Malaysia-Airlines-Flug 370
Malaysia-Airlines-Flug 370 (MH370) | |
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![]() Die Malaysia Airlines Boeing 777-200ER mit der Kennung 9M-MRO auf dem Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle 2011 | |
Unfall-Zusammenfassung | |
Unfallart | unbekannt |
Ort | letzter ziviler Radarkontakt: 6° 55′ 15″ N, 103° 34′ 43″ O letzter militärischer Radarkontakt: 5° 40′ 50″ N, 98° 56′ 27″ O |
Datum | 8. März 2014 |
Todesopfer | 239 (vermutlich) |
Überlebende | 0 |
Verletzte | 0 |
Luftfahrzeug | |
Luftfahrzeugtyp | Boeing 777[1] |
Betreiber | Malaysia Airlines |
Kennzeichen | 9M-MRO[2] |
Abflughafen | Flughafen Kuala Lumpur |
Zielflughafen | Flughafen Peking |
Passagiere | 227 |
Besatzung | 12 |
→ Listen von Luftfahrt-Zwischenfällen |
Start- und Zielflughafen sowie die letzte bekannte Position von Flug MH370 |
Der Malaysia-Airlines-Flug 370 (Flugnummern MH370 und via Codesharing mit der China Southern Airlines CZ748)[3] war ein internationaler Linienflug von Kuala Lumpur nach Peking, bei dem eine Maschine der Malaysia Airlines am 8. März 2014 gegen 01:30 Uhr Ortszeit[4] aus der Überwachung der Flugverkehrskontrolle des Subang Airports verschwand. Seither ist das Flugzeug verschollen.
Nachdem die Behörden zunächst von einem Flugzeugabsturz im Golf von Thailand ausgegangen waren, wurde später bekannt, dass das Flugzeug offenbar den Kurs gewechselt und bis zu sieben Stunden nach seinem Verschwinden aus der zivilen Luftraumüberwachung automatische Signale an einen Satelliten gesendet hatte. Mittlerweile gehen die Ermittler von einem Absturz im südlichen Indischen Ozean aus. Trotz der bisher aufwändigsten Suchaktion in der Geschichte der Luftfahrt[5] wurden bisher weder Wrackteile noch der Flugschreiber des Flugzeuges gefunden.[6]
Flugzeug
Das Flugzeug vom Typ Boeing 777-200ER mit dem Luftfahrzeugkennzeichen 9M-MRO und der Seriennummer 28420 war mit zwei Triebwerken vom Typ Rolls-Royce Trent 892 ausgestattet. Es bot Platz für 282 Passagiere (35 in der Business Class, 247 in der Economy Class) und hatte eine Reichweite von etwa 12.800 km.[7] Ihren Erstflug absolvierte die Maschine am 14. Mai 2002. Sie war somit zum Zeitpunkt des Zwischenfalls elf Jahre und zehn Monate alt.[2]
Das Flugzeug war am 9. August 2012 in einen Flugunfall verwickelt, als es beim Taxiing auf dem Flughafen Shanghai-Pudong mit dem Heck eines Airbus A340-600 der China Eastern Airlines kollidierte, wobei die rechte Flügelspitze abriss.[8]
Nach Angaben von Malaysia Airlines wurde die Maschine am 23. Februar 2014 einem A-Check unterzogen, bei dem keine Auffälligkeiten entdeckt wurden. Das Flugzeug habe 53.400 Betriebsstunden und 7.525 Flüge absolviert.[9]
Passagiere und Besatzung
Nationalität | Anzahl |
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152 |
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50 |
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7 |
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6 |
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5 |
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4 |
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3 |
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1 |
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1 |
Gesamt (15) | 239 |
1 davon 12 Besatzung 2 benutzten gestohlene Reisepässe eines Italieners und eines Österreichers[12] 3 zunächst mit den Festland-Chinesen geführt, dann als Bürgerin Hongkongs[13] |
An Bord befanden sich zwölf Besatzungsmitglieder und 227 Passagiere aus 15 Nationen.[11]
