mir zu viele weblinks eingebettet und der abschnitt über kopien nervt, da vollkommen unwichtig.--Carroy 21:07, 21. Jan 2006 (CET)
- Ich hab' Copperfields Zaubertrick (war eines seiner berühmtesten „Aushängeschilder“) jetzt mal erklärt. :-) -- Doc Sleeve 21:35, 21. Jan 2006 (CET)
- ohlala! Copperfield brauche ich nicht, dafür Verbesserungen an einem Dutzend von Punkten:
- a) Einige Sätze stehen an falscher Stelle oder doppelt: Die Skulptur ist 46,5m hoch. gehört nicht zur Herkunft des Kupfers (steht ausserdem schon oben); a2) Winde von 50 Meilen pro Stunde würde ich nicht bei Sicherheit (=Personenkontrolle), sondern bei der Konstruktion platzieren. a3) über Fackel bei der Weltausstellung las ich an 2 Stellen.
- b) Die Grammatik und Verständlichkeit bedarf noch einer Durchsicht: b1) sie war übergeben - da fand ich in deutscher Sprache keinen passenden Infinitiv (hab ich bereits korrigiert); b2) der Nebensatz mit dem Wärmeausdehnungskoeffizient hängt in der Luft, b3) Unter Sicherheit finde ich grammatikalisch drei Zeiten: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft; da passt was nicht. Sie war ... nicht mehr zugänglich klingt, als ob der Schutt der Türme davor gelegen sei. Falls Menschen den Zugang verhinderten, bitte anders formulieren.
- c) Der Zugang: c1) Die Statue selbst wird nur begrenzt zugänglich sein. Wissen wir dazu etwas? Dann schreiben wir es. Wissen wir nix, dann nicht hinter einem solchen Satz verbergen. c2) Die Tatsache, dass man früher aus den Fenstern der Krone winken konnte, steht nirgends; hilft jedoch sehr, um Trivia 3 zu verstehen. c3) bei Trivia 2 fehlt mir das Verständnis. Worum gehts bei der Fahne in der Hand?
- d) Die Renovierung: d1) Seltsam erscheint mir die Reihenfolge; zuerst wird eingeweiht, dann erst renoviert; jedenfallls im Artikel. d2) was völlig fehlt, ist die Spendensammlung für die Renovierung. Das war in den USA eine Aktion mit großem Rummel (Frauenkirche Dresden ist ein Klacks dagegen), angeführt vom Ford- und Chrysler-Manager Lee Iacocca (ganz kurz bei [5]). Wenn die Sammelaktionen im 19. Jhd. da drin sind, gehört das auf jeden Fall rein. Deswegen von mir derzeit Kontra. --KaPe, Schwarzwald 20:12, 22. Jan 2006 (CET)
- e) Bei der kulturellen Bedeutung sollte die Replika vom Platz des Friedens in Beijing rein en:Goddess_of_Democracy
- Schaengel89 @me 12:50, 27. Jan 2006 (CET) Pro für lesenswert reicht das allemal!
21. Januar
Fundamentalismus (verlängert bis zum 28.1.)
Der Begriff Fundamentalismus bezeichnet eine religiöse oder weltanschauliche Strömung, deren Ziel eine Rückbesinnung auf die Wurzeln der Religion oder Ideologie ist.
Antifaschist 666 19:35, 21. Jan 2006 (CET)
ProHelmut Zenz 10:26, 25. Jan 2006 (CET)
Kontra - bei den religiösen Fundamentalismen IMHO noch nicht ausgereift genug. Zusammenfassung von christlichem Fundamentalismus ist eine Karikatur des Hauptartikels, daher vorerst herausgenommen. -22. Januar
Portugiesisch ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen, Katalanischen und weiteren Sprachen der iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht es auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich von der ausgehenden Antike bis ins frühe Mittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen.
- Antifaschist 666 12:07, 22. Jan 2006 (CET) Pro
- Diskussion:Portugiesische_Sprache). Seitdem hat sich nicht wesentliches mehr an dem Artikel getan und ein Review fand auch nicht statt. Würde vorschlagen, das sollte erst passieren. Wir sind hier zwar nicht bei den Exzellenten, aber wir sind hier auch nicht bei „Rudis Resterampe“. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 21:23, 22. Jan 2006 (CET) Kontra Zur Information: Der Artikel ist grade erst bei den Exzellenten rausgeflogen (siehe:
- pro - mag sein, dass er den Exzellenten nicht mehr gerecht wird, "lesenswert" ist er als Enzyklopädieartikel allemal - trotz bemängelter Lücken und trotz Vorschlag von Antifa. -- Achim Raschka 21:48, 23. Jan 2006 (CET)
- Zunächst neutral. Ehe ich den Artikel ganz durchlese, habe ich mich oben bereits an den widersprüchlichen Sprecherzahlen festgebissen (und mein Rechercheergebnis nach Diskussion:Portugiesische Sprache gestellt). Ganz unten las ich die Zahlen pro Land - auf Kopf genau. Vorgauklung von Genauigkeit nannte das bereits jemand anderer [6]. --KaPe, Schwarzwald 16:36, 25. Jan 2006 (CET)
- Hey, ich werde zitiert :)) -- Mkill 00:48, 26. Jan 2006 (CET)
Alopex 12:43, 22. Jan 2006 (CET)
Pro- wah bevor ich den text lese, kann bitte jemand mal was gegen die Augenkrebs-Tabelle da unten tun. -- southpark Köm ?!? 14:22, 22. Jan 2006 (CET)
- contra Ferner gibt sich der Bundestag eine Geschäftsordnung. Damit ist bereits die zweite Gesetzesgrundlage erwähnt. bei den aufgaben könnte ohne schande etwas mehr auf die zeremoniellen aufgaben eingegangen werden.--Carroy 14:30, 22. Jan 2006 (CET)
- contra - Entweder haben die Vizepräsidenten in dem Artikel nichts zu suchen oder ich möchte auch Informationen über deren Aufgaben erhalten und nicht nur über die Aufgaben des Präsidenten.
- contra - ich vermisse Informationen zu den bisherigen Amtsinhabern. Klar, die Namen sind genannt, wäre aber schön mehr über deren "Rolle" als Bundestagspräsident zu erfahren. -- SkINMATE 16:44, 25. Jan 2006 (CET)
85.178.96.242 - aktuell, scheint mir vollständig und lesenswert
Pro- schlendrian •λ• 14:30, 22. Jan 2006 (CET) Kontra einfach unsttukturiert, so nie Lesenswert, und wenn der Text an sich noch so gut geschrieben wäre --
- contra vielleicht erstmal ins review?--Carroy 14:43, 22. Jan 2006 (CET)
Edmund Ferman 17:27, 22. Jan 2006 (CET)
Kontra Begründung wie oben. Zusätzlich: keine Literaturangaben. Das eine oder andere Bild würde beim Verständnis helfen--- Contra unstrukturiert, voller waffentechnischem Fachchinesisch und im Grundton undistanziert bewundernd. -- Tobnu 17:34, 22. Jan 2006 (CET)
- Holgerjan 17:53, 22. Jan 2006 (CET) Vermutlich anstelle "Spannlosenblechformverfahren" = spanlosen Blechformverfahren ? Kontra Etwas überschwänglich: "Sämtliche nach seiner Zeit entstandenen Waffen gehen direkt oder zumindest in wesentlichen Teilen auf Erfindungen von Hugo Schmeisser zurück." Die Zeitrechnung "ante Schmeisser" und "post Schmeisser" ist neu... Zwischenüberschriften einfügen!
- JHeuser 19:54, 22. Jan 2006 (CET) Kontra, das ist für mich weder inhaltlich noch formal lesenswert.--
- Kontra extrem schlecht strukturiert und wenig interessant
Eberhard von Rohrdorf (verlängert bis 29.1.06 (7 Tage))
Eberhard von Rohrdorf, auch Eberhard von Salem (* um 1160 vermutlich in Meßkirch, Baden-Württemberg; † 1240/1245 in Salem am Bodensee) war einer der bedeutendsten Äbte der Reichsabtei Salem. In seiner fast fünf Jahrzehnte dauernden Amtszeit (1191-1240) erlebte das Kloster seine erste wirtschaftliche, politische und kulturelle Blüte. (Eigenvorschlag von --Fb78 ☼ 18:26, 22. Jan 2006 (CET))
- Bender235 22:55, 22. Jan 2006 (CET) Pro. Schöner Artikel. Man vermisst ein Portrait, aber vermutlich wird's das von Eberhard nicht geben. --
Pro. Erstaunlich, was sich alles über eine weithin unbekannte Person sagen lässt. Zwei Fragen hätte ich aber, so als Anregung:
- War der wirtschaftliche Zuwachs des Klosters unter Eberhard wirklich nur seiner Diplomatie zu verdanken, oder haben da andere, strategische Gründe eine Rolle gespielt?
- Wie hat man es zu verstehen, dass der Linzgau zu Eberhards Zeiten ein "kaum geformtes Gebiet" gewesen sein soll? War das Gebiet nicht schon seit römischen Zeiten ununterbrochen besiedelt? Ich kann mir kaum vorstellen, dass dort noch keine wirtschaftlichen/geistigen/politischen Strukturen bestanden haben sollen.
-- Ssch 16:56, 26. Jan 2006 (CET)
Der Atlanta-Feldzug war eine militärische Operation der Unionsstreitkräfte unter William Tecumseh Sherman in Nordgeorgia während des Amerikanischen Bürgerkriegs. In einer Serie von Kämpfen, die von Mai bis September 1864 dauerten, besiegten die Nordstaaten die konföderierte Tennessee-Armee unter Joseph Eggleston Johnston (später unter John Bell Hood) und eroberten schließlich die strategisch und wirtschaftlich wichtige Stadt Atlanta. Ihr Erfolg trug wesentlich zur Wiederwahl Präsident Lincolns bei, der - anders als sein Gegenkandidat McClellan - gegen eine Kompromisslösung mit den Staaten der Konföderation eintrat. Der Feldzug gilt daher als entscheidend für den vollständigen Sieg des Nordens im Sezessionskrieg.
Der Artikel war mehrere Wochen im Review und wurde von Kopf bis Fuß überprüft, ich denke, ich kann ihn jetzt hier zur Wahl stellen.
- www.WBTS-Forum.de 19:34, 22. Jan 2006 (CET) Neutral - Als Hauptautor und Antragssteller --
- Mausch 16:30, 24. Jan 2006 (CET) Pro - ist mir schon frueher positiv aufgefallen.
- pro --Zahnstein 12:06, 25. Jan 2006 (CET)
- 80.139.83.44 14:01, 25. Jan 2006 (CET) Kontra a scheene Leich'! heißt es in bairisch-österreichischer Sprache. Hier kommen Leichen nur im Form toter Generäle vor. Es zählen nur Manöver und Stellungen. Dieser Artikel stellt Krieg dar als Räuber-und Indianerspiel. Das halte ich nicht für lesenswert. --
- Und was genau fehlt dir? Dies hier soll doch eine Enzyklopädie sein, und die zeichnet sich doch in einem solchen Fall durch sachliche Darstellung von Ereignissen aus.Oder anders gefragt: Inwiefern werden die o.g. Kriterien für lesenswerte Artikel nicht erfüllt?--www.WBTS-Forum.de 16:24, 25. Jan 2006 (CET)
- Frag das doch Benutzer:KaPe, dessen Formulierung weiter oben ich geklaut habe, zu antworten wäre gemein, darum empfehle ich Dir diesem Link [7] zu folgen, und sich der Frage zu stellen, ob es wirklich nur tote Generäle zu zählen gab. -- 80.139.83.44 17:12, 25. Jan 2006 (CET)
- Natürlich gab es nicht nur die, allerdings stellt sich mir die Frage ob ein irgendwie gearteter "Bodycount" den Artikel nennenswert verbessern würde... --www.WBTS-Forum.de 17:23, 25. Jan 2006 (CET)
- ACK - wohl eher nicht. IPs Einwand wäre berechtigt, wenn es hier um den gesamten Krieg ginge. Dies hier ist ja wohl eher ein Artikel in der Unterkategorie "Krieg konkret". Man könnte für solche Artikel natürlich einen PC-Disclaimer mit den getöteten und vergewaltigten Zivilisten, dem Leid Unschuldiger etc. einführen. Das führt dann aber zu Copy&Paste für alle Schlachten. Wichtig ist, daß die kriegerischen Auseinandersetzungen in den Kontext der realen Politik gesetzt werden, so daß man ein Verständnis für Bedingungen der Vermeidbarkeit erhält. Aber das geschieht doch hier (und es wird deutlich, daß dieser Feldzug geführt wurde, um eine Wahl zu gewinnen!). Viele Grüße, --Mausch 17:35, 25. Jan 2006 (CET)
- Es geht um einen konkreten Feldzug, der aus verschiedenen Gefechten bestand und dem sich weitere Schlachten anschlossen. Auch ohne einen Brecht'schen Ansatz halte ich da die Verlustzahlen für notwendig. -- 80.139.83.44 18:22, 25. Jan 2006 (CET)
- Ach so, ok. Stimmt, die fehlen bis jetzt, teils aus Bequemlichkeit (schwer zu finden), teils weil die Verluste nur selten komplett zusammengezählt werden. Aber ich schau einmal und ergänze sie dann. Gruß --www.WBTS-Forum.de 18:42, 25. Jan 2006 (CET)
- Ok, stimme zu - ich dachte das auch irgendwo gelesen zu haben?!? Na ja, hab´s wohl verwechselt. Heißt das im Umkehrschluß Zahlen rein und dann =lesenswert? --Mausch 18:44, 25. Jan 2006 (CET)
- ACK - wohl eher nicht. IPs Einwand wäre berechtigt, wenn es hier um den gesamten Krieg ginge. Dies hier ist ja wohl eher ein Artikel in der Unterkategorie "Krieg konkret". Man könnte für solche Artikel natürlich einen PC-Disclaimer mit den getöteten und vergewaltigten Zivilisten, dem Leid Unschuldiger etc. einführen. Das führt dann aber zu Copy&Paste für alle Schlachten. Wichtig ist, daß die kriegerischen Auseinandersetzungen in den Kontext der realen Politik gesetzt werden, so daß man ein Verständnis für Bedingungen der Vermeidbarkeit erhält. Aber das geschieht doch hier (und es wird deutlich, daß dieser Feldzug geführt wurde, um eine Wahl zu gewinnen!). Viele Grüße, --Mausch 17:35, 25. Jan 2006 (CET)
Habe die Zahlen jetzt ergänzt und mit Quellen belegt. Ist jetzt wirklich besser. Steht das contra noch? --www.WBTS-Forum.de 19:05, 25. Jan 2006 (CET)
Der XX. Weltjugendtag Köln (italienisch XX. Giornata mondiale della gioventù Colonia) war ein katholisches Jugendfest, das vom 16. bis zum 21. August 2005 in Köln, Bonn und Düsseldorf stattfand.
