Salbei
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Salvia | ||||||||||||
L. |
Salbei (Salvia) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie ist fast weltweit auf allen Kontinenten außer Antarktika sowie Australien verbreitet. Mit 850 bis über 900 Arten ist es etwa die zwanzigst artenreichste Gattung der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida, Angiospermen).[1] Der Name (lateinisch salvare heilen) bezieht sich auf den für Küche und Medizin wichtigen Küchen- oder Heilsalbei (Salvia officinalis). Viele Arten werden als Heilpflanzen genutzt. Die Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen verwendet.
Beschreibung und Ökologie


Erscheinungsbild und Blätter
Die Salbei-Arten sind selten ein-, manchmal zweijährige bis meist ausdauernde krautige Pflanzen, Halbsträucher oder Sträucher. Die Pflanzen duften oft aromatisch. Oft befinden sich an oberirdischen Pflanzenteilen einfache Haare und/oder Drüsenhaare (Indument). Die meist selbständig aufrechten Sprossachsen sind meist vierkantig.[2][3][4]
Die meist gegenständig angeordneten Laubblätter sind sehr kurz bis lang gestielt. Die Blattspreiten sind einfach mit glatten bis gekerbten oder gezähnten Blattrand oder tief gelappt bis fiederschnittig. Es sind keine Nebenblätter vorhanden.[2][3] Es liegt Fiedernervatur vor.[4]
Blütenstände, Blüten und Blütenökologie
Die Blüten stehen seitenständig, selten einzeln, sondern meist zu wenigen bis vielen meist in Scheinquirlen zusammen, die in traubigen, ährigen oder rispigen Gesamtblütenständen mehr oder dicht bis weit auseinander übereinander stehen können. Die früh vergänglichen oder haltbaren Tragblätter unterscheiden sich je nach Art mehr oder weniger deutlich von den Laubblättern und können sehr dekorativ sein. Die Deckblätter sind meist winzig bis kaum erkennbar.[2][3] Es sind nur kurze bis kaum erkennbare Blütenstiele vorhanden.[4]
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle (Perianth).
Die fünf grünen bis purpurfarbenen Kelchblätter sind röhren-, trichter- bis glockenförmig verwachsen. Der Kelchschlund kann innen behaart sein. Die Kelchröhren enden zweilippig, wobei die Oberlippen einfach, zwei- oder dreizähnig und die Unterlippen immer zweizähnig enden. Die 10- bis 15-nervigen Kelche vergrößern sich mehr oder weniger stark bei einigen Arten bis zur Fruchtreife.[3][4]

Die fünf Kronblätter sind zu zygomorphen Blütenkronen verwachsen, die primär den familientypischen zweilippigen Aufbau der „Lippenblüten“ aufweisen, aber die Unterlippe ist bei vielen Arten reduziert. Wenn die Unterlippe voll ausgebildet ist, dann ist sie ausgebreitet dreilappig, wobei der mittlere Lappen am breitesten und konkav ist und die seitlichen Lappen ausgebreitet oder zurückgebogen sind. Die ganzrandige oder zweispaltige Oberlippe ist gefaltet, gerade oder sichelförmig. Die fünf Kronblätter sind röhrig verwachsen. Die Kronröhre ist gerade, horizontal, nach oben gebogen oder oben geweitet und kann innen Haare besitzen. In der Kronröhre können kleine Schuppen (Squamula), zwei bis vier Papillae oder ein Haarkranz oberhalb des Fruchtknotens vorhanden sein.[2][3][4]
Die Farben der Blütenkronblätter reichen von Weiß bis Gelb sowie von Rot über Rosafarben bis Violett und Blau.[4] Rotblühende Arten ohne Gelenkmechanismus sind üblicherweise vogelbestäubt, je nach geografischer Verbreitung zum Beispiel in Südamerika von Kolibris. Blau- und violettblühende Arten mit Gelenkmechanismus sind meist bienen- oder hummelbestäubt. Übergänge und Ausnahmen sind jedoch möglich.

Zwei der vier Staubblätter sind zu sehr kleinen Staminodien reduziert; manchmal fehlen Staminodien. Der Aufbau der Staubblätter weicht stark von dem aller anderen Gattungen der Familie Lamiaceae ab.[3] Die zwei freien, fertilen Staubblätter besitzen kurze, horizontale oder aufrechte Staubfäden.[2] Bei vielen Arten, vor allem bei den von Bienen und Hummeln bestäubten, haben die Staubblätter ein Gelenk ausgebildet, das den Pollen auf den Insektenkörper platziert. Dabei bleibt im Wachstum die primäre Spitze des Filaments dünn und wird von umliegendem Gewebe umwachsen, sodass sich eine sekundäre Filamentspitze bildet. Das Konnektiv wächst aus und trennt die beiden Theken räumlich. Die jeweils untere der Theken ist oftmals kleiner bis zu einer sterilen Platte reduziert (monothekat), sodass der Pollen nur noch von den Theken am Blüteneingang gebildet wird. Bei vogelbestäubten Arten ist dieses Gelenk meist nicht (mehr) vorhanden.[3] Die sekundäre Filamentspitze ist teilweise reduziert und das Gelenk somit destabilisiert oder die Filament-Konnektiv-Verbindung ist nicht mehr so gestaltet, dass eine Drehung möglich ist.
Der Diskus ist im vorderen Bereich leicht verdickt oder ringförmig. Zwei Fruchtblätter sind zu einem oberständigen Fruchtknoten verwachsen; er ist durch falsche Scheidewände in vier Kammern gegliedert. Der lange, dünne Griffel ist zweigabelig und endet im Querschnitt abgeflachten oder stielrunden, im Umriss pfriemlichen, linealischen oder kreisförmigen Lappen; sie können beide gleich sein oder der vordere ist länger und der hintere kann reduziert sein.[2][3][4]

Früchte
Die Klausenfrüchte zerfallen vier glatte, kahle, ellipsoide bis mehr oder weniger kugelige, länglich-eiförmige oder dreikantige, oft braune, einsamige Teilfrüchte (Klausen) mit oder ohne Nerven auf der Oberfläche, die meist bei Feuchtigkeit schleimig sind.[3][4][2]
Systematik und Verbreitung


















































































Der Gattungsname Salvia wurde 1753 von Carl von Linné in dessen Werk Species Plantarum, 1. Auflage, Band 1, S. 23–27[5] veröffentlicht. Als Lectotypusart wurde 1913 Salvia officinalis L. durch Nathaniel Lord Britton und Addison Brown in An illustrated flora of the northern United States, Canada and the British possessions: ..., 2. Auflage, 3. Band, S. 128 festgelegt.[6] Synonyme für Salvia L. sind: Arischrada Pobed., Audibertia Benth., Audibertiella Briq., Fenixanthes Raf., Polakia Stapf, Pycnosphace Rydb., Ramona Greene, Salviastrum Scheele, Schraderia Heister ex Medikus, Schraderia Medik., Stenarrhena D.Don und Zappania Scop.[7] Die Gattung Salvia gehört zur Tribus Mentheae in der Unterfamilie Nepetoideae innerhalb der Familie der Lamiaceae.[7]
In Bezug auf den Bestäubungsmechanismus mit dem besonderen Aufbau der Staubblätter, der nur einmal aus einem Vorfahren entwickelt wurde, erscheint die Gattung Salvia als monophyletisch. Die Vielfalt der Salvia-Arten im Aufbau der Staubblätter, der vegetative Habitus und die Blütenmorphologie führten zur anhaltenden Diskussion über die infragenerische Klassifikation. Durch DNA-Sequenzierung wurde gezeigt, dass die Gattung Salvia nicht monophyletisch, sondern aus drei unabhängigen Kladen (Salvia-Klade I-III) besteht, die jeweils eine andere Schwestergruppe aufweisen.[8] Es wurde auch gezeigt, dass der Staubblatt-Hebelmechanismus dreimal zu mindestens zwei unterschiedlichen Zeitpunkten, durch parallele, konvergente Evolution entstanden ist.[8] Die unterschiedlichen Staubblatt-Hebelmechanismen gehören eindeutig zu den drei Kladen.[9]
Walker und Sytsma 2007 stellten die Frage auf, ob innerhalb der Tribus Mentheae die Gattung Salvia tatsächlich polyphyletisch oder nur paraphyletisch ist.[9] Um die Gattung Salvia monophyletisch zu machen, würde die Eingliederung von 13 Arten der Gattungen Rosmarinus, Perovskia, Dorystaechas, Meriandra und Zhumeria erforderlich sein. Diese 13 Arten, die noch nicht zur Gattung Salvia gehören, weisen die so typischen Staubblatt-Hebelmechanismen nicht auf.[9] Der Umfang der Gattung Salvia wird noch immer kontrovers diskutiert.
Die Gattung Salvia ist fast weltweit verbreitet von tropischen bis in gemäßigte Gebiete.[2] Von Zentral- bis Südamerika kommen etwa 500 Arten vor, vom Mittelmeerraum bis Zentralasien gibt es etwa 250 Arten und in Ostasien sind etwa 90 Arten beheimatet.[8] In Peru kommen etwa 94 Arten vor.[10] In China kommen etwa 84 Arten vor.[2] 34 Arten gibt es in Bolivien.[11] 16 Arten sind in Pakistan beheimatet.[3] 13 Arten sind in Nicaragua beheimatet.[12] In Panama gibt es zehn Arten.[4] In Madagaskar sind sechs Arten beheimatet und zwei Arten Neophyten.[13]
In der Gattung Salvia gibt es 850 bis über 900 (je nach Autor 800 bis 1100) Arten:[1][2][7][14]
- Salvia absconditiflora Greuter & Burdet (Salvia cryptantha Montbret & Aucher ex Benth. nom. illeg.): Er kommt nur in der Türkei vor.[14]
- Salvia acerifolia B.L.Turner
- Salvia acuminata Ruiz & Pav.
- Salvia adenocaulon P.H.Davis
- Salvia adenophora Fernald
- Salvia adenophylla Hedge & Hub.-Mor.
- Salvia adiantifolia E.Peter: Er gedeiht in Gebirgsausläufern und Wäldern in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan sowie Jiangxi.[2]
- Salvia adoxoides C.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht auf Feldern an Hängen in einer Höhenlage von etwa 200 Meter nur in Tian'e Xian in der chinesischen Provinz Guangxi.[2]
- Salvia ×adulterina Hausskn.
- Salvia aegyptiaca L. (Syn.: Salvia arida Salisb., Salvia pumila Benth., Salvia gabrieli Rech. f.): Er ist von den Kapverdischen Inseln und den Kanarischen Inseln über das nordwestliche sowie nördliche Afrika (Algerien, Marokko, Tunesien, Libyen, Ägypten), den Sudan, Äthiopien, die Arabische Halbinsel Israel, Jordanien sowie den Iran bis nach Afghanistan, Pakistan und zum nordwestlichen Indien verbreitet.[3][7]
- Salvia aequidens Botsch.: Er kommt nur im Pamir-Gebirge vor.[14]
- Salvia aequidistans Fernald: Dieser Endemit kommt nur im südlichen Teil des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa vor.[14]
- Salvia aerea H.Lév.: Er gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3300 Meter in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Er dient als Heilpflanze.[2]
- Ungarn-Salbei, Mohren-Salbei (Salvia aethiopis L., Syn.: Salvia lanata Stokes nom. illeg., Salvia kochiana Kunze, Salvia leuconeura Boiss., Salvia idanensis Gand.): Das weite Verbreitungsgebiet reicht von Europa bis Zentralasien[14]: Portugal, Spanien, Frankreich, Italien, Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Früheres Jugoslawien, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Moldavien, Ukraine, Krim, Iran, Türkei, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Ciskaukasien, Dagestan, Tadschikistan sowie Turkmenistan. Er ist in einigen Gebieten ein Neophyt, beispielsweise Nordamerika und Deutschland[15].[7]
- Salvia africana-caerulea L. (Syn.: Salvia acetabulosa L., Salvia integerrima Mill., Salvia lanuginosa Burm. f., Salvia barbata Lam., Salvia rotundifolia Salisb., Salvia colorata Vahl, Salvia molucellae Benth., Salvia undulata Benth., Salvia subspathulata Lehm., Salvia tauricola Schott & Kotschy ex Boiss.): Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Nordkap und Westkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia africana-lutea L. (Syn.: Salvia lutea L., Salvia aurea L., Salvia colorata L., Salvia eckloniana Benth.): Er gedeiht in Südafrika (in den Provinzen Ostkap, Nordkap und Westkap) und Namibia immer in der Nähe der Küste und oft auf den Küstensanddünen von Namaqualand bis zur Kaphalbinsel und bis Port Alfred. Er wird als Zierpflanze verwendet. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia alamosana Rose
- Salvia alatipetiolata Sun: Er gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3800 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia alariformis L.O.Williams
- Salvia alata Epling
- Salvia alba J.R.I.Wood
- Salvia albicaulis Benth. (Syn.: Salvia dregeana Benth.): Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia albiflora M.Martens & Galeotti
- Salvia albimaculata Hedge & Hub.-Mor.
- Salvia albocaerulea Linden
- Salvia alborosea Epling & Játiva
- Salvia alexeenkoi Pobed.
- Salvia algeriensis Desf.
- Salvia aliciae E.P.Santos
- Salvia altissima Pohl
- Salvia alvajaca Oerst. (Syn.: Salvia tiliifolia var. alvajaca (Oerst.) L.O.Williams, Salvia ourophylla Briq., Salvia permixta Briq., Salvia inaequilatera Cufod.): Er ist von Nicaragua bis Panamá verbreitet.[12]
- Salvia amethystina Sm.
- Salvia amissa Epling
- Salvia amplexicaulis Lam.: Er ist in Südosteuropa im Früheren Jugoslawien, Albanien, Bulgarien sowie Griechenland und in der Türkei verbreitet.[7]
- Salvia amplicalyx E.Peter
- Salvia amplifrons Briq.
- Salvia anastomosans Ramamoorthy
- Salvia anatolica Hamzaoglu & A.Duran
- Salvia andreji Pobed.
- Salvia anguicoma Epling
- Salvia angulata Benth.
- Salvia angustiarum Epling
- Weißer Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apiana Jeps., Syn.: Salvia californica Jeps. nom. illeg.): Er kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor. Er wird vielseitig genutzt.[7]
- Salvia apparicii Brade & Barb.Per.
- Salvia appendiculata E.Peter: Er gedeiht an offenen Ufern von Fließgewässern, im Dickicht und in Wäldern nur in der chinesischen Provinz Guangdong.[2]
- Salvia arabica Al-Musawi & Weinert
- Salvia aramiensis Rech. f.
- Salvia arborescens Urb. & Ekman
- Salvia arbuscula Fernald
- Salvia arduinervis Urb. & Ekman
- Salvia arenaria A.St.-Hil. ex Benth.
- Salvia areolata Epling
- Salvia areysiana Deflers: Die Heimat ist nur der Jemen.[14]
- Silber-Salbei oder Silberblatt-Salbei (Salvia argentea L., Syn.: Salvia foetida Lam., Salvia patula Desf., Salvia atlantica Pers., Salvia tmolea Boiss., Salvia saccata Pourr. ex Willk. & Lange, Salvia aurasiaca Pomel, Salvia suaveolens Pomel, Salvia alpestris Hausskn. ex Nyman, Salvia rhodopea Velen.): Er ist im Mittelmeerraum verbreitet.[14]
- Salvia ariana Hedge
- Salvia aridicola Briq.
- Salvia aristata Aucher ex Benth.
- Salvia arizonica A.Gray: Er kommt vom westlichen Texas bis südlichen Arizona[7] und nordöstlichen Mexiko vor.[14]
- Salvia arthrocoma Fernald
- Salvia articulata Epling
- Salvia aspera M.Martens & Galeotti
- Salvia asperata Falc. ex Benth.
- Salvia assurgens Kunth
- Salvia atrocalyx Epling
- Salvia atrocyanea Epling
- Salvia atropaenulata Epling
- Salvia atropatana Bunge (Syn.: Salvia bachtiarica Bunge, Salvia hypochionea Buhse ex Boiss., Salvia kopetdaghensis Kudr., Salvia linczevskii Kudr., Salvia kourossia Parsa, Salvia lurorum Rech. f., Salvia linguifolia Hedge & Hub.-Mor.): Er ist von der südöstlichen Türkei über den Irak bis zum Iran verbreitet.[14]
- Salvia atropurpurea C.Y.Wu: Er gedeiht an Grashängen in einer Höhenlage von etwa 3400 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia atrorubra C.Y.Wu: Er gedeiht in Wäldern in einer Höhenlage von etwa 2700 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia aucheri Benth.
