Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Grunewald

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Grunewald beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Grunewald mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.
Überblick
Der Ortsteil Grunewald hat 11.213 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2023) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 10711, 14055, 14193, 14195 und 14199. Es existieren im Ortsteil 78 gewidmete Straßen und acht benannte Plätze, wie das Roseneck[1]. 17 Straßen liegen teilweise in den Nachbarortsteilen oder setzen sich in diesen fort. Die Straßen im Ortsteil haben eine summierte Länge von 46,5 Kilometern.
Der heutige Ortsteil Grunewald entstand aus der 1898 von der Kurfürstendamm-Gesellschaft gegründeten Villenkolonie Grunewald.
Durch den Ortsteil führt die Bundesautobahn 115 (AVUS), die die südliche Autobahnverbindung zwischen der westlichen Innenstadt und dem Berliner Ring bildet. Sie liegt im Ortsteil zwischen der südlichen Grenze zu Nikolassee mit der Anschlussstelle 2 (Hüttenweg) und der Anschlussstelle 11 (Messedamm Süd) der Bundesautobahn 100 (Stadtring) vom Rathenauplatz. Im Ortsteil gehören 2100 Meter Hauptfahrbahnen der A 100 (AD Funkturm und AS Kurfürstendamm) und 4570 Meter der A 115 (AS Hüttenweg und AD Funkturm) zum großräumigen Straßensystem Berlins. Ergänzt werden diese noch durch insgesamt 1250 Meter Ein-/Ausfahrten als übergeordnete Straßen. So hat das Hauptstraßensystem des Ortsteils unter anderem Anschluss an den Kurfürstendamm. In Nord-Süd-Richtung gehören zum Hauptstraßensystem die Koenigsallee und parallel dazu Hubertusallee / Teplitzer Straße / Hohenzollerndamm / Clayallee. Das System der Hauptstraßen in Grunewald wird durch Straßen im benachbarten Schmargendorf und als Querverbindung durch die Hagenstraße ergänzt. Havelnah im Westen des Ortsteils ist die Havelchaussee, die zwischen Wannsee und Spandau liegt, für den Ausflugsverkehr wichtig, ansonsten werden die Berliner Forsten (jenseits der AVUS) mit wegen für den Wander- und Radfahrerverkehr erschlossen.
In den Jahren 1935 bis 1938 wurden viele Straßennamen von jüdischen und anderen damals unerwünschten Persönlichkeiten getilgt und durch andere – zu der damaligen Zeit opportune – Namen ersetzt. Die Umbenennungen konnten nach dem Zweiten Weltkrieg nicht wieder rückgängig gemacht werden. Stattdessen erinnern andere Straßennamen an ehemalige jüdische Bewohner von Grunewald.
Übersicht der Straßen und Plätze
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
- Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
- Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
- Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Datum der Benennung | Anmerkungen | Bild |
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Am Bahnhof Grunewald
(Lage) |
(Trapezform) |
70 × 40 Vorplatz des S-Bahnhofs Grunewald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In den Platz münden folgende Straßen: Auerbachstraße, Fontanestraße, Winkler Straße und Trabener Straße. | ![]() |
Am Postfenn
(Lage) |
1440 (im Ortsteil) |
nach dem nahegelegenen Naturschutzgebiet Postfenn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße liegt in Westend. | |
Auerbachstraße
(Lage) |
540 | Berthold Auerbach (1812–1882), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1898 bis 1938 hieß der Verkehrsweg Auerbachstraße nach dem jüdischen Schriftsteller Berthold Auerbach. Am 16. Mai 1938 machten die Nationalsozialisten aus der Auerbachstraße die Auerbacher Straße, die nun nicht mehr nach einem populären jüdischen Schriftsteller benannt war, sondern nach der sächsischen Stadt im Vogtland. Eine Rückbenennung wurde trotz jahrelanger Diskussionen wegen Anwohnerprotesten nicht vorgenommen. Stattdessen erinnerte ein Zusatzschild an Berthold Auerbach. Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf hat in ihrer Sitzung am 15. November 2012 das Bezirksamt gebeten, die Auerbacher Straße in Auerbachstraße zurückzubenennen. Die Benennung wurde zum 8. April 2013 wirksam.[2][3] | |
Auguste-Viktoria-Straße
(Lage) |
