Annemarie Rübens
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Annemarie Rübens (* 24. Mai 1900 in Banfield, Argentinien; † 8. Mai 1991 in Göttingen) ist eine deutsch–argentinische Theologin, Widerstandskämpferin und Wohltäterin. Bekannt wurde sie einerseits in den 1930er Jahren in Deutschland als Vorkämpferin für die Zulassung von Frauen zum evangelischen Pfarramt und andererseits mit der Errichtung des “Haus Rübens”, einem Kinderhort in Colonia Valdense, Uruguay, das ab 1938 zum Treffpunkt der von den Nazis verfolgten Emigranten wurde.
Werdegang
Privates
Conny Bischofberger hat aus einer Beziehung mit Hans Mahr[1] zwei Söhne, Alex und Tilly[2]. Ihr Bruder Norbert ist Biochemiker und erlangte als Entwickler des Influenza -Therapeutikums Tamiflu Bekanntheit[3].
Einzelnachweise
- ↑ Bernhard Baumgartner: Die Nummer zwei. Datum, 1. September 2005, abgerufen am 11. Januar 2014.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen CV. - ↑ Conny Bischofberger: Traut euch! Folgt euren Träumen! http://connybischofberger.com, abgerufen am 11. Januar 2014.
Literatur
Ernesto Kroch und Eva Weil: Annemarie Rübens: Zuflucht für die Kinder der Verfolgten. In: Stefan Thimmel, Theo Bruns, Gert Eisenbürger und Britt Weyde (Hrsg.): Uruguay. Ein Land in Bewegung. 1. Auflage. Assoziation A, Berlin, Hamburg 2010, ISBN 978-3-935936-74-3, Geschichte und Geschichten, S. 55–58.
Weblinks
- Literatur von und über Annemarie Rübens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Annemarie Rübens. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung (mit Literaturangaben und Zitaten).
Personendaten | |
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NAME | Rübens, Annemarie |
ALTERNATIVNAMEN | Rubens, Ana María |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch–argentinische Theologin, Widerstandskämpferin und Wohltäterin |
GEBURTSDATUM | 24. Mai 1900 |
GEBURTSORT | Banfield, Argentinien |
STERBEDATUM | 8. Mai 1991 |
STERBEORT | Göttingen, Deutschland |