- Salvia ×auriculata Mill.
- Salvia aurita L. f. (Syn.: Salvia sylvicola Burch. ex Benth., Salvia lasiostachys Benth., Salvia pallidifolia Skan, Salvia peglerae Skan, Salvia galpinii Skan): Die zwei Varietäten kommen Swaziland und in den südafrikanischen Provinzen Westkap, Ostkap, KwaZulu-Natal sowie Mpumalanga vor. Die zwei Varietäten werden in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Österreichischer Salbei (Salvia austriaca Jacq., Syn.: Salvia sclaraea Crantz nom. illeg., Salvia bavarica Schrank, Sclarea distans Moench, Salvia distans (Moench) Pohl): Er ist von Mitteleuropa (beispielsweise Österreich, Ungarn, Tschechien) über Südosteuropa bis zum südlichen europäischen Teil Russlands verbreitet.[14][7]
- Salvia austromelissodora Epling & Játiva: Dieser seltene Halbstrauch ist nur von einer einzigen Aufsammlung im Jahr 1960 an der Straße von Loja nach San Lucas in der ecuadorianischen Provinz Loja bekannt. Aber es kann sein, dass er „Parque Nacional Podocarpus“ vorkommt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[17]
- Salvia axillaris Moc. & Sessé ex Benth.
- Salvia axilliflora Epling
- Salvia ayavazensis Kunth
- Salvia aytachii Vural & Adigüzel
- Salvia azurea Michx. ex Vahl (Syn.: Salvia mexicana Walter nom. illeg., Salvia acuminata Vent. nom. illeg., Salvia angustifolia Michx. nom. illeg., Salvia elata Poir., Salvia elongata Torr. nom. illeg., Salvia pitcheri Torr. ex Benth., Salvia acuminatissima Steud., Salvia coriifolia Scheele): Keines der früheren Subtaxa ist noch gültig. Er ist in den westlichen-zentralen und südlichen USA verbreitet.[14]
- Salvia bahorucona Urb. & Ekman: Er kommt nur im südlichen Teil von Hispaniola im Massif de la Selle und der Sierra Baoruco vor.[14]
- Salvia baimaensis S.W.Su & Z.A.Shen: Dieser Endemit gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 600 bis 1400 Meter nur in Jinzhai Xian in der chinesischen Provinz Anhui.[2]
- Salvia balansae Noë ex Coss.
- Salvia balaustina Pohl
- Salvia baldshuanica Lipsky
- Salvia ballotiflora Benth. (Syn.: Salvia laxa Benth.): Er kommt von Texas bis zum nordöstlichen Mexiko vor.[14] Er wird als Kräutertee verwendet.
- Salvia ballsiana (Rech. f.) Hedge
- Salvia bariensis Thulin
- Salvia barrelieri Etl.
- Salvia bazmanica Rech. f. & Esfand.
- Salvia beckeri Trautv.
- Salvia benthamiana Gardner ex Fielding
- Salvia ×bernardina Parish ex Greene
- Salvia betulifolia Epling
- Salvia bifidocalyx C.Y.Wu & Y.C.Huang: Er gedeiht in felsigen Berggebieten in einer Höhenlage von etwa 3500 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia biserrata M.Martens & Galeotti
- Salvia blancoana Webb & Heldr.
- Salvia blepharochlaena Hedge & Hub.-Mor.
- Salvia blepharophylla Brandegee ex Epling: Er kommt nur im nordmexikanischen Bundesstaat San Luis Potosí vor.[7]
- Salvia boegei Ramamoorthy
- Salvia bogotensis Benth.
- Salvia booleana B.L.Turner
- Salvia borjensis E.P.Santos
- Salvia bowleyana Dunn: Er gedeiht mit zwei Varietäten an Hängen, an Fließgewässern, in Wäldern und in Tälern in Höhenlagen von 0 bis 1000 Meter in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hunan, Jiangxi sowie Zhejiang.[2]
- Salvia brachyantha (Bordz.) Pobed.
- Salvia brachyloba Urb.
- Salvia brachyloma E.Peter: Er gedeiht auf alpinen Matten und bewaldeten Grasländern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Meter in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia brachyodon Vandas
- Salvia brachyodonta Briq.
- Salvia brachyphylla Urb.
- Salvia bracteata Banks & Sol.
- Salvia brandegeei Munz
- Salvia breviconnectivata Y.Z.Sun ex C.Y.Wu: Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in einer Höhenlagen von etwa 1800 Meter nur in Lunan Xian in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia breviflora Moc. & Sessé ex Benth.
- Salvia brevilabra Franch. (Syn.: Salvia souliei Duthie ex J.H.Veitch non H.Lév., Salvia blinii H.Lév.): Er gedeiht an Hängen, auf Grasländern und in Wäldern in Höhenlagen von 3200 bis 3800 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia brevipes Benth.
- Salvia broussonetii Benth. (Syn.: Salvia bolleana de Noé ex Bolle, Salvia broussonetii Bolle nom. illeg.): Dieser Endemit kommt wohl nur auf Teneriffa vor[7], ein Vorkommen auf Lanzarote ist nicht gesichert[14].
- Salvia buchananii Hedge: Dieser Endemit kommt nur im nordöstlichen Teil des mexikanischen Bundesstaat Querétaro vor. Er wird als Zierpflanze verwendet.[7]
- Salvia bucharica Popov (Syn.: Salvia honigbergeri Rech. f.): Er ist vom Pamir-Gebirge bis Afghanistan sowie Pakistan verbreitet.[3]
- Salvia buchii Urb.
- Salvia bulleyana Diels: Er gedeiht an Hängen in Höhenlagen von 2100 bis 3400 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia bullulata Benth.
- Salvia caaguazuensis Briq.
- Salvia cabonii Urb.
- Salvia cabulica Benth.: Er kommt nur im östlichen Afghanistan und im pakistanischen Baluchistan vor.[3]
- Salvia cacaliifolia Benth.
- Salvia ×cadevallii Sennen
- Salvia cadmica Boiss.
- Salvia caespitosa Montbret & Aucher ex Benth.
- Salvia calaminthifolia Vahl
- Salvia calcicola Harley
- Salvia californica Brandegee
- Salvia calolophos Epling
- Salvia camarifolia Benth.
- Salvia campanulata Wall. ex Benth. (Syn.: Salvia codonantha E.Peter): Er ist im Himalaja von Indien, Bhutan, Sikkim, Nepal, nördlichen Myanmar und autonomen Gebiet Tibet bis Yunnan verbreitet. In der Flora of China wird diese Art in mehrere Varietäten gegliedert, bei manchen anderen Autoren nicht.[2][7][14]
- Salvia campicola Briq.
- Salvia camporum Epling
- Salvia campylodonta Botsch.
- Salvia cana Wall. ex Benth. (Syn.: Salvia integrifolia Hardw. nom. illeg., Salvia lanata Roxb. nom. illeg., Salvia mukerjeei Bennet & Raizada): Er ist im Himalaja von Pakistan bis Nepal verbreitet.[14]
- Kanaren-Salbei (Salvia canariensis L.): Er kommt nur auf den Kanarischen Inseln vor.[7]
- Salvia candelabrum Boiss. (Syn.: Salvia candelabriformis St.-Lag.): Er kommt nur im südlichen Spanien vor.[7]
- Salvia candicans M.Martens & Galeotti
- Reinweißblütiger Salbei (Salvia candidissima Vahl)
- Salvia canescens C.A.Mey.
- Salvia capillosa Epling
- Salvia carbonoi Fern.Alonso
- Salvia cardenasii J.R.I.Wood
- Salvia cardiophylla Benth.
- Distel-Salbei (Salvia carduacea Benth., Syn.: Salvia gossypina Benth.): Er kommt nur von Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja Norte vor.[7] Die Klausen dieser einjährigen Art werden genutzt.
- Salvia carnea Kunth
- Salvia cassia Sam. ex Rech. f.
- Salvia castanea Diels: Er kommt in Sichuan, Yunnan, im autonomen Gebiet Tibet und in Nepal vor.[2]
- Salvia cataractarum Briq.
- Salvia caudata Epling
- Salvia cavaleriei H.Lév.: Er gedeiht mit drei Varietäten an Hängen, an Fließgewässern und in Wäldern in Höhenlagen von 500 bis 2700 Meter in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou, Hubei, Hunan, Jiangxi, Shaanxi, Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia caymanensis Millsp. & Uline
- Salvia cedronella Boiss.
- Salvia cedrosensis Greene
- Salvia ceratophylla L.
- Salvia cerinopruinosa Rech. f.
- Salvia ×cernavodae Nyár.
- Salvia cerradicola E.P.Santos
- Salvia chalarothyrsa Fernald
- Salvia chamaedryoides Cav. (Syn.: Salvia chamaedrys Willd., Salvia chamaedrifolia Andrews, Salvia menthifolia Ten.): Er ist in den mexikanischen Bundesstaaten San Luis Potosi, Zacatecas, Guanajuato, Hidalgo, México sowie Querétaro verbreitet.[7][14]
- Salvia chamelaeagnea Berg. (Syn.: Salvia paniculata L., Salvia chamelaeagnus Burm. f.): Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia chanryoenica Nakai
- Salvia chapadensis E.P.Santos & Harley
- Salvia chapalensis Briq.
- Salvia chazaroana B.L.Turner
- Salvia chiapensis Fernald: Er kommt nur in den südmexikanischen Bundesstaaten Chiapas[14] sowie vielleicht in Jalisco[7] vor.
- Salvia chicamochae J.R.I.Wood & Harley
- Salvia chienii E.Peter: Er gedeiht mit zwei Varietäten an Hängen und an Fließgewässern in Wäldern in Höhenlagen von etwa 700 Meter nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Jiangxi.[2]
- Salvia chinensis Benth. (Syn.: Salvia japonica var. chinensis (Benth.) E.Peter, Salvia japonica var. integrifolia Franch. & Sav., Salvia chinensis var. intermedia Makino, Salvia chinensis var. crenata Makino, Salvia tashiroi Hayata): Er gedeiht in Höhenlagen von 100 bis 500 Meter Taiwan und in den chinesischen Provinzen Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Hubei, Hunan, Jiangsu, Jiangxi, Shandong, Sichuan sowie Zhejiang. Er dient als Heilpflanze.[2]
- Salvia chionantha Boiss.: Er kommt nur in der südwestlichen Türkei vor.[7]
- Salvia chionopeplica Epling
- Salvia chionophylla Fernald
- Salvia chloroleuca Rech. f. & Aellen
- Salvia chorassanica Bunge
- Salvia chrysophylla Stapf
- Salvia chuanxiensis Z.Y.Zhu, B.Q.Min & Qiu L.Wang
- Salvia chudaei Batt. & Trab. (Syn.: Salvia tibestiensis A.Chev.): Er kommt nur im zentralen Algerien sowie im nördlichen Tschad vor.[14]
- Salvia chunganensis C.Y.Wu & Y.C.Huang Dieser Endemit gedeiht in Grasbüscheln nur Chong'an Xian in der chinesischen Provinz Fujian.[2]
- Salvia cilicica Boiss.
- Salvia cinnabarina M.Martens & Galeotti
- Salvia circinnata Cav.
- Salvia clarendonensis Britton
- Salvia clarkcowanii B.L.Turner
- Salvia clausa Vell.
- Salvia clevelandii (A.Gray) Greene: Er kommt nur im kalifornischen San Diego County sowie nordmexikanischen nördlichen Baja California vor.[7] Die Laubblätter werden in der Küche verwendet.
- Salvia clinopodioides Kunth
- Salvia coahuilensis Fernald
- Scharlachroter Salbei (Salvia coccinea Buc'hoz ex Etl., Syn.: Salvia coccinea L. f. nom. illeg., Salvia pseudococcinea Jacq., Salvia rosea Vahl, Salvia ciliata Benth. nom. illeg., Salvia glaucescens Pohl, Salvia filamentosa Tausch, Salvia galeottii M.Martens, Salvia mollissima M.Martens & Galeotti, Salvia superba Vilm.): Er ist von den südlichen USA (Alabama, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, South Carolina, Texas) über Mexiko, Guatemala, Belize, El Salvador, Nicaragua und den Karibischen Inseln (Bahamas, Kuba, Guadeloupe, Hispaniola, Jamaika, Martinique, Montserrat, Puerto Rico, St. Vincent und Grenadinen) und in Südamerika von Brasilien, Kolumbien bis Peru sowie zum nördlichen Argentinien verbreitet.[12][14][7] Er wird als Zierpflanze verwendet und ist ist vielen frostfreien Gebieten der Welt ein Neophyt.
- Salvia cocuyana Fern.Alonso: Die Heimat ist Kolumbien.[14]
- Salvia codazziana Fern.Alonso: Die Heimat ist Kolumbien.[14]
- Salvia coerulea Benth. (Syn.: Salvia guaranitica A.St.-Hil. ex Benth., Salvia hoveyi auct., Salvia ambigens Briq., Salvia melanocalyx Briq.): Er ist von Brasilien bis zum nordöstlichen Argentinien verbreitet.[14]
- Salvia cognata Urb. & Ekman: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[14]
- Salvia colonica Standl. & L.O.Williams ex Klitg.
- Kalifornische Chia (Salvia columbariae Benth.): Er ist mit zwei Varietäten von den südwestlichen USA (Arizona, Kalifornien, südliches Nevada, südliches Utah) bis zum nordwestlichen Mexiko (Baja California, Sonora) verbreitet.[14][7]
- Salvia comayaguana Standl.
- Salvia compar (Wissjul.) Trautv. ex Sosn.: Er kommt nur in Georgien vor.[7]
- Salvia compressa Vent.
- Salvia compsostachys Epling
- Salvia concolor Lamb. ex Benth.
- Gedrängter Salbei (Salvia confertiflora Pohl)
- Salvia congestiflora Epling
- Salvia connivens Epling
- Salvia consimilis Epling
- Salvia consobrina Epling
- Salvia corazonica Gilli
- Salvia cordata Benth.
- Salvia coriana Quedensley & Véliz
- Salvia corrugata Vahl
- Salvia costaricensis Oerst.
- Salvia costata Epling
- Salvia coulteri Fernald
- Salvia crinigera Gand.
- Salvia crucis Epling
- Salvia cruckshanksii Benth.
- Salvia cryptoclada Baker: Er kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor.[13]
- Salvia cryptodonta Fernald
- Salvia cuatrecasana Epling
- Salvia cubensis Britton & P.Wilson: Er kommt nur im östlichen Kuba vor.[14]
- Salvia curta Epling
- Salvia curticalyx Epling: Dieser seltene Halbstrauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2000 und 3000 Metern nur in trockenen Gebieten im nördlichen Teil der Provinz Loja in Ecuador. Es sind zwei Fundorte bekannt, der eine in der Nähe von Las Chinchas und der andere an der Straße von Loja nach Zaruma. Entwaldung gefährden diese Art. Es gab keine Aufsammlung mehr seit etwa 1979. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[17]
- Salvia curtiflora Epling
- Salvia curviflora Benth.
- Salvia cuspidata Ruiz & Pav.
- Salvia cyanantha Epling
- Salvia cyanescens Boiss. & Balansa
- Salvia cyanicalyx Epling
- Salvia cyanocephala Epling
- Salvia cyanotropha Epling
- Salvia cyclostegia E.Peter: Er gedeiht mit zwei Varietäten in Höhenlagen von 2700 bis 3300 Meter nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia cylindriflora Epling: Er ist in Peru verbreitet.[14]
- Salvia cynica Dunn: Er gedeiht mit zwei Varietäten an Fließgewässern und in Wäldern in Tälern in Höhenlagen von 1500 bis 3200 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia dabieshanensis J.Q.He: Er gedeiht an Hängen und Gehölzrändern in Höhenlagen von 600 bis 1100 Meter nur in der chinesischen Provinz Anhui.[2]
- Guaven-Salbei (Salvia darcyi J.Compton)
- Salvia dasyantha Lem.
- Salvia decumbens Alain
- Salvia decurrens Epling
- Salvia densiflora Benth.