Besatzung
Die zwölfköpfige Maschinenbesatzung setzte sich ausschließlich aus Malaysiern zusammen. Der 53-jährige Pilot Zaharie Ahmad Shah war seit 1981 für Malaysia Airlines tätig, hatte über 18.000 Flugstunden absolviert und war als Prüfer autorisiert, Flugsimulatortests für Piloten durchzuführen. In seinem Wohnhaus hatte er einen Simulator von PMDG installiert.[14] Der 27-jährige Co-Pilot Fariq Abdul Hamid war seit 2007 bei Malaysia Airlines beschäftigt und konnte 2.763 Flugstunden vorweisen.[15][16][17] Dieser Flug war für den Co-Piloten der erste unbeaufsichtigte Flug auf einer Boeing 777; nach Ansicht von Luftfahrtexperten bestand allerdings trotz seiner relativen Unerfahrenheit kein Risiko.[18]
Passagiere
Rund zwei Drittel der 227 Passagiere waren Staatsangehörige der Volksrepublik China. Unter ihnen war eine Gruppe von 19 Künstlern, die sich auf der Rückreise von einer Ausstellung ihrer Arbeiten in Kuala Lumpur befand. 38 Passagiere stammten aus Malaysia.[19] Unter den Passagieren befanden sich auch 20 Angestellte von Freescale Semiconductor, einer Firma mit Sitz in Austin (Texas). Zwölf von ihnen waren malaysischer und acht chinesischer Nationalität.[4][20] Vier von ihnen hatten für ein Herstellungsverfahren für Microchips ein Patent angemeldet, dessen Eigentums- und Verwertungsrechte Freescale als in der Patenturkunde eingetragener Assignee von Beginn an besitzt.[21]
Zwei der registrierten Passagiere nutzten Reisepässe, die als in Thailand gestohlen identifiziert wurden;[22] die rechtmäßigen Besitzer waren nicht an Bord. Diese Pässe wurden mit Tickets benutzt, die von China Southern Airlines verkauft worden waren. Insgesamt hat China Southern Airlines sieben Tickets für Flug 370 des betreffenden Tages verkauft.[23] Die beiden Personen hatten mit den gestohlenen Pässen Anschlussflüge von Peking nach Amsterdam und von dort Weiterflüge nach Frankfurt am Main bzw. Kopenhagen gebucht.[24] Die Flüge der beiden seien in einem Reisebüro im thailändischen Pattaya durch einen Dritten gebucht und bar bezahlt worden.[25][26][27] Die malaysische Polizei gab an, dass es sich bei den beiden Personen um Iraner im Alter von 18 bzw. 29 Jahren handelte, und veröffentlichte ihre Namen.[12] Der 18-Jährige reiste mit einem österreichischen Pass, der 2012 entwendet worden war,[28] der 29-Jährige mit einem im August 2013 als gestohlen gemeldeten Pass eines Italieners.[29] Die Polizei bestätigte, in Kontakt mit der Mutter des 18-jährigen Iraners, die in Frankfurt lebt, zu stehen. Nähere Ermittlungen ergaben, dass der 18-Jährige nach Deutschland auswandern wollte und aller Wahrscheinlichkeit nach keiner terroristischen Gruppe angehörte.[30][31][12]
Europäische Stellen äußerten sich überrascht, dass die gestohlenen Pässe beim Einchecken nicht automatisch entdeckt wurden.[32] Die internationale Polizeibehörde Interpol äußerte Unverständnis darüber, dass die beiden Passagiere an Bord gehen konnten, obwohl die Passdiebstähle in der Stolen and Lost Travel Documents Database hinterlegt waren.[33][34]
Flugverlauf