- pro - sieht imho eigentlich doch sehr gut aus. Für lesenswert sollte es also reichen. -- 84.188.134.235 19:46, 22. Jan 2006 (CET)
- Pediadeep 20:30, 23. Jan 2006 (CET) Kontra links auf jahreszahlen und daten in der einleitung. die ital. übersetzung interessiert mich nicht. tage der begegnung im vorfeld? frere roger? papstbegeisterte auf der wallfahrt? nee, das mag ich nicht. logo nicht zu erkennen, sind das blumen? papstbesuch; ein auszug seines terminkalenders. und so weiter. scheinbar gab's nicht genug zu essen. viel zu lang.--
- pro - ruft viele Erinnerungen wach! Es waren sehr erfüllende, ereignisreiche, tolle, interessante Tage im heimischen Bistum mit den Gästen (bei uns aus Polen) und anschließend in Köln! Ist jetzt noch ein schönes Gefühl, wenn jemand anderes mit dem WJT-Rucksack durch die Stadt läuft. Das Bild von tausenden dieser himmelblauen Dinger war zwar am Ende fast schon schlimm, aber im Nachhinein.. unvergesslich!!!!!
- pro --Carroy 19:23, 25. Jan 2006 (CET)
- Solange der Artikel sprachlich nicht grundlegend überarbeitet wird und zwar sowohl bezüglich vieler Formulierungen (Beispiel: "Attentat, das gleichzeitig stattfand", ein Attentat ist doch keine Veranstaltung) und der Zeitenfolge (Manche Passagen sind immer noch so gehalten, dass der Weltjugendtag erst noch stattfindet), Helmut Zenz 00:16, 26. Jan 2006 (CET) Kontra -
- contra Attentat, Terminkalender usw. zu viele Informationen drin, die nichts mit dem WJT zu tun haben. -- SkINMATE 08:14, 26. Jan 2006 (CET)
- pro Informationen sind umfassend und ausgewogen, deshalb plädiere ich für lesenswert.
- pro -- Oheim 20:01, 22. Jan 2006 (CET)
- Frinck 20:35, 22. Jan 2006 (CET) Überarbeiten, Überarbeiten, Überarbeiten aber bitte von einem Profi User:Mezzoforte hat Beziehungen oder Admin. User:Dundak könnte sich den Artikel doch mal ein Stündchen zu Gemüte führen. - Frinck 11:05, 27. Jan 2006 (CET) Kontra -- im Vergleich zum englischen Artikel wirklich schwach.
- Neutral- Im Vergleich zum exzellenten Artikel Blockflöte sehr gut ... Blockflöte sollte wohl abgewählt werden!!!! Aber ... die einleitung geht gar nicht. ~~
- contra sorry, ging der Artikel überhaupt mal durchs Review? Bei einem so wichtigen Instrument ist das schon notwendig. Wie bereits erwähnt liegen daher auch die Anforderungen an Lesenswert ziemlich hoch. Der englische Artikel gibt schon einige Anregungen, es gibt aber auch noch einige Unvollständigkeiten, beispielsweise sollte man das Vibrato nicht nur auf Finger und Handgelenk beschränken. Der Artikel geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, ein ausgiebiges Review wird mit Sicherheit bald zu einer erfolgreichen Kandidatur führen. --Taxman 議論 15:09, 23. Jan 2006 (CET)
- Boris Fernbacher 17:25, 23. Jan 2006 (CET) Pro - Okay, im englischen Artikel sind einige Punkte mehr abgehandelt. Trotzdem bin ich der Meinung, daß dieser Artikel das wesentliche gut abhandelt. Bau, Spieltechnik, vor allem die Verwendung in der Musik in Barock, Klassik, Moderne, Jazz. Die Pädagogik ist auch dargelegt. Stilistisch finde ich es sehr gut gemacht; gut zu verstehen. Für "Lesenswert" meiner Meinung nach ausreichend. Gruß
- Liste bekannter Violinisten ist da kein adäquater Ersatz). Zum Wort Geige wäre auch Grimms Wörterbuch interessant. Der Begriff Fiedel als ältester deutscher Ausdruck fehlt auch. --Griensteidl 13:32, 24. Jan 2006 (CET) Kontra - Mir fehlt doch einiges. Die wichtigsten Bauteile müssen zwar nicht vollständig sein, aber Wirbelkasten, Steg und Saitenhalter würde ich denn doch erwähnen. Außerdem ist der Korpus nicht als Bauteil ausgewiesen und auch nicht klar, was zu ihm gehört. Wenn in der Graphik schon Reifchen und Einlage beschriftet sind, sollten sie auch erklärt werden. Andere Sachen sind auch schlecht erklärt. Daher muss der Violinist, um den Ton einer Saite zu erhöhen, die niederzudrückende Stelle genau treffen. Um den Ton zu erhöhen, muss er die Saite ja nur irgendwie drücken, genau treffen muss er für den richtigen Ton. Den Violinschlüssel sollte man vielleicht auch erwähnen. Schnitzer wie um die Violinpädagogik verdingt gemacht habe ich selbst verbessert. Auch würde ich mir bei Geschichte doch ein wenig mehr erwarten, zumindest exemplarisch ein paar große Geiger wie Paganini (die lange
- Ich wäre dem Erwähnen einiger großer Geiger nicht abgeneigt, aber ich befürchte (ja ich bin mir aus Erfahrung sicher) wenn 10 Namen erwähnt werden, werden es bald 50 oder mehr sein. Die (von mir seit 2 Jahren sauber gehaltene) Liste ist sicher nicht ideal. Deshalb bin eher für ein Einflechten der Geiger, die im Laufe der Zeit Meilensteine im Violinspiel gesetzt haben. Dies aber ausschließlich im betreffenden Abschnitt. - Frinck 11:19, 27. Jan 2006 (CET)
- Meine Anregung bezüglich Geiger war auch in Richtung Meilensteine intendiert. Jetzt finden sich als einzige Grappelli, Venuti, Lockwood, Kennedy u. Mutter unter Jazz/Crossover und das kann ja nicht alles sein. Ich wollte auch in keiner Weise die verdienstvolle Liste kritisieren (habe jetzt gemerkt, dass man obigen Eintrag so interpretieren kann), sondern wollte nur sagen, dass zur Geige nicht nur die Bauer und Komponisten, sondern auch die Spieler gehören und adäquat berücksichtigt werden sollten. Und aus der Liste ersieht man eben nicht, wer revolutionäre Leistungen vollbracht hat. --Griensteidl 20:45, 27. Jan 2006 (CET)
- Julius1990 14:45, 27. Jan 2006 (CET) Pro für Lesenswert ausreixchend. Bis zur Exellenz fehlt aber noch einiges.
- nicht signierter Beitrag von 134.102.69.185 (Diskussion) Kam Solusar 20:49, 22. Jan 2006 (CET)) Pro - Alles wichtige drin; gut geschrieben ;Informationen soweit ich das als Bremer beurteilen kann alle richtig; einziges manko: man hätte noch etwas über den sport informieren können (Werder Bremen...) (
- schlendrian •λ• 21:06, 22. Jan 2006 (CET) Kontra -Geschichte als liste geht garnicht --
- contra -wäre nur die geschichte eine liste... wer listen mag, liebt sicher auch ihre kleinen helferlein Datei:Db-schild.jpg
und
--Carroy 00:02, 23. Jan 2006 (CET)
- Bordeaux 10:38, 23. Jan 2006 (CET) Kontra Lücken und Listen. Schade drum.--
- SkINMATE 23:07, 26. Jan 2006 (CET) Kontra eindeutig ZU viele Listen. --
- NickKnatterton - Kommentar? 23:23, 26. Jan 2006 (CET) Kontra Oh je, da braucht man gar nicht erst zu lesen. Da sind ja mehr als 50% Listen und das ist selbst für einen lesenswerten Artikel deutlich zu viel. --mfg,
- Kurpälzer 18:04, 27. Jan 2006 (CET) Kontra Einige gute Abschnitte (Wirtschaft, Bildung) und einige (zu viele) schlechte. Was gar nicht gefällt, sind die hingeworfenen Brocken, wo man erst draufklicken muss um zu verstehen um was es geht z.B. "Schütting" oder "Schlachte" --
Ein Strichmännchen ist ein stilisiertes Bild eines fiktiven oder real existierenden Lebewesens, dessen Gliedmaßen jeweils nur durch einen einzigen Strich dargestellt werden. Grundsätzlich kann zwischen Strichmännchen in Form von Zeichnungen und Strichmännchen in Form von Vektorgrafiken unterschieden werden.
- schlendrian •λ• 07:52, 23. Jan 2006 (CET) Kontra - gerade eine Bildschirmseite Text, wobei in fast jedem Satz ein zum Beispiel steht --
- Netzrack.N 08:44, 23. Jan 2006 (CET) Kontra - ist ein hübscher Anfang, auch allgemein "lesenswert", aber nicht im Sinne der Regeln für lesenswerte Artikel. Dafür ist er noch ein wenig dünn.
- Kinderzeichnung: ein typisches "Strichmännchen" ist da nicht dabei, das ist eher eine Abstraktionsleistung von Erwachsenen. --Fb78 ☼ 13:44, 23. Jan 2006 (CET) Kontra - Die Aussage, Kinder würden Strichmännchen zeichnen, ist eine falsche Vorstellung. Siehe
Anmerkung: Deine Aussage ist falsch. Steht doch genauso in dem Artikel Kinderzeichnung. 84.191.119.168 18:27, 23. Jan 2006 (CET)
- Und warum sollte ich einem Wikipedia-Artikel ohne Literaturangaben trauen? Meines Wissens fangen Kinder erst spät, mit etwa 12 Jahren an, echte Strichmännchen zu zeichnen. --Fb78 ☼ 13:37, 24. Jan 2006 (CET)
- 213.61.132.214 09:57, 24. Jan 2006 (CET) Neutral - Ich finde, dass der Umfang des Artikels für das Thema angemessen ist. Inhaltlich finde ich diesen auch gut (Habe mitgearbeitet).
- contra Ich habe zwar auch mitgearbeitet und das tolle erste Bild gestiftet, aber letztlich ist der Artikel nur eine lose Aneinanderreihung von Beispielen. Fehlende Literatur ist sowieso ein K.o.-Kriterium--Wiggum 20:55, 24. Jan 2006 (CET)
- Mkill 19:42, 26. Jan 2006 (CET) Kontra Wenn wir für solche Artikelchen das Bapperl vergeben können wir das auch gleich auf alle Artikel kleben. --
23. Januar
Versicherungsunternehmen haben versicherungstechnische Rückstellungen zu bilden, um die dauerhafte Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus ihren Versicherungsverträgen sicherzustellen.
Versicherungstechnische Rückstellungen bilden bei Versicherungen den überwiegenden Teil der Passivseite der Bilanz. Sie spiegeln die Verpflichtungen der Unternehmen aus dem Versicherungsgeschäft wider.
Das ist mein erster Versuch auf den Lesenswert-Kandidaturen. Wenn ich da was formal falsch mache bei der Kandidatur, dann sagt mir bitte Bescheid - und ändert es auch gerne - ich bin jetzt ein paar Tage weg.
Ich weiß auch nicht, ob es als schlechter Stil gilt, wenn ein Autor hier seinen Artikel vorschlägt. Da der Artikel aus meiner Sicht vollständig (Details sollen m.E. auf den verlinkten Artikeln dargestellt werden, Vollständigkeit bezieht sich also auf das, was m.E. in einen Überblicksartikel sollte) und fachlich korrekt ist, möchte ich ihn hier vorschlagen.
In der Abstimmung enthalte ich mich wegen Befangenheit. Sir Quickly 00:55, 23. Jan 2006 (CET)
- In der Einleitung wird nicht erwähnt, was versicherungstechnische Rückstellungen von anderen Rückstellungen unterscheidet.
- VR bilden den überwiegenden Teil der Passivseite. Zahlen (z.B. ca. 40-60%) wären besser.
- Der gesamte Artikel ist deutschlandlastig, die IFRS werden lediglich mit einem kurzen Satz erwähnt.
- Ein kurzer Abschnitt zur Geschichte (Einführung bzw. Änderung der Vorschriften) wäre wünschenswert. Die heutige RechVersV trat 1994 in Kraft, die Vorgängerregelung 1973.
- Die Beschreibung einzelner Posten hat durchaus das Qualitätsniveau "Lesenswert" erreicht. Leider können wir keine einzelnen Kapitel auszeichnen.
- Bilanzpolitik: Ein Abschnitt über die Praxis wäre schön. Neigen Versicherungen zur Überrückstellung oder zur Unterdeckung? Wenn es keine Quellen zu diesem Thema gibt oder diese nicht veröffentlicht werden dürfen, dann soll dieses Manko dem Status Lesenswert nicht im Weg stehen.
- Literatur: Auch wenn Literaturangaben für Lesenswerte Artikel nicht mehr Pflicht sind, ein schriftliches Standardwerk oder ein Aufsatz wäre schön.
- Eine erneute Kandidatur nach Erweiterung des Artikels ist jederzeit zulässig. Nach Ergänzung der oben angesprochenen Punkte bin ich gerne bereit, mit Pro zu stimmen.
- --Kapitän Nemo 12:25, 23. Jan 2006 (CET)
Kontra - so leid es mir tut, Deine erste Kandidatur abzulehnen.
Der Kreis Schleswig-Flensburg (dänisch: Slesvig-Flensborg amt) ist gemessen an seiner Fläche nach dem Kreis Rendsburg-Eckernförde der zweitgrößte Landkreis des Bundeslandes Schleswig-Holstein.
Sicher noch nicht perfekt, aber soweit ich weiss das Beste an Landkreisartikel was wir haben. Hab' ihn das erste mal seit längerer Zeit wieder durchgelesen und war wie jedesmal beeindruckt. -- southpark Köm ?!? 12:01, 23. Jan 2006 (CET)
- TammoSeppelt 18:10, 23. Jan 2006 (CET) Pro --
- Die Geologie (Marsch, Moor und Geest) wird in der Karte dargestellt, aber nicht beschrieben.
- Bevölkerung: Der dänische Name wird in der Einleitung erwähnt. Ansonsten tauchen die Dänen überhaupt nicht auf. Weder als Bevölkerungsanteil, noch als Schulträger, noch als SSW-Wähler.
- Religion: Nicht-lutherische Gemeinden werden überhaupt nicht erwähnt.
- Geschichte: Braucht die "Schwarze Griet" eine extra Überschrift?
- Verwaltungsgeschichte: Die eigentliche Entstehung des Landkreises wurde unter Verwaltung ausgelagert.
- Infrastruktur: Buslinien, Radwege, Energieversorgung fehlen.
- Politik: Besitzt dieser Landkreis keinen Kreistag?
- Verwaltung: Welche Auswirkung hatte die Fusion auf die Kreisverwaltung? Gibt es Außenstellen oder ist die verwaltung in Schleswig konzentriert?
- Bildung fehlt. Die Einrichtung von Schulen gehört zu dne Hauptaufgaben eines Landkreises.
- Kultur ist mit Ausnahme der Museen nicht vorhanden.
- Genug für die Contra --Kapitän Nemo 12:46, 23. Jan 2006 (CET)
Kontra - was ich noch vermisse:
In Österreich wird das Schulwesen durch den Bund geregelt. Abgesehen von Schulversuchen sind deshalb sowohl Schultypen als auch Lehrpläne österreichweit vereinheitlicht. Das Bildungsministerium übernimmt wichtige Aufgaben wie Ausbildung der Lehrer und Erhaltung der Schulen.