- Salvia dentata Aiton (Syn.: Salvia angustifolia Salisb., Salvia rigida Thunb., Salvia crispula Benth.): Er gedeiht in Höhenlagen von 150 bis 1500 Meter in Namibia und Südafrika (in den Provinzen Nordkap sowie Westkap) vom Namaqualand bis Clanwilliam. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia deserta Schangin: Er ist von der russischen Republik Altai über Kasachstan sowie Kirgisistan bis in die westliche Mongolei und Xinjiang verbreitet.[2][14][7]
- Salvia deserti Decne.: Er ist von Israel bis zur Arabischen Halbinsel verbreitet.[14]
- Salvia desoleana Atzei & V.Picci: Er ist ein Endemit auf Sardinien.[7]
- Salvia diamantina E.P.Santos & Harley
- Salvia dichlamys Epling
- Salvia dichroantha Stapf: Er kommt in der Türkei vor.
- Salvia digitaloides Diels: Er gedeiht mit zwei Varietäten in Höhenlagen von 2300 bis 3400 Meter in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Peruanischer Salbei (Salvia discolor Kunth, Syn.: Salvia bonplandiana F.Dietr., Salvia mexicana Hemsl. nom. illeg., Salvia nigricans Hemsl.): Er kommt natürlich nur im peruanischen[14] Piura vor. Er wird als Zierpflanze verwendet.[7]
- Disermas-Salbei (Salvia disermas L., Syn.: Salvia bisermas Houtt. orth. var., Salvia rugosa Thunb., Salvia fleckii Gürke): Er ist hauptsächlich in Südafrika verbreitet[16] und kommt auch in Namibia vor.
- Salvia disjuncta Fernald
- Salvia divaricata Montbret & Aucher ex Benth.: Die Heimat ist die östliche Türkei.[14]
- Azteken-Salbei oder Wahrsage-Salbei (Salvia divinorum Epling & Játiva): Er ist im südwestlichen mexikanischen Bundesstaat Oaxaca[7] beheimatet.[14]
- Salvia dolichantha E.Peter: Er gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 3700 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia dolomitica Codd: Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Mpumalanga vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia dombeyi Epling: Er kommt in Bolivien sowie Peru vor.[7]
- Salvia dominica L.: Er ist in Westasien in Israel, Jordanien, Syrien und im Libanon verbreitet.[7]
- Frucht-Salbei (Salvia dorisiana Standl.): Die Heimat ist Honduras.[14]
- Salvia dorrii (Kellogg) Abrams (Syn.: Salvia carnosa Douglas ex Greene): Er ist mit mehreren Subtaxa in den westlichen USA vom südwestlichen Idaho, Oregon, Washington, nördlichen Arizona, Kalifornien, Nevada bis zum westlichen Utah verbreitet.[7][14]
- Salvia drobovii Botsch.
- Salvia drusica Mouterde
- Salvia drymocharis Epling ex Standl.
- Salvia dryophila Epling
- Salvia dugesiana Epling
- Salvia dumetorum Andrz. ex Besser: Er ist in Rumänien, Kasachstan, Moldavien, in der Ukraine und in der südlichen-zentralen Russischen Föderation verbreitet.[7]
- Salvia durantiflora Epling
- Salvia durifolia Epling
- Salvia duripes Epling & Mathias
- Salvia ecbatanensis Stapf
- Salvia ecuadorensis Briq.: Seine Fundorte werden für die Anden Ecuadors in Höhenlagen zwischen 1500 und 2000 Metern angegeben. Von diesem Strauch ist nur wenig bekannt. Er wurde zwischen 1857 und 1859 an einem unbekannten Fundort in der Provinz Chimborazo das erste Mal gesammelt. 1945 gibt es wieder Funde in der gleichen Provinz, seitdem gibt es keine weiteren Fundberichte. Es scheint, dass die historischen Populationen durch Entwaldung verschwunden sind. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[17]
- Salvia eichleriana Heldr. ex Halácsy
- Salvia eigii Zohary: Er kommt in Israel und Jordanien vor.[7]
- Salvia eizi-matudae Ramamoorthy
- Salvia ekimiana Celep & Doğan
- Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegans Vahl, Syn.: Salvia rutilans Carrière, Salvia incarnata Cav. nom. illeg., Salvia microculis Poir., Salvia punicea M.Martens & Galeotti, Salvia microcalyx Scheele, Salvia camertonii Regel, Salvia longiflora Sessé & Moc.): Die Heimat ist Mexiko.[14]
- Salvia elenevskyi Pobed.
- Salvia emaciata Epling
- Salvia engelmannii A.Gray: Er kommt nur im zentralen Texas vor.[7]
- Salvia eplingiana Alziar
- Salvia eremophila Boiss.
- Salvia eremostachya Jeps.
- Salvia eriocalyx Bertero ex Roem. & Schult.
- Salvia eriophora Boiss. & Kotschy
- Salvia ernesti-vargasii C.Nelson
- Salvia ertekinii Yild.
- Salvia erythropoda Rusby
- Salvia erythrostephana Epling
- Salvia erythrostoma Epling
- Salvia espirito-santensis Brade & Barb.Per.
- Salvia euphratica Montbret & Aucher ex Benth.
- Salvia evansiana Hand.-Mazz.: Er gedeiht mit zwei Varietäten auf alpinen Matten, an Hängen und in Wäldern in Höhenlagen von 3400 bis 4300 Meter in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia exilis Epling
- Salvia expansa Epling
- Salvia exserta Griseb.
- Salvia fairuziana R.M.Haber & Semaan
- Salvia falcata J.R.I.Wood & Harley
- Mehliger Salbei, Ähriger Salbei, Ähren-Salbei oder Mehl-Salbei (Salvia farinacea Benth., Syn.: Salvia virgata Ortega nom. illeg., Salvia trichostyle Bisch., Salvia amabilis K.Koch & C.D.Bouché, Salvia caesia Scheele, Salvia linearis Sessé & Moc. nom. illeg., Salvia farinacea var. heteranthera Brandegee, Salvia earlei Wooton & Standl., Salvia farinacea var. latifolia Shinners): Seine Heimat reicht von den südlichen-zentralen USA (südliches New Mexico, Texas[7]) bis zum nordöstlichen Mexiko.[14] Er wird als Zierpflanze verwendet.[7]
- Salvia filicifolia Merr. (Syn.: Salvia japonica var. filicifolia (Merr.) F.P.Metcalf & E.Peter): Er gedeiht auf steinigen und sandigen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Guangdong sowie Hunan.[2]
- Salvia filifolia Ramamoorthy: Er kommt nur im zentralen Mexiko vor.[14]
- Salvia filipes Benth. (Syn.: Salvia rhomboidea Sessé & Moc., Salvia decora Epling): Er ist in Mexiko verbreitet.[14]
- Salvia firma Fernald
- Salvia flaccida Fernald
- Salvia flaccidifolia Fernald
- Salvia flava Forrest ex Diels: Er gedeiht mit zwei Varietäten in Wäldern, an Waldrändern, an Hängen und auf Grasländern in Höhenlagen von 2400 bis 4000 Meter in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia flocculosa Benth.: Dieser seltene Strauch gedeiht in Höhenlagen zwischen 2500 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist nur von sechs Aufsammlungen zwischen 1844 und 1978 bekannt. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[17]
- Salvia florida Benth.
- Salvia fluviatilis Fernald
- Salvia fominii Grossh. & Sosn.
- Salvia formosa L'Hér.
- Salvia forreri Greene
- Salvia forsskaolei L. (Syn.: Salvia bifida Forssk., Salvia longepetiolata K.Koch, Salvia bithynica Briq. & Post, Salvia bulgarica Davidov, Salvia pontica Freyn & Bornm. ex Hand.-Mazz.): Er kommt in Bulgarien, Griechenland und in der nördlichen Türkei vor.[7]
- Salvia foveolata Urb. & Ekman
- Salvia fracta L.O.Williams
- Salvia fragarioides C.Y.Wu: Er gedeiht an felsigen Ufern von Fließgewässern in Höhenlagen von etwa 800 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia freyniana Bornm.
- Salvia frigida Boiss.
- Salvia fruticetorum Benth.
- Griechischer Salbei (Salvia fruticosa Mill., Syn.: Salvia baccifera Etl., Salvia incarnata Etl., Salvia triloba L. f., Salvia sipylea Lam., Salvia sypilea Lam., Salvia clusii Jacq., Salvia marrubioides Vahl, Salvia ovata F.Dietr., Salvia subtriloba Schrank, Sclarea triloba (L. f.) Raf., Salvia libanotica Boiss. & Gaill., Salvia cypria Unger & Kotschy, Salvia triloba var. calpeana Dautez & Debeaux in J.O.Debeaux, Salvia lobryana Azn., Salvia triloba var. subhastata H.Lindb., Salvia fruticosa subsp. cypria (Unger & Kotschy) Holmboe, Salvia triloba subsp. libanotica (Boiss. & Gaill.) Holmboe, Salvia thomasii Lacaita, Salvia triloba subsp. calpeana (Dautez & Debeaux) P.Silva, Salvia fruticosa subsp. thomasii (Lacaita) Brullo & al.): Er ist im zentralen und östlichen Mittelmeerraum von Italien (inklusive Sizilien), Albanien, Griechenland (inklusive Kreta), über die westliche Türkei, Zypern, nordöstlichen Libyen, Israel, Libanon bis zum westlichen Syrien verbreitet.[14][7]
- Salvia fruticulosa Benth.
- Salvia fugax Pobed.
- Salvia fulgens Cav.
- Salvia funckii Briq.
- Salvia funerea M.E.Jones
- Salvia fusca Epling
- Salvia fuscomanicata Fern.Alonso
- Salvia galloana B.L.Turner
- Salvia garedjii Troitsky
- Salvia gariepensis E.Mey. (Syn.: Salvia steingroeveri Briq., Salvia dinteri Briq.): Er kommt in Namibia und in der südafrikanischen Provinz Nordkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia gattefossei Emb.
- Salvia geminata Thulin
- Salvia gesneriiflora Lindl. & Paxton: Er kommt nur in den südmexikanischen Bundesstaaten Jalisco, México sowie Puebla vor.[7]
- Salvia ghiesbreghtii Fernald
- Salvia glabra M.Martens & Galeotti
- Salvia glabrata Kunth
- Salvia glabrescens Makino: Dieser Endemit kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[14]
- Salvia glabricaulis Pobed.
- Salvia glandulifera Cav.
- Salvia glechomifolia Kunth
- Salvia glumacea Kunth
- Klebriger Salbei (Salvia glutinosa L.): Er ist von Europa vom nördlichen Spanien, Frankreich (inklusive Korsika), Italien, Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, früheren Jugoslawien, Bulgarien, Albanien, Griechenland über Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Ukraine, Krim bis nach Westasien (Türkei, nördlichen Iran) verbreitet.[14][7]
- Salvia goldmanii Fernald
- Salvia golneviana Rzazade
- Salvia gontscharowii Kudrjasch.
- Salvia gonzalezii Fernald
- Salvia gracilipes Epling
- Salvia graciliramulosa Epling & Játiva
- Salvia grandifolia W.W.Sm.: Er gedeiht mit zwei Varietäten in Schluchten in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Meter in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia grandis Epling
- Salvia granitica Hochst.: Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor.
- Salvia gravida Epling
- Salvia greatae Brandegee: Er kommt nur im südöstlichen Kalifornien vor.[7][14]
- Salvia greggii A.Gray: Er kommt nur im südwestlichen Texas und in den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor.[7][14]
- Salvia grewiifolia S.Moore
- Salvia grisea Epling & Mathias
- Salvia griseifolia Epling
- Salvia grossheimii Sosn.
- Salvia guadalajarensis Briq.
- Salvia gypsophila B.L.Turner
- Salvia haenkei Benth.
- Salvia haitiensis Urb.
- Salvia hajastana Pobed.
- Salvia halaensis Vicary
- Salvia halophila Hedge
- Salvia hamulus Epling
- Salvia handelii E.Peter: Er gedeiht an Grashängen im Kalkgebirge in Höhenlagen von 3800 bis 3900 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia hapalophylla Epling
- Salvia harleyana E.P.Santos
- Salvia hatschbachii E.P.Santos
- Salvia haussknechtii Boiss.
- Salvia hayatae Makino ex Hayata: Er kommt mit zwei Varietäten nur in Taiwan vor.[2]
- Salvia hedgeana Dönmez
- Salvia heerii Regel
- Salvia ×hegelmaieri Porta & Rigo
- Salvia heldreichiana Boiss.
- Salvia helianthemifolia Benth.
- Salvia henryi A.Gray (Syn.: Salvia davidsonii Greenm.): Er kommt nur in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico, westlichen Texas sowie Arizona und im nordmexikanischen Bundesstaat Chihuahua vor.[7][14]
- Salvia herbacea Benth.
- Salvia herbanica A.Santos & M.Fernández: Dieser Endemit kommt in den Bergen des südlichen-zentralen Fuerteventura in Höhenlagen von 250 bis 450 Meter vor. Auf einem Gesamtverbreitungsgebiet von weniger als 10 km² existierten 2012 nur noch zehn stark voneinander isolierte Standorte mit jeweils höchstens 50 Exemplaren. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet. Durch Schafe und Ziegen überleben keine Jungpflanzen.[17]
- Salvia hermesiana Fern.Alonso
- Salvia herrerae Epling
- Salvia heterochroa E.Peter: Er gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 3500 bis 3800 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia heterofolia Epling & Mathias
- Salvia heterotricha Fernald
- Salvia hians Royle ex Benth. (Syn.: Salvia macrophylla Tausch nom. illeg., Salvia himalaica W.Thomps.): Er gedeiht im Himalaja von Kaschmir bis Nepal.[3]
- Salvia hidalgensis Miranda
- Salvia hierosolymitana Boiss.: Er ist in Westasien in Zypern, Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet.[7]
- Salvia hilarii Benth.
- Salvia hillcoatiae Hedge
- Salvia himmelbaurii E.Peter: Er gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von etwa 3300 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia hintonii Epling
- Salvia hirsuta Jacq.
- Salvia hirta Kunth
- Salvia hirtella Vahl
- Mexikanischer Chia (Salvia hispanica L., Syn.: Salvia neohispanica Briq. nom. superfl., Salvia tetragona Moench, Salvia prysmatica Cav., Salvia chia Colla, Salvia chia Sessé & Moc. nom. illeg., Salvia schiedeana Stapf, Salvia hispanica var. chionocalyx Fernald, Salvia hispanica var. intonsa Fernald): Es ist natürlich vom zentralen und südlichen Mexiko bis Guatemala verbreitet.[7] Er wird in einigen Ländern Zentral- und Südamerikas sowie in Australien angebaut.[14]
- Salvia holwayi S.F.Blake
- Salvia honania L.H.Bailey: Er gedeiht auf Feldern und an offenen Standorten nur in den chinesischen Provinzen Henan sowie Hubei.[2]
- Salvia hotteana Urb. & Ekman
- Salvia huberi Hedge
- Salvia humboldtiana F.Dietr. (Syn.: Salvia pulchella Kunth nom. illeg., Salvia spicata Schult. nom. illeg., Salvia humboldtii Spreng. nom. superfl., Salvia saligna Willd. ex A.Dietr., Salvia nigrescens W.Bull): Dieser Strauch ist charakteristisch für die interandinen Trockentäler Ecuadors vor. Er ist von 15 Fundorten in Höhenlagen zwischen 2000 und 4000 Metern an den Flüssen Guayllabamba, Chota, Chambo sowie Pisque bekannt. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“ bewertet.[17]
- Salvia hupehensis E.Peter: Er kommt nur in der chinesischen Provinz Hubei vor.[2]
- Salvia hydrangea DC. ex Benth.
- Salvia hylocharis Diels: Er gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4000 Meter nur in der chinesischen Provinz sowie in Xizang.[2]
- Salvia hypargeia Fisch. & C.A.Mey.
- Salvia hypochionaea Boiss.
- Salvia hypoleuca Benth.
- Salvia incumbens Urb. & Ekman
- Salvia incurvata Ruiz & Pav.
- Salvia indica L. (Syn.: Sclarea indica (L.) Mill., Salvia elongata Salisb. nom. superfl., Hematodes indica (L.) Raf., Larnastyra indica (L.) Raf., Salvia brachycalyx Boiss. nom. illeg.): Das Verbreitungsgebiet ist Westasien mit Iran, Irak, Israel, Jordanien, Libanon Syrien und der Türkei.[14][7]
- Salvia indigocephala Ramamoorthy
- Salvia infuscata Epling
- Salvia innoxia Epling & Mathias
- Salvia inornata Epling
- Salvia insignis Kudr.