Die Maschine hob am 8. März 2014 um 00:41 Uhr Ortszeit (16:41 Uhr UTC am 7. März 2014) vom internationalen Flughafen in Kuala Lumpur ab. Sie hätte gegen 06:20 Uhr (gleiche Zeitzone, 22:20 Uhr UTC) am 4350 Kilometer entfernten Zielflughafen in Peking ankommen sollen. „Goodnight Malaysian 370“ waren um 01:19 Uhr (17:19 Uhr UTC) die letzten per Funk an die Bodenkontrolle übertragenen Worte aus dem Cockpit, gesprochen wohl vom Piloten.[36][37] Um 01:21 Uhr bestand letztmals Sekundärradar-Kontakt mit dem Flugzeug, das etwa zu diesem Zeitpunkt von der malaysischen an die vietnamesische Luftverkehrskontrolle übergeben werden sollte.[38] Gegen 01:22 Uhr verschwand das Flugzeug dann vom Radar des thailändischen Militärs.[39] Um 01:07 Uhr sendete das ACARS-System des Flugzeuges die letzten Daten. Die nächste Übertragung hätte um 01:37 Uhr erfolgen müssen, fand aber nicht statt.[40][41] Der Pilot einer Boeing 777 gab an, noch kurz nach 01:30 Uhr über eine Notruffrequenz mit MH370 in Kontakt getreten zu sein, jedoch nur Murmeln vernommen zu haben, bevor der Kontakt abgebrochen sei.[42] Später meldete die vietnamesische Marine, das Flugzeug sei knapp 250 km von den Thổ-Chu-Inseln entfernt über dem Golf von Thailand abgestürzt[43] bzw. das Signal der Maschine sei dort abgebrochen.[44]
Die Nachrichtenagentur Reuters meldete am 14. März, nach dem Erlöschen des Transpondersignals habe ein unbekanntes Flugobjekt Spuren in den Radardaten der malaysischen Streitkräfte hinterlassen, die in der nördlichen Straße von Malakka mit Flugrichtung Andamanen anzusiedeln waren. Dieses Objekt habe sich auffällig entlang bestehender Flugrouten beziehungsweise Wegpunkten der zivilen Luftfahrt bewegt: Demnach sei das Objekt vom Wegpunkt IGARI etwa zum Zeitpunkt des Verschwindens zunächst westlich in Richtung des Wegpunktes VAMPI geflogen, der von zivilen Flugzeugen in Richtung Mittlerer Osten genutzt werde. Anschließend habe es sich nördlich in Richtung des Wegpunktes GIVAL und von dort aus (um 2:15 Uhr) nordwestlich in Richtung des Wegpunktes IGREX bewegt, der auf der Flugroute nach Europa liege.[38][45][46] Die französische Webseite Air Info veröffentlichte eine Luftfahrtkarte, die zeigt, dass das Objekt außerdem nach Möglichkeit außerhalb von Luftraumüberwachungszonengrenzen und Radaren zu fliegen schien.[47] Durch den Abgleich mit Satellitendaten wurden diese Radarspuren am 15. März 2014 eindeutig Flug MH370 zugeordnet.[48] Der Befehlshaber der malaysischen Luftwaffe, Rodzali Daud, war im Unterschied dazu in der malaysischen Zeitung Berita Harian mit der Angabe zitiert worden, der letzte Radarkontakt zum Flugzeug habe um 02:40 Uhr morgens am nördlichen Ende der Straße von Malakka nahe der Insel Pulau Perak (also weiter südlich als später gemeldet) bestanden.[49]
Am 18. März, zehn Tage nach Verschwinden des Flugzeugs, sagte ein Sprecher der thailändischen Luftwaffe, es sei im fraglichen Zeitraum (ab 01:28 Uhr)[39] ein nicht identifiziertes Flugzeug mit Kurs auf die Straße von Malakka vom thailändischen Radar erfasst worden. Da es sich außerhalb des thailändischen Luftraums bewegte, habe man nichts weiter veranlasst. Die ersten Anfragen aus Malaysia seien zu unbestimmt gewesen, um diese Information weiterzugeben.[50] Die Auswertung der Radardaten der Nachbarstaaten habe laut der Aussage eines ranghohen malaysischen Beamten gegenüber CNN vom 6. April zu der Schlussfolgerung geführt, dass das Flugzeug Indonesien nördlich umrundet habe, bevor es nach Süden geschwenkt sei, und somit den indonesischen Luftraum umflogen habe. Dies könnte mit der Absicht geschehen sein, dem indonesischen Radar auszuweichen.[51] Der malaysische Verteidigungsminister und amtierende Verkehrsminister Hishammuddin Hussein sagte in Hinblick auf diesen Bericht, dass das indonesische Militär das Flugzeug nicht erfasst habe.[52]