1060 (im Ortsteil) |
Auguste Viktoria (1858–1921), Ehefrau von Wilhelm II. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße liegt in Schmargendorf. | ![]() |
Bernadottestraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
360Folke Bernadotte (1895–1948), schwedischer Offizier und Philanthrop | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße liegen in Schmargendorf und Dahlem. | ![]() |
Bernhard-Wieck-Promenade
(Lage) |
80 | Bernhard Wieck (1845–1913), erster Amts- und Gemeindevorsteher von Grunewald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war Bernhard-Wieck-Straße. | ![]() |
Bettinastraße
(Lage) |
340 | Bettina von Arnim (1785–1859), Schriftstellerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Winkler Straße zur Douglasstraße. | |
Bilsestraße
(Lage) |
130 | Benjamin Bilse (1816–1902), Komponist und Kapellmeister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Hagen- zur Menzelstraße. | ![]() |
Bismarckallee
(Lage) |
1320 | Otto von Bismarck (1815–1898), Reichskanzler des Deutschen Reiches | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bismarck hatte maßgeblichen Einfluss auf die Gründung der Kolonie Grunewald. | |
Bismarckplatz
(Lage) |
(Durchmesser) |
100 Otto von Bismarck (1815–1898), Reichskanzler des Deutschen Reiches | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war von 1891 bis 1898 Joachimplatz. | |
Brahmsstraße
(Lage) |
300 | Johannes Brahms (1833–1897), Komponist und Dirigent | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Richard-Strauss-Straße zur Hubertusbader Straße. | |
Caspar-Theyß-Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
240 + 330 Caspar Theiss (um 1510–um 1550), Baumeister der Renaissance in Berlin und der Mark Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße liegt in Schmargendorf. Die Straße wird vom Bismarckplatz unterbrochen. | |
Clayallee
(Lage) |
(im Ortsteil) |
160Lucius D. Clay (1897–1978), amerikanischer General, Initiator der Berliner Luftbrücke | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren vor 1878 bis 1934 Hauptstraße, vor 1912 bis 1934 Cecilienstraße und von 1912 bis 1949 Kronprinzenallee. Die Clayallee ist die einzige Straße in West-Berlin, die nach einer damals noch lebenden Person benannt wurde. Weitere Teile verlaufen in Schmargendorf, Dahlem und Zehlendorf. Der westliche Teil zwischen Bernadottestraße und Waldmeisterstraße liegt in Grunewald. | ![]() |
Cordesstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
270Heinrich Cordes (1852–1917), Eisenbahnbauinspektor | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße liegt in Westend. | |
Dachsberg
(Lage) |
290 | Dachsberg, Weinlage bei Oestrich-Winkel im Rheingau, Hessen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Straßenname leitet sich vom Dachsbau ab, weil hier bevorzugt Dachse im Waldboden ihre Baue gruben. | ![]() |
Delbrückstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
710Rudolph von Delbrück (1817–1903), preußischer Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße liegt in Schmargendorf. In Friedrichsfelde gibt es ebenfalls eine Delbrückstraße. | |
Douglasstraße
(Lage) |
590 | David Douglas (1799–1834), britischer Gärtner, Botaniker und Pflanzenjäger | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Koenigsallee bis zur Auerbachstraße. | ![]() |
Eichhörnchensteig
(Lage) |
570 | Eichhörnchen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Steig ist ein Fußweg zum Forst Grunewald. | ![]() |
Eichkampstraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
450Siedlung Eichkamp | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren Kronprinzessinnenweg (vor 1892 bis nach 1918) und Königsweg (bis 1936). Ein Teil der Straße liegt in Westend. | |
Erbacher Straße
(Lage) |
270 | Erbach, Stadtteil von Eltville im Rheingau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt in einem Siedlungsgebiet, in dem Straßen nach Weinorten oder Weinsorten benannt wurden. | |
Erdener Straße
(Lage) |
310 | Erden, Ortsgemeinde im Landkreis Bernkastel-Wittlich in Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße war von 1895 bis 1898 Teil der Trabener Straße. | |