- Salvia insularum Epling
- Salvia integrifolia Ruiz & Pav.
- Salvia interrupta Schousb.
- Salvia intonsa Epling
- Salvia involucrata Cav. (Syn.: Salvia laevigata Kunth, Salvia bethellii Van Geert, Salvia palafoxiana Sessé & Moc., Salvia ventricosa Sessé & Moc.): Er ist in Mexiko verbreitet, es gibt auch Angaben mit einer Verbreitung bis Guatemala.[7]
- Salvia iodantha Fernald
- Salvia iodophylla Epling
- Salvia ionocalyx Epling
- Salvia isensis Nakai ex H.Hara
- Salvia itaguassuensis Brade & Barb.Per.
- Salvia itatiaiensis Dusén
- Salvia iuliana Epling
- Salvia jacalana B.L.Turner
- Salvia jacobi Epling
- Salvia jaimehintoniana Ramamoorthy ex B.L.Turner
- Salvia jamaicensis Fawc.
- Salvia ×jamensis J.Compton (= Salvia greggii × Salvia microphylla): Er kommt nur in den nordöstlichen mexikanischen Bundesstaaten Coahuila sowie Nuevo Leon vor.[7][14]
- Salvia jaminiana Noë
- Salvia jamzadii Mozaff.
- Salvia japonica Thunb. (Syn.: Salvia formosana Hayata, Salvia nipponica var. formosana (Hayata) Kudô, Salvia matsudae Kudô, Salvia formosana var. matsudae (Kudô) T.C.Huang & J.T.Wu, Salvia fortunei Benth., Salvia diversifolia Miq., Salvia japonica var. ternata Franch., Salvia erythrophylla Hemsl., Salvia japonica var. pinnata Diels, Salvia fushimiana Koidz., Salvia japonica var. fortunei (Benth.) Kudô, Salvia tsusimensis Nakai, Salvia ranzaniana var. formosana Murata, Salvia formosana (Murata) T.Yamaz. nom. illeg., Salvia muratae T.Yamaz., Salvia japonica subsp. taipingshanensis T.C.Huang & J.T.Wu, Salvia japonica var. crassifolia Konta & S.Matsumoto, Salvia szechuanica T.Yamaz., Salvia polakioides Honda, Salvia longipes (Nakai) Satake): Er gedeiht mit zwei oder drei Varietäten in China, Taiwan, Japan und Korea.[2][14]
- Salvia jaramilloi Fern.Alonso
- Salvia jorgehintoniana Ramamoorthy ex B.L.Turner
- Salvia judaica Boiss.: Er ist in Westasien mit Israel, Jordanien, Libanon sowie Syrien verbreitet.[7]
- Mazedonischer Salbei, Serbischer Salbei (Salvia jurisicii Kosanin): Er kommt nur in Mazedonien vor.[7]
- Salvia kamelinii Makhm.
- Salvia karabachensis Pobed.
- Salvia karwinskii Benth. (Syn.: Salvia lindenii Benth., Salvia siguatepequensis Standl.): Er ist vom südlichen Mexiko bis Nicaragua verbreitet.[12][14]
- Salvia keerlii Benth.: Die Heimat ist Mexiko.[14]
- Salvia kellermanii Donn.Sm. (Syn.: Salvia collinsii Donn.Sm., Salvia festiva Epling, Salvia maxonii Epling, Salvia natalis Epling, Salvia guarinae Standl., Salvia querceticola Epling): Er ist von Guatemala bis El Salvador sowie Honduras und angrenzenden Gebieten in Nicaragua verbreitet.[12]
- Salvia kermanshahensis Rech. f.: Er kommt nur im westlichen Iran vor.[14]
- Salvia kiangsiensis C.Y.Wu: Er gedeiht in Tälern und Wälder in den chinesischen Provinzen Fujian, Hunan sowie Jiangxi. Er wird als Heilpflanze verwendet.[2]
- Salvia kiaometiensis H.Lév.: Er gedeiht an Grashängen in Höhenlagen von 2300 bis 3200 Meter nur in den chinesischen Provinzen Sichuan sowie Yunnan.[2]
- Salvia komarovii Pobed.
- Salvia korolkovii Regel & Schmalh.
- Salvia koyamae Makino
- Salvia kronenburgii Rech. f.
- Salvia kurdica Boiss. & Hohen. ex Benth.
- Salvia kuznetzovii Sosn.
- Salvia lachnaioclada Briq.
- Salvia lachnocalyx Hedge
- Salvia lachnostachys Benth.
- Salvia lachnostoma Epling
- Salvia laevis Benth.
- Salvia lamiifolia Jacq.
- Salvia lanceolata Lam. (Syn.: Salvia nivea Thunb., Salvia lanceifolia Poir., Salvia hastifolia E.Mey., Salvia diversifolia Benth.): Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Nordkap und Westkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia langlassei Fernald
- Salvia languidula Epling
- Salvia lanicalyx Epling
- Salvia lanicaulis Epling & Játiva
- Wolliger Salbei (Salvia lanigera Poir.) (Syn.: Salvia verbenaca subsp. lanigera (Poir.) Batt., Salvia rugosissima Zucc.): Er ist von Algerien, Marokko, Tunesien, Kuwait, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Syrien, Irak und westlichen Iran bis Zypern verbreitet.[7][14]
- Salvia lankongensis C.Y.Wu: Er gedeiht auf Grasländern und im Dickicht in Höhenlagen von etwa 3800 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia lapazana B.L.Turner: Dieser Endemit kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Baja California Sur vor.[14]
- Salvia lasiantha Benth. (Syn.: Salvia chrysantha M.Martens & Galeotti, Salvia lantanifolia M.Martens & Galeotti, Salvia pittieri Briq., Salvia populifolia Fernald, Salvia altimitrata Epling): Er ist von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet.[14]
- Salvia lasiocephala Hook. & Arn. (Syn.: Salvia bupleuroides C.Presl ex Benth., Salvia hyptoides M.Martens & Galeotti, Salvia elsholtzioides Benth., Salvia galinsogifolia Fernald, Salvia multispicata Rusby, Salvia fracta L.O.Williams): Er ist von Mexiko bis Panama und von Kolumbien bis Venezuela und Ecuador verbreitet.[12][14]
- Salvia lavandula Alain
- Salvia lavanduloides Kunth
- Salvia laxispicata Epling
- Salvia leninae Epling
- Salvia lenta Fernald
- Salvia leonia Benth.
- Salvia leptostachys Benth.
- Salvia leriifolia Benth.
- Salvia leucantha Cav.
- Salvia leucocephala Kunth: Dieser Strauch gedeiht in trockenen Gebieten in Höhenlagen zwischen 1000 und 3000 Metern in Ecuador. Er ist von fünf Fundorten bekannt und ist nur Habitatzerstörung gefährdet. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[17]
- Salvia leucochlamys Epling
- Salvia leucodermis Baker: Er kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Fianarantsoa sowie Toamasina vor.[13]
- Salvia leucophylla Greene: Er kommt nur vom südwestlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor.[14][7]
- Salvia libanensis Rusby
- Salvia liguliloba Y.Z.Sun: Er gedeiht in Hangwäldern in Höhenlagen von etwa 800 Meter 800 Meter nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang.[2]
- Salvia lilacinocoerulea Nevski
- Salvia limbata C.A.Mey. (Syn.: Salvia flexuosa Schrank, Salvia polyadenia Boiss. & Heldr., Salvia chrysadenia Freyn): Er ist von der Türkei über den Iran bis Armenien und Aserbaidschan verbreitet.[14][7]
- Salvia lineata Benth.
- Salvia lipskyi Pobed.
- Salvia littae Vis.
- Salvia lobbii Epling
- Salvia longibracteolata E.P.Santos
- Salvia longipedicellata Hedge
- Salvia longispicata M.Martens & Galeotti
- Salvia longistyla Benth.
- Salvia lophanthoides Fernald
- Salvia loxensis Benth. (Syn.: Salvia malacophylla Benth.): Von diesem Endemit sind nur vier Fundorte in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors bekannt. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[17]
- Salvia lozanii Fernald
- Salvia lutescens (Koidz.) Koidz.
- Salvia lycioides A.Gray (Syn.: Salvia ramosissima Fernald): Er kommt in den US-Bundesstaaten südliches New Mexico sowie westliches Texas und in den nordmexikanischen Bundesstaaten Chihuahua sowie Coahuila vor.[7][14]
- Salvia lyrata L. (Syn: Salvia lyrifolia Salisb., Salvia acaulis Vahl, Salvia obovata Elliott, Salvia ocimoides Roxb., Salvia virginica (L.) L. ex B.D.Jacks., Salvia obovata (Pursh) Raf. ex Perkins): Er ist in den zentralen und östlichen USA[14] von Connecticut, südlichen Indiana, New Jersey, südöstlichen New York, südlichen Ohio, südlichen Pennsylvania, West Virginia, südlichen Illinois, östlichen Kansas, südlichen Missouri, Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Kentucky, Louisiana, Maryland, Mississippi, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia bis Florida verbreitet.[7]
- Salvia macellaria Epling
- Salvia macilenta Boiss.: Er ist vom Oman über den südlichen Iran und Afghanistan bis Pakistan verbreitet.[3]
- Salvia macrocalyx Gardner
- Salvia macrochlamys Boiss. & Kotschy
- Salvia macrophylla Benth.
- Salvia macrosiphon Boiss. (Syn.: Salvia kotschyi Boiss., Salvia macrosiphonia St.-Lag., Salvia cuspidatissima Pau, Salvia albifrons Nábelek, Salvia nachiczevanica Pobed.): Er ist vom nördlichen Irak und Iran über den Kaukasusraum (Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan) sowie Afghanistan bis Pakistan verbreitet.[3][7]
- Salvia macrostachya Kunth
- Kanarischer Salbei (Salvia madrensis Seem.)
- Salvia mairei H.Lév.: Er gedeiht an Hängen nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia malvifolia Epling & Játiva
- Salvia manantlanensis Ramamoorthy
- Salvia manaurica Fern.Alonso
- Salvia marashica Ilçim, Celep & Dogan
- Salvia marci Epling
- Salvia margaritae Botsch.
- Salvia mattogrossensis Pilg.
- Salvia maximowicziana Hemsl. (Syn: Salvia fargesii H.Lév.): Er gedeiht mit zwei Varietäten in Höhenlagen von 1800 bis 3800 Meter in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Shaanxi, Sichuan, Yunnan sowie in Xizang.[2]
- Salvia maymanica Hedge
- Salvia mayorii Briq.
- Salvia mazatlanensis Fernald
- Salvia mcvaughii Bedolla, Lara Cabrera & Zamudio
- Salvia medusa Epling & Játiva
- Salvia meiliensis S.W.Su: Dieser Endemit gedeiht an Straßenrändern in Höhenlagen von 1000 bis 1300 Meter nur in Yuexi Xian in der chinesischen Provinz Anhui.[2]
- Salvia mekongensis E.Peter: Er gedeiht im hügeligen Grasland in Höhenlagen von 2800 bis 4100 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia melaleuca Epling
- Salvia melissiflora Benth.
- Salvia melissodora Lag.
- Kalifornischer Salbei[7] (Salvia mellifera Greene): Er kommt nur vom südlichen Kalifornien bis zum mexikanischen Bundesstaat Baja California Norte vor. Alle beschriebenen Subtaxa sind ungültig.[7][14] Er wird vielseitig genutzt.
- Salvia mentiens Pohl
- Salvia merjamie Forssk.
- Salvia mexiae Epling
- Salvia mexicana L. (Syn.: Salvia amethystina Salisb. nom. illeg., Salvia papilionacea Cav., Salvia nitidifolia Ortega, Salvia melissifolia Desf. nom. nud., Salvia lupulina Fernald, die beschriebenen Subtaxa sind nicht mehr gültig): Er ist in Mexiko verbreitet.[14]
- Salvia microdictya Urb. & Ekman: Dieser Endemit kommt nur in Haiti vor.[14]
- Salvia microphylla Kunth (Syn.: Salvia grahamii Benth., Salvia obtusa M.Martens & Galeotti, Salvia lemmonii A.Gray, Salvia microphylla var. canescens A.Gray, Salvia microphylla var. wislizeni A.Gray, Salvia odoratissima Sessé & Moc., Salvia gasterantha Briq., Salvia neurepia Fernald): Die zwei Varietäten sind von Arizona bis Guatemala verbreitet.[14] Er wird als Zierpflanze verwendet.[7]
- Salvia microstegia Boiss. & Balansa (Syn.: Salvia chnoodes Stapf): Er ist in Westasien in der Türkei, im Libanon und in Syrien verbreitet.[14][7]
- Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza) Bunge, (Syn.: Salvia pogonocalyx Hance, Salvia charbonnelii H.Lév.): Er ist mit zwei Varietäten vom zentralen und südlichen China bis Vietnam und Japan verbreitet.[14][2]
- Salvia minarum Briq.
- Salvia mirzayanii Rech. f. & Esfand.
- Salvia misella Kunth (Syn.: Salvia riparia Kunth, Salvia obscura Benth., Salvia privoides Benth., Salvia occidentalis var. obscura (Benth.) M.Gómez): Er ist von Mexiko bis Costa Rica sowie im westlichen Südamerika von Kolumbien bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor.[12][14]
- Salvia mocinoi Benth. (Syn.: Salvia lophantha Benth., Salvia rubiginosa Benth., Salvia saltuensis Fernald, Salvia zacuapanensis Brandegee): Er ist von den mexikanischen Bundesstaaten Jalisco sowie Puebla über Guatemala, El Salvador und Honduras bis Nicaragua verbreitet.[14][7]
- Salvia modesta Boiss.
- Salvia modica Epling
- Salvia mohavensis Greene
- Salvia monantha Brandegee ex Epling
- Salvia monclovensis Fernald
- Salvia moniliformis Fernald
- Salvia montbretii Benth.
- Salvia montecristina Urb. & Ekman
- Salvia moorcroftiana Wall. ex Benth.: Er kommt vom östlichen Afghanistan bis Nepal vor.[14]
- Salvia moranii B.L.Turner
- Salvia mornicola Urb. & Ekman
- Salvia mouretii Batt. & Pit.
- Salvia muelleri Epling
- Salvia muirii L.Bolus: Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia mukerjeei Bennet & Raizada
- Salvia multicaulis Vahl: Er ist von Westasien bis zum Sinai verbreitet.[14]
- Salvia munzii Epling
- Salvia muscarioides Fernald
- Salvia namaensis Schinz (Syn.: Salvia burchellii N.E.Br.): Er ist Namibia, Botswana und Südafrika (Free State, Limpopo, Nordwest, Nordkap, Westkap) verbreitet. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia nana Kunth: Er ist von Mexiko bis Guatemala verbreitet.[14][7]
- Salvia nanchuanensis H.t'S.Sun: Er gedeiht mit zwei Varietäten in Höhenlagen von 1700 bis 1800 Meter nur in den chinesischen Provinzen Hubei sowie Sichuan.[2]
- Salvia napifolia Jacq.
- Salvia ×nariniensis Fern.Alonso
- Salvia nazalena Hedge & Mouterde
- Salvia nemoralis Dusén ex Epling
- Hain-Salbei oder Steppen-Salbei (Salvia nemorosa L.[18], Syn.: Salvia nemorosa var. latifolia K.Koch, Salvia aprica Schur, Salvia collina Schur nom. illeg., Salvia illuminata Klokov, Salvia jailicola Klokov, Salvia moldavica Klokov, Salvia pseudosylvestris Stapf, Salvia ×sylvestris subsp. cernua Des.-Shost., Salvia tesquicola Klokov & Pobed., Salvia nemorosa subsp. tesquicola (Klokov & Pobed.) Soó, Salvia ×sylvestris subsp. tesquicola (Klokov & Pobed.) Soják): Er ist mit zwei Unterarten von Europa bis Westasien verbreitet.[14]
- Salvia neovidensis Benth.
- Salvia nepetoides Kunth
- Salvia nervata M.Martens & Galeotti
- Salvia nervosa Benth.
- Salvia nilotica Juss. ex Jacq.