- Highdelbeere 12:29, 23. Jan 2006 (CET) Pro Ein informativer Artikel, der das Wichtigste enthält. --
- Im Grunde reichen die obenstehenden Einleitungssätze für ein Griensteidl 13:36, 23. Jan 2006 (CET) Kontra: Für die Erhaltung der Volks- und Hauptschulen, und das ist wohl die überwiegende Anzahl der Schulen, sind die Gemeinden bzw. Länder zuständig. Deren Bedeutung wird überhaupt unter den Tisch gekehrt. Wenn der Artikel wirklich Schulsystem heißen soll, müssten der tertiäre Bildungssektor raus, ansonsten in Bildungssystem umbenennen. Der Geschichtsabschnitt ist auch nicht viel mehr als eine Kuriositätensammlung. Ich zitiere nur einen Satz: Durch die hohe Arbeitslosigkeit in der Zwischenkriegszeit sollte das Bildungssystem verbessert werden. Die Zeit des Dritten Reichs ist etwas arg kurz, Aufhebung der Klosterschulen und die Napolas sollten doch erwähnt werden. Die Zweite Republik ist ebenfalls völlig unterrepräsentiert. Es wird nicht erwähnt, dass in den 60er und 70er Jahren wohl die meisten Schulen gebaut wurden, Gratisschulbuch, Schülerfreifahrt und und und. Damals entstand die Bildungslandschaft, wie wir sie heute kennen. Grad mal Koedukation und Behindertenintegration wird erwähnt. Dagegen wird der Streit um die 2/3-Mehrheit für Schulgesetze, der bis jetzt nur Papier und heiße Luft produziert hat, breitgewalzt. Die ganze hierarchische Struktur vom Bildungsministerium, Landesschulräte, Landes- und Bezirksschulinspektoren etc. kommt gar nicht vor. In vielem gute Ansätze wie bei den Schultypen (wo bei AHS - Hauptschule auf den Stadt-Land-Unterschied hingewiesen werden sollte), aber zu viele Lücken und Fehler. --
- So. Jetzt hab ich in Sachen Verwaltung mal einiges eingefügt.--Highdelbeere 11:55, 24. Jan 2006 (CET)
Schöner, ausführlicher und sogar witzig bebilderter Artikel über ein weniger bekanntes neugotisches Bauwerk. Da hat sich einer wirklich Mühe gegeben.-Dark Avenger 15:24, 23. Jan 2006 (CET)
- Dark Avenger 15:24, 23. Jan 2006 (CET) Pro-
- Flibbertigibbet 21:45, 23. Jan 2006 (CET) Pro - Zur Geschichte und Wirkung des Baus möchte man gerne noch mehr lesen: Was ist aus dem Ansinnen, „Hauptkirche der gesamten protestantischen Christenheit“ zu werden? Gibt es dazu nur den Ausspruch von Karl Barth? Und welche Rolle spielte das preußische Königshaus beim Bau? Schön wäre auch ein Grundriß und ein Bild der Orgel. Sehr witzig ist übrigens Martin Luther als Fisch und die ausgelatschten Treter des Organisten :-) --
- contra das listenartige benennen der motive der kirchenfenster mag dem interessierten touristen ein gewisses aha-erlebnis vergönnen, doch ein programm wird nicht ersichtlich. viele worte über die baugestalt muss man bei einer historistischen kirche nicht verlangen, aber verlinken wäre nett (Hallenkirche ??). sollte das gebäude eine gewisse rolle in der selbstdarstellung der protestanten des 19. gespielt haben, fehlt dies hier fast ganz.--Carroy 22:50, 23. Jan 2006 (CET)
- pro Schön fände ich, wenn in einem Satz erklärt werden könnte, was Prostestation bedeutet. Der verlinkte Artikel schreckte mich mit seiner einleitenden Beteiligten-Liste gleich ab. --KaPe, Schwarzwald 17:19, 25. Jan 2006 (CET)
- pro - Schöne Beschreibung der Entstehungsgeschichte und der Architektur. Mir fehlt allerdings noch was über die heutige Verwendung. Ich war neulich mal da und da wurde glaube ich gesagt, es sei heute die Hauptkirche der protestantischen Kirche der Pfalz. Zumindest fehlt in dem Artikel jeder Gegenwartsbezug. --Alkibiades 19:18, 25. Jan 2006 (CET)
- pro - eigentlich schon im eingestellten Zustand lesenswert, nach Berücksichtigung der Kritkpunkte jetzt noch mehr. --Latebird 12:00, 27. Jan 2006 (CET)
Ein Mord ist die vorsätzliche Tötung eines Menschen unter besonderen Umständen. Diese Umstände können in jeder Rechtsordnung unterschiedlich umschrieben sein. Häufiges Kennzeichen eines Mordes ist ein besonderes Motiv, die Hinterlist oder ein planvolles Vorgehen. Neben der Tötung selbst ist für die Einordnung einer Tat als Mord also meist noch ein weiterer Umstand notwendig. Mord gehört zu den Straftaten gegen das Leben.
Antifaschist 666 15:44, 23. Jan 2006 (CET)
Pro- Nach erstem Überfliegen Kontra - "Normative Grundlage in Deutschland" als Punkt 3.2 auf der einen und die Schweiz und Österreich als Punkte 3.3.1 und 3.3.2 unter "3.3 Rechtliche Regelung in anderen Staaten" auf der anderen Seite erscheint mir etwas arg unausgewogen. --Uwe 16:41, 23. Jan 2006 (CET); Nachtrag: nach zweitem Lesen immer noch Kontra. Was mir bei "Normative Grundlage in Deutschland" fehlt, sind Ausführungen zu den Besonderheiten in der Formulierung des §211. Zum einen definiert er, im Gegensatz zu fast allen anderen §§ des StGB, eine Täterpersönlichkeit - "(1) Der Mörder wird... (2) Mörder ist..." - statt einer Tathandlung in Form von "Wer ... tut, wird mit ... bestraft." Zum anderen nennt er, ebenfalls im Gegensatz fast zum gesamten Rest des StGB, zunächst die Rechtsfolge und dann die Tat- oder eben die Tätermerkmale - "(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. (2) Mörder ist, wer...". Beides hat, soweit ich mich vage erinnere, interessante rechtshistorische Gründe. Darüber hinaus sollte im Abschnitt "Rechtliche Regelung in anderen Staaten" auch erwähnt werden, daß es z.B. in den USA Mord in mehreren "Abstufungen" gibt (first degree, second degree, third degree). Unter "Polizei, Kriminologie und Kriminalistik" wird zwar angedeutet, daß "Mord .. in der Regel eine Beziehungstat (ist)", das sollte aber noch durch Zahlen belegt werden (meines Wissens nach kannten sich in mehr als 90% aller Morde Täter und Opfer). Und es sollte auf die im allgemeinen hohe Aufklärungsrate für Mord in den meisten entwickelten Industriestaaten hingewiesen werden (z.B. Deutschland und Japan >95% in den meisten Jahren). --Uwe 09:42, 24. Jan 2006 (CET)
- Contra Rechtshistorie kommt mir zu kurz. Der Abschnitt über das deutsche Recht ist juristisches Fachchinesisch und für Oma möglicherweise schwer verständlich. Österreich und die Schweiz kommen zu kurz. -- Tobnu 16:53, 23. Jan 2006 (CET)
- Andreas Werle 18:51, 24. Jan 2006 (CET)
- Hallo Andreas, zu Deinem Kommentar "Allein das Motiv unterscheidet Mord von anderen Tötungsdelikten.": das trifft ja nur auf fünf Mordmerkmale zu (Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, sonstige niedrige Beweggründe, Ermöglichung oder Verdeckung einer Straftat). Heimtücke, Grausamkeit und gemeingefährliche Mittel sind Tatmerkmale. Insofern fällt der Grund, warum der §211 einen Täter definiert und keine Tat doch eher in den Bereich Rechtshistorie. Da fällt mir ein: die Diskussion um das Mordmerkmal Heimtücke, im Zusammenhang mit der mandatorischen lebenslangen Freitheitsstrafe, wäre vielleicht auch noch was für den Artikel :). --Uwe 19:04, 24. Jan 2006 (CET)
- Hallo Uwe! Stimmt bedingt: wenn ein Täter ein Opfer quält ohne Tötungsabsicht, es aber trotzdem stirbt, ist das dann Mord? (Tatmerkmal Grausamkeit) Wenn ein Täter ohne Tötungsabsicht (Motiv Sachbeschädigung aus Rache o.ä.) einen Brand verursacht und jemand kommt dabei zu Tode, ist das Mord? (Tatmerkmal gemeingefährliche Mittel). Das bringt mich auf die Idee, das ein oder zwei Kasuistiken den Artikel sicher aufwerten würden. (Was ist eine mandatorische lebenslange Freiheitsstrafe?) Gruß -- Andreas Werle 14:24, 25. Jan 2006 (CET)
- Hallo Andreas, zu Deinen ersten beiden Fragen jeweils: nein. Sowohl Mord als auch Totschlag setzen in der deutschen Rechtssprechung Tötungsvorsatz oder zumindestens bedingten Vorsatz (im Falle von Mord also das Vorhersehen und billigende Inkaufnehmen des Todes) voraus. Die von Dir genannten Beispiele wären somit wahrscheinlich Körperverletzung bzw. Brandstiftung mit Todesfolge (Tod als nicht geplante Folge einer anderen vorsätzlich geplanten Tat), könnten aber je nach Sachlage auch genauso schwer wie Mord bestaft werden (in der Praxis dürfte das aber eher selten vorkommen). Mandatorische lebenslange Freiheitsstrafe heisst, daß die lebenslange Freiheitsstrafe bei Mord zwingend vorgeschrieben ist. Und genau zu diesem Punkt gab es beim Mordmerkmal Heimtücke einige (wenige) sehr umstrittene Fälle, beispielsweise heimtückische Tötung eines tyrannischen Ehemanns durch seine Ehefrau oder heimtückische Tötung eines DDR-Grenzsoldaten durch einen Fluchthelfer. --Uwe 18:46, 25. Jan 2006 (CET) PS: wenn Du mal ins Absurditätenkabinett der Rechtsgeschichte schauen willst, google mal nach dem Sirius-Fall oder dem Katzenkönig-Fall.
Pro Laien-Pro. Folgende Punkte möchte ich ergänzt sehen oder in Frage stellen. Rechtshistorie: das Alte Testament kennt zwei Formen des Rechts: apodiktisches und kasuistisches Recht (nach Albrecht Alt, wenn ich mich recht erinnere). Der Dekalog ist demzufolge apodiktisches Recht, das gerade kein Talion, keine Vergeltung kennt, sondern zunächst nur eine apodiktische Setzung: Tötung ist verboten. Das unterscheidet das alttestamentliche Rechtsverständnis gerade vom Codex Hammurabi. Bei den normativen Grundlagen sollte Erwähnung finden, das ein wichtiges Mordmerkmal das "Motiv" des Täters ist. Hier gehen ja (wenn ich nicht irre) rechtspositivistische Vorstellungen ein. Das ist der Grund, weshalb vom Täter die Rede ist und nicht von der Tat. Allein das Motiv unterscheidet Mord von anderen Tötungsdelikten. Abgrenzung zu anderen Rechtsbegriffen: dieses Kapitel ist sehr interessant und definitiv zu kurz, kann aber vielleicht für die Entwicklung zur Exzellenz aufgespart werden. Es ist ja schon wichtig zu klären, wieso eine Hinrichtung (Vorsatz) nicht Mord ist! Schließlich ist gerade bei Mordprozessen die Frage der Schuldfähigkeit gelegentlich von großem Interesse. Deshalb sollte sie (in einem Exzellenten Artikel) nicht fehlen. Für Lesenswert könnte man vorerst darauf verzichten dies besonders auszuführen. Gruß --
- Pro - Natürlich kratzt der Artikel juristisch ein wenig an der Oberfläche, aber das muss bei einem Enzyklopädie-Artikel nicht unbedingt schädlich sein. Schön, dass der Artikel auch neben der deutschen Rechtsordnung andere darstellt. Der Artikel war ja bis zum letzten Juni sogar exzellent, wurde dann allerdings abgewählt. Lesenswert ist er aber schon, wenn man bedenkt, dass der Artikel seitdem ausgebaut wurde und gerade die rechtsvergeleichenden Aspekte gestärkt wurden. Die von Uwe genannte Kritik würde ich bei den Exzellenten gelten lassen, hier ist sie überzogen. --Alkibiades 19:37, 25. Jan 2006 (CET)
- Katzenkönigfall kämen bei diesem Lemma sicher auch nicht schlecht; im Ergebnis schließe ich mich aber den Vorrednern an, dass das etwas für einen Exzellenten Artikel ist und der Lesenswert-Status zuerkannt werden sollte. --Mathias Effenberger 14:06, 26. Jan 2006 (CET) Pro - Hinten heraus wird es sowohl inhaltlich (z. B. Kriminologie, Kriminalistik) als auch stilistisch etwas dünn; zwei, drei berühmte Einzelfälle bzw. Verweise auf - erst noch zu schreibende :) - Artikel etwa zum
Hallo!
Also der Katzenkönig ist eine sehr komplizierte Geschichte. Ich habe bei einer Kasuistik eher an die üblichen Beispiele aus den Repetitorien gedacht:
- Der Neffe tut seinem Onkel schön, bis er ihn als Erben einsetzt. Dann erschießt er ihn. Sein Freund leiht ihm eine Pistole. Mord aus Habgier, aber was ist mit dem Freund? Ist der beteiligt am Erbe, dann handelt er aus Habgier und ist damit Gehilfe beim Mord. Ist er nicht beteiligt am Erbe, dann ist er nach § 212 StGB als Gehilfe beim Totschlag zu bestrafen. Grund: es geht um die Fragen der Täterschaft und Teilnahme. Der Freund ist ein Beteiligter am Mord, indem der die Waffe leiht. § 28 StGB sagt nun, das die täterbezogenen Mordmerkmale beim Beteiligten nur dann gelten, wenn sie auch bei dem Beteiligten vorliegen. (Fehlen besondere Merkmale, ist die Strafe zu mildern). Das liegt daran, das die herrschende Meinung sagt: Totschlag ist der Grundtatbestand und Mord die Qualifizierung, d.h., die Mordmerkmale wirken strafverschärfend, liegen sie nicht vor, muß man von Totschlag ausgehen, was strafmildernd wirkt.
Aber, die selbe Geschichte anders:
- Der Neffe tut dem Onkel wieder schön, bis er ihn als Erben einsetzt. Dann tötet er ihn, indem er das Mehrfamilienhaus anzündet indem der Onkel und andere wohnen. Der Freund beschafft ihm den Brandbeschleuniger (Kanister mit Bezin oder ähnliches). Mord aus Habgier mit gemeingefährlichen Mitteln (Brandstiftung). Jetzt wird der Beteiligte nach § 211 StGB als Gehilfe beim Mord bestraft. Wiederum ist Tötung der Grundtatbestand und Mord die Qualifizierung. Es gelten aber nicht nur täterbezogene Merkmale, die beim Beteiligten fehlen könnten, sondern auch tatbezogene (objektive) Merkmale, gemeingefährliche Mittel, die beim Beteiligten nicht fehlen können, weil er ja gerade den Brandbeschleuniger beschafft hat.
Gruß -- Andreas Werle 17:50, 27. Jan 2006 (CET)
- Sicher überlegenswert. Aber bei einem derart allgemein-interessanten Lemma dürfte der "Kick" dieser juristischen Überlegungen an der Mehrzahl der Laien-Leser doch etwas vorbeigehen. Insofern ist vielleicht auch der Katzenkönig nicht die richtige Idee. Vielleicht sollte man mehr in die aktuelle Schiene gehen ... ist die "Mordproblematik" dieses Kannibalen von ... äh ... Dingenskirchen schon irgendwo aufbereitet?? --Mathias Effenberger 18:26, 27. Jan 2006 (CET)
Die Bielefeldverschwörung ist Bestandteil einer satirischen Verschwörungstheorie, die die Existenz der Stadt Bielefeld anzweifelt, um die in sich geschlossene unangreifbare Argumentationsstruktur von Verschwörungstheorien auf humorvolle Weise zu entlarven.