Fontanestraße
(Lage) |
470 | Theodor Fontane (1819–1898), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von Auerbachstraße und Am Bahnhof Grunewald bis zur Koenigsallee und Hagenstraße. | |
Franzensbader Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
110Franzensbad (heute: Františkovy Lázne), Kurort im westlichen Tschechien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße liegt in Schmargendorf. | ![]() |
Furtwänglerstraße
(Lage) |
440 | Wilhelm Furtwängler (1886–1954), Dirigent und Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Wernerstraße zur Hubertusbader Straße. Zwischen 1898 und 1955 hieß sie Beymestraße, benannt nach Carl Friedrich von Beyme. | |
Gillweg
(Lage) |
210 | Henry Gill, (1824–1893), Direktor der Städtischen Wasserwerke zu Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war von 1898 bis 1960 Gillstraße. | ![]() |
Gneiststraße
(Lage) |
180 | Rudolf von Gneist (1816–1895), preußischer Jurist und Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Erdener Straße zur Wissmannstraße. | ![]() |
Gottfried-von-Cramm-Weg
(Lage) |
150 | Gottfried von Cramm (1909–1976), Tennisspieler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher war er Teil des Oberhaardter Weges. | ![]() |
Griegstraße
(Lage) |
690 | Edvard Grieg (1843–1907), norwegischer Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 84. Hier befindet sich seit dem Jahr 2001 die Botschaft des Staates Kuwait in Deutschland in einem Gebäude aus dem Jahr 1923 (siehe Bild).[4] | ![]() |
Gustav-Freytag-Straße
(Lage) |
240 | Gustav Freytag (1816–1895), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Douglasstraße zur Koenigsallee. | ![]() |
Hagenplatz
(Lage) |
(Dreieckform) |
160 × 60Otto von Hagen (1817–1880), Forstwissenschaftler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zwischen 1912 und 1934 hieß das Areal Kurmärker Platz. Die Umbenennung erfolgte im Zusammenhang mit der Umbenennung der Kurmärker Straße (siehe unter Hagenstraße) am selben Tag. | |
Hagenstraße
(Lage) |
1240 | Otto von Hagen (1817–1880), Forstwissenschaftler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am 18. September 1934 kam am westlichen Straßenende ein Teil der damaligen Kurmärker Straße zur Hagenstraße hinzu. Die Beseitigung dieses Namens ermöglichte es, am selben Tag die Straße An der Apostelkirche in Schöneberg in Kurmärkische Straße umzubenennen, was der dort residierenden Gauleitung des NSDAP-Gaus Kurmark zu der Adresse Kurmärkische Straße 1 verhalf. | |
Halenseestraße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
460Halensee | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße liegen in Halensee und Westend. | |
Hasensprung
(Lage) |
260 | Weinlage bei Winkel (seit 1972 Stadtteil von Oestrich-Winkel) im Bundesland Hessen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft als Promenadenweg von der Koenigsallee zur Winkler Straße. | |
Havelchaussee
(Lage) |
4620 (im Ortsteil) |
Havel, Fluss der entlang der Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße liegen in Wilhelmstadt, Nikolassee und Westend. | ![]() |
Herbertstraße
(Lage) |
370 + 180 | Herbert von Bismarck (1849–1904), Politiker, Sohn Otto von Bismarcks | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wird durch den Johannaplatz unterbrochen. | |
Herthastraße
(Lage) |
380 | Hertha, germanische Göttin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße entstand durch die Zusammenlegung der Straße G8 mit der Straße G9. | |
Hilde-Ephraim-Straße
(Lage) |
740 | Hilde Ephraim (1905–1940), Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus[5] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße liegt nach Nordwest an der Trabener Straße an und liegt zum ehemaligen Rangier- und Güterbahnhof Grunewald hin. | |
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(Lage) |
190 | Heinrich Höhmann (19. Jh.), Direktor der Kurfürstendammgesellschaft, Mitbegründer der Kolonie Grunewald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft vom Oberhaardter Weg zur Regerstraße. | ![]() |
Hohenzollerndamm
(Lage) |
(im Ortsteil) |