- Salvia nipponica Miq. (Syn.: Salvia trisecta Matsum., Salvia mayebarae Honda): Er kommt vom zentralen bis zum südlichen Japan nur auf den Inseln Honshu, Kyushu sowie Shikoku vor.[14][7]
- Salvia nitida (M.Martens & Galeotti) Benth.
- Salvia novoleontis B.L.Turner
- Salvia nubicola Wall. ex Sweet (Syn.: Salvia glutinosa subsp. nubicola (Wall. ex Sweet) Murata): Er ist von Europa über Westasien bis zum östlichen Afghanistan und im Himalaja im nördlichen Indien, Pakistan, Nepal, Sikkim, Bhutan bis Tibet verbreitet.[14][2][3]
- Salvia nubigena J.R.I.Wood & Harley: Er kommt nur im kolumbianischen Boyacá vor.[14]
- Salvia nubilorum Játiva & Epling: Er kommt nur im nordwestlichen Venezuela vor.[14]
- Nickender Salbei (Salvia nutans L., Syn.: Salvia pendula Dum.Cours. nom. superfl., Salvia betonicifolia Etl., Salvia hastata Etl., Salvia acutifolia Lam., Salvia pilosa Cav., Salvia grandiflora Hornem. nom. illeg., Salvia cremenecensis Besser, Salvia ruthenica Weinm., Salvia pseudopendula Schur, Salvia nutans subsp. ruthenica (Weinm.) Nyman, Salvia pendula var. betonicifolia (Etl.) Nyman, Salvia cernua Czern. ex Des.-Shost., Salvia praemontana Klokov): Er ist von Ungarn bis zum Kaukasus verbreitet.[14]
- Salvia nydeggeri Hub.-Mor.
- Salvia oaxacana Fernald
- Salvia oblongifolia M.Martens & Galeotti
- Salvia obtorta Epling
- Salvia obtusata Thunb. (Syn.: Salvia marginata E.Mey.): Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap zwischen Port Elizabeth und Grahamstown vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia obumbrata Epling
- Salvia occidentalis Sw. (Syn.: Salvia procumbens Ruiz & Pav., Salvia radicans Poir., Salvia privoides var. garberi (Chapm.) Chapm., Salvia viscosa Sessé & Moc. nom. illeg., Salvia martinicensis Sessé & Moc., Salvia lateriflora Fernald, Salvia setosa Fernald, Salvia pseudoprivoides Epling): Er ist von Mexiko bis im westlichen Südamerika bis Peru verbreitet und kommt im südlichen Florida sowie auf karibischen Inseln vor.[12][14]
- Salvia occidua Epling: Er kommt nur im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca vor.[14]
- Salvia occultiflora Epling: Er kommt nur im nordwestlichen Venezuela und vorgelagerten Inseln vor.[14]
- Salvia ochrantha Epling: Er ist von Ecuador bis Peru verbreitet.[14]
- Salvia ocimifolia Epling: Die Heimat ist Ecuador.[14]
- Salvia odontochlamys Hedge: Die Heimat ist die östliche Türkei.[14]
- Salvia officinalis L.: Es gibt je nach Autor mehrere Unterarten, die auch manchmal als eigene Arten angesehen werden und einige Sorten wurden als Varietäten beschrieben, deshalb ist es besonders wichtig hier die Synonyme aufzulisten:[19]
- Gallischer Salbei (Salvia officinalis subsp. gallica (W.Lippert) Reales, Syn.: Salvia lavandulifolia subsp. gallica W.Lippert, Salvia officinalis var. gallica (W.Lippert) O.Bolòs & Vigo): Er kommt vom südwestlichen Deutschland bis Frankreich und Italien vor.[14]
- Lavendelblättriger Salbei (Salvia officinalis subsp. lavandulifolia (Vahl) Gams, Syn.: Salvia lavandulifolia Vahl)
- Echter Salbei, auch Garten-Salbei oder Küchen-Salbei (Salvia officinalis L. subsp. officinalis, Syn.: Salvia cretica L., Salvia hispanica Garsault, Salvia minor Garsault, Salvia digyna Stokes, Salvia chromatica Hoffmanns., Salvia grandiflora Ten. nom. illeg., Salvia papillosa Hoffmanns., Salvia crispa Ten., Oboskon cretica (L.) Raf., Salvia clusii Vilm., Salvia tricolor Vilm., Salvia officinalis var. absynthiina Alef., Salvia officinalis var. albiflora Alef., Salvia officinalis var. crispa Alef., Salvia officinalis var. icterina Alef., Salvia officinalis var. latifolia Alef., Salvia officinalis var. milleri Alef., Salvia officinalis var. purpurascens Alef., Salvia officinalis var. rubriflora Alef., Salvia officinalis var. salicifolia Alef., Salvia officinalis var. sturnina Alef., Salvia officinalis var. tenuior Alef., Salvia officinalis var. frankei Gajic, Salvia officinalis var. longiaristata Kojic & Gajic): Die Heimat ist Italien und die westliche Balkanhalbinsel.[14] Einige Sorten werden weltweit angebaut.
- Spanischer Salbei (Salvia officinalis subsp. oxyodon (Webb & Heldr.) Reales, D.Rivera & Obón, Syn.: Salvia oxyodon Webb & Heldr., Salvia lavandulifolia subsp. oxyodon (Webb & Heldr.) Rivas Goday & Rivas Mart., Salvia lavandulifolia var. lagascana Webb, Salvia lavandulifolia var. spicata Willk., Salvia aucheri var. aurasiaca Maire, Salvia officinalis var. purpurascens Cuatrec., Salvia lavandulifolia var. aurasiaca (Maire) Rosua & Blanca, Salvia blancoana var. aurasiaca (Maire) Figuerola, Salvia blancoana var. lagascana (Webb) Figuerola): Er ist nur im südöstlichen Spanien beheimatet.[14]
- Salvia oligantha Dusén (Syn.: Salvia lepida Epling): Er ist im südöstlichen Brasilien verbreitet.[14]
- Salvia oligophylla Aucher ex Benth.: Die Heimat ist nur der westliche und nördliche Iran.[14]
- Salvia ombrophila Dusén: Die Heimat ist das südöstliche Brasilien.[14]
- Salvia omeiana E.Peter: Er kommt mit zwei Varietäten an Hängen und Waldrändern in Höhenlagen von 1400 bis 3100 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan vor.[2]
- Salvia omerocalyx Hayata: Dieser Endemit kommt nur im japanischen zentralen Honshu vor.[14]
- Salvia opertiflora Epling
- Salvia ophiocephala J.R.I.Wood
- Salvia oppositiflora Ruiz & Pav.
- Salvia orbignaei Benth.
- Salvia oreopola Fernald
- Salvia oresbia Fernald
- Salvia orthostachys Epling
- Salvia ovalifolia A.St.-Hil. ex Benth.
- Salvia oxyphora Briq.
- Salvia pachyphylla Epling ex Munz
- Salvia pachypoda Briq.
- Salvia pachystachya Trautv.
- Salvia palaestina Benth. (Syn.: Salvia sinaica Delile ex Benth., Salvia lorentii Hochst., Salvia sieberi C.Presl, Salvia rassamii Boiss., Salvia alliaria Parsa): Er kommt in Ägypten, im Iran, Irak, in Israel, Jordanien, im Libanon, in Syrien und in der Türkei vor.[7][14]
- Salvia palealis Epling
- Salvia palifolia Kunth
- Salvia pallida Benth.
- Salvia palmeri A.Gray
- Salvia pamplonitana Fern.Alonso
- Salvia pannosa Fernald
- Salvia pansamalensis Donn.Sm. (Syn.: Salvia miniata Fernald, Salvia lundellii Epling): Er ist vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas bis Guatemala sowie Belize verbreitet.[14]
- Salvia paohsingensis C.Y.Wu: Er gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von etwa 2800 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia paposana Phil.
- Salvia paraguariensis Briq.
- Salvia paramicola Fern.Alonso
- Salvia paramiltiorrhiza H.W.Li & X.L.Huang: Er gedeiht an Hängen und Ufern von Fließgewässern nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Hubei.[2]
- Salvia parciflora Urb.
- Salvia parryi A.Gray
- Salvia parvifolia Baker: Er kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor.[13]
- Salvia paryskii Skean & Judd
- Mexikanischer Salbei (Salvia patens Cav., Syn.: Salvia grandiflora Née ex Cav. nom. illeg., Salvia spectabilis Kunth, Salvia macrantha Schltdl., Salvia decipiens M.Martens & Galeotti, Salvia staminea M.Martens & Galeotti nom. illeg., Salvia mendax Epling): Die Heimat reicht von Mexiko bis Guatemala.[14] Er wird auch als Zierpflanze verwendet.[7]
- Salvia pauciflora Kunth: Er gedeiht in Wäldern und an Waldrändern in Höhenlagen von 2800 bis 3400 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia pauciserrata Benth.
- Salvia paulwalleri B.L.Turner
- Salvia paupercula Epling
- Salvia pavonii Benth.
- Salvia penduliflora Epling
- Salvia peninsularis Brandegee
- Salvia pennellii Epling
- Salvia pentstemonoides Kunth & C.D.Bouché: Er ist nur in Texas beheimatet und in manchen Gebieten der Welt ein Neophyt.[7]
- Salvia peratica Paine
- Salvia perblanda Epling
- Salvia peregrina Epling: Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1947 bekannt. Der Fundort liegt zwischen San Pedro und Chinchas, 50 bis 60 km westlich der Stadt Loja in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Diese ausdauernde krautige Pflanze ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[17]
- Salvia pericona B.L.Turner
- Salvia perlonga Fernald
- Salvia perlucida Epling
- Salvia perplicata Epling
- Salvia perrieri Hedge: Er kommt in Madagaskar in den Provinzen Antananarivo, Antsiranana sowie Fianarantsoa vor.[13]
- Salvia persepolitana Boiss.
- Salvia persicifolia A.St.-Hil. ex Benth.
- Salvia personata Epling
- Salvia pexa Epling
- Salvia peyronii Boiss.
- Salvia phaenostemma Donn.Sm.
- Salvia phlomoides Asso (Syn.: Salvia montana Salisb., Salvia botschantzevii Czern., Salvia arachnoidea Noë ex Walp., Salvia boissieri de Noé): Von den drei Unterarten kommen zwei nur in Spanien und die andere nur im nordwestlichen Afrika (Algerien, Marokko sowie Tunisien) vor.[14][7]
- Salvia piasezkii Maxim.: Er kommt nur in den chinesischen Provinzen Gansu sowie Shaanxi vor.[2]
- Salvia pichinchensis Benth.
- Salvia pilifera Montbret & Aucher ex Benth.
- Salvia pineticola Epling
- Salvia pinguifolia (Fernald) Wooton & Standl.
- Salvia pinnata L. (Syn.: Salvia orientalis Mill.): Er ist in Westasien in der Türkei, auf Zypern, in Israel, Jordanien, im Libanon sowie in Syrien und vielleicht in Bulgarien verbreitet.[14][7]
- Salvia pisidica Boiss. & Heldr. ex Benth.
- Salvia platycheila A.Gray
- Salvia platyphylla Briq.
- Salvia plebeia R.Br. (Syn.: Salvia brachiata Roxb., Salvia minutiflora Bunge, Salvia plebeia var. latifolia E.Peter): Er ist vom südlichen Iran über Afghanistan und im Himalaja in Indien, Kaschmir bis Bhutan, Myanmar, Thailand, in weiten Teilen Chinas, Vietnam, Korea bis Malaysia sowie Indonesien, vom südlichen und östlichen Russland (Primorye) über Japan (Honshu, Kyushu, Shikoku) bis Australien (nur New South Wales, Queensland) weitverbreitet.[2][3][14][7]
- Salvia plectranthoides Griff. (Syn.: Salvia japonica var. parvifoliola Hemsl., Salvia japonica var. gracillima Diels, Salvia japonica var. kaiscianensis Pamp., Salvia tuberifera H.Lév.): Er ist im Himalaja in Indien, Bhutan und China verbreitet.[14] Er wird als Heilpflanze verwendet.[2]
- Salvia plumosa Ruiz & Pav.
- Salvia plurispicata Epling
- Salvia poculata Nábelek
- Salvia podadena Briq.
- Salvia ×podolica Blocki
- Salvia pogonochila Diels ex Limpr.: Er gedeiht auf alpinen Matten in Höhenlagen von etwa 3800 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia polystachya Cav. (Syn.: Salvia caesia Willd., Salvia eremetica Cerv. ex Lag. nom. inval., Salvia lineatifolia Lag., Salvia flexuosa C.Prezl ex Benth. nom. illeg., Salvia brevicalyx Benth., Salvia durandiana Briq. ex T.Durand & Pittier, Salvia compacta Kuntze, Salvia cataria Briq., Salvia ghiesbreghtii Fernald, Salvia menthiformis Fernald, Salvia igualensis Fernald, Salvia lilacina Fernald, Salvia reducta Epling): Er ist von Mexiko über Guatemala, Honduras, El Salvador und Costa Rica bis Panama verbreitet.[7][14]
- Apfeltragender Salbei (Salvia pomifera L., Syn.: Salvia calycina Sm., Salvia fragifera Etl., Salvia frugifera Benth.) Er kommt mit zwei Unterarten im westlichen Bereich der Türkei und in Griechenland inklusive Kreta vor.[7][14]
- Salvia porphyrocalyx Baker: Er kommt in Madagaskar nur in der Provinz Antananarivo vor.[13]
- Salvia potaninii Krylov: Er gedeiht im Dickicht in Höhenlagen von etwa 400 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia potentillifolia Boiss. & Heldr. ex Benth.
- Salvia potus Epling (Syn.: Salvia chia Fernald nom. illeg.): Er kommt nur im nordöstlichen Mexiko vor.[14]
- Salvia praestans Epling
- Salvia praeterita Epling
- Salvia prasiifolia Benth.
- Wiesen-Salbei (Salvia pratensis L.): Er ist mit fünf Unterarten in Europa weitverbreitet.[14]
- Salvia prattii Hemsl.
- Salvia prilipkoana Grossh. & Sosn.
- Salvia primuliformis Epling
- Salvia pringlei B.L.Rob. & Greenm.
- Salvia prionitis Hance
- Salvia procurrens Benth.
- Salvia propinqua Benth.
- Salvia prostratus Hook. f.
- Salvia protracta Benth.
- Salvia pruinosa Fernald
- Salvia prunelloides Kunth
- Salvia prunifolia Fernald
- Salvia przewalskii Maxim. (Syn.: Salvia tatsienensis Franch., Salvia mandarinorum Diels, Salvia thibetica H.Lév., Salvia feddei H.Lév., Salvia labellifera H.Lév.): Er gedeiht mit vier Varietäten in Höhenlagen von 1100 bis 4000 Meter in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Sichuan, Yunnan sowie in Xizang vor.[2]
- Salvia pseudeuphratica Rech. f.
- Salvia pseudoincisa Epling
- Salvia pseudojaminiana A.Chev.
- Salvia pseudomisella Moran & G.A.Levin
- Salvia pseudopallida Epling
- Salvia pseudoprivoides Epling
- Salvia pseudorosmarinus Epling
- Salvia pseudoserotina Epling
- Salvia psilantha Epling
- Salvia psilostachya Epling
- Salvia pterocalyx Hedge
- Salvia pteroura Briq.
- Salvia puberula Fernald
- Salvia pubescens Benth.
- Salvia pulchella DC.
- Salvia punctata Ruiz & Pav.
- Salvia purepecha Bedolla, Lara Cabrera & Zamudio
- Salvia purpurea Cav. (Syn.: Salvia affinis Schltdl. & Cham., Salvia farinosa M.Martens & Galeotti, Salvia graciliflora M.Martens & Galeotti, Salvia oxyphylla Brandegee): Er ist von Mexiko bis Nicaragua verbreitet.[12][14]
- Salvia purpusii Brandegee
- Salvia pusilla Fernald
- Salvia pygmaea Matsum.
- Salvia qimenensis S.W.Su & J.Q.He: Dieser Endemit gedeiht an Hängen nur in Qimen Xian in der chinesischen Provinz Anhui.[2]
- Salvia quercetorum Epling
- Salvia quezelii Hedge & Afzal-Rafii
- Salvia quitensis Benth.: Dieser Endemit kommt hauptsächlich in der Provinz Azuay in Höhenlagen zwischen 1000 und 3500 Metern in den Anden Ecuadors vor. Von diesem Strauch sind mindestens 25 Fundorte bekannt. Nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[17]
- Salvia radula Benth.: Er kommt im südlichen Afrika, besonders in den südafrikanischen Provinzen Limpopo sowie Nordwest vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia ramamoorthyana Espejo
- Salvia ramosa Brandegee
- Salvia ranzaniana Makino
- Salvia raveniana Ramamoorthy
- Salvia raymondii J.R.I.Wood
- Salvia rechingeri Hedge
- Salvia recognita Fisch. & C.A.Mey.
