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Zoo

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Tiere im Tierpark Herberstein (Österreich)

Zoo ist die Abkürzung für zoologischer Garten. Synonym sind Tiergarten und Tierpark, diese Bezeichnungen werden meist von Zoos gewählt, die eine weite Parklandschaft besitzen.

Hauptaufgaben

Die Schwerpunktaufgaben eines Zoos haben sich im Laufe der Geschichte von der einfachen Ausstellung exotischer Tiere hin zur Erforschung von Tierarten sowie der Erhaltungszucht verschoben. Der Begründer der Tiergartenbiologie, Professor Dr. Heini Hediger (Direktor in den Zoos von Bern, Basel und Zürich), definierte schon vor fast 60 Jahren die Hauptaufgaben der Zoos als

  1. Naturschutz,
  2. Bildung,
  3. Forschung und
  4. Erholung.

Daran hat sich nichts geändert. Vor allem der Natur- und Artenschutz steht bei den weitaus meisten wissenschaftlich geführten Zoos heute im Vordergrund. So betreuen und finanzieren viele Zoos heute eigene Schutzprojekte in Situ, also im Lebensraum der Wildtiere. Im deutschspachigen Raum haben sich über 45 Zoos in der Stiftung Artenschutz zusammengetan, um gemeinsam für Artenschutz-Projekte zu werben.

Die Erhaltungszucht wird durch verschiedene regionale Programme koordiniert:

  • Europa (inkl. Naher Osten): Europäischen Erhaltungszuchtprogramme (Europäischer Zooverband EAZA (European Association of Zoos and Aquaria))
  • Amerika: Species Survival Plans SSP (American Zoo and Aquarium Association AZA)
  • Ozeanien: Australasian Species Management Program ASMP (Australasian Regional Association of Zoological Parks and Aquaria ARAZPA)
  • Afrika: African Preservation Program APP (African Association of Zoological Gardens and Aquaria PAAZAB)
  • Japan: Erhaltungszuchtaktivitäten der Japanese Association of Zoos and Aquariums JAZA
  • Südasien: Erhaltungszuchtprogramme der South Asian Zoo Association for Regional Cooperation SAZARC
  • Südostasien: Erhaltungszuchtaktivitäten der South East Asian Zoo Association SEAZA

Eine internationale Dachfunktion führt die World Association of Zoos and Aquariums WAZA aus, der 22 regionale oder nationale Zoo- und Aquarienverbände sowie 213 individuelle Zoos und Aquarien in 46 Ländern als institutionelle Mitglieder angehören.

Geschichte

Zoologischer Garten. Gemälde von August Macke

Der älteste fortbestehende Zoo der Welt ist der Tiergarten Schönbrunn in Wien, der auf einen Wildpark auf dem Schönbrunner Gelände (1570) zurück geht. Die eigentliche Menagerie wurde von Kaiser Franz I. Stephan 1752 gegründet. Zuvor waren die Tiere im Schloß Neugebäu bei Wien untergebracht. Der älteste wissenschaftlich geführte Zoo ist die Menagerie im Jardin des Plantes in Paris (1792, nach Auflösung der Menagerie in Versailles nach der Französischen Revolution), der älteste Zoo bürgerlicher Gründung der Londoner Zoo (seit 1828). Seit den 1860er Jahren gab es eine Welle bürgerlicher Zoogründungen in fast allen großen Städten. Eine weitere Zoogründungswelle erlebten die 1930er Jahre, und mit wachsender Mobilität der Bevölkerung entstanden seit den 1960er Jahren auf dem Land ungezählte kleinere Tierparks, Wildparks und Vogelparks.

In Deutschland der älteste Zoo ist der Zoologische Garten in Berlin, der am 1. August 1844 eröffnet wurde und noch heute weltweit der artenreichste Zoo ist. Allerdings ist Artenreichtum allein längst kein Kriterium für die Bedeutung eines Zoos mehr – im Gegenteil: Die meisten Zoos haben in den vergangenen Jahrzehnten den Tierbestand und die Artenvielfalt zugunsten größerer Gehege verringert. Auch die Besucher möchten heute in Zoos keine Tiersammlungen mehr sehen, sondern naturnah gestaltete Lebensräume.