240Hohenzollern, Geschlecht, das die preußischen Könige und deutschen Kaiser bis 1918 stellte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße verlaufen in Schmargendorf und Wilmersdorf | ![]() |
Hubertusallee
(Lage) |
1300 | Hubertus von Lüttich (um 655–727), Bischof von Maastricht und Lüttich | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Ostseite der Straße liegt in Schmargendorf. | ![]() |
Hubertusbader Straße
(Lage) |
520 | Huberthusbad, Sanatorium in Thale in Sachsen-Anhalt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war ab 1885 Straße G 12. Am 1. Juli 1967 wurde der zwischen Franzensbader Straße und Joseph-Joachim-Platz gelegene Abschnitt ein Teil der Hubertusallee. | ![]() |
Humboldtstraße
(Lage) |
770 | Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Gelehrter, Staatsmann und Mitbegründer der Universität Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name zwischen 1892 und 1900 war Boothstraße. | ![]() |
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(Lage) |
1050 (im Ortsteil) |
eine früher hier vorhandene Bienenhütte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße liegen in Dahlem und Zehlendorf. | ![]() |
Johannaplatz
(Lage) |
(unregelmäßiges Sechseck) |
80 × 50Johanna von Bismarck (geb. von Puttkamer, 1824–1894), Ehefrau Otto von Bismarcks | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name zwischen 1891 und 1898 war Platz A. | |
Joseph-Joachim-Platz
(Lage) |
(Dreieckform) |
100 × 50Joseph Joachim (1831–1907), österreich-ungarischer Komponist und Dirigent | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Auerbach(er) Straße hieß von 1909 bis 1939 Joseph-Joachim-Straße, wurde dann in der Zeit des Nationalsozialismus in Oberhaardter Weg umbenannt. | ![]() |
Klindworthsteig
(Lage) |
80 | Karl Klindworth (1830–1916), Komponist, Dirigent und Musikpädagoge | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1906 bis 1938 hieß der Verkehrsweg Sternstraße nach dem jüdischen Musikpädagogen Julius Stern. | ![]() |
Knausstraße
(Lage) |
300 | Ludwig Knaus (1829–1910), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Eine weitere Knausstraße befindet sich in Steglitz. | ![]() |
Koenigsallee
(Lage) |
4110 | Felix Koenigs (1846–1900), Bankier, Mitbegründer der Kolonie Grunewald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | In der Koenigsalle lebten und wirkten unter anderem prominente Persönlichkeiten: Hertha Thiele (Nr. 37a), Vicki Baum, (Nr. 45), Carl Fürstenberg (Nr. 53c–e), Walther Rathenau (Nr. 65, damals Nr. 22) und Brigitte Mira (Nr. 83). | |
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(Lage) |
310 | Graf Otto von Königsmarck (1815–1889), Oberpräsident von Posen und kurzzeitig preußischer Landwirtschaftsminister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 55. | ![]() |
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(Lage) |
2310 | Die preußischen Könige benutzten die Fahrstraße zwischen Potsdam und Charlottenburg. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Bereits 1874 war der Königsweg auf Charlottenburger Gebiet bis zur Feldstraße (heute: Knobelsdorffstraße) eingezeichnet. Der Verlauf veränderte sich im Laufe der Jahrzehnte mehrere Male, bedingt vor allem durch den Bau der Ringbahn und der Avus. Nach 1918 wurde der Kronprinzessinnenweg bis zum Großen Stern in den Königsweg einbezogen. Ein Teil des Königsweges vom Bahnhof Eichkamp bis zur Königin-Elisabeth-Straße erhielt am 7. Juli 1936 den Namen Eichkampstraße. Der anschließende Teil des Königswegs bis zur Bahnbrücke erhielt am gleichen Tag den Namen Messedamm.[6] | |
Kronberger Straße
(Lage) |
630 | Kronberg im Taunus, Luftkurort im Hochtaunuskreis in Hessen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1898 bis 1929 schrieb man den Straßennamen Cronberger Straße. | ![]() |
Kunz-Buntschuh-Straße
(Lage) |
260 | Kunz Buntschuh (um 1500–nach 1559), mit Caspar Theiss Baumeister des Berliner Stadtschlosses | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Im Jahr 1960 kam der nordöstliche Teil durch den Bau der Stadtautobahn zum Storkwinkel. | |
Lassenstraße
(Lage) |
730 | Christian Lassen (1800–1876), Indologe | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1898 bis 1937 war der Verkehrsweg die Siemensstraße. | ![]() |
Leo-Blech-Platz
(Lage) |
(Dreieckform) |
60 × 60Leo Blech (1871–1958), Komponist und Dirigent | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1906 bis 1959 hieß die Anlage Menzelplatz. | ![]() |
Lynarstraße
(Lage) |
160 + 500 | Rochus zu Lynar (1525–1596), italienischer Festungsbaumeister und Militär, Hauptbaumeister der Zitadelle in Spandau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße wird durch den Johannaplatz unterbrochen. | |
Margaretenstraße
(Lage) |
90 | Margarete Bräuer, Tochter des Baumeisters Carl Bräuer, dem das Grundstück gehörte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft als Sackgasse zwischen Koenigsallee und Halensee. | |
Menzelstraße
(Lage) |
520 | Adolph von Menzel (1815–1905), Maler, Zeichner und Illustrator | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft vom Hagenplatz zur Richard-Strauss- und Knausstraße am Leo-Blech-Platz. | ![]() |
Niersteiner Straße
(Lage) |
100 | Nierstein, Ortsgemeinde im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße zwischen Erbacher und Trabener Straße liegt in einem Siedlungsgebiet, in dem einige Straßen nach Weinorten bzw. Weinsorten benannt wurden. | ![]() |
Nikischstraße
(Lage) |
160 | Arthur Nikisch (1855–1922), ungarischer Dirigent | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 82. Die Nikischstraße wurde anlässlich des 80. Geburtstages des Dirigenten benannt. | |
Oberhaardter Weg
(Lage) |
420 | Oberhaardt, Weinbaugebiet im Pfälzerwald im Bundesland Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war Joseph-Joachim-Straße und wurde im Zuge der Tilgung aller jüdischen Straßennamen umbenannt. Der Abschnitt westlich der Koenigsallee heißt seit 1. Dezember 1983 Gottfried-von-Cramm Weg. | ![]() |
Paulsborner Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
410Paulsborn, im Jahr 1800 angelegtes Gehöft und späteres Forsthaus am Grunewaldsee | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße liegen in Halensee, Schmargendorf und Wilmersdorf. | |
Rathenauplatz
(Lage) |
50 × 50 | Walther Rathenau (1867–1922), Industrieller, Schriftsteller und Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz wurde anlässlich des 90. Geburtstages des im Jahre 1922 ermordeten Reichsministers benannt. | |
Regerstraße
(Lage) |
460 | Max Reger (1873–1916), Komponist und Dirigent | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vom 24. Oktober 1922 bis 3. Oktober 1935 Mahlerstraße nach Gustav Mahler, wurde im Zuge der Tilgung aller jüdischen Straßennamen umbenannt. | ![]() |
Reinerzstraße
(Lage) |
300 | Bad Reinerz (heute Duszniki Zdrój), Kurort in Niederschlesien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Südseite der Straße liegt in Schmargendorf | ![]() |
Reuterpfad
(Lage) |
170 | Fritz Reuter (1810–1874), Dichter der niederdeutschen Sprache | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft zwischen der Hubertusbader und Knausstraße bis zur Hagenstraße. | ![]() |
Richard-Strauss-Straße
(Lage) |
730 | Richard Strauss (1864–1949), Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1902 bis 1953 hieß der Verkehrsweg Jagowstraße. | ![]() |
Roseneck
(Lage) |
(Durchmesser, unregelmäßige Platzform) |
220Rosengarten in der Wendeschleife der ehemaligen Endhaltestelle der Straßenbahnen[7] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz Roseneck liegt im Ortsteil nordwestlich am Hohenzollerndamm und besitzt keine eigenen Grundstücke mit Adressierung.[1] Auf dem Roseneck münden von Norden die Teplitzer Straße und von Nordwesten die Hagenstraße. Die Rheinbabenallee führt über den Hohenzollerdamm hinweg vom Platz nach Südosten, gehört jedoch nicht zum Roseneck, sondern zum Betty-Hirsch-Platz der in Schmargendorf liegt. Die Ortsteilgrenze zu Schmargendorf liegt am Westrand der Teplitzer Straße entlang der Grundstücke 40, 42 führt schräg über den Hohenzollerdamm und an dessen Südwestrand (Grundstücke 103, 104). Danach liegt der amtlich als Roseneck bezeichnete Freiraum in Grunewald. Allerdings wird im Sprachgebrauch die gesamte Freifläche mit den Verkehrs- und Grünflächen bis weit nach Schmargendorf hinein „Roseneck“ genannt. Zumal immernoch Roseneck als Fahrtziel der BVG-Busse benutzt wird. Der Platz Roseneck lag immer westlich vom Hohenzollerdamm[8][9], allerdings erstreckte sich die so genannte Gegend zwischen Köingsberger und Marienbader Straße über den Hohenzollerdamm, wobei der Platz und die Königsmarck-/Hundekehlestraße einbezogen sind.[10] | |