Diese Satire einer Verschwörungstheorie wurde erstmals 1994 im deutschsprachigen Usenet erwähnt, kursiert seither als Running Gag im Internet und wurde so Teil der Internet-Folklore, die zur Netzkultur gehört. Ich habe noch nie einen Artikel für eine derartige Kategorie (Lesenswert / Exzellent) vorgeschlagen, hier mein erster Versuch. Ich bin über ein Benutzerprofil auf den Artikel gestoßen und fand ihn sehr gut. Das Thema ist amüsant und informativ, der Schreibstil ist gut, und man lernt ein Stück Netzkultur kennen. Alles in allem meiner Meinung nach "lesenswert" lib 16:12, 23. Jan 2006 (CET)
- Tzumtzum Pro -
- lib 16:12, 23. Jan 2006 (CET) Pro –
- Kenwilliams QS - Mach mit! 16:19, 23. Jan 2006 (CET) Kontra - Gefällt mir sprachlich nicht. Formulierungen wie "die üblichen Verdächtigen" sind nicht sehr enzyklopädisch. Außerdem fehlt da irgendwas. Der letzte Kick. Der Artikel wirkt noch unausgereift, gar unfertig.
- "die üblichen Verdächtigen" ist ein sehr stimmiges Zitat aus dem Film "Casablanca".
- €pa 16:35, 23. Jan 2006 (CET) Pro - und bei Einfügung des "letzten Kick" in die "Exzellenz"-Debatte überführen. --
- Was sucht hier ein Zitat aus Casablanca? Zudem ist es nicht als Zitat gekennzeichnet. Und selbst wenn, würde es nicht in den Kontext passen. Bleibt der Spruch an sich und dieser ist unpassend. Ist ja auch nicht alleinstehend. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:39, 23. Jan 2006 (CET)
- Ich denke, der Spruch ist nicht so bedeutend, das man dem Artikel nur deshalb die leseneswürdigkeit absprechen sollte. lib 16:54, 23. Jan 2006 (CET)
- Was sucht hier ein Zitat aus Casablanca? Zudem ist es nicht als Zitat gekennzeichnet. Und selbst wenn, würde es nicht in den Kontext passen. Bleibt der Spruch an sich und dieser ist unpassend. Ist ja auch nicht alleinstehend. Kenwilliams QS - Mach mit! 16:39, 23. Jan 2006 (CET)
- Trublu ?! 16:30, 23. Jan 2006 (CET) Pro --
- Rafl 16:42, 23. Jan 2006 (CET) Pro - auf jeden Fall lesenswert. PS: Bielefeld gibt es nicht, auch wenn sie uns das weismachen wollen ;) --
- Koethnig 17:09, 23. Jan 2006 (CET) Pro -- Hatte ihn schon früher häufiger mal gelesen und fand ihn eigentlich immer ganz gut. Die Fakten kann und will ich freilich nicht prüfen. Das mit den "üblichen Verdächtigen" habe ich mal umformuliert. --
- schlendrian •λ• 17:10, 23. Jan 2006 (CET) Kontra - mir fehlt auch das besondere, ist irgendwie ein ganz normaler Artikel. Die sprache ist solala, nix besonderes, was mich daran nervt, ist der versuch, witzig zu sein (die Konferenz fand aber davon unbeirrt statt. oder gehört zum dokumentierten Verhaltens-Repertoire der Anhänger der Theorie). Auch der letzte Satz Neuerdings deutet die "Wahre Deutsche Sektion des Fliegenden Spaghettimonsters" eine Verbindung zwischen ES und IHNEN an www.das-fsm.de. hat wenig Sinn, der Weblink im Fließtext soll wohl die Erklärung ersetzten. --
- Das Letztere habe ich mal gefixt - Mausch 17:33, 23. Jan 2006 (CET)
- Eine Frage, die Dank der Gummi-Formulierung "innerhalb von fünf Tagen" notwendig ist: Reicht das derzeitige Abstimmungsergebnis aus, um den Vorschlag als angenommen anzusehen? Immerhin heißt "innerhalb von fünf Tagen" nicht "nach fünf Tagen" und es sind 3 Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen vorhanden. lib 17:49, 23. Jan 2006 (CET)
- nein, es wird fünf Tage gewartet --schlendrian •λ• 17:52, 23. Jan 2006 (CET) hab die Passage jetzt deutlich gestaltet --schlendrian •λ• 17:55, 23. Jan 2006 (CET)
- Danke für die Klärung des Sachverhaltes :). Was meinst Du mit "Habe die Passage jetzt deutlich gestaltet"? lib 17:58, 23. Jan 2006 (CET)
- das innerhalb von 5 Tagen geändert in nach --schlendrian •λ• 17:59, 23. Jan 2006 (CET)
- Wie auch immer - man muß schon allen eine Chance geben, sich zu äußern. Wäre etwas unfair das nur die ersten und schnellsten drei abstimmen dürfen. Kenwilliams QS - Mach mit! 18:01, 23. Jan 2006 (CET)
- Da hast Du recht. Ich wollte ja auch nur den Sachverhalt klären, was ja nun erledigt ist. lib 19:40, 24. Jan 2006 (CET)
- Wie auch immer - man muß schon allen eine Chance geben, sich zu äußern. Wäre etwas unfair das nur die ersten und schnellsten drei abstimmen dürfen. Kenwilliams QS - Mach mit! 18:01, 23. Jan 2006 (CET)
- das innerhalb von 5 Tagen geändert in nach --schlendrian •λ• 17:59, 23. Jan 2006 (CET)
- Danke für die Klärung des Sachverhaltes :). Was meinst Du mit "Habe die Passage jetzt deutlich gestaltet"? lib 17:58, 23. Jan 2006 (CET)
- nein, es wird fünf Tage gewartet --schlendrian •λ• 17:52, 23. Jan 2006 (CET) hab die Passage jetzt deutlich gestaltet --schlendrian •λ• 17:55, 23. Jan 2006 (CET)
- TammoSeppelt 18:05, 23. Jan 2006 (CET) JA, besonders die Beachtung des Verses "nicht in dieser Welt, so seh'n wir uns in Bielefeld", der mAn der Ursprung war und ist sowie die Integration des FSM Pro – --
- 4~ 19:35, 23. Jan 2006 (CET) Kontra an einigen Stellen wurde der Artikel recht unenzyklopädisch geschrieben. Im Großen und Ganzen ist er, wie schlendrian bereits erwähnte, eigentlich ein durchschnittlicher Artikel, ohne nennenswerte Besonderheiten.--
- Carroy 19:46, 23. Jan 2006 (CET) Kontra -das thema mag zwar trivial sein, doch ist es der letzte abschnitt des artikels im besonderen. irgendwelche belanglosen augenblicke in denen diese "verschwörung" eine rolle spielte sind wahllos aufgezählt. erwähnt wird kurz, dass es wirklich menschen geben soll die daran glauben, näher darauf eingegangen wird nicht. --
- Edmund Ferman 20:00, 23. Jan 2006 (CET)
- Woran machst Du fest, dass ich mich auf den Schlips getreten fühle? Sehe ich nicht so, jedem das Recht auf eine eigene Meinung. Und: Wenn ich ein Autor unter anderem Namen wäre, hätte ich wohl nicht 200+ Edits und wäre seit über einem Jahr Mitglied etc. Schau Dir doch bitte das Benutzerprofil an, bevor Du dich zu solche pauschalisierenden Aussagen hinreißen lässt. MFG lib 19:35, 24. Jan 2006 (CET)
Kontra Sprachlich gehört das zum schlechtesten, was ich seit langen gelesen habe. BTW, wieso fühlen sich Vorschlagende so furchtbar auf den Schlips getreten, wenn man ihre Auffassung nicht teilt?`Oder sind sie nur Autoren unter anderen Namen? Dies ist keine Seite für Profilneurotiker!--
- Treffer?? Ich habe nicht pauschaliert, ich habe eine Frage gestellt!--Edmund Ferman 22:41, 24. Jan 2006 (CET)
- Martin Bahmann 08:44, 24. Jan 2006 (CET) Kontra - dem Artikel geht es wie dem so genannten "running gag": arg überstrapaziert! Gruss
- Soccerates 14:02, 24. Jan 2006 (CET) Kontra - durchschnittlich
- Ein durchschnittlich guter Artikel über ein Thema, das man nicht unbedingt kennen muss. Als Mini-Beteiligter: Enthaltung. --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 15:37, 25. Jan 2006 (CET)
- KaPe, Schwarzwald 17:09, 25. Jan 2006 (CET) Pro - ich teile die Meinung des Vorschlagenden. --
- Fliegendes Spaghettimonster verlinkt, was auch nur ein weiterer Blödel-Artikel ist, und auf Achim Held, der glaube ich sonst keine enzyklopädische Relevanz hat und daher wohl nie als Wikipedia-Artikel existieren wird. -- Mkill 19:53, 26. Jan 2006 (CET) Kontra - Naja, mehr als eine Aufzählung von kurz im Internet zusammenrecherchierten Fakten ist der Artikel nicht. Einfach mal aus dem Ursprungspost zitieren würde schon helfen, das ganze etwas aufzupeppen. Es werden ein paar Theorien zur Entstehung aufgezählt, ohne groß zu erläutern, woher die kommen. Die Sprache ist holprig und ungelenk. Und es ist überhaupt nicht nazuvollziehen, warum der Artikel erstens auf
- Kurpälzer 17:39, 27. Jan 2006 (CET) Kontra Sprachstil gefällt mir nicht --
Ein Patent ist ein hoheitlich erteiltes gewerbliches Schutzrecht, das ein zeitlich begrenztes Verbietungsrecht gewährt. Entgegen der weitläufigen Meinung berechtigt ein Patent nicht automatisch zur Benutzung der Erfindung. Die kann beispielsweise trotzdem verboten sein, wenn sie gegen geltende Gesetze verstößt. Ein Patent gibt seinem Inhaber jedoch das Recht, anderen zu verbieten, die patentierte Erfindung unerlaubt zu verwenden, d.h. z.B. ein geschütztes Erzeugnis herzustellen, anzubieten oder zu benutzen oder ein geschütztes Verfahren anzuwenden. Das gilt aber nur für die gewerbliche Anwendung. Der Patentinhaber hat nicht das Recht, die private Nutzung der patentierten Erfindung zu unterbinden.
Antifaschist 666 16:35, 23. Jan 2006 (CET)
Pro
24. Januar
Der Gunpowder Plot („Schießpulververschwörung“) war ein Versuch, am 5. November 1605 den König von England, Jakob I., zu töten. Die Verschwörung wurde geplant von Robert Catesby und ausgeführt vom Sprengstoffexperten Guy Fawkes (eigentlich Guido Fawkes). Die bekannten weiteren Verschwörer waren Thomas Wintour, Robert Wintour, Christopher Wright, Thomas Percy, John Grant, Ambrose Rokewood, Robert Keyes, Sir Everard Digby, Francis Tresham und Catesbys Diener, Thomas Bates.
Waltershausen ℜ 14:27, 24. Jan 2006 (CET)
Pro --- englischen Artikel angucke finde ich den hier nicht lesenswert --schlendrian •λ• 18:44, 24. Jan 2006 (CET) Kontra - wenn ich mir
- Welcher Aspekt fehlt denn deiner Meinung nach noch? --Waltershausen ℜ 16:21, 25. Jan 2006 (CET)
- naja, kein Aspekt an sich, aber der deutsche Artikel ist irgendwie nicht detalliert genug. Schon der erste Satz, der hängt total in der Luft. Wenn es dann weitergeht, weiß man nicht, dass es sich nun um den Artikel handelt, und nicht um Vorgeschichte. Außerdem enthält der deutsche nichts zur Ausführung und Planung --schlendrian •λ• 17:57, 25. Jan 2006 (CET)
- Griensteidl 21:12, 25. Jan 2006 (CET) Kontra - etwas sehr knapp. Der Ausdruck am westlichen Ende vor der St. Pauls Kathedrale scheint eine wörtliche Übersetzung von West End zu sein, ist aber nicht aus der englischen WP. Oberhaupt der von Rom abtrünnigen anglikanischen Kirche klingt auch nicht gut. Dass die Guy Fawkes Night auf ein Gedicht und nicht den Gunpowder Plot zurückgeht, kann ich auch nicht glauben. Es wäre auch erwähnenswert, dass es auch heute noch antikatholische Slogans am 5. 11. gibt (No Popery). Und in der deutschsprachigen WP würde ich mir zumindest eine Prosa-Übersetzung des Gedichts erwarten. --
Die Krebse oder Krebstiere (Crustacea) stellen, mit weltweit beinahe 40.000 Arten, eine sehr große Gruppe innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda) dar, die als Unterstamm geführt wird. Die Angehörigen dieser Gruppe zeichnen sich vor allem durch eine extreme Formenvielfalt aus, die als Anpassung an die verschiedenen Lebensräume und Lebensweisen entstanden sind. Gemeinhin kann man sie aufgrund ihres Artenreichtums als "Insekten der Gewässer" bezeichnen.
Antifaschist 666 00:07, 24. Jan 2006 (CET)
Pro- Wurde gerade erst von den exzellenten abgewählt. Halte ihn aber schon für lesenswert. --Taxman 議論 11:17, 24. Jan 2006 (CET)
- pro Eine umfassende Darstellung der Lebensweisen einzelner Gruppen kann an dieser Stelle nicht gegeben werden, somit sei auf die einzelnen Gruppen am Ende des Textes verwiesen. dafür ist es eben ein guter überischtsartikel.--Carroy 16:50, 24. Jan 2006 (CET)
- JHeuser 18:46, 24. Jan 2006 (CET) Pro, aus Laien-Sicht klar lesenswert. --
- Geos 13:32, 25. Jan 2006 (CET) Pro, guter Übersichtsartikel --
- Mario todte 17:55, 25. Jan 2006 (CET) Pro, Warum nicht. Es steht etwas drin, was wissenswert ist. Auch für einen Laien nachvollziehbar.--
- Systematik der Krebstiere nicht wieder eingliedern sollte, da der Artikel ja nicht so lang ist. Angesichts einiger hunderttausend Käfer frage ich mich auch, ob die Bezeichnung sehr große Gruppe innerhalb der Gliederfüßer gerechtfertigt ist. --Griensteidl 21:48, 25. Jan 2006 (CET) Pro, ich frage mich nur, ob man die
- Krebsmaus fehlt :) Aiger 11:09, 27. Jan 2006 (CET) Pro, gut, aber die
- Haplochromis 11:35, 27. Jan 2006 (CET) Pro, gute Übersicht. --
- Kurpälzer 17:19, 27. Jan 2006 (CET) Pro kann man die Systematik-Liste anders darstellen, z.B. als Bild oder Tabelle? Ansonsten schön --
- Hati 17:33, 27. Jan 2006 (CET) Pro, vielleicht nimmt sich ja noch jemand des Stils an ("arten- und individuenmäßig" - mäßig, mäßig ;-) -
Der Doggerbank-Zwischenfall ist der auch als Zwischenfall von Hull bezeichnete Beschuss britischer Fischerboote vor der Doggerbank durch die russische Ostseeflotte in der Nacht vom 21. Oktober auf den 22. Oktober 1904. Die russischen Kriegsschiffe waren auf dem Weg in den Fernen Osten, wo sie in den Russisch-Japanischen Krieg eingreifen sollten. Aufgrund ungewisser Meldungen über die Anwesenheit japanischer Torpedoboote und der allgemeinen Nervosität der russischen Seeleute wurden etwa 30 harmlose Fischerboote von den Russen angegriffen – Tausende von Seemeilen von den feindlichen Gewässern entfernt. Der Zwischenfall weitete sich zu einem Konflikt aus, der Europa für einige Tage an den Rand eines britisch-russischen Krieges brachte.
