Stern-Preis

Der Henri-Nannen-Preis (nach eigener Schreibung mit Leerzeichen in Komposita auch Henri Nannen Preis) ist ein Wettbewerbspreis, der journalistische Bestleistungen des jeweiligen Vorjahres besonders hervorheben will. Das Verlagshaus Gruner + Jahr und das in ihm erscheinende Magazin stern wollen als Stifter „den Qualitätsjournalismus im deutschsprachigen Raum fördern und pflegen und gleichzeitig das Andenken des stern-Gründers Henri Nannen lebendig halten“ (laut Selbstdarstellung). Der Medienpreis wurde erstmals im Mai 2005 für journalistische Arbeiten aus dem Jahr 2004 vergeben, wobei der Preis in mehreren Kategorien verliehen wird. In der Kategorie Reportage wurde der 1977 von Henri Nannen ins Leben gerufene Egon-Erwin-Kisch-Preis übernommen. Die Preisverleihung findet in Hamburg – dem Unternehmensstandort von Gruner + Jahr – statt.
Kategorien
Die Auszeichnung wird in fünf Kategorien verliehen:
- Reportage (als Fortführung des Egon-Erwin-Kisch-Preises)
- Investigation (investigative Leistung)
- Dokumentation (besonders verständliche Berichterstattung)
- Humor
- Foto-Reportage
Zusätzlich vergeben wird
- ein Sonderpreis
Zudem zeichnet die Jury Journalisten aus für ihr
- „publizistisches Lebenswerk“ sowie für
- „herausragendes Eintreten für die Unabhängigkeit der Presse im In- und Ausland“ („Pressefreiheit“)
Im Jahr 2007 wurde der 1. Platz in der Kategorie „Reportage“ zweimal vergeben. In den Jahren 2005 und 2007–2009 wurde kein Sonderpreis vergeben.
Regularien
Der Preis wird jährlich vergeben und ist zurzeit mit insgesamt 35.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet wird jeweils der 1. Platz einer Kategorie. Zudem erhalten die Preisträger den „Henri“, eine vom Berliner Bildhauer Rainer Fetting geschaffene Bronzeskulptur des stern-Gründers Henri Nannen.
Die journalistischen Arbeiten müssen jeweils im Vorjahr veröffentlicht worden sein. Ab 2009 wurden zum Wettbewerb neben Print-Artikeln auch Online-Veröffentlichungen zugelassen.[1]
Jury
Jury 2014
Jury 2013
Neu sind in der Hauptjury: Brigitte Fehrle (Chefredakteurin Berliner Zeitung), Jana Hensel (stellv. Chefredakteurin Der Freitag), Volker Hinz (Fotograf), Stefan Plöchinger (Chefredakteur sueddeutsche.de), Christoph Schwennicke (Chefredakteur Cicero) und Andreas Wolfers (Leiter der Henri-Nannen-Schule und Sprecher der Jury). Außerdem sitzen darin: Margot Klingsporn (Inhaberin der Fotoagentur FOCUS), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur Die Zeit), Helmut Markwort (Herausgeber Focus), Nils Minkmar (Ressortleiter Feuilleton Frankfurter Allgemeine Zeitung), Andreas Petzold (Chefredakteur stern, im jährlichen Wechsel mit seinem Kollegen Thomas Osterkorn), Jan-Eric Peters (Chefredakteur DIE WELT-Gruppe), Richard David Precht (Autor), Ulrich Reitz (Chefredakteur Westdeutsche Allgemeine Zeitung), Anja Reschke (Autorin und Moderatorin Panorama) und Gerhard Steidl (Verleger).[2]
Jury 2012
Die Hauptjury im Jahr 2012 bestand aus: Peter-Matthias Gaede (Chefredakteur der bei G + J erscheinenden Zeitschrift GEO), Margot Klingsporn (Leiterin der Foto- und Presseagentur Focus), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit), Helmut Markwort (Herausgeber des Magazins Focus), Georg Mascolo (Chefredakteur des Magazins Der Spiegel), Nils Minkmar (Feuilletonchef der FAZ), Felix E. Müller (Chefredaktor der NZZ am Sonntag), James Nachtwey (US-amerikanischer Fotojournalist), Thomas Osterkorn (Chefredakteur des Magazins stern), Jan-Eric Peters (Chefredakteur der Welt-Gruppe im Axel-Springer-Verlag), Ines Pohl (Chefredakteurin der Tageszeitung taz), Richard David Precht (Buchautor und Essayist), Ulrich Reitz (Chefredakteur der WAZ), Anja Reschke (Autorin und Moderatorin des NDR-Fernsehmagazins Panorama), Gerhard Steidl (Verleger, Inhaber des Steidl-Verlages).[3][4]
Jury 2011
2011 setzt sich die Jury wie folgt zusammen: Anke Degenhard (Kuratorin und Galeristin), Peter-Matthias Gaede (Chefredakteur GEO), Elke Heidenreich (Journalistin, Schriftstellerin und Literaturkritikerin), Thomas Höpker (Fotograf und Dokumentarfilmer), Kurt Kister (designierter Chefredakteur Süddeutsche Zeitung), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur Die Zeit), Helmut Markwort (Herausgeber Focus), Mathias Müller von Blumencron (Chefredakteur Der Spiegel), Jan-Eric Peters (Chefredakteur der Welt-Gruppe), Andreas Petzold (Chefredakteur stern), Ines Pohl (Chefredakteurin taz), Ulrich Reitz (Chefredakteur Westdeutsche Allgemeine Zeitung), Frank Schirrmacher (Herausgeber FAZ), Gerhard Steidl (Verleger).[5]
Jury 2010
2010 gehörten der Jury folgende Personen an: Gabriele Fischer (brand eins), Peter-Matthias Gaede, Elke Heidenreich, Thomas Höpker, Hans Werner Kilz (Süddeutsche Zeitung), Giovanni di Lorenzo, Helmut Markwort, Georg Mascolo (Der Spiegel), Anja Niedringhaus (Fotografin), Thomas Osterkorn (stern), Ulrich Reitz, Frank Schirrmacher, Gerhard Steidl.[6]