Rosensteinweg
(Lage) |
270 | Rosa Rosenstein (1907-2005), Verfolgte des Nationalsozialismus | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Privatweg geht vom Hilde-Ephrain-Weg im Neubaugebiet am Bahngelände ab und führt zur Trabener Straße. | ![]() |
Schinkelstraße
(Lage) |
185 | Karl Friedrich Schinkel (1781–1841), preußischer Architekt und Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 5. | |
Schleinitzstraße
(Lage) |
175 | Gustav von Schleinitz (1820–1888), Forstwissenschaftler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 7. Die Straße erhielt anlässlich des 10. Todestages des Forstwissenschaftlers seinen Namen. | ![]() |
Schmetterlingsplatz
(Lage) |
50 × 30 | Schmetterlinge, die an Arten zweitreichste Insekten-Ordnung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vor der Benennung war es Platz A in der Siedlung Eichkamp. Er liegt westlich der AVUS an der Eichkampstraße, Schildhornweg und Neuer Schildhornweg münden hier. | |
Schwedlerstraße
(Lage) |
230 | Wilhelm Schwedler (1823–1894), Bauingenieur und Baubeamter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft zwischen Lassenstraße und Bismarckallee. | |
Spohrstraße
(Lage) |
130 | Louis Spohr (1784–1859), Komponist, Dirigent, Pädagoge und Geiger | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 85. | ![]() |
Straße am Schildhorn
(Lage) |
400 | nahe gelegene Halbinsel Schildhorn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße geht von der Havelchaussee ab. | |
Taubertstraße
(Lage) |
650 | Wilhelm Taubert (1811–1891), Pianist und Komponist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1904 bis 1925 Zugang zum Forstdienstacker; vom 14. Januar 1925 bis 25. Oktober 1933 Rathenauallee, wurde im Zuge der Tilgung aller jüdischen und unerwünschten Straßennamen umbenannt. | ![]() |
Taunusstraße
(Lage) |
230 | Taunus, Mittelgebirge in Hessen undRheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße 33. | ![]() |
Teplitzer Straße
(Lage) |
530 | Teplitz (heute: Teplice), Kurort in Nordböhmen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße S 11. Am 1. Juli 1967 wurde ein kleiner Abschnitt im Norden herausgelöst und in die Hubertusallee einbezogen. Die Ostseite der Straße liegt in Schmargendorf. | ![]() |
Teufelsseechaussee
(Lage) |
2040 | nahegelegener Teufelssee | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Teufelsseechaussee ist eine Fahrradstraße, die die Teufelseestraße fortsetzt. Es befinden sich mehrere Parkplätze an der Chaussee, sie führt südlich am Teufelsberg vorbei und führt bis zum Teufelssee und dem dortigen „Ökowerk Teufelssee“. | ![]() |
Toni-Lessler-Straße
(Lage) |
430 | Toni Lessler, (1847–1952), Pädagogin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Toni Lessler führte die Private Jüdische Waldschule Grunewald und emigrierte 1939 in die USA. Von 1898 bis 1936 hieß der Verkehrsweg Dunckerstraße nach Franz Duncker, von 1936 bis 2003 Seebergsteig nach Reinhold Seeberg. Sie wurde im Nationalsozialismus im Zuge der Tilgung aller jüdischen und unerwünschten Straßennamen umbenannt. | ![]() |
Trabener Straße
(Lage) |
1480 | Traben-Trarbach, Stadt an der Mosel im Landkreis Bernkastel-Wittlich, Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Am 24. Januar 1898 wurde der nördliche Abschnitt herausgelöst und in Erdener Straße umbenannt, gleichzeitig erfolgte im Norden die Eingliederung des bisherigen Försterweges. Die Straße liegt in einem Siedlungsgebiet, in dem einige Straßen Namen nach Weinorten bzw. Weinsorten erhielten.[11] | |
Waldmeisterstraße
(Lage) |
