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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Klammerfehler/001

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Fr

Fra

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.youtube.com/watch?v=2b1BifYUcWs Video mit Frank Schmitter]]

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2 × ( 1 × )
* Fritz Posch: ''Franz Pichler - der Pionier der steirischen Elektroindustrie.'' in: Ferdinand Tremel (Hrsg.): ''Steirische Unternehmer des 19. und 20. Jahrhunderts. Eine Sammlung von Lebensbildern.'' (Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, Sonderband 9. Graz 1965, S. 11-17

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.etk-muenchen.de/search/ContributorInfo.aspx?name=Franz+Richard+Behrens edition text + kritik: Autoren-Information]]

Fri

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0 × ( 1 × )
[[Datei:Arthur von Ramberg gez, Schiller-Galerie, Friedrich von Schiller, Sammelbild, Stahlstich um 1859, Der Prinz aus Der Geisterseher, Konrad Conrad Geyer gestochen.jpg|hochkant|miniatur|''Der Prinz'' aus dem [[Der Geisterseher|Geisterseher]] <small>[[Stahlstich]] von [[Conrad Geyer]] nach [[Arthur von Ramberg]], um 1859)</small>]]

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15 × [ 14 × ]
Seine Illustrationen erschienen in den amerikanischen Ausgaben großer Romane von Tolstoi bis Grimmelshausen. Eichenberg schrieb und illustrierte auch Kinderbücher. Zu den bekanntesten gehörte ein Alphabet, bei dem die Buchstaben aus Tieren bestehen (''Ape in a Cape: An Alphabet of Odd Animals'', 1988). Schon als Kind zogen ihn [[Taoismus]] und [[Pazifismus]] an. Nach dem Tod seiner Frau 1937 wandte er sich dem [[Zen-Buddhismus]] zu, blieb jedoch bis zu seinem Tod den [[Quäker]]n und Katholiken verbunden. 1949 wurde er Mitglied der [[National Academy of Design]] in New York. 1960 traf er zusammen mit einer Gruppe von Quäkern den sowjetischen Staatschef [[Nikita Sergejewitsch Chruschtschow|Nikita Chruschtschow]. Aus diesem Treffen resultierte unter anderem eine Ausstellung US-amerikanischer Grafik in der Sowjetunion.<ref>Gerald Fraser: ''Fritz Eichenberg, A Book Illustrator And Educator, 89''. [[New York Times]] vom 4. Dezember 1990 [http://www.nytimes.com/1990/12/04/obituaries/fritz-eichenberg-a-book-illustrator-and-educator-89.html], abgerufen am 21. April 2014</ref>

Fül

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2 × ( 1 × )
Bekannt aufgrund außergewöhnlicher Fülöppitfunde ist unter anderem die „La Forge Mine“ in der Gemeinde [[Anzat-le-Luguet]] im französischen [[Département Puy-de-Dôme]] (Auvergne), wo Kristalle von bis zu sieben Millimeter Länge<ref name="MindatLaForgeMine" /> zutage traten (sonst allgemein etwa drei Millimeter.<ref name="Datenblatt" />

Ge

Geo

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3 × [ 4 × ]
Georg Abeler, als der fünfte Sohn Heinrich Abelers, legte 1932 seine Meisterprüfung im Goldschmiedehandwerk ab und eröffnete am 5. März 1933 sein Unternehmen im großväterlichen altbergischen [[Fachwerkhaus]] ''Fränken'' in Elberfeld, welches nach dem Tod Carl Fränkens von seinem Sohn Willi und nach dessen Tod 1919 von seiner Witwe weitergeführt wurde, und erhielt auch den Regulator seines Urgroßvaters. Heute hat diese Präzisionsuhr mit 3-Wochen-Gangwerk einen Ehrenplatz in den Räumen des Wuppertaler Uhrenmuseums, an dessen Wand der Spruch steht: „Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“<ref>[http://books.google.de/books?id=6nHy7xZLKT0C&pg=PA3&lpg=PA3&dq=Abeler+J%C3%BCrgen+geboren&source=web&ots=qUkGMrrn-d&sig=UreVYf-widAI1DRh0Yg7Sgl_Sss&hl=de: Nachweis historischer Quellen in Unternehmen] Deutsche Wirtschafts Archive, Zugriff Mai 2008 </ref><ref>{{Webarchiv | url=http://www.ikp.uni-bonn.de/cgi-bin/Limas/quellen.pl?nummer=262 | wayback=20070612084704 | text=Universität Bonn – Abteilung Sprache und Kommunikation] Quelle Nummer 262}}</ref>

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1 × ( 0 × )
Siehe auch [[Johann Leonhard von Parrot]] (1755-

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1 × ( 0 × )
* Leslie A. Marchand, ''Byron's Poetry. A Critical Introduction'' Houghton Mifflin, (Boston 1965.

Ha

Haa

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1 × ( 2 × )
* Zufluss des [[Schwarzbach (Rhein, Wittlaer))|Schwarzbachs]] bei Mettmann

Hae

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1 × ( 0 × )
Nach der Einführung der allgemeinen Impfung von Kindern Anfang der 1990er Jahre wurde weltweit ein dramatischer Rückgang der Fallzahlen von Infektionen durch Haemophilus influenzae Typ b beobachtet. In der Folge wurden Wiederanstiege unter geimpften Kindern und Heranwachsenden in Großbritannien und den Niederlanden verzeichnet.<ref>Astrid Milde-Busch et al.: ''Surveillance for rare infectious diseases: is one passive data source enough for Haemophilus influenzae?''. In: ''European Journal of Public Health''. Bd. 18, Nr. 4, 2008, S. 371-375, {{ISSN|1101-1262}} ([http://eurpub.oxfordjournals.org/content/18/4/371.full.pdf PDF; 98 kB]</ref> 2011 gab es laut SurvStat 271 Fälle invasiver Infektionen durch Haemophilus influenzae in Deutschland, davon jedoch nur 30 bei Kindern im Alter bis zu 14 Jahren, von denen wiederum lediglich sechs eindeutig dem Kapseltyp b zugeordnet werden konnten.<ref>

Hag

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2 × ( 3 × )
[[Datei:Fat structural formulae.png|miniatur|rechts|Allgemeine chemische Struktur von Ölen, wie Hagebuttenöl. Darin sind R<sup>1</sup>, R<sup>2</sup> und R<sup>3</sup> [[Alkylgruppe|Alkylreste]] (≤ 56 %) oder [[Alkenylgruppe|Alkenylreste]] (≥ 44 %) mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen). Hagebuttenöl ist, wie andere Öle, ein Gemisch von Tri[[ester]]n des [[Glycerin]]s.]]