Preisträger
2014
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Özlem Gezer, „Die Liebe seines Lebens“, Reportage über Cornelius Gurlitt und seinen Kunstschatz, veröffentlicht im SPIEGEL am 18.Nov.2013 |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Jacob Appelbaum (will seinen Preis einschmelzen[7]), Marcel Rosenbach, Jörg Schindler, Holger Stark für „Kanzler-Handy im US-Visier?“, erschienen auf spiegel.online am 23.10.2013 und in DER SPIEGEL am 28.10.2013 |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Dokumentation | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Malte Henk für „Nennt uns bloss nicht Helden“, erschienen in GEO am 25.10.2013 |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Moises Saman, für „Im Reich des Todes“, erschienen im Süddeutsche Zeitung Magazin am 19.07.2013 |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bestes Essay | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wolfgang Uchatius, für „Soll ich wählen oder shoppen?“, erschienen in DIE ZEIT am 19.09.2013 |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alfred Grosser |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Laura Poitras |
2013
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Heike Faller, „Der Getriebene“, Reportage über Psychologie von Pädophilen, veröffentlicht im Zeitmagazin[8] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wolfgang Kaes für „Vermisst. Verschollen. Und beinahe vergessen“, erschienen im General-Anzeiger (Bonn) [9] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Dokumentation | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Fabian Gartmann und Sönke Iwersen, für „Ladenschluss“, Dokumentation zum Thema Schlecker-Insolvenz, erschienen im Handelsblatt[10] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sandra Hoyn, für „Die Kampfkinder“, erschienen auf emerge-mag.com |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bestes Essay | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bernd Ulrich, für „Wer sind wir, heute?!“, erschienen in Die Zeit[11] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Anneliese Friedmann, Herausgeberin der Münchner Abendzeitung |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. René Wappler von der Lausitzer Rundschau[12] |
2012
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stefan Willeke, „Der letzte Saurier“, Reportage über Jürgen Großmann, veröffentlicht in DIE ZEIT[13] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Nikolaus Harbusch und Martin Heidemanns für „Wirbel um Privat-Kredit – Hat Wulff das Parlament getäuscht?“, erschienen in der Bild-Zeitung sowie Hans Leyendecker, Klaus Ott und Nicolas Richter für „Die Formel-1-Affäre“, erschienen in der Süddeutschen Zeitung (die SZ-Redakteure nahmen den Preis aus Protest gegen die Auszeichnung der Bildzeitungsredakteure nicht an[14]) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Dokumentation | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ferry Batzoglou, Manfred Ertel, Ullrich Fichtner, Hauke Goos, Ralf Hoppe, Thomas Hüetlin, Guido Mingels, Christian Reiermann, Cordt Schnibben, Christoph Schult, Thomas Schulz, Alexander Smoltczyk, für „Eine Bombenidee“, Dokumentation zum Thema Staatsschuldenkrise im Euroraum, erschienen im Spiegel[15] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kai Löffelbein, für „Unser Müll in Afrika“, erschienen auf stern.de |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bestes Essay | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Niklas Maak, für „Architekten, auf die Barrikaden!“, erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung[16] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. F. C. Gundlach |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Nick Davies für seine Recherchen zum News-International-Skandal[17] |
2011
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. kein Preisträger (ursprünglich verliehen an René Pfister für „Am Stellpult“, veröffentlicht im Spiegel, später aberkannt [18][19]) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Christine Kröger, für „Im Zweifel für den Staatsanwalt“, im Weser-Kurier |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ulrike Demmer, Markus Feldenkirchen, Ullrich Fichtner, Matthias Gebauer, John Goetz, Hauke Goos, Jochen-Martin Gutsch, Susanne Koelbl, Christoph Schwennicke, Shoib Najafizada, Holger Stark, für „Ein deutsches Verbrechen“, im Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hans Zippert, für „Mich trifft der Schlag“, in der Welt |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stephan Vanfleteren, für „Es gibt was Neues hier seit gestern“, in der DU-Zeitschrift für Kultur |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sonderpreis | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Susanne Leinemann, für „Der Überfall“, im Zeit-Magazin |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Wolf Schneider |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. die französische Zeitung Le Canard enchainé, deren Redaktion in Frankreich, so das Jury-Mitglied Andreas Petzold, „schonungslos politische Skandale und Korruption aufdeckt“[20] |