- Salvia recurva Benth.
- Salvia reeseana Hedge & Hub.-Mor.
- Zurückgekrümmter Salbei (Salvia reflexa Hornem., Syn.: Salvia trichostemoides Pursh, Salvia aspidophylla Schult.): Er ist von den nördlichen und zentralen USA bis Mexiko verbreitet.[14]
- Salvia regla Cav.
- Salvia regnelliana Briq.
- Salvia reitzii Epling
- Salvia remota Benth.
- Räucher-Salbei (Salvia repens Burch. ex Benth.): Er kommt mit drei Varietäten nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Free State, Gauteng, KwaZulu-Natal, Limpopo, Mpumalanga, Nordwest sowie Westkap vor.[16]
- Salvia reptans Jacq.
- Salvia retinervia Briq.
- Salvia reuteriana Boiss.
- Salvia revoluta Ruiz & Pav.
- Salvia rhodostephana Epling
- Salvia rhombifolia Ruiz & Pav.
- Salvia rhyacophila (Fernald) Epling
- Salvia rhytidea Benth. (Syn.: Salvia lalesarica Rech. f., Salvia edelbergii Rech. f., Salvia polychroma Rech. f. & Edelb., Salvia polyclada Rech. f.): Er ist vom südlichen Iran über Afghanistan bis zum pakistanischen Chitral verbreitet.[3]
- Salvia richardsonii B.L.Turner
- Salvia ringens Sm. (Syn.: Salvia radozitskii Fisch. & Schikhovsky ex Radozhitsky)
- Salvia rivularis Gardner
- Salvia roborowskii Maxim.: Er gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3700 Meter in den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan, Yunnan sowie in Xizang.[2]
- Salvia ×rociana Fern.Alonso
- Salvia roemeriana Scheele
- Salvia roscida Fernald
- Salvia rosei Fernald
- Salvia rosifolia Sm.
- Salvia rosmarinoides A.St.-Hil. ex Benth.
- Salvia rostellata Epling
- Salvia ×rosuae Figuerola, Stübing & Peris
- Salvia rubescens Kunth
- Salvia rubifolia Boiss.
- Salvia rubrifaux Epling
- Salvia rubriflora Epling
- Salvia rubropunctata B.L.Rob. & Fernald
- Salvia rufula Kunth
- Salvia runcinata L. f.
- Salvia rupicola Fernald
- Salvia rusbyi Britton ex Rusby
- Salvia russellii Benth.
- Salvia rypara Briq.
- Salvia rzedowskii Ramamoorthy
- Salvia saccardiana (Pamp.) Del Carr. & Garbari
- Salvia saccifera Urb. & Ekman
- Salvia sacculus Epling
- Salvia sagittata Ruiz & Pav.
- Salvia sahendica Boiss. & Buhse
- Salvia ×sakuensis Naruh. & Hihara
- Salvia salicifolia Pohl
- Salvia samuelssonii Rech. f.
- Salvia sanctae-luciae Seem.
- Salvia santolinifolia Boiss.: Er kommt von Iran über Afghanistan bis Pakistan vor.[3]
- Salvia sapinea Epling
- Salvia sarmentosa Epling
- Salvia saxicola Wall. ex Benth.
- Salvia scabiosifolia Lam.
- Salvia scabra Thunb. (Syn.: Salvia graciliflora Avé-Lall.): Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia scabrata Britton & P.Wilson
- Salvia scabrida Pohl
- Salvia scandens Epling
- Salvia scapiformis Hance: Er ist in China, Vietnam, Taiwan und auf den Philippinen verbreitet.[2][14]
- Salvia scaposa Epling
- Salvia schimperi Benth.
- Salvia schizocalyx E.Peter: Er gedeiht an Hängen in Höhenlagen von etwa 4000 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia schizochila E.Peter: Er gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 3800 bis 4300 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia schlechteri Briq.: Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor.
- Salvia schmalhausenii Regel
- Salvia sciaphila (J.R.I.Wood & Harley) Fern.Alonso
- Muskateller-Salbei (Salvia sclarea L., Syn.: Salvia haematodes Scop. nom. illeg., Salvia coarctata Vahl, Salvia simsiana Schult., Salvia calostachya Gand., Salvia sclarea var. calostachya (Gand.) Nyman, Salvia turkestanica Noter, Salvia sclarea var. turkestanica (Noter) Mottet, Salvia lucana Cavara & Grande, Salvia pamirica Gand., Salvia altilabrosa Pan): Er ist natürlich vom Mittelmeerraum bis Zentralasien verbreitet.[14]
- Salvia sclareoides Brot.
- Salvia sclareopsis Bornm. ex Hedge
- Salvia scoparia Epling
- Salvia scutellarioides Kunth
- Salvia scytinophylla Briq.
- Salvia secunda Benth.
- Salvia seemannii Fernald
- Salvia selguapensis Ant.Molina
- Salvia selleana Urb.
- Salvia sellowiana Benth.
- Salvia semiatrata Zucc.
- Salvia seravschanica Regel & Schmalh.
- Salvia serboana B.L.Turner
- Salvia sericeotomentosa Rech. f.
- Salvia serotina L.
- Salvia serpyllifolia Fernald
- Salvia serranoae J.R.I.Wood
- Salvia sessei Benth.
- Salvia sessilifolia Baker (Syn.: Salvia goudotii Benth., Salvia goudotii Briq., Salvia hildebrandtii Briq., Salvia stenodonta Briq., Salvia tananarivensis Briq.): Er kommt in Madagaskar nur in den Provinzen Antananarivo sowie Fianarantsoa vor.[13]
- Salvia setosa Fernald
- Salvia setulosa Fernald
- Salvia shannonii Donn.Sm.
- Salvia sharifii Rech. f. & Esfand.
- Salvia sharpii Epling & Mathias
- Salvia sigchosica Fern.Alonso
- Salvia siirtica Kahraman, Celep & Doğan
- Salvia sikkimensis E.Peter: Er gedeiht im Himalaja von Indien, Nepal und Bhutan bis Tibet.[2][14]
- Salvia silvarum Epling
- Salvia similis Brandegee
- Salvia sinaloensis Fernald
- Salvia sinica Migo: Er gedeiht auf Hügeln nur in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Zhejiang.
- Salvia smithii E.Peter: Er gedeiht in Höhenlagen von 2600 bis 3500 Meter nur in der chinesischen Provinz Sichuan.[2]
- Salvia smyrnaea Boiss.: Er kommt nur in der westlichen Türkei vor.[14]
- Somalia-Salbei (Salvia somalensis Vatke): Er kommt nur im nördlichen Somalia vor.[14]
- Salvia sonchifolia C.Y.Wu: Er gedeiht nur in feuchten, humusreichen Wäldern im Kalkgebirge in Höhenlagen von 1300 bis 1500 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia sonklarii Pant.
- Salvia sonomensis Greene
- Salvia sophrona Briq.
- Salvia sordida Benth.
- Salvia sparsiflora Epling
- Salvia spathacea Greene
- Salvia speciosa C.Presl ex Benth.
- Salvia speirematoides C.Wright
- Salvia sphacelifolia Epling
- Salvia sphacelioides Benth.
- Salvia spinosa L.
- Salvia ×spiraeifolia Boiss. & Hohen.
- Feuer-Salbei oder Glänzender Salbei (Salvia splendens Sellow ex Schult., Syn.: Salvia brasiliensis Spreng., Salvia colorans Benth. nom. inval., Salvia issanchou auct.): Er ist nur im brasilianischen Bundesstaat Rio de Janeiro beheimatet und wird als Zierpflanze verwendet.[14]
- Salvia sprucei Briq.
- Salvia squalens Kunth
- Salvia stachydifolia Benth.
- Salvia stachyoides Kunth
- Salvia staminea Montbret & Aucher ex Benth.
- Salvia stenophylla Burch. ex Benth.
- Salvia stibalii Alziar
- Salvia stolonifera Benth.
- Salvia striata Benth.
- Salvia strobilanthoides C.Wright ex Griseb.
- Salvia styphelos Epling
- Salvia subaequalis Epling
- Salvia subglabra (Urb.) Urb.
- Salvia subhastata Epling
- Salvia subincisa Benth.
- Salvia submutica Botsch. & Vved.
- Salvia subobscura Epling
- Salvia subpalmatinervis E.Peter: Er gedeiht im Dickicht, in Wäldern und auf hügeligen Grasländern in Höhenlagen von 3400 bis 4000 Meter nur in der chinesischen Provinz Yunnan.[2]
- Salvia subpatens Epling
- Salvia subrotunda A.St.-Hil. ex Benth.
- Salvia subrubens Epling (Syn.: Salvia verapazana B.L.Turner): Er kommt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas und in Guatemala in den Departamentos San Marcos, Alta Verapaz sowie Quiché vor.[14][20]
- Salvia subscandens Epling & Játiva
- Salvia substolonifera E.Peter: Er gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 900 Meter in den chinesischen Provinzen Fujian, Guizhou, Hunan, Sichuan sowie Zhejiang.[2]
- Salvia sucrensis J.R.I.Wood
- Salvia suffruticosa Montbret & Aucher ex Benth.
- Salvia summa A.Nelson
- Wilder Salbei (Salvia ×sylvestris L. = Salvia nemorosa × Salvia pratensis, Syn.: Salvia ×collina Salisb., Salvia ×velutina Vahl, Salvia ×elata Host nom. illeg., Salvia ×alpestris Benth., Salvia ×asperula Benth., Salvia ×ambigua Celak. nom. illeg., Salvia ×andrzejowskii Blocki, Salvia ×danubialis Borbás, Salvia ×degenii Simonk., Salvia ×superba (Silva Tar. & C.K.Schneid.) Stapf): Er ist in Europa von Frankreich über Mittel- und Süd- bis Südosteuropa verbreitet.[14]
- Salvia synodonta Epling
- Salvia syriaca L.
- Salvia tafallae Benth.
- Salvia taraxacifolia Coss. & Balansa
- Salvia tchihatcheffii (Fisch. & C.A.Mey.) Boiss.
- Salvia tebesana Bunge (Syn.: Salvia lacei Mukerjee): Er kommt vom Iran über das südöstliche Afghanistan bis Pakistan vor.[3]
- Salvia teddii Turrill
- Salvia tehuacana Fernald
- Salvia ×telekiana Simonk. & Thaisz
- Salvia tenella Sw.
- Salvia tenorioi Ramamoorthy ex B.L.Turner
- Salvia tenuiflora Epling
- Salvia tepicensis Fernald
- Salvia teresae Fernald
- Salvia tetrodonta Hedge
- Salvia texana (Scheele) Torr.
- Salvia textitlana B.L.Turner
- Salvia thermarum van Jaarsv.: Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Westkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia thomasiana Urb.
- Salvia thormannii Urb.
- Salvia thymoides Benth.
- Salvia thyrsiflora Benth.
- Salvia tianschanica Machm.
- Salvia tigrina Hedge & Hub.-Mor.
- Salvia tiliifolia Vahl (Syn.: Salvia fimbriata Kunth, Salvia obvallata Epling, Salvia psilophylla Epling): Er ist von Texas über Mexiko sowie Nicaragua bis Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Peru verbreitet.[12][14][20]
- Salvia tingitana Etl.
- Salvia toaensis Alain
- Salvia tobeyi Hedge
- Salvia tolimensis Kunth
- Salvia tomentella Pohl
- Filziger Salbei (Salvia tomentosa Mill., Syn.: Salvia grandiflora Etl., Salvia major Garsault, Salvia rotundifolia Vis. nom. illeg., Salvia fruticum Vuk., Salvia nusairiensis Post, Salvia trigonocalyx Woronow, Salvia brachystemon Klokov): Er ist von Südosteuropa bis Transkaukasien verbreitet.[14]
- Salvia tonalensis Brandegee (Syn.: Salvia chiapensis Brandegee): Er gedeiht in Höhenlagen zwischen 900 und 1800 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas vor.[20]
- Salvia tortuensis Urb.
- Salvia tortuosa Kunth
- Salvia townsendii Fernald
- Salvia trachyphylla Epling: Dieser Strauch ist von mindestens drei weit auseinanderliegenden Fundorten in Ecuador bekannt. Er kommt in Höhenlagen zwischen 3500 und 4000 Metern von der Provinz Napo bis zur Provinz Azuay vor. Keiner dieser Fundorte liegt innerhalb eines geschützten Gebietes, nur Habitatzerstörung gefährdet diese Art. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[17]
- Salvia transhimalaica Yonek.
- Salvia transsylvanica (Schur ex Griseb. & Schenk) Schur
- Salvia trautvetteri Regel
- Salvia triangularis Thunb. (Syn.: Salvia tenuifolia Burch. ex Benth.): Er kommt nur in der südafrikanischen Provinz Ostkap vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia trichocalycina Benth.: Er kommt im östlichen Afghanistan und westlichen Pakistan vor.[3][14]
- Salvia trichoclada Benth.
- Salvia trichopes Epling: Dieser Endemit ist nur von drei Aufsammlungen aus Bajo Chorro am Vulkan Barú im nördlichen Panama bekannt.[20]
- Salvia trichostephana Epling
- Salvia tricuspidata M.Martens & Galeotti
- Salvia tricuspis Franch. (Syn.: Salvia marretii H.Lév.): Er gedeiht in Höhenlagen von 1400 bis 3000 Meter in den chinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Shanxi sowie Sichuan.[2]
- Salvia trifilis Epling
- Salvia trijuga Diels: Er gedeiht in Höhenlagen von 1900 bis 3900 Meter in den chinesischen Provinzen Sichuan, Yunnan sowie in Xizang. Er wird als Heilpflanze verwendet.[2]
- Salvia tubifera Cav. (Syn.: Salvia excelsa Benth., Salvia monochila Donn.Sm., Salvia venosa Fernald): Er kommt von Mexiko bis Guatemala vor.[14][20]
- Salvia tubiflora Sm.
- Salvia tubulosa Epling
- Salvia tuerckheimii Urb.
- Salvia ×tunica-mariae Fern.Alonso
- Salvia turcomanica Pobed.
- Salvia turdi A.Rich.
- Salvia turneri Ramamoorthy
- Salvia tuxtlensis Ramamoorthy
- Salvia tysonii Skan: Er kommt nur in den südafrikanischen Provinzen Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor. Er wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ bewertet.[16]
- Salvia uliginosa Benth.
- Salvia umbratica Hance: Er gedeiht an Hängen und in Tälern in Höhenlagen von 600 bis 2000 Meter in den chinesischen Provinzen Anhui, Gansu, Hebei, Hubei, Shaanxi sowie Shanxi. Er wird als Heilpflanze verwendet.[2]
- Salvia umbraticola Epling
- Salvia umbratilis Fernald
- Salvia uncinata Urb.
- Salvia unguella Epling: Dieser Endemit ist nur durch eine Aufsammlung im Jahr 1919 bekannt. Der Fundort liegt bei Las Chichas zwischen San Pedro und Zaruma in Höhenlagen zwischen 2000 und 2500 Metern in der Provinz Loja in den südlichen Anden Ecuadors. Dieser Strauch ist wohl durch Habitatzerstörung bedroht. Er ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet.[17]
- Salvia unicostata Fernald: Sie gedeiht auf semiariden Standorten auf dem mexikanischen Plateau und den angrenzenden Gebieten der Sierra Madre Oriental.[21]
- Salvia univerticillata Ramamoorthy ex Klitg.: Er gedeiht in Höhenlagen zwischen 1900 und 3000 Metern nur im mexikanischen Bundesstaat Chiapas vor.[20][14]
- Salvia uribei J.R.I.Wood & Harley
- Salvia urica Epling: Er gedeiht in Höhenlagen zwischen 1000 und 3200 Metern vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas über Belice und Guatemala, El Salvador, Honduras bis Nicaragua.[12][14][20]
- Salvia urmiensis Bunge
- Salvia urolepis Fernald
- Salvia urticifolia L.