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2 × ( 1 × )
Auch der „Katakombenheilige“ [[Donatus von Münstereifel]] wird in der Eifel und im Raum um Köln als Patron gegen Blitz, Unwetter und Feuer verehrt. Seine [[Reliquie]]n wurden im Jahr 1652 dem [[Jesuiten]]kolleg zu Münstereifel übergeben, sein Fest ist am 30. Juni.<ref>[http://www.bautz.de/bbkl/d/donatus_v_m.shtml Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon]</ref> Noch 1949 wurden in einigen Eifelorten im Sommer „Donatusmessen“ gefeiert, vielleicht als Ersatz für frühere Hagelprozessionen: Seit 1729 hatten nämlich die Jesuiten bei [[Volksmission]]en die (Johannes-)Hagelfeier verteufelt und ihren Hausheiligen Donatus als unübertrefflichen Wetterpatron empfohlen.<ref>Herbert Wagner: ''Hagelprozessionen früherer Zeit im heutigen Dekanat Hillesheim'' (Jahrbuch Daun 1974, [http://www.jahrbuch-daun.de/VT/hjb1974/hjb1974.21.htm], unter Berufung auf: Nikolaus Kyll: ''Die Hagelfeier im alten Erzbistum Trier und seinen Randgebieten.'' In: Rheinisches Jahrbuch für Volkskunde, 13./14. Jahrgg. Bonn 1962/1963, S. 113–171</ref>

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1 × ( 2 × )
1939, nach dem [[Anschluss Österreichs]] an Nazi-Deutschland, als allerorten in Österreich Großgemeinden gebildet wurden, wurde der Plainberg mit Umland der Stadt Salzburg eingemeindet (Katastralgemeinde [[Bergheim&nbsp;II]]). 1950 wurde aber das Berggebiet Bergheim im Tausch zurückgegeben, um die [[Schlachthofsiedlung|Schlachthofgründe]] für die Stadt zu sichern), sodass Hagenau – entlang der Landesstraße – getrennt wurde.

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2 × ( 1 × )
Bei Haggai tritt an die Stelle der Initiativkette „Gottheit – König – Tempelbau durch das Volk“ die Abfolge „Gott – Prophet – Repräsentanten des Volkes (Serubbabel [+Jehoschua] – Tempelbau durch das Volk“. Diese Differenz fällt weniger ins Gewicht, wenn man bedenkt, dass auch die anderen Könige sich diverser prophetischer bzw. mantischer (Orakel-) Techniken bedienten! Doch nicht die Repräsentanten des Volkes bedienen sich des Propheten, sondern Jhwh bedient sich durch den Propheten des Volksrepräsentanten und somit des Volks.
2 × ( 1 × )
* [[Hans Walter Wolff]]: ''Haggai/Haggaibuch''. In: [[Theologische Realenzyklopädie]] 14 (1985), S. 355–360 (enzyklopädische Einführung mit Forschungsliteratur

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0 × ( 1 × )
[[Datei:Meister der Demetrius-Kirche in Saloniki 002.jpg|miniatur|Hl. Demetrios mit Stiftern, Mosaik aus dem 6./7. Jahrhundert, Demetriosbasilika in Thessalonik)]]

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2 × ( 1 × )
* ''Kirk megnutean aghotits srpoyn Krikori Narekatswoj'', Konstantinopel 1745–46 (Auslegung der sehr populären ''Gebete'' des armenischen Mystikers [[Gregor von Narek]] (915–1003).

Hak

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0 × ( 2 × )
Die [[Armenier]] nennen die Stadt ''Ilmar'', und die [[Mamluken]], die auch hier herrschten, ''Colamerg''. Die Kurden nennen es ''Colemêrg'' und auf [[Türkische Sprache|Türkisch]] hieß es ehemals ''Çölemerik''. Der [[Syrische Sprache|syrisch-aramäische]] Name für ''Hakkâri'' ist ''Akkare'' und bedeutet ''Landwirt''.<ref>http://www.dukhrana.com/lexicon/lexeme.php?adr=1:125&font=Estrangelo+Edessa&size=150% Lexeme ')kr)'. Dukhrana.com Abgerufen am 11. Februar 2011.</ref><ref>http://www.premiumwanadoo.com/cuneiform.languages/syriac/dosearch.php?searchkey=396&language=id Search Entry. Premiumwanadoo.com. Abgerufen am 11. Februar 2011.</ref>

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0 × ( 2 × )
Hakkâri war der Name eines kurdischen [[Eşiret|Stammes]], der in der Nähe des [[Vansee]]s lebte. Arabische Historiker und Geographen nannten die Region ''Hakkāriyya''. Der [[Syrische Sprache|syrisch-aramäische]] Name für ''Hakkâri'' ist ''Akkare'' und bedeutet ''Landwirt''.<ref>http://www.dukhrana.com/lexicon/lexeme.php?adr=1:125&font=Estrangelo+Edessa&size=150% Lexeme ')kr)'. Dukhrana.com. Abgerufen am 11. Februar 2011.</ref><ref>http://www.premiumwanadoo.com/cuneiform.languages/syriac/dosearch.php?searchkey=396&language=id Search Entry. Premiumwanadoo.com. Abgerufen am 11. Februar 2011.</ref> In dem sogenannten Geniza-Dokument aus dem frühen 12. Jahrhundert wird der Name in der heutigen Form bereits erwähnt. Verwaltungszentrum und Sitz der Hakkâri-Fürsten war Çölemerik. Die [[Armenier]] nennen diese Stadt ''Ilmar'', die Assyrer ''Gülarmak'' und die [[Mamluken]], die auch hier herrschten, ''Colamerg''. Die Kurden nennen es ''Colemerg'' und auf [[Türkische Sprache|Türkisch]] heißt es ''Çölemerik''. Heute heißen Stadt und Provinz Hakkâri.