2010
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hania Luczak, für „Ein neuer Bauch für Lenie“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Jürgen Dahlkamp, Gunther Latsch, Jörg Schmitt, für „Die Middelhoff-Oppenheim-Esch-Connection“, im Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Katja Gloger, Jan Christoph Wiechmann, Giuseppe Di Grazia, für „Amerikas dunkles Geheimnis“, im stern |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Andreas Bock, Dirk Gieselmann, Fabian Jonas, Lucas Vogelsang, für den Liveticker, auf 11freunde.de |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Tomás Munita, für „Die Insel der Qualen“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sonderpreis | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Marc Baumann, Martin Langeder, Mauritius Much, Bastian Obermayer, für „Briefe von der Front“, im Süddeutsche Zeitung Magazin; Jurybegründung: „vermittelt ein authentisches Gefühl dafür, wie die Deutschen in den Krieg und der Krieg zu den Deutschen kam. Eine ferne Front ist plötzlich ganz nah.“[21] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Helmut Schmidt |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Maziar Bahari, „stellvertretend für unterdrückte Journalisten im Iran“ |
2009
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Katja Thimm, für „Rolf, ich und Alzheimer“, im Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Melanie Bergermann, für „Ich habe Sie betrogen“, in der Wirtschaftswoche |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Klaus Brinkbäumer, Ullrich Fichtner, Beat Balzli, Hauke Goos, Frank Hornig, Ralf Hoppe, Ansbert Kneip, Jochen Brenner, für „Der Bankraub“, im Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Oliver Maria Schmitt, für „Ich bin dann mal Ertugrul“, in der FAZ |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Yang Yankang, für „Die starke Kraft des Glaubens“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Jürgen Leinemann; Jury-Mitglied Andreas Petzold erklärte: „Die Arbeit von Jürgen Leinemann ist ein Beispiel für hervorragenden Qualitätsjournalismus. Sein beinahe psychoanalytischer Blick auf die Portraitierten hat ihn meisterhaft werden lassen im Erkennen der Limitierungen der Menschen über die er schrieb. Als penibler Rechercheur und schonungsloser Analytiker hat er bei aller Schärfe des Urteils nie die Fairness vergessen.“[22]. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Robert Ménard, Mitgründer und ehemaliger Generalsekretär der Organisation „Reporter ohne Grenzen“ (Reporters sans frontières) |
2008
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sabine Rückert, für „Wie das Böse nach Tessin kam“, in Die Zeit |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Matthias Geyer, Lothar Gorris, Detlef Hacke, Udo Ludwig, für „Doping im deutschen Radsport“, in Der Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Katja Trippel, Lars Abromeit, Torsten Hampel, für „Kampf bis zum letzten Fisch“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Harald Martenstein, für seine Kolumne „Lebenszeichen“, im Zeit Magazin Leben |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lu Guang, für „Der schwarze Riese“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki; Jury-Mitglied Thomas Osterkorn erklärte: „Durch seine entschiedenen Kritiken, seine leidenschaftlich geführten Debatten und seinen passionierten Einsatz für die Literatur und ihre humanitäre Kraft hat Marcel Reich-Ranicki Maßstäbe gesetzt – auch für den Qualitätsjournalismus in Deutschland.“[23]. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Zainab Ahmed, für ihre Standhaftigkeit und ihren Einsatz für die Freiheit der Berichterstattung, stellvertretend für alle irakischen Journalisten des Institute for War and Peace Reporting (IWPR) |
2007