- Salvia uruapana Fernald
- Salvia valentina Vahl
- Salvia vargasii Epling
- Salvia vaseyi (Porter) Parish
- Salvia vasta H.W.Li: Er gedeiht mit zwei Varitetäten an Feldrändern und an Hängen nur in der chinesischen Provinz Hubei.[2]
- Dickblättriger Salbei (Salvia veneris Hedge): Dieser Endemit kommt im nördlichen Zypern in einem nur sehr kleinen Gebiet westlich von Kythrea vor. Sie ist in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet, da es nur etwa 4000 Exemplare geben soll.[17]
- Salvia venulosa Epling
- Salvia verapazana B.L.Turner
- Salvia verbascifolia M.Bieb.
- Eisenkraut-Salbei (Salvia verbenaca L., Syn.: Salvia pyrenaica L., Salvia clandestina L., Salvia agrestis Vill. nom. illeg., Salvia horminioides Pourr., Salvia betonicifolia Lam. nom. illeg., Sclarea viscosissima Moench, Salvia verbenifolia Salisb., Salvia praecox Savi, Salvia oblongata Vahl, Salvia verbenacoides Brot., Salvia disermas Sm. nom. illeg., Salvia multifida Sm., Salvia spielmanniana M.Bieb., Salvia spielmannii Willd. nom. illeg., Salvia illyrica Schult., Salvia polymorpha Hoffmanns. & Link, Salvia laciniata Willd., Salvia erosa Desf., Salvia acutata Brot., Salvia claytonii Elliott, Salvia obtusata Brot. nom. illeg., Salvia parviflora Brot. nom. illeg., Salvia clandestinoides Link, Salvia pallidiflora St.-Amans, Salvia hiemalis Brot., Salvia vivianii Sieber ex Rchb., Salvia neglecta Ten., Salvia ceratophylla C.A.Mey. nom. illeg., Salvia controversa Ten., Salvia collina Lowe nom. illeg., Salvia variabilis Loisel. ex Benth., Salvia dubia Lowe, Salvia sibthorpii Bory & Chaub. nom. illeg., Salvia lowei Steud., Salvia ambigua Rochebr. & Sav. nom. illeg., Salvia cleistogama de Bary & Paul, Salvia ochroleuca Coss. & Balansa, Salvia candollei (Timb.-Lagr.) Timb.-Lagr., Salvia sabulicola Pomel, Salvia anglica (Jord. & Fourr.) Verl., Salvia oblongata De Not. ex Briq. nom. illeg., Salvia linnaei Rouy, Salvia domenechii Sennen, Salvia fontii Sennen, Salvia barcinonensis Sennen, Salvia barnolae Sennen nom. nud., Salvia anselmii Sennen, Salvia basilii Sennen, Salvia discolor Sennen nom. illeg., Salvia electa Sennen, Salvia eriocaulis Sennen nom. nud., Salvia gracilis Sennen nom. illeg., Salvia intricata Sennen, Salvia mediterranea Sennen, Salvia subscaposa Sennen, Salvia sennenii Font Quer ex Sennen, Salvia theodori Sennen, Salvia rhodantha Zefir.): Er ist von Makaronesien über den Mittelmeerraum bis Westeuropa und bis zum Kaukasus verbreitet. Es wurden viele Subtaxa beschrieben, aber es keine davon derzeit gültig.[14]
- Salvia verecunda Epling
- Salvia vergeduzica Rzazade
- Salvia vermifolia Hedge & Hub.-Mor.
- Salvia veronicifolia A.Gray ex S.Watson
- Salvia versicolor Lag. ex Steud.
- Quirlblütiger Salbei, Quirl-Salbei (Salvia verticillata L., Syn.: Salvia mollis Donn, Salvia lampsanifolia Vahl ex Steud., Salvia peloponnesiaca Boiss. & Heldr., Salvia verticillata var. parvifolia K.Koch, Salvia regeliana Trautv., Salvia uberrima Rech. f., Salvia amasiaca Freyn & Bornm., Salvia paalii Pénzes): Er ist mit zwei Varietäten von Mitteleuropa bis zum Iran verbreitet.[14]
- Salvia vestita Benth.
- Salvia villosa Fernald
- Ruten-Salbei (Salvia virgata Jacq., Syn.: Salvia sibthorpii Sm., Salvia campestris M.Bieb., Salvia praecox Loisel., Salvia caduca Vahl ex Hornem., Salvia mollis J.Jacq., Salvia gigantea Desf., Salvia affinis Spreng. ex Steud., Salvia hypanica Andrz., Salvia caucasica Schrank, Salvia rubra Spreng., Salvia garganica Ten., Salvia grandidentata Ten., Salvia amplexicaulis Benth., Salvia barrelieri Benth. nom. inval., Salvia bauhini Benth., Salvia quercifolia Benth., Salvia nudicaulis K.Koch nom. illeg., Salvia oblonga K.Koch, Salvia utilis Braun ex Engl., Salvia similata Hausskn., Salvia extersa Klokov): Er ist von Südosteuropa über Südwestasien bis Zentralasien verbreitet.[14][3]
- Buntschopf-Salbei (Salvia viridis L., Syn.: Salvia horminum L., Salvia spielmannii Scop., Salvia comosa Salisb., Salvia colorata Thore nom. illeg., Salvia truncata Willd., Salvia rosanii Ten., Salvia dolichorrhiza Caball., Salvia intercedens Pobed.): Er ist im Mittelmeerraum verbreitet.[14]
- Salvia viscida A.St.-Hil. ex Benth.
- Salvia viscidifolia Epling
- Salvia viscosa Jacq.
- Salvia vitifolia Benth.
- Salvia vvedenskii Nikitina
- Salvia wagneriana Pol. (Syn.: Salvia tonduzii Briq., Salvia albopileata Epling): Er ist vom südöstlichen Mexiko bis Panama verbreitet.[12][14] Sie wird als Zierpflanze verwendet.[20]
- Salvia wardii E.Peter: Er gedeiht auf alpinen steinigen Matten und im Dickicht in Höhenlagen von 3600 bis 4500 Meter nur in Tibet.[2]
- Salvia warszewicziana Regel: Die Heimat ist Guatemala.[14]
- Salvia weberbaueri Epling: Die Heimat ist Peru.[14]
- Salvia weihaiensis C.Y.Wu & H.W.Li: Dieser Endemit gedeiht nur an den Küsten von Weihai Shi in der chinesischen Provinz Shandong.
- Salvia wendelboi Hedge
- Salvia ×westerae J.R.I.Wood
- Salvia whitefoordiae Klitg.
- Salvia whitehousei Alziar
- Salvia wiedemannii Boiss.
- Salvia willeana (Holmboe) Hedge
- Salvia xalapensis Benth. (Salvia cordobensis Briq.): Er kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Hidalgo, Puebla, Veracruz sowie Chiapas vor.[20]
- Salvia xanthocheila Boiss. ex Benth.
- Salvia xanthophylla Epling & Játiva
- Salvia xanthotricha Harley ex E.P.Santos
- Salvia xeropapillosa Fern.Alonso: Dieser Endemit kommt nur im kolumbianischen Departamento Boyacá vor.[14]
- Salvia yosgadensis Freyn & Bornm.: Er kommt nur in der westlichen-zentralen Türkei vor.[14]
- Salvia yukoyukparum Fern.Alonso: Er kommt nur in Kolumbien vor.[14]
- Salvia yunnanensis C.H.Wright (Syn.: Salvia bodinieri Vaniot, Salvia esquirolii H.Lév.): Er gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 2900 Meter in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan. Er wird als Heilpflanze verwendet.[2]
- Salvia zacualpanensis Briq.: Er ist nur im mexikanischen Bundesstaat Veracruz beheimatet.[14]
- Salvia zaragozana B.L.Turner: Er ist nur im mexikanischen Bundesstaat Nuevo León beheimatet.[14]
Bereits George Bentham Bentham gliederte 1876 in Labiatae. in G. Bentham und J. D. Hooker: Genera Plantarum, 2, S. 1160–1196 die Gattung Salvia in Untergattungen und Sektionen. Zwar blieb die Bentham's Gliederung der Gattung Salvia bisher weitgehend gestehen, doch wird dies seit den molekularbiologischen Untersuchungen kontrovers diskutiert.
Die Gattung Salvia wird in mehrere Untergattungen und Sektionen gegliedert, beispielsweise:[22]
- Untergattung Salvia subg. Sclarea: Sie kommt nur in der Alten Welt vor.
- Untergattung Salvia subg. Salvia: Sie kommt nur in der Alten Welt vor.
- Untergattung Salvia subg. Allagospadonopsis
- Untergattung Salvia subg. Leonia Benth.: beispielsweise:
- Sektion Salvia sect. Heterosphace Benth.
- Untergattung Salvia subg. Calosphace (Benth.) Benth.: Entstanden ist sie in Mexiko und breitete sich in weiten Teilen der Neotropis aus. Einige Arten sind ökonomisch und in der Volksmedizin wichtig. Bis 2013 war die wichtigste Art zu dieser Verwandtschaftsgruppe C. Epling: A revision of Salvia, subgenus Calosphace. in Beihefte Feddes Repertorium specierum novarum regni vegetabilis., 110, 1939, S. 1–383. Die Untergattung Calosphace enthält etwa 73 Sektionen mit etwa 500 Arten (Auswahl):[23]
- Sektion Salvia sect. Blakea
- Sektion Salvia sect. Corrugatae
- Sektion Salvia sect. Erythrostachys
- Sektion Salvia sect. Hastatae
- Sektion Salvia sect. Incarnatae
- Sektion Salvia sect. Microsphace
- Sektion Salvia sect. Sigmoideae
- Sektion Salvia sect. Wrightiana: Sie enthält nur drei Arten die nur auf Kuba und Hispaniola vorkommen:[1]
- Salvia arborescens Urb. & Ekman: Dieser Endemit kommt auf Hispaniola in der Cordillera Central, im Masif de la Selle, Masif de la Hotte sowie in den Montagnes Noires auf Kalkstein entlang von Fließgewässern in Höhenlagen von 1150 bis 1650 Metern.[1]
- Salvia densiflora Benth. (Syn.: Salvia wunschmannii Krug & Urb., Salvia constanzae Urb., Salvia azuensis Urb.): Dieser Endemit kommt auf Hispaniola nur in der Cordillera Central sowie im Masif de la Selle vor. Er geht an manchen Standorten als häufige Art, manchmal verunkrautend als Halbstrauch an gestörten Straßenrändern und trockenen Weideflächen sowie in mit Kiefern bestandenen Flächen in Höhenlagen von 1000 bis 1700 Metern.[1]
- Salvia strobilanthoides C.Wright ex Griseb.: Dieser Endemit ist nur von seinem Typusfundort dem Monte Verde in der Meseta del Guaso in der Provinz Guantánamo im östlichen Kuba bekannt. Er gedeiht am Grund von Felsbrocken des 650 Meter hohen Monte Verde in der kubanischen Kaffeeanbauzone.[1]

Inhaltsstoffe
Bei den Salvia-Arten erfolgt eine Anreicherung von Terpenen. In den Drüsenschuppen und Drüsenhaaren befinden sich ätherische Öle, die besonders viele Mono- sowie Sesquiterpene enthalten. In der Harzfraktion sind Diterpene vorhanden. Wichtig sind dabei trizyklische Diterpene, die Diterpen-Bitterstoffe (Carnosol = Pikrosalvin, Rosmanol, Safficinolid, Carnosolsäure Salvin). In der Blattkutikula kommen Triterpene vor, besonders pentacyclische Triterpene vom Ursan-, Oleanan-, Friedelan-, Dammaran- und Lupantyp.[24]
Aromatische Arten wie der Echte Salbei (Salvia officinalis) enthalten besonders Borneol, Thujon (= „Salviol“), Bornylester (beispielsweise Bornylacetat), Linalool, Camphen, Limonen, a-Pinen, b-Pinen und Campher. Harzreiche Arten wie Muskateller-Salbei (Salvia sclarea) oder Klebriger Salbei (Salvia glutinosa) besitzen einen hohen Anteil an schwerflüchtigen Exkreten.[24] Beispielsweise beim Aztekensalbei (Salvia divinorum) kommen als Diterpene besonders Salvinorine mit halluzinogenen Wirkungen vor.[24]
Salbeiblätter enthalten Flavonoide. Es sind auch Gerbstoffe, besonders viel Rosmarinsäure (hoher Anteil in Salvia plebeia), enthalten.[24]

Verwendung


Salvia-Arten werden vielseitig genutzt.[25] Durch den hohen Anteil ätherischer Öle in diversen Salbeiarten gibt es unterschiedliche Verwendungen. Heilend wirken neben den ätherischen Ölen auch die Gerbstoffe.[24] Der Gattungsname Salvia stammt vom lateinischen Wort salvare für heilen und deutet auf die Heilkraft hin.