Weiterhin berichtete die New York Times vom 15. März 2014 unter Berufung auf amerikanische Behördenvertreter und andere informierte Kreise, dass die Maschine kurz nach dem Verschwinden vom zivilen Radar und vor dem Schwenk nach Westen eine deutliche Höhenänderung vorgenommen und bis auf 13.700 Meter aufgestiegen sein soll – deutlich höher als für diesen Flugzeugtyp zulässig. Nach der Kehrtwende sei sie dann über Penang rapide und ungleichmäßig bis auf eine Höhe von etwa 7.000 Metern abgesunken, deutlich unterhalb der normalen Reiseflughöhe.[53][54] Die Belastbarkeit dieser Angaben gilt als beschränkt, da die mutmaßlichen Änderungen der Flughöhe nicht Transponder-übermittelt, sondern von weit entfernten Radaranlagen gemessen wurden. Im Gegensatz zu sehr exakten Werten hinsichtlich seiner horizontalen Position verzerren bereits geringe atmosphärische Effekte die gemessene Flughöhe eines erfassten Objektes deutlich. So berichtet CNN am 24. März 2014, die Maschine sei nach der Kursänderung auf 12.000 Fuß (ca. 3.650 Meter) abgesunken, was laut Beitrag zu einer angepeilten Notlandung und zu Angaben von Fischern vor Kota Bharu passen würde.[55][56]
Am 12. April berichtete die New Straits Times unter Berufung auf beteiligte Ermittler, dass der Co-Pilot 320 km nordwestlich von Penang nach der Kehrtwende und in geringer Flughöhe sein für den Flug ausgeschaltetes Mobiltelefon wieder eingeschaltet und möglicherweise versucht habe, einen Anruf abzusetzen. Ein entsprechender Kontakt mit seinem Mobiltelefon sei registriert worden.[57] Diesen Bericht wollte der malaysische Verkehrsminister Hussein zunächst nicht bestätigen.[58]
Die New York Times zitierte am 17. März 2014 außerdem hochrangige US-Beamte, nach denen gemäß Auswertung des letzten ACARS-Datenpaketes die erste Abweichung von der geplanten Flugroute nach Westen nicht durch Handsteuerung erfolgte, sondern durch Umprogrammierung des Flugcomputers, was auf einen Eingriff durch eine Person mit Kenntnissen über die Systeme des Flugzeugs hindeute. Unbekannt sei, ob die Eingabe der Kursdaten vor oder nach dem Abheben erfolgt sei.[59] Dem widersprach der malaysische Verkehrsminister Hussein in seiner Presseerklärung vom 23. März: die letzte ACARS-Übertragung habe nichts Ungewöhnliches und eine normale Flugroute nach Peking enthalten.[60]

Hussein dementierte zuvor unter Berufung auf Boeing und Rolls-Royce eine Meldung des Wall Street Journal vom 13. März 2014, wonach die Triebwerke des verschollenen Flugzeuges noch mehr als vier Stunden nach dem letzten Radarkontakt Datenpakete gesendet hätten.[61][17] Später jedoch erwies sich die Dementierung als teilweise unzutreffend: Nach Informationen der BBC vom 14. März 2014 hatte das von dem in London ansässigen Telekommunikationsunternehmen Inmarsat betriebene satellitengestützte System noch bis zu fünf Stunden nach dem letzten Radarkontakt automatisch generierte Signale der Kommunikationsbereitschaft (sogenannte Pings oder handshakes) von MH370 empfangen. Allerdings wurden diese Pings nicht von den Triebwerken selbst gesendet, sondern von der Satellitenkommunikations-Anlage (SATCOM) des Flugzeugs, die der Übermittlung unter anderem der ACARS-Daten dient.[62] Das Wall Street Journal berichtigte daraufhin die ursprüngliche Meldung.[17] Basierend auf dieser Annahme wurde anschließend vermutet, dass das Flugzeug vom letzten bestätigten zivilen Radarkontakt bei einer ungefähren Fluggeschwindigkeit von 900 km/h etwa 4500 km Flugstrecke fernab vom Kurs weitergeflogen sein könnte.[63]