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1 × ( 2 × )
|EIGENNAME2-ERKLÄRUNG = (Heker) Hakor) <br /> ''Hkr'' <br /> ''Der [[Beduinen|Beduine]]'' / ''Der [[Nomaden|Nomade]]''

Hal

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1 × ( 2 × )
* Helga Award 2013 (im Rahmen des [[Reeperbahn Festival]]) in den Kategorien: "Feinstes Booking" und "Schönster Zeltplatz" mehrfach ausgezeichnet<ref>[[Ampya]]:[http://www.ampya.com/news/Aktuell/Haldern-Pop-Festival-mehrfach-ausgezeichnet-GN100106/ Haldern Pop Festival]</ref>)

Ham

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0 × ( 1 × )
Zudem wurde es in studentische [[Kommersbuch|Kommersbücher]]<ref>beispielsweise im ''Wingolf'' des [[Wingolfsbund]]es</ref> und in den Liedschatz der [[Jugendbewegung]] aufgenommen, danach in zahlreiche Liederbücher und Alben.<ref>Vgl. ''Der neue Zupfgeigenhansel'', Schott, Mainz 1983; ''Die Seemannskiste'', Bd. 2, Seebären-Verlag, 1998; „''Shanties auf Hoher See''“, Langspielplatte der Sängergruppe „Hamborger Veermaster“, [[Stock Keeping Unit|SKU]]: VU12707).</ref>

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3 × ( 2 × )
Die Sozialdemokraten kamen 1901 durch [[Otto Stolten]] zu ihrem ersten Sitz im Parlament. Die Wahl 1904 bescherte der [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|Sozialdemokratischen Partei Deutschlands]] (SPD) 13 Sitze (von 160). Dieser geringe Anteil im Vergleich zu den Ergebnissen der [[Reichstag (Reichstagswahlen#Ergebnisse 1871 bis 1912|Reichstagswahlen]] lag am Hamburgischen Wahlrecht. Von den drei Hamburger Wahlkreisen der Reichstagswahlen<ref>1. Wahlkreis [[Hamburg-Altstadt|Altstadt]], 2. Wahlkreis [[Hamburg-Neustadt|Neustadt]] und [[Hamburg-St. Pauli|St. Pauli]] und 3. Wahlkreis Außenbezirke und Landgebiete. Siehe dazu Studt/Olsen, S. 180.</ref> konnte die SPD 1880 einen, ab 1883 zwei und ab 1890 alle erobern. In freier und gleicher Wahl aller männlichen Bewohner erhielt sie dort mehr als 58 % der Stimmen.<ref>Reichstagswahlergebnisse der SPD: 1871 – 24,1 %; 1878 – 41,3 % und 1880 58,7 %. Vgl. dazu Eckardt, S. 37.</ref>

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2 × ( 4 × )
Dahinter verbirgt sich der Brauch einer Reinigung, (''rites de passage''). Dieser Heilritus ist auf einen keltischen bzw. germanischen Brauch zurückzuführen. Rituelle Ähnlichkeiten gab es auch beim Durchzug von siegreichen römischen Heeren durch eine ''porta triumphalis'', einen [[Triumphbogen]]. Die Kirche vereinnahmte diesen Brauch (Schlupfaltäre) <ref>Zu den bekanntesten ''Schlupfaltären'' gehören der ''Schliefstein'' in der Falkensteinkapelle bei [[Sankt Gilgen]], der Kiliansaltar im [[Kollegiatstift Neumünster|Würzburger Neumünster]] und das Grab des heiligen Otto von Bamberg in [[Kloster Michelsberg]].</ref>) und auch die architektonische Form eines Triumphbogens wurden in der Romanik und in der Renaissance in die Kirchenbauten übernommen). Man erklärt sich so auch die heutige Form des Nadelöhrs, in dem das architektonische Element solcher Portale verkleinert wiedergegeben wurde.

Han

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2 × ( 1 × )
Die '''Handwerksrolle''' ist das Verzeichnis aller Inhaber eines Betriebes eines zulassungspflichtigen [[Handwerk]]s (gem. [http://www.gesetze-im-internet.de/hwo/anlage_a_198.html Anlage A] [[Gesetz]] zur Ordnung des Handwerks ([[Handwerksordnung]] [[HwO]]), die ein stehendes [[Gewerbe]] ausüben.

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2 × ( 3 × )
Im Jahre 2006 wurden die Verträge mit den Gemeinden durch die ''Mobile Parking GmbH'' gekündigt und mit neuerlichen Investitionen hätten die Gemeinden zu ''m-parking'' wechseln können,<ref name="amstetten2008">''16) Änderung der Kurzparkzonenabgabeverordnung der Stadtgemeinde Amstetten'', in: [http://www.fpoe-amstetten.at/Gemeinderat/2008-12-17%20Protokoll.pdf Protokoll der 26. ordentlichen Sitzung des Gemeindesrates der Stadtgemeinde Amstetten am 26. Dezember 2008], Stadt Amstetten, bei fpoe-amstetten.at in der Version vom 1. Februar 2009</ref> was jedoch keiner tat. Die Firma ''Porr Solutions Immobilien- und Infrastrukturprojekte GmbH'' ist in einem Werbeprospekt vom 13. Jänner 2009 noch immer der Meinung, dass sich 15 Standorte in Österreich (bei 14 genannten Namen, darunter auch die hier genannten fünf Gemeinden) und Berlin an ihrem System beteiligen.<ref>[http://www.porr-gmbh.at/PORR%20Solutions/PORR%20Solutions%20GmbH/German/media/DB%20M-Parking.pdf M-PARKING - Das Mobiltelefon als Parkuhr - Datenblatt], [http://www.porr-solutions.com/porr%20solutions/porr%20solutions%20gmbh/german/projects_details.asp?pjt_details_id=22&searchTXT=&viewList= Webseite], PORR SOLUTIONS Immobilien- und Infrastrukturprojekte GmbH, Version vom 13. Jänner 2009, („15 x in Österreich, 1 x in Deutschland, [Wien, Berlin, Wels, St. Pölten, Bregenz, Stockerau, Mödling, Krems, Tulln, Amstetten, Kitzbühel, Gleisdorf, Korneuburg, Bludenz, Linz])“</ref>
1 × ( 2 × )
* [http://www.telematicspro.de/telematicspro/monitor/Telematicsmonitor.pdf Special Handyparken], TelematicsMONITOR Juni 2006 (Telematics e.V.), PDF; 2,93&nbsp;MB)

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.bbaw.de/die-akademie/akademiegeschichte/mitglieder-historisch/alphabetische-sortierung?altmitglied_id=815&letter=F Hans Frühauf im Verzeichnis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften]]

Has

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6 × [ 8 × ]
| Ort = [[Tarumi-ku (Kōbe)]]|Tarumi-ku]], [[Kōbe]], [[Präfektur Hyōgo]]

Hau

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2 × ( 1 × )
Das Aufkommen der [[Reformpädagogik]] sowie das Erstarken der [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|Sozialdemokraten]] in den 1920er-Jahren führten zu Bestrebungen einer gemeinsamen Schule für alle Zehn- bis Vierzehnjährigen, deren Umsetzung jedoch am Widerstand der [[Christlichsoziale Partei (Österreich)|Christlichsozialen Partei]] (dem Vorgänger der [[Österreichische Volkspartei|ÖVP]] scheiterte. Als Kompromiss ging das [[Mittelschul- und Hauptschulgesetz]] hervor.