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Klaus Brinkbäumer, für „Die afrikanische Odyssee“, im Spiegel Henning Sußebach, für „Hoffmanns Blick auf die Welt“, in Die Zeit (1. Platz wurde zweimal vergeben) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Klaus Ott, Markus Balser, Hans Leyendecker, für „Siemens / Schmiergeldskandal“, in der Süddeutschen Zeitung |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alexander Smoltczyk, für „Der Fehlbare“, im Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Hans Zippert, für die Kolumne „Zippert zappt“, in der Welt |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Alessandro Scotti, für „Weltmacht Drogen“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. der Fotograf Robert Lebeck[24]; Jury-Begründung: „Der Fotograf Robert Lebeck hat mit seinen Bildern wesentlich zur Prägung unseres Bildes von der Welt und den Persönlichkeiten, die in ihr handeln, beigetragen. Wenige Fotografen sind Zeitgenossen wie Lyndon B. Johnson, Max Frisch oder Romy Schneider so nahe gekommen wie Lebeck, kaum einer ist mit seiner souveränen Verbindung von Intimität und Seriosität so beispielhaft geworden für junge Fotografen wie er.“[25]. |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. die letzte unabhängige russische Zeitung Nowaja Gaseta; Jury-Mitglied Andreas Petzold erklärte: „Mit Respekt und Bewunderung verfolgen wir seit Jahren den Kampf, den die Redaktion der Nowaja Gaseta für Demokratie und Menschenrechte führt, gegen alle Versuche, die Medien ihres Landes unter Regierungskontrolle zu bringen und die Wahrheit in vielen Fällen zu verschleiern. Wenn es jemand gibt, der in dieser Zeit einen ganz besonderen Einsatz für die Freiheit und Unabhängigkeit der journalistischen Berichterstattung leistet, dann sind das Dmitri Muratow und sein Redaktions-Team.“ |
2006
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bartholomäus Grill, für „Ich will nur fröhliche Musik“, in der Zeit |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kayhan Özgenc, für „VW-Affäre – Ein Zulieferer packt aus“, in Focus |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Henning Sußebach, Stefan Willeke, für „Operation Lohndrücken“, in der Zeit |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kurt Kister, für seine Kolumne „Unsere Besten – Kurt Kister über das Personal der Berliner Republik“, im SZ Magazin |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Jim Gehrz, für „Die Soldatin Jessica Clements“, in VIEW |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Sonderpreis | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. die Tageszeitung Times Pecayune aus New Orleans; Jurybegründung: „Die Geschichte der Belegschaft, die immer weiter berichtete, während ihre Redaktion und ihre Häuser im Wasser ertranken, ging als ein Fall von beispielhaftem Journalismus um die Welt.“[26] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. der Historiker Joachim Fest; der Preis ist auch Anerkennung für Fests Beitrag zum Qualitätsjournalismus, der 79-jährige ehemalige FAZ-Herausgeber habe „wesentliche Anstöße zur Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit“ gegeben, so die Jury |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. der Istanbuler Armenier Hrant Dink, damaliger Chefredakteur der zweisprachigen türkisch-armenischen Wochenzeitung Agos, der sich für eine Aufarbeitung der Geschichte der armenischen Minderheit in der Türkei und eine Annäherung der beiden ethnischen Gruppen einsetzte |
2005
Kategorie | Preisträger |
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis) |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Stefan Willeke, für „Herr Mo holt die Fabrik“, in der Zeit |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste investigative Leistung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Freddie Röckenhaus, Thomas Hennecke, für „Finanzmisere Borussia Dortmund“, im Kicker und in der Süddeutschen Zeitung |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Besonders verständliche Berichterstattung | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Uwe Buse, Ullrich Fichtner, Mario Kaiser, Uwe Klussmann, Walter Mayer, Christian Neef, für „Putins Ground Zero – Die Kinder von Beslan“, im Spiegel |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Humor | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. die Kolumne Streiflicht, in der Süddeutschen Zeitung |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Beste Foto-Reportage | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Yang Yankang, für „Der lange Marsch zum lieben Gott“, in GEO |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lebenswerk | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Peter Scholl-Latour (in den 1980er-Jahren zeitweilig auch Herausgeber und Chefredakteur des stern); Jurybegründung: „für sein umfassendes publizistisches Lebenswerk und seinen Beitrag für den Qualitätsjournalismus“[27] |
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Pressefreiheit | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Irina Chalip, stellvertretende Chefredakteurin der weißrussischen Tageszeitung Belorusskaja Delowaja Gaseta; Jurybegründung: „für ihren couragierten Kampf für die Pressefreiheit in Weißrussland gewürdigt“[28] |
Literatur
- Christian Brückner: Henri Nannen Preis 2005 (3 Audio Hör-CDs). Audio Media Verlag, Juni 2005. ISBN 3-937847-32-4.
- Die Jury des Henri-Nannen-Preises (Hrsg.): Mit einem Erdbeben anfangen! Die besten journalistischen Geschichten des Jahres. Murmann-Verlag, Hamburg 2007. ISBN 978-3-86774-008-1
Weblinks
- Offizielle Website des Preises
- Literatur von und über Stern-Preis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Website des Henri-Nannen-Preises – Pressemitteilung: „Wettbewerb um Henri Nannen Preis 2009 gestartet“ (17. November 2008)
- ↑ Preisträger Henri Nannen Preis 2013, henri-nannen-preis.de 26. April 2013
- ↑ http://www.henri-nannen-preis.de/hauptjury.php
- ↑ http://www.abendblatt.de/kultur-live/article2079806/Neue-Jurymitglieder-fuer-Henri-Nannen-Preis-2012.html
- ↑ Jury. Auf: Website des Henri-Nannen-Preises; abgerufen am 7. Mai 2011.
- ↑ Die Jury 2010. Hauptjury. Auf: Website des Henri-Nannen-Preises; PDF-Datei, abgerufen am 7. Mai 2011.
- ↑ http://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=9572:theater-der-welt-2014-jacob-appelbaums-opening-speech-&catid=53:portraet-a-profil&Itemid=83
- ↑ Pädophilie Der Getriebene Kann ein Mensch seine Sexualität sein Leben lang unterdrücken?, Die Zeit, 25. Oktober 2012
- ↑ An einem tristen Märztag verschwindet die Rheinbacher Arzthelferin Trudel Ulmen spurlos aus ihrem geordneten Leben, general-anzeiger-bonn.de vom 9. Januar 2012
- ↑ Ladenschluss, Handelsblatt, 1. Juni 2012
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- ↑ Henri Nannen Preis 2013. Pressemitteilung. (HTML) Auf: http://www.henri-nannen-preis.de, 26. April 2013, abgerufen am 11. Mai 2012.
- ↑ Atomenergie: Der letzte Saurier, Die Zeit, 14. Juli 2011
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- ↑ Eine Bombenidee, Der Spiegel, H. 39/2011, 26. September 2011
- ↑ Architekten, auf die Barrikaden!, FAS, 26. November 2011
- ↑ Henri Nannen Preis 2012. Pressemitteilung. (PDF; 124 kB) Auf: http://www.henri-nannen-preis.de, 11. Mai 2012, abgerufen am 11. Mai 2012.
- ↑ n-tv.de: „Spiegel“-Redakteur war nicht im Keller – Henri-Nannen-Preis aberkannt
- ↑ In eigener Sache: Unverständnis über Aberkennung des Egon-Erwin-Kisch-Preises in: Spiegel Online vom 9. Mai 2011
- ↑ Henri Nannen Preis 2011. Große Gala, starke Leistungen. Auf: stern.de, 6. Mai 2011, abgerufen am 7. Mai 2011.
- ↑ Website des Henri Nannen Preises Preisträger 2010. Artikel vom 7. Mai 2010
- ↑ Pressemitteilung vom 8. Mai 2009
- ↑ Pressemitteilung Marcel Reich-Ranicki erhält den Henri Nannen Preis für sein Lebenswerk (5. Mai 2008)
- ↑ Fotograf Robert Lebeck mit dem Henri-Nannen-Preis
- ↑ Pressemitteilung Robert Lebeck erhält den Henri Nannen Preis 2007 für sein Lebenswerk (29. März 2007)
- ↑ Website des Henri-Nannen-Preises, Sonderpeis 2006
- ↑ Pressemitteilung Peter Scholl-Latour erhält den Henri Nannen-Preis für sein journalistisches Lebenswerk / Weißrussische Journalistin Irina Chalip wird von Gruner + Jahr und dem Stern in Anerkennung ihres Kampfes für die Pressefreiheit in ihrem Land geehrt (17. Mai 2007)
- ↑ Pressemitteilung Peter Scholl-Latour erhält den Henri Nannen-Preis für sein journalistisches Lebenswerk / Weißrussische Journalistin Irina Chalip wird von Gruner + Jahr und dem Stern in Anerkennung ihres Kampfes für die Pressefreiheit in ihrem Land geehrt (17. Mai 2007)