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Fermi-Pasta-Ulam-Tsingou-Experiment

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Das Fermi-Pasta-Ulam Experiment wurde 1955 von Enrico Fermi, John R. Pasta und Stanislaw Ulam durchgeführt. Sie untersuchten, wie sich die Energie in einem System von harmonischen Oszillatoren gekoppelt mit einer quadratischen Nichtlinearität verhält. Zu ihrem Erstaunen fanden sie dabei heraus, dass sich das System periodisch verhielt. Der kontinuierliche Grenzfall wird durch die sogenannte Korteweg-de Vries-Gleichung beschrieben.

Fermi, Pasta und Ulam waren dabei die Ersten die einen Computer, MANIAC I, zur Untersuchung eines dynamischen Systems benutzten.

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