Nachdem es im Review einige positive Stimmen gab, möchte ich den Artikel hier zur Wahl stellen. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme. --NiTen (Discworld) 02:45, 24. Jan 2006 (CET)
Habe ich es nur überlesen - oder fehlen einfach mal wieder die Quellenangaben für die Zitate? Kenwilliams QS - Mach mit! 04:02, 24. Jan 2006 (CET)
- Alle Quellen stehen als Literaturangabe im entsprechenden Abschnitt. Ich werde sie auskommentiert noch unter die Zitate schreiben. Danke für den Hinweis und Gruß, --NiTen (Discworld) 09:23, 24. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 10:40, 24. Jan 2006 (CET) Pro - ich habe noch nie zuvor von diesem Zwischenfall gehört gehabt. Ist also Neuland für mich und das Ganze ist nur ein Laienpro - aber ich finde den Artikel lesenswert. Auch wenn er ein wenig geschwätzig wirkt. Wir reden ja nicht von Exzellenz.
- Moin Moin fehlt eigendlich nur noch das der Freund vom deutschen Kaiser Albert Ballin mit der Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG) sich mit der Versorgung der Flotte eine goldene Nase verdient hat. Frag mich aber nicht woher Du Info's darüber bekommst, dies gehört so zum Küstenklatsch. Mit freundlichen Tschüss Seebeer 12:26, 24. Jan 2006 (CET) Pro -
- pro - arg detailliert. Bitte überarbeiten bei "Gekkelman - Garting - Arnold" --KaPe, Schwarzwald 14:35, 24. Jan 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 15:52, 24. Jan 2006 (CET) Pro - sehr schön --
- Quellenangaben zu den Zitaten stehen jetzt auskommentiert drin. Danke für die Hinweise, ich werde versuchen, diese nach Möglichkeit demnächst umzusetzen. Gruß, --NiTen (Discworld) 17:06, 24. Jan 2006 (CET)
- Mausch 19:55, 24. Jan 2006 (CET) Pro - Wow! Hatte den Artikel schon mal gelesen, ist noch gar nicht so lange her, und muß sagen: Er hat sich ganz schön gemausert! Auf jeden Fall lesenswert. Ich möchte anregen, mit der Diplomatie zu beginnen, und den militärischen Part nach unten zu setzen, denn dies ist ja wohl eher ein Artikel über eine diplomatische Krise denn über ein militärhistorisches Ereignis. --
- pro gefällt mir auch außerordentlich gut. Ich hab nur eine minimale Kleinigkeit zu meckern. Eventuell irre ich mich, aber der Satz Diese wären angeblich erst vor kurzem in England gebaut worden. scheint sich tempusmäßig nicht so recht einzufügen.--Wiggum 20:49, 24. Jan 2006 (CET)
- U-Boot-Krieg als Lektüre und stimme mit pro für lesenswert-Auszeichnung. --Dominik Hundhammer 22:36, 24. Jan 2006 (CET) Pro ich empfehle diesen Artikel den Leuten vom
- uneingeschränktes Klabauter 22:36, 25. Jan 2006 (CET) Pro --
- Aiger 12:35, 27. Jan 2006 (CET) Pro sehr schön! Nur zwei kleine Dinge: 1) So hätte eine Kriegserklärung an Russland unweigerlich den Kriegseintritt Frankreichs gegen Großbritannien bedeutet. ist zu hart formuliert, da hätte es sicher noch Alternativen gegeben. 2) Zu den Ereignissen sollte die Quelle im Text stehe. Etwas so: Die Aufzeichnungen der Schiffslogbücher zeigen... Oder: Der Kommisionsbericht stellte fest,... Zur Zeit liest es sich als hätte der Autor ein höheres, objektives Wissen im Gegenatz zu den Beteiligten.
- Hi A. Aiger, danke für deine Anmerkungen. Ich werde mir den Text in den nächsten Tagen nochmal vornehmen und deine Hinweise und die Tipps der anderen Abstimmenden dabei berücksichtigen. Beste Grüße, --NiTen (Discworld) 14:47, 27. Jan 2006 (CET)
Schwieberdingen ist eine Gemeinde mit rund 10.700 Einwohnern im Landkreis Ludwigsburg. Sie liegt etwa 5 km von der Kreisstadt Ludwigsburg und 10 km von der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart entfernt.
213.61.132.214 10:03, 24. Jan 2006 (CET)
Pro - Find ich gutKontra Nee, nicht wirklich. Der Artikel hat schon Potential, aber da muss noch etwas poliert werden:
- Geographie verliert sich im Ungefähren.
- Geschichte ist äußerst dünn. Man erfährt ja nicht mal, zu welcher Herrschaft der Ort gehörte. Und Sätze wie In Kriegszeiten brachten die durchziehenden Heere jedoch Not und Elend. klingen wie Und wenn sie nicht gestorben sind, .... Geht's etwas konkreter, welche Kriege, welche Heere?
- Was ist am Hardthof/Schönbühlhof so Einmaliges? Nur weil da eine Grenze durchgeht? Ist auch in Pattonville (ebenfalls LK Ludwigsburg) der Fall.
Ssch 12:37, 24. Jan 2006 (CET)
Soccerates 13:59, 24. Jan 2006 (CET)
Pro - war zwar an der Erstellung des Artikels mitbeteiligt, ist aber schon eine ganze Zeit her. Artikel ist IMHO lesenswert.Geos 13:28, 25. Jan 2006 (CET)
Kontra - schon ganz gute Ansätze, aber Geschichte zu kurz und zu vage (siehe Ssch), ein Symphonie-Orchester in so einem kleinen Kaff? da wüsste ich gern mehr zu, die regelmässigen Veranstaltungen sollten ebenfalls ausformuliert werden, das Bild "Entwicklung der Bevölkerung..." ist bei mir leer(?), woher kommt die enorme Einwohnerentwicklung seit 1970 usw. ...die Ansprüche sind gestiegen --- Contra: stimme Ssch und Geos zu, da muss an vielen Stellen noch etwas mehr gebracht werden, auch wenn es hier "nur" um lesenswert geht --Zakysant 07:23, 26. Jan 2006 (CET)
Das QT-Syndrom ist eine seltene lebensgefährliche Krankheit, die bei sonst völlig gesunden Menschen zum plötzlichen Herztod führen kann. Es wird auch als Long-QT-Syndrom (LQTS) bezeichnet und ist entweder vererbt (kongenital) oder erworben, dann meist als Folge einer unerwünschten Arzneimittelwirkung.
Dieser bereits gute Medizin-Artikel ist in den letzten drei Wochen erweitert und "aufpoliert" worden, m.E. kann er sich hier hertrauen. Als Mitautor ohne Stimmabgabe, --JHeuser 17:39, 24. Jan 2006 (CET)
- Diskussion:Restless-Legs-Syndrom#Ursachen). Das würde hier zwar einen kompletten Umbau erfordern, aber nur wenig inhaltliche Änderung. Es wäre also sinnvoll, das Kapitel Häufigkeit in ein Epidemiologie-Kapitel umzuwandeln. Die Prognose könnte man am Ende des diagnostischen Prozedere diskutieren. Ein Extra-Kapitel Geschichte würde ich weglassen, da es zu einer Doppelung führt. Da die Pathogenese bei den kongenitalen und den erworbenen Formen die gleiche zu sein scheint (verzögerte Repolarisation), kann man sie auch abgetrennt in einem eigenen Kapitel zusammen mit der Pathophysiologie darstellen. Dann kann man die erworbenen und kongenitalen Formen zusammenfassend unterscheiden. Die Genetik erfordert dann ein eigenes Kapitel, da es sich bei diesen Krankheiten ja um Kanalkrankheiten handelt. Das Kapitel Krankheitsbild (bei dir Krankheitszeichen) erforderte wahrscheinlich doch einiges an Umbau. Das fände ich aber wichtig, da man ja immer mit der Klinik anfängt. Man findet die Patienten ja nicht, weil alle Jugendlichen ein EKG bekommen. Außerdem ist die Verwendung des Begriffs Zeichen hier irreführend, weil Zeichen definitionsgemäß vom Patienten nicht bemerkt werden, was der Patient bemerkt sind die Symptome. Ein Kapitel Genotyp-Phänotyp-Korrelation wäre wahrscheinlich am meisten Arbeit, da es wie ich sehe noch nicht vorgeschraubt ist. Das Diagnosekapitel sollte dann nochmal Kardinalsymptome, diagnostische Kriterien und Differentialdiagnose genau darstellen. Es wäre zu überlegen, ob man die Verhaltensempfehlungen zusammen mit Risikofaktoren diskutiert, da die Ausübung bestimmter Sportarten ja offensichtlich Risikofaktoren sind - ist das so? Ansonsten ein toller artikel. Glückwunsch! Gruß an Jürgen -- Andreas Werle 18:22, 24. Jan 2006 (CET) Pro Sehr schöner Artikel. Trotzdem wieder mal Genörgel vom Kollegen. Zunächst die Gliederung. Wenn nichts grundsätzlich dagegen spricht wäre es schön, wenn wir uns zunehmend an das Schema halten könnten, das ich immer wieder propagiere und das im Falle genetisch bedingter Erkrankungen sicher hilfreich ist (vgl hier:
- Danke für die Anmerkungen, lass uns das mit der Gliederung a.a.O. diskutieren, ok? Zur Verwendung von Symptom und Zeichen: dies wird uneinheitlich gehandhabt, der Gebrauch sowohl von ("subj. und obj.") Zeichen als auch von ("subj. und obj.") Symptomen ist durchaus "definitionsgemäß" je nach verwandter Definition. Gruß zurück! --JHeuser 07:28, 25. Jan 2006 (CET)
- Okay -- Andreas Werle 10:21, 25. Jan 2006 (CET)
- Pro Gefällt mir sehr gut. Hinsichtlich Vollständigkeit und korrekter Darstellung braucht man sich angesichts des Hauptautors auch keine Gedanken zu machen. Für medizinische Laien ist der Artikel im unteren Bereich infolge der üppigen Verwendung medizinischer Termini sicher recht schwer zugänglich, ich wüsste aber nicht, wie das zu ändern ist. Viele Grüße auch von mir --Kalumet. Kommentare? 20:45, 24. Jan 2006 (CET)
- pro - ich denke, für den interessierten Laien sollte auch der medizinische Teil gut verständlich sein, trotz unumgänglicher Terminologie - schön übigens zu sehen, dass der Medizinbereich gerade so nett gedeiht (inclusive Veterinärmedizin). -- Achim Raschka 07:45, 25. Jan 2006 (CET)
- Pro, ein guter Artikel, aber einige Anmerkungen/Vorschläge:
- Vielleicht habe ich es auch einfach nur überlesen, aber warum taucht das (auch in Nicht-Medizinerkreisen bekannte) Wort Kammerflimmern bzw. -flattern als eigentliche tödliche Komplikation nicht auf, sondern es wird immer vom Herztod gesprochen?
- AFAIK macht auch die Hypokalzämie neben der Hypokalämie eine QT-Verlängerung, vielleicht sollte man die noch ergänzen?
- Ich würde im Abschnitt Pathogenese im Allgemeinen Teil zumindest kurz etwas zur Verschiebung der Ionen anmerken und die grob Veränderung der Kanäle (Struktur durch Genmutation bzw. Öffnungsverhalten durch Medikamente) anführen, bevor es in Einzelheiten geht.
- Die QTc von 440ms würde ich schon einmal in der Einleitung erwähnen.
- Zur Prognose würde ich evtl. noch die 5-Jahressterblichkeit von 50% bei Unbehandelten erwähnen.
-- A.borque 12:48, 25. Jan 2006 (CET)
- 1) und 4) erl. (danke), 3) und 5) brauchen ein bisschen. Ad 2): als Ursache hab ich allgemein von Elektrolytstörung geschrieben (Hypokalziämie stimmt auch m.E.), aber als Risikofaktor für Med.-induzierte QT-Verlängerung war (soweit ich erinnere) nur die Hypokaliämie genannt, ich recherchiere das noch mal. Gruß --JHeuser 17:22, 25. Jan 2006 (CET)
- Hypokalzämie: wenn ich mich recht an die Nephrologie erinnere, wurde dort auch jene als EKG-verändernd (QT-Verlängerung) erwähnt. Hatte das aber auch nur als Vorschlag angemerkt, da die Hypokaliämie (als sicher häufigere und bedeutsamere Entgleisung) erwähnt wurde. Gucke es aber auch nochmal genauer nach. Gruss --A.borque 17:55, 25. Jan 2006 (CET)
- Pro gefällt mir, bis auf die beiden Formeln die so komisch eingerückt sind. Das stört mein ästhetisches Empfinden etwas. Lennert B blablubb 16:00, 26. Jan 2006 (CET)
Diesen Artikel finde ich abgerundet und gut - er hat genau die knackige Länge, die ich mir wünsche. Er enthält schöne und gute Bildchen, handelt über eine sehr wenig bekannte, nichtsdestotrotz extrem wichtige Begegnung (Ende der Holzsegelschiffe). Besonders erwähnenswert finde ich, daß dieser Artikel gerade mal 15 Tage alt ist. Außerdem ist er ein sehr gutes Beispiel, daß man neuen Artikel ein paar Stunden Zeit geben muß (2.Edit war ein SLA)- Lesenswert! --Mausch 19:28, 24. Jan 2006 (CET)
Mausch 20:17, 24. Jan 2006 (CET)
Pro - sonst hätte ich den Antrag ja nicht gestellt! --neutral nach mehrmaligem Lesen und ein paar kleinen Korrekturen. Der Sprachstil gefällt mir nicht, zu viele Stilblüten (Auch die Monitor sollte 1862 nicht überleben. usw.)--Wiggum 23:17, 25. Jan 2006 (CET)- knapp JHeuser 07:50, 26. Jan 2006 (CET) Pro, wobei ich die Meinung bezüglich des Stils teile. Einige Formulierungen habe ich geändert, so ist's IMO akzeptabel. Etwas Bedenken hatte ich (als Laie auf diesem Gebiet) wegen der "Vollständigkeit", der Einordnung in den Gesamtzusammenhang (vorher/nachher ?). Aber der Fokus scheint mir sehr auf dem einen Aspekt der "Einführung" von Panzerschiffen zu liegen, und das habe ich hier tatsächlich "lesenswert" gelernt. --
- Außer der Tatsache, daß alle und jeder äußerst überrascht über die Wehrlosigkeit der Holzschiffe waren und dies der gelungenge Proof of concept der Panzerschiffe darstellt, hatte diese Begegnung wirklich keinerlei Bedeutung, so daß dieser "eine Aspekt" tatsächlich der einzige ist. Ich bin etwas ideenlos, wie das vorher/nachher daher aussehen könnte!? Mausch 09:51, 26. Jan 2006 (CET)
- Ja, ich meinte das auch weniger fordernd als mehr "mir selbsterklärend", dass man hier jetzt nicht einen Artikel über den Bürgerkrieg erwarten soll, insofern: don't worry. --JHeuser 10:10, 26. Jan 2006 (CET)
- Nachdem sich ja noch ein bisschen was getan hat, denke ich, dass es für lesenswert reicht. Domit pro --Wiggum 21:00, 26. Jan 2006 (CET)
- Pro. Nur ne Kleinigkeit: Merrimac/Merrimack/Virginia ist sehr verwirrend; versucht doch für die Merrimac(k?) eine einheitliche Schreibweise zu finden und den Zusammenhang zur Virginia prominenter heruaszustellen, sonst stolpert man da dauernd drüber. --Mautpreller 14:31, 27. Jan 2006 (CET)
- Mhm, stimmt. Ich habe zuerst einmal Merrimack vereinheitlicht und werde noch einen Satz ergänzen. Gruß --www.WBTS-Forum.de 16:16, 27. Jan 2006 (CET)
- Diese beiden Schreibweisen ziehen sich durch die gesamte Literatur. Aber das Memorial wird ohne "k" geschrieben.--Edmund Ferman 16:31, 27. Jan 2006 (CET)
- Seltsam, ich habe extra auf [8] nachgeschaut, und da wird auch das Memoiral mit k geschrieben. Im Artikel dort steht auch, dass die Schreibweise mit k die eigentlich korrekte ist. --www.WBTS-Forum.de 17:54, 27. Jan 2006 (CET)
- Ich kenne es aus amerikanischer Literatur, so weit ich mich erinnere, in der Version ohne "k" --Mausch 17:26, 27. Jan 2006 (CET)
- Svеn Jähnісhеn 23:06, 24. Jan 2006 (CET) Pro Dieses seltsame "Wesen" wurde im letzten Jahr mehrfach von der Presse unter die Lupe genommen. Den interessantesten (und bei Google auf Pos. 1 gelisteten) Artikel zu diesem Lemma findet man natürlich bei Wikipedia.