He

Hen

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1 × ( 0 × )
Auch gegenüber der [[Vibrato]]-Technik beim Gesang äußerte er sich kritisch: ''„the vibrato is popular among the Latin races, while the Anglo-Saxons will not tolerate it [] no great singer has ever succeeded in securing recognition in the US [] who has attempted to secure his effects with a vibrato quality.“''<ref>Voice Building and Tone Placing (London: D. Appleton & Co.,

Her

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3 × ( 2 × )
Im Jahr 1998 wird er zum ersten Mal Abgeordneter der [[Nationalversammlung (Frankreich)|Nationalversammlung]] als er für den ausscheidenden Abgeordneten [[Ladislas Poniatowski]] in Parlament nachrückt (29. November 1998 bis zum 18. Juni 2002 (Ende der Legislaturperiode).

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1 × ( 2 × )
Seine erste Stelle als Vikar war von 1938 bis 1940 in [[Dalhausen]].<ref>http://beverunger-rundschau.de/?show_artikel=20639&suchwort=dalhauser</ref> Seine zweite Vikarsstelle von 1942 bis 1947 in [[Hövel]], wo er sich in einer der schwersten Zeiten der Gemeinde, die Zeit des Zweiten Weltkriegs sowie des langsamen Neubeginns, der Integration Vertriebener und die Rückkehr von Kriegsgefangenen widmete. Sein nächster Dienstort wurde 1947 bis 1951 als Vikar an der [[St.-Georgs-Kirche (Gelsenkirchen)|Filialkirche St. Georg]]) in Gelsenkirchen um an seinem nächsten Dienstort wieder ins Sauerland zu gelangen.

Hi

Him

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5 × ( 4 × )
Sowohl die Himmelfahrt von Mekka als auch die zu Beginn der Sure 17 kurz erwähnte nächtliche Reise des Propheten von Mekka nach der „fernen Kultstätte“ stehen unter dem Einfluss der [[Apokalypse#Judentum|apokalyptischen Literatur]].<ref>H. Busse (1991), S. 6; ausführlich: Mary Dean-Otting: ''Heavenly journeys.'' A study of the motif in Hellenistic and Jewish Literature. Frankfurt a. M., Bern, New York 1984</ref> Im Gegensatz zu der Isrāʾ-Legende wird al-Miʿrāǧ in die Frühzeit Mohammeds versetzt; die Öffnung der Brust und die Reinigung des Herzens erfüllen den Zweck der Prophetenweihe, die der Himmelfahrt des Berufenen vorausgeht.<ref>A. J. Wensinck und J. H. Kramers: ''Handwörterbuch des Islam''. Brill, Leiden 1941. S. 509; H. Birkeland: ''The legend of the opening of Muhammad's breast''. Oslo 1955</ref> Das Motiv der Öffnung der Brust ist auch in der profanen Literatur dokumentiert. Der Legende nach soll die Schwester des Dichters Umayya b. Abī ṣ-Ṣalt († gegen 631–632),<ref>Fuat Sezgin: ''Geschichte des arabischen Schrifttums.'' Band II. (Poesie). Brill, Leiden 1975</ref> der die Bücher der vorislamischen Monotheisten gelesen haben soll und als [[Ḥanīf]] genannt wird, dem Propheten erzählt haben, dass ein [[Dschinn]] in Gestalt eines Geiers die Brust des schlafenden Dichters öffnete, sie mit „etwas“ anfüllte und dann wieder verschloss. Dadurch empfing Umayya die Gabe, religiöse Gedichte zu sprechen und auf den Monotheismus zu verweisen.<ref>Ignaz Goldziher: ''Abhandlungen zur arabischen Philologie''. Band 1, S. 213. (Nachdruck:Georg Olms Verlag Hildesheim 1982</ref> Im Mittelpunkt dieses Berufungserlebnisses Muḥammads steht allerdings kein Dschinn, sondern stets der Erzengel Gabriel. Der Legende nach erhielt Mohammed den Koran aber nicht von Gabriel, sondern von Gott selbst, vor dessen Thron er im Himmel stand. Die [[ʿIlm al-kalām|Theologie]] verband die Miʿrāǧ-Legende zwangsläufig mit der Frage, ob Mohammed bei dieser Begegnung Gott erblicken und als Gestalt sehen konnte. In einigen auf Mohammed zurückgeführten Erklärungen soll er lediglich Licht (nūr) und den Thron Gottes gesehen und dessen Stimme gehört haben, denn zwei Vorhänge haben ihn von Gott getrennt.<ref>Josef van Ess: ''Theologie und Gesellschaft.'' Bd. 4, S. 391–392</ref>
10 × ( 11 × )
In der Forschung gibt es über die Definition und ''Ortung'' der koranischen "fernen Kultstätte" – al-masdschid al-aqṣā – unterschiedliche Ansichten. [[Bertram Schrieke]]<ref>Der Islam 6 (1916), S. 14</ref> ging davon aus, dass die Bezeichnung in Sure 17, Vers 1 weder auf den [[Tempelberg]] noch auf die Stadt Jerusalem, sondern auf ein himmlisches Heiligtum hinweist. Während Josef Horovitz <ref>Der Islam 9 (1919), S. 162–163</ref> sich dieser Interpretation anschloss, vertrat [[Alfred Guillaume|A. Guillaume]] die Ansicht, dass die im fraglichen Koranvers erwähnte Nachtreise Mohammeds in Februar 630 eine heimlich durchgeführte kleine Pilgerfahrt (ʿumra) von einem Ort namens "die ferne Kultstätte" im Tal Dschiʿrāna, rund 15&nbsp;km nördlich von Mekka, nach Mekka und zurück gewesen sei.<ref>Alfred Guillaume: ''Where was al-masjid al-aqṣā?'' In: al-Andalus 18 (1953), S. 323–336</ref> Sowohl M. Plessner <ref>''Muhammad's clandestine ʿUmra in Dhū ʾl-Qaʿda 8 H. and Sura 17,1.'' In: Rivista degli Studi Orientali 32 (1957), S. 525–530)</ref> als auch Rudi Paret <ref>''Die ferne Kultstätte in Sure 17,1.'' In: Der Islam 24 (1959), S. 150–152</ref> haben diese Interpretation nicht nur zurückgewiesen, sondern verstehen unter der koranischen Bezeichnung „ferne Kultstätte“ Jerusalem.<ref>R. Paret: ''Der Koran. Kommentar und Konkordanz''. S. 296: „Tatsächlich ist aber Jerusalem (oder ein Ort innerhalb von Jerusalem) damit gemeint“.</ref> In der ''Encyclopaedia of the Qurʾān'' wird allen Thesen Rechnung getragen:„die fernste Stätte (al-aqṣā“) des Gebets kann im Himmel, in Jerusalem oder vielleicht an einem Mekka nahegelegenen Ort gewesen sein“<ref>''Encyclopaedia of the Qurʾān'', Brill, Leiden 2006. Bd. 1, S. 125: „…the farthest (al-aqṣā) place of prayer might have been in heaven, in Jerusalem, or perhaps in a location near Mecca.“ Siehe auch Bd. 1, S. 177 und Bd. 3, S. 427; Uri Rubin in al-Qantara (2008), S. 149, Anm. 5</ref>
8 × ( 7 × )
Der Glaube an die Himmelfahrt Mohammeds ist Teil der islamischen Dogmatik. [[Abu l-Hasan al-Asch'ari|Abū ʾl-Ḥasan al-Ašʿarī]] († 935) erwähnt sie in seiner Darstellung der „Grundzüge der Ansicht der Traditionsgläubigen und [[Sunna]]treuen“ wie folgt: ''„sie glauben an...die Himmelfahrt (des Propheten, den Traum im Schlafe...“'' <ref>Alfred Bertholet (Hrsg.): ''Religionsgeschichtliches Lesebuch''. Heft 16: Joseph Schacht: ''Der Islam mit Ausschuss des Qor'āns''. Tübingen 1931. S. 56 und 60</ref> an-Nasafī († 1142), einer der bedeutendsten Rechtsgelehrten der [[Hanafiten]] seiner Zeit<ref>Carl Brockelmann: ''Geschichte der arabischen Litteratur''. Zweite den Supplemenbänden angepasste Auflage. Bd. 1, S. 548–550. Brill, Leiden 1943.</ref>, stellt in seinem Glaubensbekenntnis (ʿAqīda) fest: ''„Die Himmelfahrt des Propheten in wachem Zustande in seiner Person zum Himmel (und) dann zu den (himmlischen) Höhen, zu denen Allāh wollte, ist Wahrheit.“'' <ref>Alfred Bertholet (Hrsg.): ''Religionsgeschichtliches Lesebuch''. Heft 16: Joseph Schacht: ''Der Islam mit Ausschuss des Qor'āns''. Tübingen 1931. S. 85</ref>