In einer Stellungnahme am 15. März 2014 gab Malaysias Premierminister Najib Razak bekannt, dass noch um 08:11 Uhr am 8. März 2014 (00:11 Uhr UTC), also mehr als eine Stunde nachdem das Flugzeug planmäßig in Peking hätte eintreffen sollen, ein vollständiger handshake des Flugzeuges mit der Bodenstation über einen Satelliten erfolgt sei. Dadurch sei jedoch keine exakte Ortung des Flugzeuges möglich. Dem Signal zufolge habe sich das Flugzeug zu dieser Zeit in einem von zwei „Korridoren“ befunden. Der nördliche Korridor erstrecke sich über Nord-Thailand bis nach Kasachstan, der südliche führe über Indonesien auf das offene Meer des südlichen Indischen Ozeans hinaus.[64]
Am 24. März um 22:00 Uhr Ortszeit erklärte der Premierminister,[65] eine verfeinerte Analyse der aufgefangenen Satellitendaten der britischen Firma Inmarsat habe ergeben, dass der Flug der verschollenen Boeing 777 im südlichen Indischen Ozean, westlich von Perth, geendet sei.[66] Von der letzten erschlossenen Position aus sei keine Landemöglichkeit mehr erreichbar gewesen.[6][67] Der CEO der Malaysia Airlines erläuterte am 25. März, angesichts des zur Neige gehenden Treibstoffvorrats zum Zeitpunkt des letzten handshakes gehe man von einem Absturz aus.[68] Zur Bestimmung des Kurses wurde die Kompression bzw. Ausdehnung der vom Flugzeug gesendeten Signale aufgrund des Doppler-Effekts genutzt; daraus ließ sich die Geschwindigkeit der Maschine relativ zum Satelliten ermitteln. Durch Abgleich mit den Signalen anderer B777-Flugzeuge und deren Dopplereffekte ergab sich der südliche Korridor als einzige plausible Herkunftsmöglichkeit.[69][70] In seiner Pressekonferenz am 25. März erklärte Hishamuddin Hussein, es gebe Hinweise auf einen unvollständigen handshake um 08:19 Uhr Ortszeit (00:19 Uhr UTC), denen weiter nachgegangen werde.[71][72] Zu diesem Zweck wurde eine internationale Expertengruppe gebildet.[73]
Chinesische Experten zweifelten die Schlussfolgerung allerdings an: Die Analyse der Satellitendaten müsse erst auch unabhängig von Inmarsat nachvollzogen werden, und nur Trümmer der Boeing könnten als handfeste Beweise für einen Absturz gelten.[74]
Suche nach der Maschine
Suche in der Umgebung von Indonesien und Malaysia



Nach dem Verschwinden der Boeing aus der Radarüberwachung wurden Suchaktionen eingeleitet, an denen sich Seestreitkräfte und Seeaufklärer Australiens, Vietnams, Indonesiens, Indiens, Malaysias, Thailands, Singapurs, Neuseelands, Japans, der Volksrepublik China, der Philippinen und der Vereinigten Staaten beteiligten.[75][76][77][78][79][80] Sowohl die Nationale Behörde für Transportsicherheit der Vereinigten Staaten, aus denen drei der an Bord befindlichen Passagiere stammten, als auch die US-amerikanische Firma Boeing, von der das Flugzeug produziert worden war, hatten ihre Unterstützung angeboten.[81] Zunächst wurde von einem Flugzeugabsturz in der Nähe des letzten Funkkontaktes ausgegangen. Dem widersprachen Meldungen, nach denen das Flugzeug möglicherweise weit westlich der mutmaßlichen Absturzstelle durch Militärradar registriert worden sei.
Im Meer treibende Objekte, die durch Aufklärer oder Satelliten im Bereich der mutmaßlichen Absturzstelle gesichtet worden waren, konnten nach Detailaufklärungen entweder nicht mehr gefunden oder nicht als zum Flugzeug gehörend identifiziert werden.[82]