- Suchmaschinenoptimierung ausreichen. Kontra Nein. Die verwendeten Strategien müssen entweder differenzierter dargestellt werden oder gar nicht. Eigentlich würde an Stelle dieses Absatzes ein Verweis zu
- contra belangloses praxisbeispiel für suchmaschinenoptimierung. LA wäre wohl die richtige lösung.--Carroy 10:55, 25. Jan 2006 (CET)
- Contra - irgendwie wirkt das alles unvollständig. Noch unausgereift und unausgearbeitet. Ein LA ist aber Unsinn. Das "Ding" ist mittlerweile Mittelpunkt von Studien und auch in der Presse wurde berichtet. Warum immer gleich Löschanträge bei Dingen, die man nicht versteht? Kenwilliams QS - Mach mit! 12:26, 25. Jan 2006 (CET)
- contra - nur ein Beispiel für SEO und noch nicht mal ein sonderlich gut beschriebenes (im enzyklopädischen Sinne). 194.114.62.69 12:32, 25. Jan 2006 (CET)
- contra hab überhaupt nicht verstanden, was da gemacht wurde, die beschreibung des zieles und der unterschiedlichen strategien ist einfach nicht nachvollziehbar... --Aljaz cosini 16:11, 25. Jan 2006 (CET)
25. Januar
Der wohl zu Zeit beste Tennisspieler der Welt ist nicht nur auf dem Platz überragend, sondern hat auch einen guten Artikel. Es wird ausführlich über Roger Federeres Aufstieg berrichtet und ich denke den Artikel kann man als Lesenswert wählen
- pro Kaiser Mao, 17:13, 25.01.
- A8 19:34, 27. Jan 2006 (CET) Kontra Textwüste --
Sportunterricht (Bewegungserziehung, Leibeserziehung, Lernbereich "Bewegung, Spiel und Sport") ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern verbindliches Schulfach und in speziellen Lehrplänen mit eigenen Zielen, Inhalten und Methoden ausgewiesen. In Deutschland werden Lehrpläne von den Kultusministerien der Länder für die einzelnen Schulformen erlassen.
Antifaschist 666 20:10, 25. Jan 2006 (CET)
Prohhp4 µ 10:54, 27. Jan 2006 (CET)
Pro Schöner Artikel. Die Bedeutung des Bewegungsmangels bei Kindern wird aufgezeigt. Auch geschichtliche Aspekte werden beleuchtet. --neutral Sportunterricht (Bewegung, Spiel und Sport) leistet einen grundsätzlichen und nicht austauschbaren Beitrag für die körperliche, geistige, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, also zur ganzheitlichen Bildung und Erziehung junger Menschen. - Für diese Aussage hätte ich gerne einen Beleg, bzw. eine genauere Präzisierung des "Beitrags". "Ganzheitlich" ist laut Wikipedia:Wie redigiere ich Artikel ein nichtssagendes Blähwort. Den Sportunterricht als paramilitärisches Training gab es bereits vor den Nazis. --Phrood 11:24, 27. Jan 2006 (CET)
Ein Hubschrauber (vor allem in der Schweiz auch: Helikopter, abgekürzt: Heli, zu griech. hélix "Windung; Spirale" und pterón "Flügel"; engl. helicopter) ist ein Flugzeug und Luftfahrzeug, das durch einen oder mehrere motorisch angetriebene Drehflügel Auftrieb und Vortrieb erhält.
Antifaschist 666 20:11, 25. Jan 2006 (CET)
ProKontra Der Artikel zeigt zwar gute Ansätze, aber zeigt doch einige gravierende Mängel. Er ist in dieser Form nicht lesenswert.
1. Bei der Funktion wird nicht genau genug auf die 90 Grad Phasenversatz bei der zyklischen Pitchansteuerung eingegangen. Dies wird versucht, im Artikel Taumelscheibe zu erklären. Ich halte (und bin nicht alleine, siehe dortige Diskussion), die Erklärung dort für falsch. Okay, das hat jetzt nichts mit dem Artikel Hubschrauber direkt zu tun, die Ursachen sollten hier aber zumindest kurz erwähnt werden ("Kreiselkräfte").
2. Die Autorotationslandung wird die Endphase so beschrieben, dass man meinen müsste, der Hubschrauber landet dann wie ein Flugzeug. IMHO richtig dagegen ist, dass man im Idealfall auch hier senkrecht landen sollte (änhlich wie bei einer normalen Landung). Dass das in der Realität nicht immer klappt, da die Autorotationslandung ein sehr anspruchsvolles Manöver sein soll, ist etwas anderes.
3. Dass Hubschrauber trotzdem abstürzen können, gehört überhaupt nicht in den Abschnitt Giermomentausgleich rein. Dies versteht sich doch mehr oder weniger von selbst. Sowas würde vielleicht in einen extra Abschnitt, wie bekannte Hubschrauberunfälle, Absturzursachen oder Zuverlässigkeit hinein.
4. Die Entwicklungsgeschichte gefällt mir vom Stil nicht (oft ein Satz pro Absatz ohne Überleitung), aber darüber könnte man vielleicht wegsehen (mein Schreibstil ist auch alles andere als optimal). Ob die wesentlichen Entwicklungsstadien aufzeigt werden, kann ich jetzt nicht beurteilen.
5. Dass der letzte Satz eines Abschnitts eigentlich nichts mit dem Abschnitt zu tun hat, wird recht konsequent durchgehalten. Giermomentenausgleich (-> Autorotation, Abstürze, siehe Punkt 3). Flugleistungen (-> letzer Satz Verwendungsmöglichkeiten, ohne darauf einzugehen, was das mit den Flugleistungen zu tun hat). Entwicklungsgeschichte (-> Privatpilotenlizenz???, was hat die damit zu tun?). Modellhubschrauberleistungen sind auch interssant in dem Abschnitt...
6. Steuerung: der erste Satz ist ungenau. Die Lage des Hubschrauber ist eher indifferentes Gleichgewicht. Eine Veränderung der Lage bewirkt dann eine beschleunigte Translation in die Kipprichtung.
Nein, ich bin kein Experte (weder Hubschrauber-, noch Modellhubschrauberpilot), sondern nur ein technisch interessierter Laie, deshalb möchte ich die angespochenden Kritikpunkte nicht selber beheben. -- Quibbler 23:02, 26. Jan 2006 (CET)
Artikel über die Fahrradfreundlichste Stadt, meiner Einschätzung nach komplett genug für Lesenswert, die Kritik aus der letzten, von einer IP begonnenen Kandidatur wurden so weit möglich umgesetzt.
- als Hauptautor schlendrian •λ• 21:31, 25. Jan 2006 (CET) Neutral --
- Ssch 16:27, 26. Jan 2006 (CET) Pro Deutlich verbessert seit der vorigen Kandidatur. --
- Kapitän Nemo 22:56, 26. Jan 2006 (CET) Pro - ist lesenswert, aber noch nicht exzellent. Geschichte, Radwegeetat und Karten wären für einen exzellenten Artikel wünschenswert (siehe Diskussion). --
- Ich enthalte mich da mal, weil ich da auch ein paar Teile von verfasst habe, wollte aber zu denken geben, dass aktuelle Karten immer besonders schwierig zu bekommen sind wegen dem Urheberrecht. Ich meine auch irgendwo in einem der Dokumenten zu statistischen Daten der Stadt was über die Finanzierung gesehen zu haben, finde es aber nicht mehr wieder. Vielleicht mal beim durchaus kooperativen Presse- und Infoamt der Stadt oder Münster Marketing nachfragen. --mfg, NickKnatterton - Kommentar? 23:19, 26. Jan 2006 (CET)
- SkINMATE 23:03, 26. Jan 2006 (CET) Pro --
26. Januar
Josef Stalin (kyrillisch Иосиф Сталин; * 21. Dezember 1879 in Gori, Georgien; † 5. März 1953 in Kunzewo bei Moskau) war ein sowjetischer Politiker. Geboren als Josif Wissarjonowitsch Dschugaschwili.
pro -die letzte abstimmung kann man wohl nicht als sachlich bezeichen.--Carroy 01:48, 26. Jan 2006 (CET)
- Hm, das war wohl ne flasche wein zuviel gestern...tut mir leid!--Carroy 11:40, 26. Jan 2006 (CET)
Ähm, der Artikel wurde doch mit 4:0 zu den Lesenswerten gewählt... die beiden Contrs wurden nachträglich auf der Diskussionsseite eingetragen --Zakysant 08:47, 26. Jan 2006 (CET)
- ist das dann nicht eher ne Wiederwahl? ;-) --schlendrian •λ• 08:49, 26. Jan 2006 (CET)
- neutral Das scheint mir auch so. Vom Umfang und Inhalt her scheint der Artikel auch lesenswert. Aber sprachlich sollte er noch einmal überarbeitet werten. Beispiel: Seine Mitschüler waren meist sozial bessergestellt als er selbst und machten sich anfangs über seine abgetragene Schuluniform und sein pockennarbiges Gesicht lustig. Josef Dschugaschwili konnte jedoch bald auf Grund seiner Beobachtungsgabe die Führungsrolle in seiner Klasse übernehmen. Obwohl Stalin später seine georgische Herkunft sehr in den Hintergrund stellte, mochte er in seiner Jugend die georgischen Heimaterzählungen sehr. Eine dieser Erzählungen handelte von dem Bergwanderer Koba, der für die Unabhängigkeit Georgiens gekämpft hatte. Stalin bewunderte ihn sehr und ließ sich von nun an in der Klasse Koba nennen. Um seine niedere Herkunft zu verbergen, versuchte Stalin der Beste zu sein in allem, was er tat. Deshalb fiel er durch seine wache Intelligenz auf, wodurch er die Schule 1894 als bester Schüler verließ . Da sind doch einige logische Macken drin. --Lutz Hartmann 08:57, 26. Jan 2006 (CET)
Die Bayernpartei (kurz: BP) ist eine separatistische, ausschließlich in Bayern aktive Partei.
Antifaschist 666 09:21, 26. Jan 2006 (CET)
Pro, da im Zuge der Qualitätssicherung nochmal überarbeitet worden- contra, ein paar Formulierungsänderungen gab es, aber es ist nichts Substanzielles seit der letzten Diskussion hinzugekommen. Es macht mich langsam ärgerlich, daß dieser und andere Artikel hier ständig mit der Behauptung, sie seien überarbeitet worden, neu eingestellt werden, der geneigte Leser sie sich durchliest und feststellen muß, daß sich praktisch nichts geändert hat. --Mogelzahn 15:57, 26. Jan 2006 (CET)
- Contra: Seit der letzten Kandidatur: Hier ein Wörtchen geändert, da ein Halbsätzchen eingefügt. Was macht denn dieser Artikel schon wieder hier? --Zakysant 20:16, 26. Jan 2006 (CET)
- contra Ihr übertreibt. Es ist genau passiert: 7 Layoutänderunge, 4 sprachliche Kleinigkeiten und immerhin einmal wude "Föderalismus" in "Separatismus" geändert. Siehe die Diff. grandios. wird der artikel jetzt nach jedem neu gesetzten Komma eingestellt? -- southpark Köm ?!? 20:25, 26. Jan 2006 (CET)
- Das ist zu befürchten ... --Mogelzahn 22:03, 26. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:44, 26. Jan 2006 (CET) Kontra - nichts weiter zu sagen. AF666 demontiert sich immer mehr. Schade. Kann man nicht in den Regeln Nominierungsverbote für solche Artikel ausweisen? Wir sind es jetzt doch alle leid.
- ich stell mir grad die regeln vor: "Lesenswerte Artikel müssen bla.. sein, sie werden mit 3:0 Stimmen gewählt. Der Artikel Bayernpartei ist nicht lesenswert." Ernsthafter: ich wüsste nicht wie, Regeln wirklich sicher gegen gewisse Arten der Merkbefreiung zu machen, erfordert einen Riesenaufwand mit dann doch eher bescheidenem Ergebnis. Auch wenn ich langsam ernstlich am überlegen bin, Antifa per Benutzersperrung das editieren auf KLA und KEA zu verbieten. -- southpark Köm ?!? 05:18, 27. Jan 2006 (CET)
- Pro: interessanter Artikel über eine (un)bedeutende Partei.
Al Jolson (eigentlich Asa Yoelson) (* 26. Mai 1886 in Seredzius, Litauen; † 23. Oktober 1950 in San Francisco) war ein amerikanischer Sänger und Entertainer. Bei dem Geburtsdatum handelt es sich allerdings um ein von Al Jolson selbst gewähltes. In Litauen wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts für Juden keine Geburtsurkunden ausgestellt. Wahrscheinlich ist, dass Jolson zwischen 1880 und 1885 geboren wurde, also ein wenig älter war als er es sich wünschte.