Ho

Hoa

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3 × ( 2 × )
Seine Bedeutung liegt weniger in der Gegenwart als in der Vergangenheit: Seit dem 17. Jahrhundert war Hoachanas das Siedlungszentrum der [[Rote Nation|Roten Nation]], d.&nbsp;h. der in [[Südwest-Afrika]] ansässigen [[Nama (Volk)|Nama]]. Von hier aus übte der jeweilige, von allen Nama-Gesellschaften anerkannte [[Kapteine der Nama|Kaptein]] sein Weisungsrecht gegenüber allen übrigen im Süden des Landes siedelnden Nama aus und führte seine zahlreichen Feldzüge gegen die von Norden vorrückenden [[Herero]]. Aber nicht nur Kriege gingen von Hoachanas aus: Am 9. Januar 1858 wurde hier der bedeutsame „Friedensvertrag von Hoachanas“ zwischen dem Kaptein der Roten Nation, [[Oasib|Cornelis Oasib]] und dem Kaptein der Orlam-Afrikaner [[Jonker Afrikaner]] geschlossen. Dieses Datum markiert den Höhepunkt der Macht der Nama (und der [[Afrikaner (Stamm)|Orlam-Afrikaner]]. Bemerkenswert aus dieser Zeit ist, dass Oasib für durchreisende Händler und Forscher kostenlose Gästeunterkünfte und sogar eine die Reisenden schützende Fremdenpolizei in Hoachanas eingerichtet hatte.

Hoh

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1 × ( 0 × )
* [[Flidderberg]] (ca. {{Höhe|107}} – Lohberge
3 × ( 2 × )
* ''Wendberge'' ({{Höhe|98}};<ref>[http://navigator.visbek.nolis18.nol-is.de/link-karte-3589827-5881385-7.html Die Wendberge] auf der DTK 50 (DZK 25 zeigt den Namen)</ref> Nordosten des Holthusener Hügellandes, nordwestlich [[Hanstedt (Landkreis Zelzen|Hanstedts]]; Bewaldung an die des Süsing südlich anschließend) – Holthusener Hügelland

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4 × ( 3 × )
Im Februar 2014 verabschiedete die [[Große Nationalversammlung der Türkei]] ein Gesetz, das etliche Bestimmungen am Gesetz 6087 zum Hohen Rat für Richter und Staatsanwälte änderte. Es trägt die Nummer 6524 und enthält 43 Artikel.<ref>Das [http://www.resmigazete.gov.tr/eskiler/2014/02/20140227M1-1.htm BAZI KANUNLARDA DEĞİŞİKLİK YAPILMASINA DAİR KANUN] (Gesetz zu Änderungen an einigen Gesetzen wurde am 15. Februar 2014 verabschiedet und trat durch die Veröffentlichung im [[Resmî Gazete|Amtsblatt]] am 27. Februar 2014 in Kraft.</ref> Das Gesetz enthält auch Änderungen zum Gesetz 2802 zu Richtern und Staatsanwälten<ref>Das [http://www.hsyk.gov.tr/Mevzuat/Kanunlar/Hsk.html Gesetz 2802 zu Richtern und Staatsanwälten] (Wortlaut in Türkisch) wurde am 24. Februar 1983 verabschiedet und am 26. Februar 1983 im Amtsblatt veröffentlicht.</ref> und zum Gesetz 4954 zur Justizakademie (tr: ''Türkiye Adalet Akademisi'').<ref>Das [http://www.sayilikanun.com/4954-sayili-kanun/ Gesetz 4954 zur Justizakademie der Türkei] (Wortlaut in Türkisch) wurde am 23. Juli 2003 verabschiedet und am 31. Juli 2033 im Amtsblatt veröffentlicht.</ref>