In der traditionellen chinesischen Medizin werden beispielsweise Salvia aerea, Salvia chinensis, Salvia kiangsiensis, Salvia plectranthoides, Salvia trijuga, Salvia umbratica verwendet.[2]
Der Echte Salbei (Salvia officinalis) war bereits im Altertum bekannt und wurde im Mittelalter von Mönchen über die Alpen gebracht. Der Echte Salbei (Salvia officinalis) wird vielseitig genutzt, einerseits als Küchengewürz und andererseits in der Heilkunde. Die Blätter und Blüten werden roh oder gegart gegessen. Die sehr aromatischen Blätter werden zum Würzen von gekochten Speisen verwendet. Die Blätter wirken verdauungfördernd und werden daher bei schweren, fettigen Speisen verwendet. Die Salbeiblätter verleihen herzhaften Gerichten einen wurstähnlichen Geschmack. Die jungen, frischen Laubblätter und Blüten können roh, überbrüht oder eingelegt gegessen werden. Über Salate gestreut ergänzen sie ihn mit Farbe und Duft. Aus den frischen oder getrockneten Blättern brüht man Kräutertee auf. Aus den oberirdischen Pflanzenteilen wird ein ätherisches Öl, das Salbeiöl, gewonnen. Das Salbeiöl wird beispielsweise verwendet um Eiscreme, Süßigkeiten und Gebäck zu aromatisieren. Wenn man die Blattoberseite über die Zähne und das Zahnfleisch reibt sind sie optimal gereinigt; wobei die Sorten mit purpurfarbenen Laubblättern bessere Ergebnisse bringen, da diese Blätter zäher sind. Das ätherische Salbeiöl wird auch in der Parfümherstellung verwendet und in Haarwaschmitteln soll es besonders gut für dunkles Haar sein, es ist auch ein Geschmacksstoff in Zahncreme. Pflanzenteile des Echten Salbeis werden als „Kompostaktivator“, meist gemeinsam mit Pflanzenteilen andere Pflanzenarten, verwendet damit die bakterielle Aktivität erhöht wird um den Kompostiervorgang zu beschleunigen. Es wird behauptet lebende oder getrocknete Pflanzen würden Insekten vertreiben. Das ist auch der Grund warum man manchmal Echten Salbei zwischen Kohl und Möhren pflanzt. Früher wurde der Echte Salbe in Räumen verteilt oder es wurde damit geräuchert um sie zu desinfizieren. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Es gibt einige Sorten, auch mit unterschiedlichen Blattfarben, die neben dem Einsatz als Gewürz- und Heilpflanze auch als Zierpflanze verwendet werden. Die Unterarten Lavendelblättriger Salbei (Salvia officinalis subsp. lavandulifolia) und Küchen-Salbei (Salvia officinalis subsp. officinalis) werden etwa gleich vielseitig genutzt.[26][27]
Der Griechische Salbei (Salvia fruticosa) wird unterschiedlich verwendet. Salvia fruticosa kann leichter als Salvia officinalis in Räumen gepflegt werden. Die Laubblätter können wie die von Salvia officinalis verwendet werden, sind aber weniger hochwertig. 50 bis 95% der kommerziellen getrockneten Salbeiblätter stammen von Salvia fruticosa. Aus den Blättern wird ein duftender Tee, „fascomiglia“ genannt, aufgegossen. Ein ätherisches Öl wird aus den Laubblättern gewonnen, das auch zur Verfälschung des Lavendelöl von Lavandula latifolia benutzt wird. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht; es können frische sowie getrocknete Blätter oder das Ätherische Öl zum Einsatz kommen.[28]
Die duftenden und intensiv schmeckenden Laubblätter von Salvia clevelandii können in der Küche gleich wie die von Salvia officinalis verwendet werden.[29]
Der Muskateller-Salbei (Salvia sclarea) wird vielseitig genutzt: Die intensiv, warm,aromatisch duftenden und schmeckenden Laubblätter werden roh oder gegart gegessen. Hauptsächlich werden die Blätter zum Würzen von gekochten Speisen, ähnlich wie die von Salvia officinalis, verwendet. Die frischen Blätter werden in Backteig frittiert. Die gut schmeckenden Blüten werden roh gegessen und werden beispielsweise über Salate gegeben. Aus den Blüten können auch ein Tee gegeben werden. Pflanzenteile sind manchmal ein Substituent für Hopfen zum Aromatisieren von Bier; es wird jedoch berichtet solches Bier würde die Leute sinnlos betrunken oder unsinnig aufgeheitert machen. Die Laubblätter ergeben beim Schönen von Wein einen Muskateller-Geschmack. Während der Blüten werden die oberirdischen Pflanzenteile geerntet und daraus ein ätherisches Öl, das Muskateller-Öl, gewonnen. Das Muskateller-Öl besitzt ein Ambraaroma und wird beispielsweise in Seifen, Kosmetika, als ein Fixativ in der Parfümerzeugung eingesetzt. Auch aus den Klausen wird ein Öl gewonnen, das beispielsweise in Lacken und Farben verwendet wird. Die medizinischen Wirkungen von Salvia sclarea wurden untersucht.[30]
Salvia multicaulis wird als Zutat für Tee oder als Kräutertee aufgebrüht. Die aromatischen Blätter sind in der Küche ein guter Ersatz für die von Salvia officinalis.[31]

Besonders von zwei Salvia-Arten werden die Klausen, oft als „Samen“ bezeichnet, unter dem Namen Chia gegessen. Dies sind hauptsächlich der winterannuelle Kalifornische Chia (Salvia columbariae) und der sommerannuelle Mexikanische Chia (Salvia hispanica).[32][25]
Die Kalifornische Chia (Salvia columbariae) wird vielseitig genutzt: Die Klausen werden roh oder gegart gegessen. Meist werden die Klausen zu Mehl gemahlen. Das nussig schmeckende Mehl wird entweder als sogenannte Piñole gegessen, zu dunklen Kuchen oder Broten gebacken. Das Chia-Mehl wird auch mit Mais-Mehl gemischt zu Brei oder gemischt mit Weizen-Mehl zu Schleimsuppe gekocht. Die Klausen sind reich an Niacin, Thiamin, Zink, Calcium sowie Mangan. Die Klausen besitzen einen hohen Nährwert und sind eine gute Quelle für Proteine sowie leicht verdauliche Fette. Gekeimte Klausen (Keimsprossen) können auf Salate und Sandwiches geben werden. Wenn die Klausen in kaltem Wasser eingeweicht werden erhält man ein Erfrischungsgetränk, das von spanischsprachigen Amerikanern „chia fresca“ genannt wird. Wenn die Klausen geröstet und danach zu Mehl gemahlen, das mit Wasser gemischt wird erhält man reichlich gelatineartige Masse, die wohlschmeckend und nährstoffreich ist. Die Klausen wurden dazu verwendet Alkalissalze aus Wasser zu entfernen um es trinkbar zu machen. Als Ersatz für Echten Salbei (Salvia officinalis) werden manchmal die Laubblätter als Gewürz verwendet. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht. Pflanzenteile von Salvia columbariae wirken desinfizierend.[33]
Die Mexikanische Chia (Salvia hispanica) wird vielseitig genutzt: Wenn man die Klausen in Wasser einweicht, erhält man eine gelatineartige Masse, die mit Fruchtsaft vermischt erfrischende Getränke ergeben. Aus den gelierten Klausen können Schleimsuppe oder Pudding gekocht werden. Die gekeimten Klausen (Keimsprossen) werden beispielsweise in Salaten, Sandwiches, Suppen und Eintöpfen gegessen. Die Klausen können zu Mehl gemahlen werden, aus dem, meist mit Getreidemehl gemischt, beispielsweise Brot, Kekse und Kuchen gebacken wird. Die Klausen sind eine gute Quelle für Proteine sowie leicht verdauliche Fette.[34]
Die Klausen des Zurückgekrümmten Salbeis (Salvia reflexa) werden wohl ähnlich wie die von der Mexikanischen Chia (Salvia hispanica) verwendet.[35]
Vom Distel-Salbei (Salvia carduacea) werden die Klausen roh oder gegart gegessen. Sie können geröstet und dann zu Mehl gemahlen werden oder mit Samen anderer Pflanzenarten zu Brei gekocht werden. Die Klausen werden auch zur Geschmackverbesserung verwendet. Aus den Klausen wird ein kühlendes Getränk hergestellt.[36]
Geröstete und gemahlene Klausen von Salvia tiliifolia werden in Wasser eingeweicht um ein Erfrischungsgetränk zu erhalten; es wird manchmal mit Gerstenwasser gemischt. Mit den Blättern werden Läuse vernichtet.[37]

Von Salvia dorrii var. incana werden die Klausen zu Mehl gemahlen, das beispielsweise zum Eindicken von Suppen und gemischt mit Getreidemehl zum Brotbacken verwendet wird. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht.[38]
Die Klausen von Salvia stachyoides werden verwendet.[39]
Der Weißer Salbei, Indianischer Räuchersalbei (Salvia apiana) wird vielseitig genutzt: Die Klausen roh oder gegart gegessen. Die Klausen können zu Mehl gemahlen und daraus wird Brei gekocht. Die Klausen wurden mit Getreide wie Weizen oder Hafer gemischt, geröstet und dann zu Mehl gemahlen, das trocken gegessen wurde. Die Klausen werden über Nacht eingeweicht und in Wasser oder Fruchtsaft getrunken oder mit Getreide gegessen. Die Klausen werden auch als Gewürz verwendet. Die Blätter werden beim Kochen verwendet um Brei zu aromatisieren. Junge Stängel und geschälte Sprossspitzen können roh gegessen werden. Die medinzinschen Wirkungen wurden untersucht. Die Laubblätter werden in Wasser zerstoßen als Haarwaschmittel verwendet, es färbt und stärkt das Haar. Eine Packung frisch zerstoßener Blätter wird unter den Achseln angewendet um Körpergeruch zu behandeln. Die Blätter werden zum Räuchern verwendet um Häuser nach ansteckenden Krankheiten, beispielsweise Masern, zu desinfizieren.[40]




Salvia ballotiflora wird als Kräutertee verwendet.[41]
Die nach Ananas duftenden Laubblätter von Honigmelonen-Salbei oder Ananas-Salbei (Salvia elegans) können frisch oder getrocknet zum Würzen verwendet werden. Sie werden zu kalten Getränken, Fruchtsalat und süßen oder pikanten Speisen gegeben.[42]
Die zarten oberirdischen Pflanzenteile von Salvia glabrescens werden abgebrüht gegessen.[43]
Vom Klebrigen Salbei (Salvia glutinosa) werden die duftenden Blätter zum Aromatisieren von Landwein verwendet. Der klebrige, aromatische Pflanzensaft wird verwendet. Der Klebrige Salbei bedeckt schnell größere Flächen und wird deshalb als Bodendecker verwendet.[44]
Kinder saugen aus den Blüten von Salvia japonica Nektar. Die Laubblätter können wie die von Salvia officinalis verwendet werden. Aus Salvia japonica wird eine schwarzer Farbstoff gewonnen, vermutlich aus den Blüten.[45]
Von Salvia cana werden die geschälten Stängel gegessen. Die medizinischen Wirkungen wurden untersucht.[46]
Die Laubblätter des Wolligen Salbeis (Salvia lanigera) werden in arabischen Ländern als Zutat für Tee verwendet.[47]
Die medizinischen Wirkungen von Salvia lyrata wurden untersucht.[48]
Der Kalifornische Salbei (Salvia mellifera) wird vielseitig genutzt: Aus den aromatischen Blättern kann Tee gebrüht werden. Die Laubblätter und Stängel werden zum Würzen von Speisen verwendet. Die getrockneten Klausen werden zu Mehl gemahlen, aus dem Schleimsuppe gekocht wird. Die medizinischen Wirkungen von Salvia mellifera wurden untersucht.[49]
Die Laubblätter von Salvia microphylla duften nach Schwarzer Johannisbeere und werden frisch oder getrocknet als Gewürz verwendet. Aus den Blättern wird ein Kräutertee, „mirot de montes“ genannt, hergestellt. Salvia microphylla wurde in der Volksmedizin zum Fiebersenken verwendet.[50]
Selten werden die geschälten Stängel von Salvia moorcroftiana gegessen. Die medizinischen Wirkungen von Salvia moorcroftiana wurden untersucht.[51]
Von Salvia miltiorrhiza werden die Klausen gegessen. Rotwurzel-Salbei, auch Chinesischer Salbei (Salvia miltiorrhiza), 丹参 dan shen wird in der traditionellen chinesischen Medizin schon lange genutzt. Die medizinischen Wirkungen von Salvia miltiorrhiza wurden auch in pharzeutischen Versuchen untersucht.[52]
Von Salvia plebeia werden die Blätter und Blüten verwendet. Die Klausen werden als Gewürz wie Senf verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia plebeia wurden untersucht.[53]
Der Apfeltragender Salbei (Salvia pomifera) wird vielseitig genutzt: Die intensiv duftenden und schmeckenden Laubblätter ähneln denen von Lavendel-Arten und vom Echten Salbei (Salvia officinalis). Sie werden als Ersatz für Echten Salbei beim kommerziellen Würzen von Speisen eingesetzt. Er wird als stark duftender Kräutertee, unter dem Namen „fascomiglia“ verwendet. Gallwespen befallen junge Zweige und verursachen halbdurchsichtige Gallen. Diese Gallen werden konserviert. Aus den Gallen werden Bonbon durch kristallisieren in Zucker hergestellt, die in Griechenland als Delikatesse angesehen werden und einen angenehmen sowie adstringierenden Geschmack besitzen. In Griechenland werden die getrockneten Blätter in der Volksmedizin eingesetzt. Die medizinischen Wirkungen von Salvia pomifera wurden untersucht.[54]
Vom Wiesen-Salbei (Salvia pratensis) wurden die stark bitter schmeckenden Pflanzenteile zum Schönen von Bier und Wein verwendet. Er diente auch als Ersatz für Salvia officinalis.[55]
Die aromatischen Laubblätter des Wilden Salbeis (Salvia ×sylvestris) werden als Ersatz für die von Salvia officinalis verwendet.[56]
Vom Filzigen Salbei (Salvia tomentosa) werden die Laubblätter als Gewürz verwendet. Die Pflanzenteile werden als Kräutertee genutzt. In England wird der Kräutertee aus Salvia tomentosa gegenüber allen anderen Salvia-Arten bevorzugt.[57]
Der Eisenkraut-Salbei (Salvia verbenaca) wird vielseitig genutzt: Die aromatischen Blätter werden roh oder gegart gegessen. Sie werden besonders zum Würzen gekochter Speisen verwendet. Junge Laubblätter können frittiert oder kandiert werden. Die Blätter können als Kräutertee verwendet werden. Die eßbaren Blüten werden besonders zum Würzen von Salaten verwendet. Die medizinischen Wirkungen von Salvia verbenaca wurden untersucht.[58]
Der Buntschopf-Salbei (Salvia viridis) wird vielseitig genutzt: Die sehr aromatischen Blätter werden roh oder gegart gegessen. Sie werden zu Salaten, Suppen und Gemüse gegeben und werden als Gewürz verwendet. Die Klausen werden gegart oder als Gewürz verwendet. Die Blätter und Klausen werden zu gärenden Spirituosen gegeben um die Wirkung des Gebräues zu erhöhen. Aus Pflanzenteile wird ein ätherischen Öl gewonnen, das verwendet wird um gewisse Biere und Weine zu schönen. Die medizinischen Wirkungen von Salvia viridis wurden untersucht.[59]
Arten wie der Azteken-Salbei (Salvia divinorum) enthalten halluzinogene Stoffe.
Viele Arten (beispielsweise: Salvia africana-lutea, Salvia apiana, Salvia argentea, Salvia austriaca, Salvia azurea, Salvia blepharophylla, Salvia buchananii, Salvia cacaliifolia, Salvia chamaedryoides, Salvia chamelaeagnea, Salvia chiapensis, Salvia clevelandii, Salvia coccinea, Salvia coerulea, Salvia columbariae, Salvia confertiflora, Salvia darcyi, Salvia discolor, Salvia dolomitica, Salvia dominica, Salvia dorisiana, Salvia dorrii, Salvia elegans, Salvia farinacea, Salvia forsskaolei, Salvia fulgens, Salvia gesneriiflora, Salvia greggii, Salvia indica, Salvia involucrata, Salvia jurisicii, Salvia leucantha, Salvia mellifera, Salvia mexicana, Salvia microphylla, Salvia muelleri, Salvia multicaulis, Salvia nemorosa, Salvia officinalis, Salvia patens, Salvia pratensis, Salvia prunelloides, Salvia puberula, Salvia purpurea, Salvia roemeriana, Salvia regla, Salvia sclarea, Salvia sinaloensis, Salvia spathacea, Salvia splendens, Salvia ×sylvestris, Salvia taraxacifolia, Salvia tiliifolia, Salvia uliginosa, Salvia viridis) und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten weltweit verwendet.[60] Sie sind in sehr unterschiedlichen Gebieten beheimatet, deshalb ist keine Angabe zur Pflege und zu den Standortbedingungen für die Vielfalt an Arten möglich.
Es gibt auch einige in Kultur entstandene Hybriden (Auswahl):
- Salvia officinalis × Salvia fruticosa[19]: Sie ist von Menschen gekreuzt worden, wird im Nahen Osten als Gewürz verwendet und wird dort Salvia Newe Ya'ar' oder Silver leaf sage genannt.[61]
- Salvia longispicata × Salvia farinacea: Die Sorte 'Indigo Spires' wurde zwischen ihren Eltern in Huntington Botanical Gardens gefunden und wird als Zierpflanze verwendet.
Gefährdung
In der Liste der gefährdeten Arten der IUCN sind im Jahr 2013 15 Arten eingetragen. Am stärksten gefährdet sind die beiden Arten Salvia veneris und Salvia herbanica mit dem Status „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Die vier Arten Salvia ecuadorensis, Salvia loxensis, Salvia peregrina sowie Salvia unguella sind als „Endangered“ = „stark gefährdet“ eingestuft. Als „Vulnerable“ = „verletzlich“ werden die fünf Arten Salvia austromelissodora, Salvia curticalyx, Salvia flocculosa, Salvia leucocephala sowie Salvia trachyphylla eingestuft. Nur Salvia humboltiana gilt als „Near Threatened“ = „potenziell gefährdet“. Die Bewertung „Least Concern“ = „nicht gefährdet“ gilt für Salvia quitensis. Bei zwei Arten genügen die Daten nicht für eine Bewertung.[17] Von einigen Staaten, die eigene Rote Liste führen, sind keine Arten bei der IUCN eingetragen. Beispielsweise sind 24 südafrikanische Arten in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzen Südafrikas aufgeführt, keine davon wird als stärker als „Vulnerable“ = „verletzlich“ bewertet.[16]
In der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenart der Schweiz sind für dieses Gebiet die Arten: Salvia glutinosa (LC = „Least Concern“, „nicht gefährdet“), Salvia officinalis (VU = „Vulnerable“, „verletzlich“), Salvia pratensis (LC = „Least Concern“, „nicht gefährdet“), Salvia sclarea (CR = „Critically Endangered“, „vom Aussterben bedroht“), Salvia ×sylvestris (EN = „Endangered“, „stark gefährdet“), Salvia verbenaca (DD = „Data Deficient“, „ungenügende Datengrundlage“), Salvia verticillata (NT = „Near Threatened“, „potentiell gefährdet“) mit sehr unterschiedlichen Gefährdungsgraden eingetragen.[62]
Alle in Deutschland heimischen Salvia-Arten werden als nicht gefährdet angesehen und sind nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) nicht besonders geschützt.[15]
Quellen
Literatur
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Einzelnachweise
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Weiterführende Literatur
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Weblinks
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- Datenblatt mit Daten aus WCSP bei Euro+Med PlantBase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
- Datenblatt in der Flora of Israel.
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- Eintrag Sages of the genus Salvia in Wayne's Word.
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- Karl Reiche, Flora de Chile, Volume 5, S. 260: Salvia: eingescannt PDF.