Ein an den Untersuchungen in Malaysia beteiligter ranghoher Beamter erklärte gegenüber Reuters, die Tatsache, dass keine Überreste im mutmaßlichen Absturzgebiet gefunden wurden, könnte darauf hindeuten, dass die Maschine möglicherweise in 35.000 Fuß (ca. 10.500 m) Höhe auseinandergebrochen sei. Wäre das Flugzeug erst beim Aufprall auf die Meeresoberfläche zerschellt, hätten aufgrund der intensiven Suche zumindest einige größere Trümmerteile auf engem Raum lokalisiert werden müssen.[83] Ein etwa 20 Kilometer breiter Ölfilm im mutmaßlichen Absturzgebiet nahe des Fischerhafens Tok Bali im Bundesstaat Kelantan entpuppte sich nach chemischen Analysen entnommener Proben als Schiffstreibstoff.[84][85]
Das abzusuchende Seegebiet wurde durch Malaysia am Tag nach dem Verschwinden der Maschine auch auf die Straße von Malakka ausgedehnt, da es möglich erschien, dass das Flugzeug seinen Kurs gewechselt hatte.[86] Mit inaktivem Transponder könnte die Maschine unbemerkt vom zivilen Sekundärradar die Malaiische Halbinsel Richtung Indischem Ozean überflogen haben.[49] Die Volksrepublik China kündigte am 10. März an, sich mit zehn Satelliten, die über hochauflösende Kameras verfügen, an der Suche nach der Maschine zu beteiligen.[87][88] Am gleichen Tag wurde zudem die Ausweitung der Suchzone bekannt gegeben.[77] Am 12. März waren insgesamt 42 Schiffe und 35 Flugzeuge an der Suche beteiligt, davon etwa ein Drittel in der Straße von Malakka, der Rest im Südchinesischen Meer.[89] Seitdem beteiligte sich auch die indische Küstenwache und suchte in der Andamanensee und im Gebiet der Nikobaren-Inseln,[78] seit dem 14. März auch mit wärmebildkamerabestückten Flugzeugen im Gebiet der Andamanen bis zum Golf von Bengalen.[90]
Meldungen der maledivischen Zeitung Haveeru vom 18. März, nach denen Bewohner von Kudahuvadhoo in den frühen Morgenstunden des 8. März ein tieffliegendes Verkehrsflugzeug in ähnlichen Farben wie die der vermissten Maschine gesichtet hätten,[91][92][93] kommentierte das maledivische Militär am folgenden Tag mit der Stellungnahme, es sei kein Hinweis auf ein Radarecho von MH370 in der betreffenden Region empfangen worden, weder von militärischem noch von zivilem Radar der Flughäfen.[94]
Suche im südlichen Indischen Ozean
1. Phase: Die Roaring Forties


Nach Bekanntwerden des letzten Ping-Signals der Maschine aus einem der beiden Korridore (s. o.) wurde die Suche nach Wrackteilen im Südchinesischen Meer am 16. März 2014 eingestellt, und auch Indien beendete seine Suchaktionen im Golf von Bengalen und um die Andamanen.[95] Die Suche konzentrierte sich nun auf die umgebenden Regionen der beiden Korridore. Der südliche Korridor wurde unter Führung der australischen Maritime Safety Authority (AMSA) abgesucht.[96][97] Am 17./18. März begann die Volksrepublik China mit der systematischen Durchsuchung des Korridors auf ihrem Territorium.[98] Am 17. März beteiligten sich insgesamt 25 Länder an der Suche.[99] Für den Fall, dass das Flugzeug in den nördlichen Korridor geflogen wäre, erhofften sich die Ermittler weitere Informationen durch die Analyse der Militär-Radardaten der Staaten, die es überflogen haben muss, insbesondere der Volksrepublik China.[100] Am 19. März sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums, man habe bisher keine Anzeichen gefunden, die auf MH370 im chinesischen Luftraum hindeuteten. Die Auswertung sei aber noch nicht abgeschlossen und man habe Malaysia bestimmte Satellitendaten zur Verfügung gestellt.[101]
Mehrere Flugzeuge aus Japan, Südkorea und den USA[102] konnten nicht zu ihren geplanten Suchflügen starten, da Überflugrechte für Indonesien nicht erteilt wurden.[103] Ab dem 23. März beteiligten sich zwei indische Flugzeuge unter der Leitung Indonesiens an der Suche im nördlichen Teil des südlichen Korridors,[104] der das indonesische Festland einschließt.