Hol

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2 × ( 1 × )
* ''Tschas temrjavy (Die Zeit der Dunkelheit (Час темряви)'', Ukraine, 2003

Hon

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1 × ( 0 × )
[[Datei:Honda Hornet 600 2005.jpg|thumb|Honda Hornet 600 (Modell 2005/2006]]

In

Int

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6 × ( 7 × )
* ''Contemporary Classics'' („Zeitgenössische Klassiker“): [[Bellini (Cocktail)|Bellini]], [[Black Russian]], [[Bloody Mary]], [[Caipirinha]], [[Champagne Cocktail]], [[Cosmopolitan (Cocktail)|Cosmopolitan]], [[Cuba Libre]], [[God Father]], [[Golden Dream]], [[Grasshopper (Cocktail)|Grasshopper]], [[French 75]], [[Daiquiri|Hemingway Special]], [[Horse's Neck]], [[Irish Coffee]], [[Kir]], [[Long Island Iced Tea]], [[Mai Tai|Mai-Tai]], [[Margarita]], [[Mimosa (Cocktail)|Mimosa]], [[Mint Julep]], [[Mojito]], [[Moscow Mule]], [[Piña Colada]], [[Rose Cocktail)|Rose]], [[Sea Breeze (Cocktail)|Sea Breeze]], [[Sex On The Beach]], [[Singapore Sling]], [[Tequila Sunrise]].
8 × ( 9 × )
* ''New Era Drinks'' (etwa: „Neue Drinks der Gegenwart“): [[Barracuda (Cocktail)|Barracuda]], [[Bramble (Cocktail)|Bramble]], [[B52 (Cocktail)|B52]], [[Dark'n'Stormy]], [[Martini_(Cocktail)#Variationen_und_verwandte_Rezepte)|Dirty Martini]], [[Espresso Martini]], [[French Martini]], [[Kamikaze (Cocktail)|Kamikaze]], [[Lemon Drop Martini]], [[Pisco Sour]], [[Russian Spring Punch]], [[Spritz|Spritz Veneziano]], [[Tommy's]] [[Margarita]], [[Vampiro (Cocktail)|Vampiro]], [[Vesper (Cocktail)|Vesper]], [[Yellow Bird]].
12 × ( 13 × )
* ''Before-Dinner Cocktails:'' Americano, Bacardi-Cocktail, Daiquiri, [[Daiquiri|Frozen Daiquiri]], [[Daiquiri|Banana Daiquiri]], [[Bronx (Cocktail)|Bronx]], Kir, [[Kir|Kir Royal]], Manhattan, [[Manhattan (Cocktail)|Manhattan Dry]], [[Manhattan (Cocktail)|Manhattan Medium]], Margarita, Martini (Dry), [[Martini (Cocktail)|Martini (Perfect)]], [[Martini (Cocktail)|Martini (Sweet)]], [[Martini (Cocktail)|Martini (Vodka)]], [[Martini_(Cocktail)#Variationen_und_verwandte_Rezepte)|Gibson]], Negroni, Old Fashioned, Paradise, [[Rob Roy (Cocktail)|Rob Roy]], Rose, Whiskey Sour.

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4 × ( 3 × )
| Höchstes Break || 143 ({{ENG|#}} [[Mark Davis (Snookerspieler)|Mark Davis]],<br />{{0|143 (}}{{AUS|#}} [[Neil Robertson (Snookerspieler)|Neil Robertson]])

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3 × ( 2 × )
Im März 2007 ging durch die internationalen Medien die Meldung, dass die Organisation ihre Aufgabe erfolgreich gelöst habe und nicht mehr benötigt werde. Der ICHEIC-Kommission könne "nach neun Jahren Tätigkeit ihre Türen schließen", erklärte deren langjähriger Präsident [[Lawrence Eagleburger]]. 300 Millionen Dollar (umgerechnet rund 226 Millionen Euro) waren an knapp 50.000 Empfänger ausgezahlt worden.<ref>[http://www.taz.de/pt/2007/03/22/a0145.1/text Entschädigung abgeschlossen (afp /taz vom 22. März 2007, S. 8, 35 Z. (Agentur afp)]</ref>

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3 × ( 2 × )
Das ICSP ist auch verantwortlich für die Publikation des [[International Code of Nomenclature of Bacteria]] (ICNB, ''Internationaler Code der Bakteriennomenklatur'' (''Bakteriologischer Code'')<ref>SP Lapage, PH Sneath, VBD Skerman, EF Lessel, HPR Seeliger, WA Clark. ''International Code of Nomenclature of Bacteria, 1990 Revision''. (''Bacteriological Code''). ASM Press, Washington, D.C. 1992, ISBN 155581039X</ref>. Dieser Code ist online frei einsehbar.<ref>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/bv.fcgi?call=bv.View..ShowTOC&rid=icnb.TOC&depth=2 Online Version des Bacteriological Code</ref>.<br>
1 × ( 0 × )
Von der ICSP als gültig akzeptierte Bezeichnungen für Prokaryoten werden in Listenform zusammengefasst (Approved List of Bacterial Names<ref>VB Skerman, V McGowan, PH Sneath. ''Approved Lists of Bacterial Names. Amended edition.'' ASM Press, Washington, D.C., 1989 ISBN 1555810144</ref> Auch diese Liste ist online frei verfügbar. <ref>http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/bv.fcgi?call=bv.View..ShowTOC&rid=bacname.TOC&depth=2 Online Version der Approved List</ref><br>
3 × ( 2 × )
Ferner veröffentlicht das ICSP das International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology<ref>http://ijs.sgmjournals.org/ Website des International Journal of Systematic and Evolutionary Microbiology</ref> (IJSEM, ''Internationale Zeitschrift für Systematische und Evolutionäre Mikrobiologie'' ) (früherer Name: International Journal of Systematic Bacteriology (IJSB, ''Internationale Zeitschrift für Systematische Bakteriologie''). In dieser Zeitschrift werden auch die Mitteilungen der ICSP und ihrer Kommissionen veröffentlicht.