Gestaltung

Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

Immersionsgehege für Amurtiger im Zoo Zürich

Seit den 1980er entstanden in den USA - in Deutschland ab 1995 - die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum "Grundbesitzer" und hat - mitunter zur Frustation der Besucher - auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen.

In den meisten historisch gewachsenen Zoos findet man mehrere dieser Stile nebeneinander.

Steffen ist ein looser

Gestaltung

Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

Immersionsgehege für Amurtiger im Zoo Zürich

Seit den 1980er entstanden in den USA - in Deutschland ab 1995 - die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum "Grundbesitzer" und hat - mitunter zur Frustation der Besucher - auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen.

In den meisten historisch gewachsenen Zoos findet man mehrere dieser Stile nebeneinander.

Steffen ist ein looser

Gestaltung

Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

Immersionsgehege für Amurtiger im Zoo Zürich

Seit den 1980er entstanden in den USA - in Deutschland ab 1995 - die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum "Grundbesitzer" und hat - mitunter zur Frustation der Besucher - auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen.

In den meisten historisch gewachsenen Zoos findet man mehrere dieser Stile nebeneinander.

Steffen ist ein looser

Gestaltung

Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

Immersionsgehege für Amurtiger im Zoo Zürich

Seit den 1980er entstanden in den USA - in Deutschland ab 1995 - die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum "Grundbesitzer" und hat - mitunter zur Frustation der Besucher - auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen.

In den meisten historisch gewachsenen Zoos findet man mehrere dieser Stile nebeneinander.

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Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

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Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

Immersionsgehege für Amurtiger im Zoo Zürich

Seit den 1980er entstanden in den USA - in Deutschland ab 1995 - die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum "Grundbesitzer" und hat - mitunter zur Frustation der Besucher - auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen.

In den meisten historisch gewachsenen Zoos findet man mehrere dieser Stile nebeneinander.

Steffen ist ein looser

Gestaltung

Bauten in Zoos wurden in den letzten 150 Jahren völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet. Zuerst eine romantisierende Phase z.B. mit Bärenburgen, dann der Exotismus mit nachgebildeten Tempeln usw. aus den Herkunftsländern, später der klinisch reine Funktionalismus mit Kacheln, Edelstahl und Sichtbeton.

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Seit den 1980er entstanden in den USA - in Deutschland ab 1995 - die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum "Grundbesitzer" und hat - mitunter zur Frustation der Besucher - auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen.

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Besondere Arten

Besonderheiten sind Zoos für bestimmte Tierarten, z.B. Aquarien („Aquazoos“), Freiluftgehege (z.B. Serengeti-Park), Streichelzoos, Vogelparks (z.B. Vogelpark Walsrode) und Schmetterlingszoos.

Die Stuttgarter Wilhelma (im maurischen Architekturstil), der einzige Zoologisch-Botanische Garten Deutschlands, der neben den Tieren auch Pflanzen zeigt. Die Welle der Tropenhäuser fand mit Burgers Bush im Zoo Arnheim (1987) und der Masoala-Halle im Zoo Zürich (2003) (mit dem weltweit größten zoologisch-botanischen Regenwaldnachbau zum Thema Madagaskar), einen vorläufigen Höhepunkt.


Siehe auch

  • zoodirektoren.de - Verband deutscher Zoodirektoren
  • zootierpflege.de - Berufsverband der Zootierpfleger mit Infos zum Beruf
  • eaza.net - Europäischer Zooverband (Sitz in Amsterdam)
  • waza.org - World Association of Zoos and Aquaria (Sitz in Bern)
  • zoo-infos.de - über 630 Zoos in Deutschland kurz vorgestellt mit allen wichtigen Infos (non-profit-Projekt)
  • zoopresseschau.info - Wöchentlicher kostenloser Newsletter mit Online-Archiv zu Zoos und Naturschutz - auch mit RSS-Feed zu Zoo-News
  • zoolex.org - Website über Zooarchitektur mit Gehege-Beispielen aus der ganzen Welt
  • zoo-ag.de - Studentische Arbeitsgruppe zur Zoobiologie mit Exkursionsberichten und Hintergrund-Infos
  • Wikiquote: Zoo – Zitate
  • Wiktionary: Zoo – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen