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Sylt

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1. List. 2. Kampen. 3. Braderup. 4. Wenningstedt. 5. Munkmarsch. 6. Keitum. 7. Westerland. 8. Morsum. 9. Archsum. 10. Rantumer Becken. 11. Rantum. 12. Hörnum.

Sylt ist die größte der nordfriesischen Inseln und Teil von Schleswig-Holstein. Die Form der Insel hat sich im Lauf der Zeit ständig geändert, ein Prozess, der auch heute noch ständig im Gange ist.

Aktuelle Daten von Sylt (Stand 2001):

  • 99,14 km² groß
  • erstreckt sich über 38,0 km in Nord-Süd-Richtung
  • am Königshafen bei List ist Sylt nur 380 Meter schmal
  • Von Westerland bis zur Nössespitze bei Morsum ist die Insel bis zu 12,6 km breit
  • ist seit rund 7000 Jahren eine Insel
  • die höchste Erhebung ist die Uwe-Düne mit 52 Metern ü. d. Meersspiegel (Geest aus der Eiszeit)
  • 21.600 Einwohner und über 60.000 Gästebetten
  • Verfügt über einen 38,3 km langen Weststrand mit über 13.000 Strandkörben
  • Zur Ostseite liegt das Wattenmeer
  • Hat im Durchschnitt täglich 4,4 Stunden Sonnenschein
  • Ist in zwei Verwaltungsbereiche unterteilt: Das "Amt-Landschaft Sylt" verwaltet alle Inselorte mit Ausnahme von Westerland, welches eine selbstständige Stadt ist. Die Verwaltung des Amt Landschaft Sylt liegt in Keitum.

Lokales

Küstenschutz

Als Schutzmaßnahmen gegen die stetige Erosion an den Küsten der Insel Sylt begann man schon im 19. Jahrhundert mit der Errichtung von Holzpfahlbuhnen. Diese wurden rechtwinklg zur Küste in die See hinein gebaut. Später wurden sie von Metall- und schließlich von Stahlbetonbuhnen abgelöst. Diese Bauwerke erzielten jedoch nicht den gewünschten Erfolg, die durch Querströmungen verursachte Erosion zu stoppen. Die "Lee-Erosion", also auf der Wind- und strömungsabgewandten Seite der Buhnen, verhinderte nachhaltige Sandablagerungen. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts versuchte man durch die so genannten Tetrapoden, die am Fuße der Dünen, sowie ähnlich der Buhnen ins Meer hinaus verlegt wurden die Meeresgewalten zu stoppen - vergeblich. Die tonnenschweren in Frankreich entwickelten viefüßigen Betonbauten waren für den Sylter Strand zu schwer - sie versanken zum Teil im Sand. Auch sie konnten die Errosion nicht aufhalten. Seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wird als zurzeit einzig wirksame Waffe gegen die Erosion Sand vor die Küsten der Insel gespült: Baggerschiffe pumpen ein Wasser-Sand-Gemisch an den Strand, wo es durch Bulldozer verteilt wird. Damit wird bei Sturmfluten lediglich der vorgespülte Sand abgetragen - die eigentliche natürliche Küstenlinie wird somit geschützt und die Erosion wesentlich verlangsamt. Negativ sind die imensen Kosten der Sandvorspülungen zu sehen; der Bedarf von jährlich einigen Millionen Euro wird zurzeit von Bundes-, Landes- und EU-Mitteln gedeckt.

Windkraftanlagen

Auf der Insel gibt es im Gegensatz zum Schleswig-Holsteinischen Festland, keine Windkraftanlagen so genannte Windmühlen. Das Proekt Butendiek plant jedoch, einen Offshore-Windpark mit 80 Anlagen zu je 3 MegaWatt Nennleistung einige Seemeilen vor der Küste in der Nordsee westlich von Sylt errichten. Über Sinn und Nutzen dieses Windparks wird heftig gestritten. Man befürchtet neben der optischen Beeinträchtigung auch einen erheblichen Eingriff in den Lebensraum der vor Sylt lebenden Schweinswale und Seehunde. Ferner wird eine Gefährdung der Schifffahrt durch die über 70 Meter hohen Windkraftanlagen gesehen.


Inselbahn

Von 1888 bis 1970 verfügte die Insel Sylt über eine Schmalspurbahn, die so genannte Inselbahn. Zunächst befuhr sie ab 1888 in den Sommermonaten die etwa 4,2 Km lange Strecke von dem Hafen Munkmarsch in die Inselmetropole Westerland. Nach der Jahrhundertwende, im Jahre 1901 errichtete die HAPAG die so genannte Südbahn von dem Hafen Hörnum nach Westerland. Um 1903 wurde von Westerland eine Schmalspurbahn in den Norden der Insel errichtet. Zunächst bis Kampen, 1908 bis nach List. Zunächst bestanden diese Bahnen nebeneinander, erst mit dem Bau des Hindenburgdammes und der Anbindung der Insel an das Streckennetz der Reichsbahn, wurden Nord- und Südbahn am Westerländer Reichsbahnhof vernetzt. Etwa zum gleichen Zeitpunkt wurde die alte Ostbahn auf der Strecke Munkmarsch - Westerland eingestellt. Während der beiden Weltkriege ergänzte die Wehrmacht dieses Streckennetz um einige Kilometer um ihre oft abgelegenen Lager und Geschützstellungen anzubinden. So wurde z.B. der gesamte Ellenbogen bei List mit einem Schienennetz versehen. Diese Strecken wurden jedoch unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg vollständig abgebaut. In den 50er Jahren erlebt die Inselbahn einen erneuten Aufschwung und es wurden unter anderem im Jahre 1957 fünf der für diese Inselbahn so typischen Leichttriebwagen (LT) eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine Sylter Eigenentwicklung, bei der Borgward-Sattelschlepper zu Schienenbussen umgebaut wurden. Diese Umbauten erfolgten nach eigenen Plänen und in der Werkstatt der Inselbahn. Daneben taten unzälige neu oder gebraucht angeschaffte Triebwagen, Draisinen, Loks und Anhänger auf der Insel Dienst. Den Siegeszug des Individualverkehrs auf Sylt konnte dies jedoch auch nicht aufhalten, und so wurden Nord- und Südbahn am 29. Dezember 1970 stillgelegt. Den Personenverkehr übernahmen nun die Busse der Sylter-Verkehrsgesellschaft (SVG). Heute gehört die SVG dem Reeder Sven Paulsen, der auch mit seiner Adler Reederei Ausflugsschiffe auf Nord-und Ostsee betreibt.

Ein Großteil der alten Trasse dieser Bahn dient heute als landschaftlich reizvoller Rad- und Wanderweg, der die gesammte Insel in Nord-Süd-Richtung erschließt. Von den Bahnhofsgebäuden sind lediglich die in List und Kampen erhalten geblieben, jedoch ist nur noch in List die alte Nutzung zu erahnen. Ein Leichttriebwagen ist bis heute erhalten geblieben, er wird zurzeit im Straßenbahnmuseum Sehnde-Wehmingen bei Hannover restauriert. Der übrige Fuhrpark dieser Bahn ist entweder sofort verschrottet worden, oder an andere Kleinbahnen abgegeben worden. Vor dem Westerländer DB-Bahnhof erinnert eine Tafel vor einem kleinen Stück Gleisbett noch an diese Bahn.

Verkersinfrastruktur

Auf Sylt ist - wie auch auf den nordfrisischen Nachbarinseln - Individualverkehr zugelassen. Die Insel verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz, sowie ausreichend strandnahe Parkplätze, die in der Regel jedoch kostenpflichtig sind. Mit dem PKW erreicht man die Insel entweder per DB-Autozug mit dem Sylt-Shuttle über den Hindenburgdamm, oder mit der Römö-Sylt-Line per Autofähre von der Dänischen Nachbarinsel Röm, die mit einem Autodamm an das Festland verbunden ist.

Neben den Autozügen verkehren über den Hindenburgdamm Nah- und Fernverkehrszüge (IC/EC). Die Bahnhöfe der Insel sind (von Ost nach West): Morsum, Keitum und Westerland. Der Hauptbahnhof liegt mitten in der Inselmetropole Westerland.

Auf der Insel wird der ÖPNV durch die Linien- und Charterbusse der Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG) unter der Regie von Sven Paulsen sichergestellt. Die Busse der SVG fahren auf 4 Linien in relativ enger Taktung sämtliche Inselorte an. Innerhalb Westerlands verkehren zusätzlich so genannte Stadtbusse.

Als Radfahrer kann man auf ein hervorragend ausgebautes Radwegenetz zurückgreifen, welches alle Inselgemeinden erschließt. Es gibt kaum eine Stelle, die nicht bequem per Rad erreicht werden kann.

Kultur

Statt eines Weihnachtsbaumes war es auf Sylt üblich den so genannten Jöölboom in der Weihnachtszeit aufzustellen. Es handelte sich dabei um ein kleiners Holzgestell an dem ein Kranz aus immergrünen Zweigen gebunden wurde, je nach Geschmack und Tradition wurden weitere Naturprodukte als Dekorationsgaben hinzugefügt. Mittlererweile hat sich durchgesetzt, dass an diesem Gestell vier Kerzen befestigt werden, welche ähnlich einem Adventskranz vor Weihnachten entzündet werden.

Friesenhäuser

Im Unterschied zu den Friesenhäusern auf dem Festland, weisen die so genannten Uthlandfriesischen Häuser einen spitzen Giebel über der Eingangstür auf, welcher sich bis knapp unter den First erstreckt. Die Friesenhäuser des Festlandes haben einen breiteren, weniger spitzen Giebel. Diese Giebel (breit oder spitz) waren angelegt, damit bei einem Feuer das brennende Reet des Daches nicht vor die Eingangstür rutschte, sondern durch den Gibel gelenkt rechts und links davon herabfiel. Der Rettungsweg blieb somit stets frei.

Die Häuser stehen nahezu alle in Ost-West-Richtung, um dem vorherrschenden Westwind eine möglichst geringe Angriffsfläche zu bieten. Im dem Wetter zugewandten Westteil der Häuser befanden sich die Ställe, sodass der Wohnbereich auf der geschützteren Ostseite lag. Die Dachgeschosse der alten Häuser wurden in der Regel nicht zum Wohnen genutzt, sondern dienten als Heu- und Vorratslager. Dazu befand sich in dem oben erwähnten Friesengiebel eine Heuluke.

Die Insel war ursprünglich auf Grund der Kargheit des Landes und der unwirtlichkeit des Wetters recht dünn besiedelt. So standen um 1800 in Wenningstedt acht Friesenhäuser, in List zwei Höfe. Hörnum war bis etwa 1900 völlig unbesiedelt.

Biike-Brennen

In der Nacht des 21. Februar eines jeden Jahres werden in vielen Inselorten große Feuer angezündet. Die Geschichte dieser Feuer geht in die vorchristliche Zeit zurück und kann etwa als Vertreibung der Wintergeister gedeutet werden; es gibt auch Quellen, die vermuten lassen, dass diese Feuer zu Ehren nordischer Gottheiten entzündet wurden. Später dienten sie der verabschiedung der Grönlandfahrer. Das waren jene Sylter, die als Kapitäne oder Besatzung der Walfänger im Frühjahr ins Nordmeer zogen. Wiederbelebt hat diesen Brauch der Sylter Chronist C-P Hansen gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Seitdem werden wieder Biiken aufgeschichtet und am Vorabend des Petritages entzündet.

Maskenlauf

Zu Silvester ziehen Gruppen von Erwachsenen und Kindern, mit Masken verkleidet, von Haus zu Haus und tragen Gedichte vor.

Sölring

Die einheimische Sprache der Insel Sylt ist Friesisch. Die Sylter Mundart wird Sölring genannt. Mit den Mundarten von Föhr, Amrum und Helgoland bildet sie die inselnordfriesische Dialektgruppe, die sich deutlich vom Festlandnordfriesischen abtrennt. Sölring unterscheidet sich von den anderen Inselmundarten durch die größere Anzahl von dänischen Lehnwörtern. Die üblichen nordfriesischen Rechtschreibregeln werden nicht für die Sylter Mundart verwendet. Einige hundert Menschen sprechen heute noch das Sylter Friesisch. In der Nähe von Westerland wird in vielen Familien Plattdeutsch gesprochen. Der Norden und Süden sind fast rein Hochdeutschsprachig.

Geschichte

Orte

List

  • Zunächst sehr kleines Dorf. Wachstum in den 1930er Jahren in der Zeit des Nationalsozialismus, der der Ort weitgehend seine heutige Gestalt verdankt. Ganze Straßenzüge sind erst unter den Nazis angelegt und gebaut worden. Auch stammen die Schule, die Kaserne und die Kirche aus dieser Zeit.
  • heute hat der Ort ca. 2.500 Einwohner und ist Deutschlands nördlichstes Seebad. Seit dem 1. Januar 2004 nicht mehr selbstständig, ist Teil des Amt-Landschaft-Sylt mit Sitz in Keitum, das alle Inselgemeinden bis auf Westerland verwaltet.
  • Der Ellenbogen ist nördlichster Punkt Deutschlands. Auf dieser Halbinsel stehen zwei Leuchttürme, das Leuchtfeuer List West und das Leuchtfeuer List Ost.
  • Beherbergt die nördlichste Fischbude Deutschlands, mit der der heutige Fischkönig Jürgen Gosch sein Imperium begründete.
  • Beherbergt mit Dittmeyers Austerncompanie die einzige Austernzucht Deutschlands; im Wattenmeer vor List reift die Sylter Royal.
  • Hafen erlebte seine Blüte vor und während der beiden Weltkriege. Im Zweiten Weltkrieg beherbergte er einen Seefliegerhorst. Der heutige Hafen stammt aus den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nach umfangreichen Renovierungen und Neubauten wird der Hafen ab Mai/ Juni 2004 in einem völlig neuen Gesicht erscheinen.

List war bis 1970 durch die Inselbahn mit den übrigen Gemeinden der Insel verbunden und hatte somit den nördlichsten Bahnhof Deutschlands.

Vor List iegt im Wattenmeer die Hallig Jordsand (dänisch: Hjortesand = Hirschsand) Während sie im 17. und 18. Jahrhundert noch mit zwei Höfen besiedelt war, handelt es sich auf Grund fortschreitender Erosion heute lediglich um eine höhere Sandbank. Sie ist Namensgeberin des um 1907 gegründeten Vereines Jordsand, der die Hallig als Vogelschutzgebiet ausweisen ließ. Ihren Namen hat sie übrigens von der Tatsache, dass dort einmal Rotwild beobachtet worden sein soll.

  • Das Rote Kliff liegt an der Westküste des Ortes.
  • Zwischen Kampen und Wenningstedt auf der hohen Geest steht seit 1855 der markante 38 Meter oder 179 Treppenstufen hohe, schwarz-weiße Leuchtturm Kampen. Er ist der älteste der Insel. Bei guter Sicht ist sein 62 Meter über NN gelegenes Licht 25 Seemeilen (etwa 45 km) weit zu sehen. Seit 1977 wird er - wie alle vier Sylter Leuchtfeuer - ferngesteuert. Ein weiterer Leuchtturm ist Kampen ist der Leuchtturm Rotes Kliff.
  • In Kampen befindet sich mit der Uwe-Düne der höchste Punkt der Insel. Diese Düne - benannt nach dem friesischen Freiheitskämpfer Uwe Jens Lornsen - erhebt sich bis auf 52 Meter über NN. Sie ist als Aussichtsdüne zu erklimmen.
  • Kampen galt vor allem in dem 50er und 60er Jahren als der Prominententreff in Deutschland.

Hörnum

  • Südlichster Ort Sylts
  • Wurde erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts gegründet. Bestand zunächst lediglich aus Hafengebäuden der HAPAG, sowie dem Leuchtturm Hörnum, der im Jahr 1907 errichtet wurde. Der Ort war bis 1970 über die Inselbahn mit Westerland verbunden.

Rantum

Wenningstedt

  • Friesisch "Wonningstair"
  • Gemeindefläche 637 Hektar, 1.590 Einwohner und über 1.800 Zweitwohnungsbesitzer (2001)
  • Das Weiße Kliff liegt an der Ostseite des Ortes.
  • Großsteingrab Denghoog, ein begehbares Familiengrab unter einem Hügel, mit großen Steinplatten ausgekleidet, aus dem 3. Jahrtausend vor Christus
  • Der Sage nach befand sich einige Meter vor der heutigen Küste der Alte Ort "Wendingstedt" mit einem alten Friesenhafen zur Westküste. Ob dieser Hafen jemals bestand ist jedoch fraglich, da die geografische Lage an der rauhen Westküste der Insel keinen bevorzugten Ankerplatz geboten haben dürfte.
  • zu Beginn des 19. Jahrhunderts bestnd der Ort aus acht Stavenplätzen (= Höfen)
  • Seit 1859 Seebad, seit 1960 "Nordseeheilbad"
  • 1914 wurde die protestantische Friesenkapelle am Dorfteich errichtet.
  • das Wappen von Wenningstedt zeigt ein aus den Wellen herausragenden Bug eines Wickingerschiffes auf rotem Grund.

Braderup

Nachdem die Allerheiligenflut am 1. November 1436 den Ort Eidum vollständig zerstört hatte, gründeten die Überlebenden nordöstlich (Söl'ring: "Wäästerlön") einen neuen Ort Westerland. Dieser wurde 1462 erstmals urkundlich erwähnt.

Sylt-Ost

Tinnum

Keitum

  • Friesisch "Kairem"
  • St. Severin-Kirche (ca. 1200, erhielt 1450 einen neuen Turm, der teilweise als Seezeichen und Gefängnis diente), wurde 1544 evangelisch-lutherisch. Pastor der Kirche ist seit über 20 Jahren Traugott Giesen
  • Grünes Kliff

Munkmarsch

War früher - vor dem Bau des Hindenburgdammes - Ankunftshafen für die Gäste, die per Raddampfer von Hoyer (Heute Dänisch) anreisten. Weiter nach Westerland ging es ab 1888 mit einer Schmalspurbahn. Hafen und Bahn verloren 1927 mit der Fertigstellung des Hindenburgdammes an Bedeutung. Heute befindet sich dort ein kleiner Yachthafen.

Archsum

Alter friesischer Bauernort. Weist mit der "Archsum-Burg" eine der ältesten Siedlungszeugnisse der Insel auf.

Morsum


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Siehe auch: Deutsche Inseln