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4 × ( 3 × )
Die '''IFLA''' (International Federation of Library Associations and Institutions) ist der Internationale Verband der [[Bibliothekarische Vereinigungen|bibliothekarischen Vereine]] und Institutionen. Gegründet wurde die IFLA [[1927]] in [[Edinburgh]] (Schottland. Die ersten Präsidenten waren [[Isak Collijn]] (1927–1931) und [[William Warner Bishop]] (1931–1936).<ref>[http://www.ifla.org/history/past-ifla-presidents Past IFLA Presidents]</ref> Derzeit gibt es 1700 Mitglieder aus 150 Ländern, die etwa 500.000 [[Bibliothek]]en repräsentieren.

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4 × ( 3 × )
Die Ausweispflichten des IFRS 13 gelten nicht bei Planvermögen, die zum beizulegenden Zeitwert ermittelt wurden, vgl. [[International Accounting Standard 19|IAS 19 (Leistungen an Arbeitnehmer)]] sowie [[(International Accounting Standard 26|IAS 26 (Bilanzierung und Berichterstattung von Altersversorgungsplänen)]]. Sie gelten auch nicht für Vermögensgegenstände, für die der erzielbare Betrag dem beizulegende Zeitwert minus Veräußerungskosten entspricht IAS 36 (Wertminderung des Anlagevermögens).

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0 × ( 1 × )
* ''Chapters'' dienen zur informellen Vernetzung von Spieleentwicklern auf lokaler Ebene. Eine festgeschriebene Form für Chapters gibt es trotz entsprechender Überlegungen bislang nicht. Sie variieren in Größe und Frequenz der Treffen und bieten beispielsweise ein Forum für Diskussionen über aktuelle Probleme der Computerspieleindustrie oder zeigen Demos der neuesten Spiele. Regionale Chapter können mit Veranstaltungen wie der GameX Industry Summit kooperieren.<ref>''Partners with GameX Industry Summit in Philadelphia.'' Pressemitteilung vom 9. April 2009, http://www.gamexpo.us/summit/press/20090409.html Abgerufen 24. April 2009)</ref>

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0 × ( 1 × )
| 2013 || {{SortKey|1|GS-MP}} || {{SortKey|2}} || [[Keyflower]] || [[Richard Breese]] & [[Sebastian Bleasdale]] || [[HUCH! & friends]], R&D Games)

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5 × ( 4 × )
*Phase Vier (2000-...): Im September 2000 wurde vom imvp ein Programm mit dem Titel „[[Navigating Auto's Next Economy]] (NextAuto)“ gestartet. Hauptforschungsgebiete sind Managementkonzepte für das [[Extended Enterprise]] ([[Benchmark]]ing der [[Wertschöpfungskette]], [[Modularisierung]] und [[Outsourcing]], Produktentwicklungsstrategien, Grenzüberschreitende Kompetenzentwicklung), E-Automotive (Internetgestützte Supply-Chains und [[Logistikzentrum|Logistikzentren]], Internetgestütztes [[Individualisierte Massenfertigung|Mass Customization]], Visionen einer nachhaltigen Zukunftsgestaltung (Grüne Antriebstechniken, Neue Materialien, [[Recycling]] und [[Umweltmanagement]], Mobilitätslösungen)<ref>[http://web.mit.edu/annualreports/pres01/13.14.html#imvp MIT Reports to the President 2000–2001]</ref>.

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26 × ( 25 × )
1872 schlug die Schweiz eine Überwachungskommission für den internationalen Vogelschutz vor. Dies führte zur Schaffung des International Ornithological Congress, auf dessen erster Tagung am 10. April 1884 in Wien das International Ornithological Committee gegründet wurde. Präsident des ersten internationalen Ornithologischen Kongresses war der deutsche Naturforscher [[Gustav Radde]]. Nach unregelmäßigen Kongressen zwischen 1891 und 1910 wurden zwischen 1926 und 1938 und ab 1950 alle vier Jahre internationale ornithologische Kongresse durchgeführt, darunter 1891 in Budapest (Präsidenten: [[Victor Fatio]] & [[Ottó Herman]]), 1900 in Paris (Präsident: [[Émile Oustalet]]), 1905 in London (Präsident: [[Richard Bowdler Sharpe]]), 1910 in Berlin (Präsident: [[Anton Reichenow]]), 1926 in Kopenhagen (Präsident: [[Ernst Hartert]]), 1930 in Amsterdam (Präsident: [[Einar Lönnberg]]), 1934 in Oxford (Präsident: [[Erwin Stresemann]]), 1938 in Rouen (Präsident: [[Alessandro Ghigi]]), 1950 in Uppsala (Präsident: [[Alexander Wetmore]]), 1954 in Basel (Präsident: [[Arthur Landsborough Thomson]]), 1958 in Helsinki (Präsident: [[Jacques Berlioz (Zoologe)|Jacques Berlioz]], 1962 in Ithaca, New York (Präsident: [[Ernst Mayr]]), 1966 in Oxford (Präsident: [[David Lack]]), 1970 in Den Haag (Präsidenten: [[Nikolaas Tinbergen]] & [[Finn Salomonsen]]), 1974 in Canberra (Präsident: [[Jean Dorst]]), 1978 in Berlin (Präsident: [[Donald Sankey Farner]]), 1982 in Moskau (Präsident: [[Lars von Haartman]]), 1986 in Ottawa (Präsident: [[Klaus Immelmann]]), 1990 in Christchurch (Präsident: [[Charles Sibley]]), 1994 in Wien (Präsident: [[Christopher Perrins]]), 1998 in Durban (Präsident: [[Peter Berthold]]), 2002 in Peking (Präsident: [[Walter J. Bock]]), 2006 in Hamburg (Präsident: [[Jacques Blondel]]), 2010 in Campos do Jordão (Präsident: [[John Charteris Wingfield]]) und 2014 in Tokio (Präsident [[Franz Bairlein]]).