430 | Waldmeister, Pflanze | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 86. Am 21. März 1956 wurde der damalige Schumacherplatz in die Waldmeisterstraße einbezogen. Ein Teil der Straße liegt in Schmargendorf. | ![]() |
Wallotstraße
(Lage) |
350 | Paul Wallot (1841–1912), Architekt (Reichstagsgebäude) | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Koenigsallee und der Caspar-Theyß-Straße zur Erdener Straße und zurück zur Koenigsallee. | |
Wangenheimstraße
(Lage) |
680 | Conrad Freiherr von Wangenheim (1849–1926), Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name war Straße G 1. Sie führte von der Schwarzbacher zur Warmbrunner Straße. Durch den Bau der Stadtautobahn entfiel am 4. März 1960 der nördliche Abschnitt. | ![]() |
Warmbrunner Straße
(Lage) |
(im Ortsteil) |
350Bad Warmbrunn (heute: Cieplice Śląskie-Zdrój), Kurort am Fuße des Riesengebirges | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name zwischen 1898 und 1902 war Wilmersdorfer Straße. Ein Teil der Straße liegt in Schmargendorf. | ![]() |
Werkstättenweg
(Lage) |
475 | Früheres Reichsbahn-Ausbesserungswerk im Grunewald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren Bahnstraße (um 1890 bis um 1902) und Bahnhofstraße (um 1902–1935). | |
Wernerstraße
(Lage) |
420 | Anton von Werner (1843–1915), Maler, Kunstpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft zwischen der Bismarckallee und der Richard-Strauss-Straße. | |
Wildpfad
(Lage) |
620 | ehemals hier einheimisches Wild | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der nordwestliche Abschnitt hieß von 1910 bis 1934 Parkstraße. | ![]() |
Winkler Straße
(Lage) |
600 | Winkel, Stadtteil von Oestrich-Winkel im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft zwischen Wissmannstraße und Am Bahnhof Grunewald. | |
Wissmannstraße
(Lage) |
460 | Hermann von Wissmann (1853–1905), Afrikaforscher, Offizier und Kolonialbeamter, Gouverneur von Deutsch-Ostafrika | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Erdener Straße und Erbacher Straße bis zur Trabener Straße. | ![]() |
Weitere Örtlichkeiten von Grunewald
Kleingartenanlagen (Kolonien)
- Kolonie Abstellbahnhof
- Kolonie BLW - Unterbezirk Charlottenburg Gruppe Trabener Straße
- Kolonie Grunewald
- Kolonie Hundekehle
Parks, Sport- und Grünflächen
- Grunewald, der dem Ortsteil den Namen gab
- Teufelsberg
- Ökowerk Teufelssee
- Karlsberg mit Grunewaldturm
- Grunewaldseenkette
- Schildhorn
- Sportplatz des TC Blau-Weiss Berlin in der Waldmeisterstraße
- Tennisanlage des LTTC Rot-Weiß Berlin am Gottfried-von-Cramm-Weg
- Hubertussportplatz an der Hubertusallee
- Abenteuerzentrum im Grunewald am Goldfinkweg
- ehemaliger Rangier- und Güterbahnhof Grunewald, zur weiteren Nutzung besteht [veraltet]derzeit ein Planfestellungsverfahren
Siehe auch
Literatur
- Hans-Jürgen Mende und Kurt Wernicke: Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf. Spiess-Verlag 2004, ISBN 3-7759-0479-4.
Weblinks
- Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 27. November 2010.
- Straßenverzeichnis Grunewald. kaupert media gmbh, abgerufen am 30. Oktober 2012.
- Amtliches Straßenverzeichnis des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf; pdf
- Lexikon: Charlottenburg-Wilmersdorf von A bis Z - Straßen
Einzelnachweise
- ↑ a b FIS-Broker Kartenanzeige Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe). Soldnerkoordinaten: Y=16723 X=16575
- ↑ Rückbenennung der Auerbacher Straße in Auerbachstraße Pressemitteilung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf vom 12. März 2013
- ↑ Andreas Conrad: Die zurückgegebene Ehre. In: Der Tagesspiegel, 24. März 2013, abgerufen am 27. März 2013.
- ↑ Website Botschaft von Kuwait
- ↑ Pressemitteilung des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf zur Straßeneinweihung
- ↑ Kauperts: Königsweg
- ↑ Kiezspaziergang am 13.11.2004. Abgerufen am 28. März 2010.
- ↑ Pharus Stadtplan Berlin Große Ausgabe: Grunewald um 1954
- ↑ Berlin mit Sektorengrenzen, Richard Schwarz Nachf., Grunewald um 1960
- ↑ Grosser Berliner Stadtplan, Verlag Richard Schwarz Nachf. / Berlin W 30: Grunewald um 1961
- ↑ Kauperts: Trabener Straße
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