Antifaschist 666 09:28, 26. Jan 2006 (CET)
Pro- Contra: Schlecht strukuriert, zu viele ellenlange Listen, so was mag ich gar nicht lesen --Zakysant 09:36, 26. Jan 2006 (CET)
- Bender235 14:42, 26. Jan 2006 (CET) Kontra. --
- Contra. Genau zwei(!) Minuten nach Entfernung der Exzellenz-Kandidatur (100% Gegenstimmen) hier bei „Lesenswert“ eingestellt. Der Artikel erfüllt aber nicht mal diese Kriterien, da gehört schlichtweg alles (Sprache, Inhalt, Gliederung, Quellen) grundlegend überarbeitet. Er sollte daher erst mal in den Review und gründlich aufpoliert werden. -- Doc Sleeve 15:24, 26. Jan 2006 (CET)
Aus dem Review. --Bender235 14:42, 26. Jan 2006 (CET)
- Dominik Hundhammer 17:30, 26. Jan 2006 (CET) Neutral mit Aussicht auf Pro, wenn das kryptische Kapitel Musik etwas unterfüttert wird mit Informationen: Was hat die Piaf oder das Lied mit R. zu tun? Worum gehts im Text? Bei Satie spielt offensichtlich der Titel auf die R. an, sonst ist das vermutlich instrumental? Hatten die beiden irgendwelche tieferen Verbindungen zu Rosenkreuzern, haben sie sich sonstwie damit befasst? In der jetzigen Form ist das Musikkapitel für mich ein Ausschlusskriterium.--
- Beachtlich, aber wo ist die Chymische Hochzeit? Fama und Confessio sind dargestellt, die Hochzeit fehlt. Und der Bezug von Edith Piaf erschließt sich auch mir nicht. Zu Satie's Sonneries findet sich in der en-Wikipedia die Begründung, aber hier im Artikel fehlt sie. --h-stt 20:40, 26. Jan 2006 (CET)
Aus dem Review. --Bender235 14:51, 26. Jan 2006 (CET)
- Hubertl 14:11, 27. Jan 2006 (CET) Pro - keine Frage! --
- Neroclaudius 18:09, 27. Jan 2006 (CET) Pro -
- ein entschiedenes Miastko 21:17, 27. Jan 2006 (CET) Pro! -
- Wmeinhart 22:07, 27. Jan 2006 (CET) Pro es wird dem Autor auch stilistisch gerecht --
- pro - ich fände einen Vorschlag bei den WP:KEA auch angemessen. --BS Thurner Hof 22:12, 27. Jan 2006 (CET)
(90377) Sedna, auch bekannt unter der vorläufigen Bezeichnung 2003 VB12, ist ein transneptunisches Objekt, das am 14. November 2003 von Mike Brown (California Institute of Technology), Chad Trujillo (Gemini-Observatorium) und David Rabinowitz (Yale-Universität) mit dem 1,2 m Schmidt-Teleskop am Mount Palomar Observatorium entdeckt wurde.
- pro - ich denke, diesem Artikel kann man den "lesenswert"-Status zuordnen -- Achim Raschka 14:53, 26. Jan 2006 (CET)
- 2003 UB313 lesenswert --Geos 15:21, 26. Jan 2006 (CET) Pro scheint mir den aktuellen Wissensstand wiederzugeben, ähnlich wie
- pro - Viel mehr kann man im Moment wohl noch nicht dazu schreiben. --Fritz @ 16:50, 26. Jan 2006 (CET)
- Vesta 21:49, 27. Jan 2006 (CET) Pro Kompakte, umfassende Information - jedenfalls lesenswert. --
- Laien-schlendrian •λ• 22:00, 27. Jan 2006 (CET) Pro, ich erfahre alles, was ich mir vorstellen könnte, dass es mich interessiert --
Dieser Artikel ist eine wirklich gute Zusammenfassung der Wiener Wasserversorgung und den Wiener Hochquellenleitungen mit allen historischen Facetten. Sehe nichts, was zu erweitern wäre.
- Hubertl 17:24, 26. Jan 2006 (CET) Pro--
- pro -ein paar interne links könnten verbessert, bzw. entfernt werden. sonst sehr spannend. --Carroy 20:10, 26. Jan 2006 (CET)
- Edmund Ferman 20:24, 26. Jan 2006 (CET) Kontra Die ersten drei Kapitel beschäftigen sich mit der Geschichte der Wasserversorgung, nur der erste heißt so. Eine Neustrukturierung würde hier helfen. Im zweiten Kapitel finden Tempuswechsel statt, obwohl sich alles in der Vergangenheit abspielt. Interrogativpronomen sollten Fragesätze, und nicht Nebensätze einleiten. Für Ortsunkundige wären Karten hilfreich. Im Kapitel Wasserqualität widerspricht sich der Artikel: Entweder ist das Wasser so sauber, dass es nicht aufbereitet werden muss oder die Reinigungswirkung ist nicht so stark, also ist es doch nicht so sauber. --
- Die Reinigungswirkung bezieht sich auf den Durchfluss von Regen- und Oberflächengewässern durch den Kalkstock in die Quellen. Die Qualität und Reinheit dieses Wassers ist, gemessen an Trinkwasser, welche üblicherweise in Europa aus den Wasserhähnen kommt, extrem hoch, entspricht den Vorgaben für Mineralwasser. Ich habe hier aber etwas umgestellt, um diesem Umstand besser Rechnung zu tragen.
- Tempiwechsel: Das kann ich leider nicht nachvollziehen, da es ein Bauwerk darstellt, welches 100 Jahre alt ist, aber noch heute fliesst das Wasser in 24 Std. bis nach Wien. Das Problem mit den Interrogativpronomina habe ich leider nicht gefunden, bitte geben Sie genauere Angaben und helfen Sie mir damit! Danke --Hubertl 21:14, 26. Jan 2006 (CET)
- Wasserqualität: Stell doch den Satz einfach um - etwa in dieser Reihenfolge: reines Karstgebiet, hohe Durchflussgeschwindigkeit, trotzdem so sauber, dass keine Aufbereitung notwendig. Tempiwechsel innerhalb eines Artikels sind immer stilistisch schlecht. Das kann evtl beseitigt werden, wenn das geschichtliche der drei ersten Kapitel von dem aktuellen Inhalten getrennt wird. Interrogativpronomen sind: wer, welches, wohin, etc. Sie sind ersetzbar durch: der, das, nach, o.ä. BTW, die Interpunktion sollte überprüft werden. --Edmund Ferman 21:47, 26. Jan 2006 (CET)
- Klingt die Wasserqualität jetz besser? --K@rl 23:39, 26. Jan 2006 (CET)
- Ja, ist schlüssiger. Aber der Sinn ist ja jetzt verändert, aber da du der Hauptautor bist, geht das vermutlich in Ordnung.--Edmund Ferman 13:33, 27. Jan 2006 (CET)
Die Hutterer sind eine täuferische Kirche, die in Gütergemeinschaft lebt und auf Jakob Hutter zurückgeht.
- Robert Weemeyer 19:15, 26. Jan 2006 (CET) Pro - für mich eine sehr interessante Lektüre. --
- contra durchaus interessant. allerdings birgt die liste kaum mehr informationsgehalt als ein paar namen und die tatsache das es wohl einen vorsteher mit unbekannter funktion gibt, die lebensweise kommt etwas kurz und der absatz über die verbreitung ist mir noch nicht ganz verständlich.--Carroy 20:20, 26. Jan 2006 (CET)
- Lutz Hartmann 11:23, 27. Jan 2006 (CET) Neutral Auch ich würde mir etwas über die heutige Lebensweise wünschen, ebenso über die religiösen Prinzipien über die Taufe hinaus. Ist z.B. die angesprochene Ablehnung des Militärdienstes eines der Grundprinzipien oder kam das nur fallweise vor? Gibt es ähnliche Sonderlichkeiten wie bei den Amish? Gibt es unter den 450 Gemeinden ein Netzwerk? Gibt es noch Reste in Europa? --
- contra zu kurz --Historiograf 22:38, 27. Jan 2006 (CET)
- Dachris Diskussion 20:41, 26. Jan 2006 (CET) Pro interessant zu lesen, evtl. kleine Veränderungen müssten noch gemacht werden --
- 80.139.72.171 20:54, 26. Jan 2006 (CET) Pro Nett zu lesen, auch wenn eventuell Kloster Fahan eine bessere Überschrift wäre, da der Ort selbst kaum behandelt wird. Der rote link John de Courcy ist ärgerlich - wieso die Person einen Abt und Reliquien raubte dürfte nur Spezialisten in Irischer Geschichte wissen. Eine kurze Erläuterung wäre nützlich. Ansonsten lesbar, gut bebildert und mit weiterführender Literatur, daher lesenswert. --
- contra selbst unter dem lemma Kloster f. eine klare sache. alles landeskundliche (ist das der richtige überbegriff für geographie, infrastruktur und bevölkerung?) fehlt. es beginnt mit einer reiseführer floskel: Bemerkenswert und eine Besichtigung wert ist die bis heute am Ort verbliebene Kreuzstele. der rest könnte gänzlich neu strukturiert werden.--Carroy 23:49, 26. Jan 2006 (CET)
- Bitte aus dem Review nehmen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 00:05, 27. Jan 2006 (CET)
- Neutral: Als Hauptautor (der die Kandidatur nicht initiiert hat) möchte ich kurz Stellung beziehen. Als Wikipedia-Anfänger habe ich sicherlich noch Unsicherheiten in einigen Fragen. Das war auch der Hauptgrund, den Artikel ins Review zu stellen. Die Frage nach dem korrekten Lemma gehört sicherlich dazu. Fahan ist heute keine selbständige Kommune, sondern gehört zu Buncrana. Einen eigenständigen Artikel wird der heutige Ort an sich wohl kaum jemals wegen mangelnder Relevanz erhalten. Von daher wird der Begriff Fahan fast nur mit dem frühchristlichen Kloster in Verbindung gebracht. Ich lasse mich aber auch gerne von der Notwendigkeit, das Lemma umzutaufen, überzeugen. Die Infrastruktur ist genannt (der Ort liegt an der R238) und im übrigen hat der Ort nur sehr wenige Einwohner (wohl etwa um die 100, genaue Zahlen liegen mir leider nicht vor, so dass ich entsprechende Angaben wegliess). @Carroy: Der Artikel beginnt nicht mit der genannten Floskel, sie leitet den Absatz über die Kreuzstele ein. Denkst Du, dass es verkehrt ist, auf etwas hinzuweisen, dass heute noch besichtigt werden kann? Wenn Du eine Neustrukturierung vorschlägst, würde ich es begrüßen, wenn Du darauf näher eingehen könntest. Ansonsten mein Dankeschön an Euch alle für Eure konstruktive Kritik. --AFBorchert 16:38, 27. Jan 2006 (CET)
- Nachtrag: Ich habe gerade eben die zitierte Floskel umformuliert. --AFBorchert 16:47, 27. Jan 2006 (CET)
- wenn wir nur das kloster betrachten, wäre neben der bereits vorhandenen geschichte eine beleuchtung der rolle die das kloster spielte wichtig. warum wird das kloster an dieser stelle gegründet? welche einflüße hatte es auf die entwicklung der region, gingen von ihm wichtige klerikale strömungen aus, wurde es durch welche beeinflusst? hier wäre auch die anekdote um den hirtenstab richtig aufgehoben. wenn diese stele die atraktion der halbinsel schlechthin ist kann sie unter den baudenkmälern ruhig als erstes gennant werden. was für eine funktion hatte sie? was gibt es noch zur kirche zu sagen? war sie ein teil des klosters oder nur eine pfarrkirche? wieso ist sie so spät zur ruine geworden? wenn es der ostgiebel ist, könnte es dann nicht der chor sein? was für eine motivation hat man im 17. jahrhundert masswerkfenster zu schaffen, handelt es sich hierbei um eine irische nachgotik, erste vorsichtige schritte der neogotik?
- Nachtrag: Ich habe gerade eben die zitierte Floskel umformuliert. --AFBorchert 16:47, 27. Jan 2006 (CET)
- hab es trotzdem gerne gelesen! --Carroy 20:33, 27. Jan 2006 (CET)
- Das Kloster war durch seine Verbindung mit den Úi Néill wichtig, darauf wird auch sogleich in der Einleitung hingewiesen. Insbesondere kam der Gründer und der erste Abt aus dieser Familie. Entsprechend wurde das Kloster auch in dem Stammland der Úi Néill auf der Halbinsel Inishowen gegründet. Frühchristliche Klöster in Irland kümmerten sich um die umliegenden Gemeinden, dienten als Schulen und hatten teilweise umfangreiche Landbesitzungen. Angesehene Äbte wirkten auch als Vermittler (das ist auch in dem Abschnitt über den Hirtenstab mit erwähnt). Die genauen Strömungen und Interaktionen lassen sich leider schwer rekonstruieren, da in Irland viel verloren gegangen ist (Wikinger, Normannen, Reformation). Bei den frühchristlichen Kirchen gab es in Irland keine größeren Steinbauten, die die Zeiten überdauern. Weitgehend wurde mit Holz gebaut, nur gelegentlich vergleichsweise kleine Kirchen aus Stein. Das war also keine Pfarrkirche, sondern wirklich die Kirche des Klosters. Erst nach der Reformation wurde sie (wie der Artikel auch erläutert) zur Pfarrkirche der anglikanischen Kirche. Zum Baustil: Die Renaissance oder der Barock fanden nie Verwendung bei sakralen Bauten in Irland (Gegenbeispiele erbeten, mir fallen aber beim besten Willen keine ein). Entsprechend wurde der gotische Stil einfach weiterverwendet. Vom Chor sollten wir erst dann sprechen, wenn es sich um eine Kirche in Kreuzform handelt. Diese Kirche bot aber nur einen einfachen rechteckigen Raum. Von der Neogotik würde ich erst ab den Bauten im 19. Jahrhundert sprechen. Die zahlreichen neogotischen Kirchen in Irland unterscheiden sich doch deutlich von der alten Kirche in Fahan. Vielen Dank jedenfalls für die vielen Fragen oder Kommentare. Allerdings bin ich da skeptisch, ob all solche Erläuterungen in einen Artikel über ein einzelnes Kloster gehören, das sich in diesen Charakteristika nicht von anderen frühchristlichen Klöstern in Irland wesentlich unterscheidet. Es mag natürlich sein, dass ich da dennoch den von der irischen Kirchengeschichte unbelasteten Leser überfordere, und ich lasse mich deswegen auch sehr gerne belehren. Viele Grüße, AFBorchert 21:00, 27. Jan 2006 (CET)
- Hallo Carroy, ich habe jetzt den Abschnitt über die alte Kirche etwas überarbeitet und hoffe, dass die neue Fassung dann auch im Artikel einige Deiner Fragen klärt. Viele Grüße, AFBorchert 21:17, 27. Jan 2006 (CET)
- Noch eine Anmerkung zur Wahl des Lemmas. Wie sich der zugehörigen Kategorie entnehmen lässt, wurde bislang für noch keines der frühchristlichen Klöster ein Lemma verwendet, das mit Kloster beginnt. In all den dort vorkommenden Fällen ist das auch naheliegend, weil die Namen praktisch nur mit den jeweiligen Klöstern in Verbindung gebracht werden. Selbst wenn dies vielleicht geändert werden sollte, befinde ich mich zumindest im Einklang mit der bisherigen Praxis für Irland. --AFBorchert 21:29, 27. Jan 2006 (CET)
- Das Kloster war durch seine Verbindung mit den Úi Néill wichtig, darauf wird auch sogleich in der Einleitung hingewiesen. Insbesondere kam der Gründer und der erste Abt aus dieser Familie. Entsprechend wurde das Kloster auch in dem Stammland der Úi Néill auf der Halbinsel Inishowen gegründet. Frühchristliche Klöster in Irland kümmerten sich um die umliegenden Gemeinden, dienten als Schulen und hatten teilweise umfangreiche Landbesitzungen. Angesehene Äbte wirkten auch als Vermittler (das ist auch in dem Abschnitt über den Hirtenstab mit erwähnt). Die genauen Strömungen und Interaktionen lassen sich leider schwer rekonstruieren, da in Irland viel verloren gegangen ist (Wikinger, Normannen, Reformation). Bei den frühchristlichen Kirchen gab es in Irland keine größeren Steinbauten, die die Zeiten überdauern. Weitgehend wurde mit Holz gebaut, nur gelegentlich vergleichsweise kleine Kirchen aus Stein. Das war also keine Pfarrkirche, sondern wirklich die Kirche des Klosters. Erst nach der Reformation wurde sie (wie der Artikel auch erläutert) zur Pfarrkirche der anglikanischen Kirche. Zum Baustil: Die Renaissance oder der Barock fanden nie Verwendung bei sakralen Bauten in Irland (Gegenbeispiele erbeten, mir fallen aber beim besten Willen keine ein). Entsprechend wurde der gotische Stil einfach weiterverwendet. Vom Chor sollten wir erst dann sprechen, wenn es sich um eine Kirche in Kreuzform handelt. Diese Kirche bot aber nur einen einfachen rechteckigen Raum. Von der Neogotik würde ich erst ab den Bauten im 19. Jahrhundert sprechen. Die zahlreichen neogotischen Kirchen in Irland unterscheiden sich doch deutlich von der alten Kirche in Fahan. Vielen Dank jedenfalls für die vielen Fragen oder Kommentare. Allerdings bin ich da skeptisch, ob all solche Erläuterungen in einen Artikel über ein einzelnes Kloster gehören, das sich in diesen Charakteristika nicht von anderen frühchristlichen Klöstern in Irland wesentlich unterscheidet. Es mag natürlich sein, dass ich da dennoch den von der irischen Kirchengeschichte unbelasteten Leser überfordere, und ich lasse mich deswegen auch sehr gerne belehren. Viele Grüße, AFBorchert 21:00, 27. Jan 2006 (CET)
27. Januar
- mawa 01:19, 27. Jan 2006 (CET) Pro IMHO überfällig, habe mich gewundert, dass noch kein L drunter ist; vielleicht bester Flughafenartikel in der WP --
- contra; Der endlos-Teil der Fluggesellschaften in Listenform mit mannigfachen Rotlinks und auch die Geschichte in Aufzählungsform geht gar nicht. --Omi´s Törtchen 09:57, 27. Jan 2006 (CET)
- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 10:13, 27. Jan 2006 (CET) Kontra Zu viel Liste, wie wäre es mit dem Lemma „Liste der Fluggesellschaften die den Flughafen Paris (Charles de Gaulle) anfliegen“? --
- Canadian Forces Base Goose Bay und Mojave Airport --schlendrian •λ• 10:17, 27. Jan 2006 (CET) Kontra - der Artikel hat Potential, mit Sicherhait, aber die Listen stören den Lesefluss dermaßen, dass eine Einstufung mEn nicht in Frage kommt. Wir haben übrigens zwei Lesenswerte Flugplätze,
- Schaengel89 @me 12:58, 27. Jan 2006 (CET) Kontra Die Listen sollten stark gestaucht werden, d.h. als Tabelle aufbereitet werden und nicht so häßlich untereinander geschrieben werden, wie das aktuell ist. Optional könnten in diese Tabelle noch weitere Informationen, wie z.B. Größe, Datum des Einzugs. Und was auch noch fehlt: Bilder, Bilder, Bilder, und an den Leser denken. Ohne Karte bekommt ihr mein Pro nicht.