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1 × ( 0 × )
In jährlichen Treffen bei COSPAR oder URSI Tagungen wuchs bis 1977 eine internationale Arbeitsgruppe heran. Aus den von ihr gesammelten Daten entstand 1978 ein erster,vorläufiger Satz von Höhenprofilen weniger Parameter. Eine umfangreichere Ausgabe folgte 1979. Bald darauf erschienen Computer Programme (in [[Fortran]] und [[Algol]]. Der IRI-Code 1986 wurde auf Floppy ausgegeben. Ab 1995 gibt es statt anderer Medien einen Web.Code, der laufend weiterentwickelt wird, s.Weblink Die IRI ist seit 1999 internationaler [[Standard]] für die irdische Ionosphäre.

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2 × ( 1 × )
Der Afghanistankrieg besteht aus einem öffentlich bekannten und einem geheimen Teil, wobei die geheimen militärischen Aktionen der Vereinigten Staaten nicht von Soldaten ausgeführt werden die der ISAF zugeordnet sind. Am 17. Februar 2009 entsandt Obama zunächst zusätzliche 17.000<ref>[http://www.nytimes.com/2009/02/18/washington/18web-troops.html Helene Cooper (The New York Times, 17. Februar 2009: ''Putting Stamp on Afghan War, Obama Will Send 17,000 Troops''] – ''Letzter Abruf 7. Oktober 2010''</ref> Soldaten unter ISAF-Kommando in den Süden und Osten zu den schon 36.000 US-Soldaten (13.000 unter ISAF-Kommando) in Afghanistan und am 1. Dezember 2009 kündigte er weitere 30.000 US-Soldaten für 2010 an. Im Mai 2009 folgte auf [[David D. McKiernan]] [[Stanley A. McChrystal]], der sich im [[Irakkrieg]] als Kommandeur des [[United States Joint Special Operations Command]] mit Aufstandsbekämpfung befasste.

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1 × ( 0 × )
* ''International Journal of Computer Assisted Radiology and Surgery'' (Internationale Zeitschrift für computerassistierte Radiologie und Chirurgie<ref>[http://www.springer.com/medicine/radiology/journal/11548 International Journal of Computer Assisted Radiology and Surgery] bei [[Springer Science+Business Media|Springer]], abgerufen am 26. April 2011</ref>

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2 × ( 3 × )
* O - Public administration (''[[Öffentliche Verwaltung]]'') and defence (''[[Militär|Verteidigung]]''); ''[[Sozialversicherung]]swesen'')

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4 × ( 3 × )
Zum 60. Jubiläum der Filmfestspiele war unter anderem eine Kunstinstallation am [[Brandenburger Tor]] zu sehen und eine fast vollständig rekonstruierte Fassung von [[Fritz Lang]]s Spielfilm ''[[Metropolis (Film)|Metropolis]]'' (1927) wurde uraufgeführt. Bereits als Gewinner standen die Schauspielerin [[Hanna Schygulla]] und der Filmemacher [[Wolfgang Kohlhaase]] fest, die mit dem [[Goldener Ehrenbär|Goldenen Ehrenbären]] für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurden. Mit der [[Berlinale Kamera]] wurden Yōji Yamada, Erika und [[Ulrich Gregor]] (Gründer der Berlinale-Filmreihe [[Internationales Forum des Jungen Films|Forum]]) sowie die Berlinale-Bär-Gießerei [[Hermann Noack|Noack]] geehrt.<ref>vgl. ''Berlinale-Kamera aus Düsseldorf''. In: Rheinische Post, 9. Februar 2010 (aufgerufen am 11. Februar 2010 via [[LexisNexis|LexisNexis Wirtschaft]]</ref>

Ip

Ipp

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2 × ( 1 × )
* [[Albrecht Eyring]] (1844–1920), Kirchenrat, Obstbaupionier, Gründer des Bay. Landesverbandes für Obst- und Gartenbau, war 1895 bis 1916 Pfarrer in Herrnberchtheim, wo sich auch sein Ehrengrab befindet.<ref>Markt Ippesheim: [http://wayback.archive.org/web/20100826030302/http://www.ippesheim.de/de/ortsteile.htm ''Die Ortsteile''] Abgerufen am 2. Juni 2011 (im [[Internet Archive]]</ref>

Is

Isa

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9 × [ 11 × ]
[[Präsidium des Europäischen Parlaments]], [[Haushaltsausschuss (Europäisches Parlament)|Haushaltsausschuss]], [[Delegation für die Beziehungen zu Israel]], Delegation für die Beziehungen zu Iran]], und in der [[Delegation in der Paritätischen Parlamentarischen Versammlung AKP-EU]].<ref>[http://www.europarl.europa.eu/meps/de/96639/ISABELLE_DURANT.html Website des Europäischen Parlaments]</ref>

Isr

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0 × ( 1 × )
* ''Der Sprachgebrauch des Maimonides: Ein lexikalischer und grammatischer Beitrag zur Kenntnis des Mittelarabischen.'' Bd. 1. ''Arabisch-deutsches Lexikon''). Kauffmann, Frankfurt a.M. 1902. [Mehr nicht erschienen] [http://archive.org/details/dersprachgebrauc00frieuoft online]

Ja

Jac

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1 × ( 0 × )
* ''[http://www.dbnl.org/tekst/bie_005biog03_01/bie_005biog03_01_0300.php GROENEWOUD (Jacob Cornelis Swijghuisen]''. In: Jan Pieter de Bie en Jakob Loosjes: ''Biographisch woordenboek van protestantsche godgeleerden in Nederland.'' Martinus Nijhoff, Den Haag, 1919-1931, 3. Bd., S. 361

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1 × ( 2 × )
* [[Jacques Ferrand Arzt)]] (1575–um 1630), französischer Arzt

Je

Jea

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1 × ( 2 × )
* 1971: Alfred, die Knallerbse ''(Les malheurs d’Alfred)'')

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2 × ( 1 × )
* 1990: [[Das Schloß meiner Mutter]] (''(Le château de ma mère)''

Jes

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1 × ( 0 × )
* {{Literatur|Autor=[[Reza Aslan]] |Titel=''Jesus von Nazareth und seine Zeit'' (Originaltitel: ''Zealot. The Life and Times of Jesus of Nazareth'' |Verlag=Rowohlt |Ort=Reinbek bei Hamburg |Jahr=2013 |ISBN=978-3-498-00083-7}}