Zum Inhalt springen

Annemarie Rübens

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. April 2014 um 10:26 Uhr durch Rosso Robot (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Baustelle}} '''Annemarie Rübens''' (* 24. Mai 1900 in Banfield,…). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Diese Baustelle befindet sich fälschlicherweise im Artikelnamensraum. Bitte verschiebe die Seite oder entferne den Baustein {{Baustelle}}.

Annemarie Rübens (* 24. Mai 1900 in Banfield, Argentinien; † 8. Mai 1991 in Göttingen) ist eine deutsch–argentinische Theologin, Widerstandskämpferin und Wohltäterin. Bekannt wurde sie einerseits in den 1930er Jahren in Deutschland als Vorkämpferin für die Zulassung von Frauen zum evangelischen Pfarramt und andererseits mit der Errichtung des “Haus Rübens”, einem Kinderhort in Colonia Valdense, Uruguay, das ab 1938 zum Treffpunkt der von den Nazis verfolgten Emigranten wurde.

Werdegang

Privates

Conny Bischofberger hat aus einer Beziehung mit Hans Mahr[1] zwei Söhne, Alex und Tilly[2]. Ihr Bruder Norbert ist Biochemiker und erlangte als Entwickler des Influenza -Therapeutikums Tamiflu Bekanntheit[3].

Einzelnachweise

  1. Bernhard Baumgartner: Die Nummer zwei. Datum, 1. September 2005, abgerufen am 11. Januar 2014.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen CV.
  3. Conny Bischofberger: Traut euch! Folgt euren Träumen! http://connybischofberger.com, abgerufen am 11. Januar 2014.

Literatur

Ernesto Kroch und Eva Weil: Annemarie Rübens: Zuflucht für die Kinder der Verfolgten. In: Stefan Thimmel, Theo Bruns, Gert Eisenbürger und Britt Weyde (Hrsg.): Uruguay. Ein Land in Bewegung. 1. Auflage. Assoziation A, Berlin, Hamburg 2010, ISBN 978-3-935936-74-3, Geschichte und Geschichten, S. 55–58.