- Ronaldo 22:59, 27. Jan 2006 (CET) Pro Wenn die Flugplatzartikel Canadian Forces Base Goose Bay und Mojave Airport als Lesenswert eingestuft sind, so hat es dieser Artikel erst recht verdient. Wen die Listen nicht interessieren, der braucht sie ja nicht zu lesen. Wer sich aber dafür interessiert, der findet hier die Information. Eine Enzyklopädie ist kein schön zu lesender Roman, sondern eine umfassende Wissensdarstellung und dazu gehören nun mal auch die Listen.--
King Crimson ist eine englische Progressive Rock-Gruppe, die am 15. November 1968 von Robert Fripp und Michael Giles gegründet wurde, und bis heute in wechselnden Formationen - mit Fripp als Mastermind - besteht.
Habe den Artikel in den letzten Wochen ausgebaut, und stelle in mal zur Wahl. Gruß Boris Fernbacher 02:51, 27. Jan 2006 (CET)
- en:King Crimson)? Die Notenbeispiele finde ich zu groß und zu viel, zumal es keine Bilder der Band gibt. Ein paar Fomatierungsuneinheitlichkeiten sind mir auch noch aufgefallen. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 11:35, 27. Jan 2006 (CET) Neutral Eigentlich ist der Artikel ganz schöner, aber ist der Teil „Musikalische Elemente“ im Vergleich zur Bandgeschichte nicht etwas übertrieben lang (vergleiche
Pro. Endlich schreibt mal einer in einem Musikartikel hauptsächlich was zur Musik! Mit Noten, Hörbeispielen, Beschreibungen, Stil- und Einflussbestimmungen, zu Rhythmus, Dynamik, Instrumentation. Und das Ganze noch ordentlich aufbereitet in einer sachlichen Sprache, solide informierend, ganz anders als dieses nachempfindende Feuilletonistendeutsch, das sich auch hier so oft breitmacht. Daheim leg ich gleich "In the Court of the Crimson King" auf, da gibts ja offenbar noch allerhand zu entdecken ... Glückwunsch! --Mautpreller 13:47, 27. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 14:00, 27. Jan 2006 (CET) Pro - finde ich auch gut. Immerhin eine meiner Lieblingsbands. Für die Exzellenz müßte aber noch etwas an der Bandgeschichte gefeilt werden, da diese gerade hier mit den ständig wechselnden Besetzungen auch was hergibt.
- pro - allerdings holpert es in dem Satz "Der Einfluss klassischer Musik zeigt sich, wenn mal mal von The Devil's Triangle, welches mit einer kaum verhüllten Version von Gustav Holsts Mars aus seiner Suite The Planets beginnt, absieht, weniger in wie sonst häufig im Progressive Rock anzutreffenden Bearbeitungen klassischer Werke." wenn ich recht sehe. Sonst sehr schön und gewiss lesenswert. -- SK 15:03, 27. Jan 2006 (CET) hab mir erlaubt, den Satz zu entzerren. --Mautpreller 15:35, 27. Jan 2006 (CET)
- Elektrolurch 21:13, 27. Jan 2006 (CET) Pro - Musterbeispiel für einen Musikgruppen-Artikel, in dem auch mal kompetent und ausführlich etwas zur Musik gesagt wird. Kompliment an Boris und die anderen Autoren.
Kinderfilme sind für Fernsehen oder Kino produzierte Filme, die sich in erster Linie an Kinder richten. In thematischer und stilistischer Hinsicht gibt es kaum Beschränkungen, ihre Präsentation passt sich jedoch den Ansprüchen und Bedürfnissen der Zielgruppe an.
Im letzten Jahr stand Kinderfilm im Review. Dabei wurden nach Anregungen im Review einige Punkte im Artikel noch verbessert. (Aufteilung, Inhalt, Sprache). Beim erneuten Review wurde der Artikel jetzt durchwegs positiv angesehen. Daher stelle ich ihn nun zur Wahl.
--hhp4 µ 09:22, 27. Jan 2006 (CET)
- pro -- SK 09:47, 27. Jan 2006 (CET)
- Masterwix 13:59, 27. Jan 2006 (CET) Pro gut aufgeteilte Informationen zum Thema. Zudem geschichtliche Infomationen, und auch ein Ausblick auf verschiedene Produktionsländer. --
- pro Bei den Reviews ist schon alles gesagt worden. ElRakı ?! 15:18, 27. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 15:48, 27. Jan 2006 (CET) Pro - aber mit ein paar Bauchschmerzrn. Kein Unterpunkt zu Sowjetischen/Russischen Kinderfilmen, obwohl vor allem der russische Märchenfilm Weltuhm genießt. Dann könnte man glauben, Gritta (im übrigen die falsche Kurzform des Titels verwendet) sei 1984 der letzte Kinderfilm der DEFA gewesen. Dabei kamen danach noch mehrere Filme, die heute Klassiker sind (Schulgespenst, Hasenherz). Solche kleinen Dinge gibt es diverse, die das Vergnügen am eigentlich schönen Artikel trüben und eine Exzellenz leider noch in weiter Ferne lassen.
- Hi Kenwilliams, gegen deine Bauchschmerzen müssen wir was machen. Gritta von Rattenzuhausbeiuns und Gritta vom Rattenschloß sind laut IMDB die beiden Namen von dem Film. Ich habe es auf den ersten Namen geändert. Außerdem habe ich die Formulierung geändert, so dass man denken könnte, dass es der letzte Märchenfilm ist. Das Schulgespenst findest du auch unter DDR. Zudem habe ich noch Russland eingefügt, mit zwei Filmbeispielen die es schon in Wikipedia gibt. Wenn du noch mehr konkrete Anregungen hast, schreibe diese ruhig auf die Diskussionsseite von Kinderfilm. Ich hoffe der Artikel gefällt dir jetzt noch besser. --hhp4 µ 18:40, 27. Jan 2006 (CET)
- Japp - auf alle Fälle lesenswert - ohne Bauchschmerzen :). Alles in allem eine tole Fleißarbeit. Kenwilliams QS - Mach mit! 20:40, 27. Jan 2006 (CET)
Die bei ihrer Gründung eigenständige Freiwillige Feuerwehr Sendling ist heute eine von 21 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr München. Sie unterstützt die Berufsfeuerwehr München bei der aktiven Gefahrenabwehr. Die freiwilligen Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner verrichten ihren Dienst komplett ehrenamtlich. Es gibt keine finanzielle Aufwandsentschädigung.
- Contra. So nett der Artikel sein mag, ich kann mich an Löschdiskussionen erinnern, wo gesagt wurde, dass nach ungeschriebener Regel nur Berufsfeuerwehren in die Wikipedia gehören. Freiwillige (wenn nicht von großer Bedeutung) fallen folglich mangels Relevanz meistens der Löschung anheim. Denmnach wäre das eher ein Kandidat für einen Löschantrag, und da soll jetzt solch ein Artikel auch noch die Plakette "Lesenswert" bekommen? Außerdem kann ich das übergeordnete Interesse daran für die allgemeine Leserschaft nicht zu erkennen. --195.71.52.201 11:54, 27. Jan 2006 (CET)
- Dem muss ich zustimmen, da der Artikel jedoch sehr gut geschrieben ist, schlage ich ihn vor trotzdem zu behalten und ihn schnellstmöglich von der Lesenswert-kandidatur zu streichen. Bevor wirklich noch ein LA drin steht --Dachris Diskussion 11:57, 27. Jan 2006 (CET)
Tibet (tibetisch བོད་ Bod) ist ein ausgedehntes Hochland in Zentralasien.
Sehr informativ und gut bebildert....sehr lesenswert!
Hubertl 16:51, 27. Jan 2006 (CET)
Pro - mit Sicherheit lesenswert! --- neutral geschichte fängt mit dem dünnen satz an:Zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert war Tibet ein starkes Reich. um rasch ins 20. jahrhundert abzugleiten. doch welch freudige überraschung, dass kurz gestreifte wird dank einer endlosen liste eindrucksvoll wieder in den blickpunkt gerückt.--Carroy 20:46, 27. Jan 2006 (CET)
Eine wie ich finde hervorragende Übersetzung aus dem französischen excellenten Artikel fr:Fontaine Wallace. Ich wüsste nicht, was daran noch zu ergänzen wäre. Ein deutliches Pro von mir. Schaengel89 @me 12:53, 27. Jan 2006 (CET)
Die umfangreiche Auseinandersetzungen um diesen wichtigen Artikel haben dafür gesorgt, dass er, wie ich finde, sehr gut recherchiert ist und heute sehr objektiv die Geschehnisse und Kontroversen darstellt. Augenzeugenberichte tragen nicht zuletzt dazu bei. Darum von mir ein N3MO 13:35, 27. Jan 2006 (CET)
Pro. --- In der Einleitung wird die kopflose Führung der Polizei angesprochen. Die fehlt aber im Artikel. Warum? --h-stt 14:28, 27. Jan 2006 (CET)
- Habe das im Text überprüft - das ist allerdings eine unangebrachte Wertung an dieser Stelle, habe ich gleich korrigiert. N3MO™ 15:18 cet, 27 Jan 2006
Kenwilliams QS - Mach mit! 15:42, 27. Jan 2006 (CET)
Kontra - Pogrom? Da wurde aber reichlich hoch gegriffen. Bürgerkriegsähnliche Zustände? Der Artikel kann gar nicht lesenswert sein, da er schon in diesen Formulierungen nicht neutral ist. Striktes Kontra.Udq8 15:51, 27. Jan 2006 (CET)
Kontra Ich schließe mich dem an. Auch "Pöbel" finde ich trotz Gewalt und Ausländerfeindlichkeit in einer Enzyklopädie unangebracht.--- Die Bedeutung dieser Bezeichnung wurde reichlich diskutiert und in den öffentlichen Medien benutzt. Sie ist also nicht fiktiv oder subjektiv. Von bürgerkriegsähnlichen Zuständen kann durchaus gesprochen werden, wenn aus ganz Deutschland bis zu 3000 gewaltbereite Rechte anreisen und mit Waffen (u.a. Sprengkörper, Messer) gegen Ausländer und Polizei vorgehen. Was sollte das sonst sein, wenn nicht bürgerkriegsähnlich?! ›Pöbel‹ finde ich persönlich auch nicht sehr passend, ist mitlerweile zu umgangssprachlich konnotiert, aber im Grunde zutreffend, da es mit dem Verb pöbeln verwandt ist. N3MO™ 16:16 cet, 27 Jan 2006
- Lutz Hartmann 22:57, 27. Jan 2006 (CET) Neutral Auch wenn der Begriff Progrom in der Bild stand, sollte man ihn im Lemma nicht verwenden.Dankenswert ist aber, dass solch ein Thema hier aufgegriffen wird. --
Fidelio ist die einzige Oper von Ludwig van Beethoven. Das Stück ist in der Endfassung eine Oper in zwei Akten, in der Urfassung - unter dem Titel "Leonore" - in drei Akten.
- pro - -BS Thurner Hof 22:10, 27. Jan 2006 (CET)
- contra - "In der aktuellen Bonner Inszenierung (Premiere: September 2005) mutet Regisseur Günther Krämer dem Publikum gleich..." - das muss nun wirklich nicht sein. Zudem fehlt einer der wichtigsten Aufführungen überhaupt (Staatsoper '55) - insgesamt schön aber zu lückenhaft (sogar der Untertitel wird uns vorenthalten) -- Peterwuttke ♪♫♪ 22:15, 27. Jan 2006 (CET)
Artikel über den berüchtigten Papst.
- pro --BS Thurner Hof 22:06, 27. Jan 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:35, 27. Jan 2006 (CET) PS: Noch nicht als Kandidat eingetragen
- a propos Borgia, da fehlt ja komplett sowas wie Politik. contra --Wiggum 23:10, 27. Jan 2006 (CET)
Kontra - ist mir alles arg knapp. Zudem, ein Renassance-Papst, ein Borgia zudem, der keine Künstler beauftragt hat, den Vatikan nicht ausbauen ließ u.s.w.?
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.