Am 19. März beklagte der malaysische Verteidigungsminister Hishammuddin Hussein, dass noch nicht alle in Frage kommenden Staaten ihre Radaraufzeichnungen zur Verfügung gestellt hätten. Die diplomatischen Bemühungen darüber, wie diese Daten ohne Preisgabe militärischer Geheimnisse der betreffenden Länder ausgewertet werden könnten, seien noch nicht abgeschlossen.[105][106]
Am Morgen des 20. März gab der australische Premierminister Tony Abbott bekannt, dass auf Satellitenbildern, die am 16. März um 12:16 Uhr Ortszeit (04:16 Uhr UTC) etwa 2500 Kilometer südwestlich von Perth entfernt (44° 3′ S, 91° 13′ O , ungefähr auf der halben Strecke zwischen Perth und den Kerguelen) im Indischen Ozean aufgenommen wurden, Teile im Wasser zu erkennen sind, die zu einem Flugzeug gehören könnten.[107] Zur weiteren Abklärung wurden eine Lockheed P-3 Orion der Royal Australian Air Force sowie eine Boeing P-8 Poseidon der U.S. Navy von der Basis Pearce aus in das Seegebiet entsandt. An der Suche beteiligten sich auch Flugzeuge Neuseelands[108][109] sowie das norwegische Handelsschiff Höegh St. Petersburg, das um 16:00 Uhr Ortszeit im Suchgebiet eintraf.[110][111] Die Royal Australian Navy beorderte das Marineschiff HMAS Success in die Region, dessen Ankunft vor Ort jedoch erst am 22. März erwartet wurde.[112] Indien stellte am 21. März ebenfalls eine P-8I sowie eine C-130J mit Temperatursensoren zur Verfügung,[113] China am 22. März zwei Iljuschin Il-76 sowie sechs Schiffe und Japan ebenfalls mehrere Suchflugzeuge. Fünf weitere Handelsschiffe waren auf dem Weg in das Suchgebiet.[114]
Das zunächst vom 18. bis 27. März 2014 abgesuchte Gebiet umfasste etwa 1,61 Millionen km²[115] und liegt in den Roaring Forties, der Westwindzone, die von schlechten Wetterverhältnissen, rauer See und starken Meeresströmungen nach Osten gekennzeichnet sind. Am 22. März wurde zusätzlich für das Suchgebiet eine Zyklon-Warnung gegeben. Das Suchgebiet war etwa 2.500 Kilometer vom nächstgelegenen Festland (Australien) entfernt, was die Suche erschwerte. Von Perth in Australien aus operierende Flugzeuge mussten täglich etwa 4 Stunden anfliegen und dieselbe Zeit wieder zurückfliegen, so dass nur etwa 2 Stunden täglich für die eigentliche Suche zur Verfügung standen. Der Meeresboden des Indischen Ozeans wird in diesem Seegebiet durch den von Nord nach Süd verlaufenden Indischen Rücken geprägt.


Vom 22.bis zum 27. März gab es fast täglich Meldungen, dass auf Bildern von chinesischen oder thailändischen Satelliten sowie auf Satellitenbildern, die von Airbus Defence and Space zur Verfügung gestellt wurden, mögliche Wrackteile gesichtet worden waren.[116][117][118] Am 24. März 2014 gaben australische und chinesische Suchtrupps bekannt, möglicherweise Wrackteile im Indischen Ozean entdeckt zu haben. Ein australisches Bergungsschiff war in das Gebiet unterwegs.[119] Am 25. März wurde die Suche wegen schlechten Wetters für 24 Stunden ausgesetzt.[120] Am 27. März gab die japanische Regierung bekannt, einer ihrer Satelliten habe zehn Objekte im Suchgebiet ausgemacht. Man habe die Information an die malaysische Regierung weitergegeben, die Bilder würden wegen Sicherheitsbedenken aber nicht veröffentlicht werden.[121]
Die Suche nach dem Wrack ist ein Wettlauf mit der Zeit. Der Flugschreiber („Black Box“) sollte nach Kontakt mit Wasser aktiviert worden sein und in regelmäßigen Zeitabständen Ultraschall-Signale aussenden. Die Batteriekapazität des Flugschreibers von MH 370 beträgt mindestens einen Monat (also bis zum 7. April). Internationale Empfehlungen, die nach dem Absturz von Air-France-Flug 447 im Südatlantik 2009 erarbeitet worden waren, nach denen ein Flugschreiber mindestens 90 Tage aktiv sein sollte, waren bei MH 370 noch nicht umgesetzt worden.[122] Das Signal kann aus bis zu 4000 Metern Wassertiefe detektiert werden. Bei größeren Wassertiefen muss die Empfängersonde an entsprechende Unterwasserkabel aufgehängt werden. Die Reichweite des Signals beträgt im Wasser ungefähr 25 Kilometer; sie hängt stark von Gegebenheiten des Untergrunds (z. B. Vorhandensein tiefer Spalten etc.) ab.[123]
2. Phase: Das nördliche Suchgebiet
Am 28. März 2014 gab der australische Premierminister bekannt, dass es Belege dafür gebe, dass das Flugzeug deutlich weiter nordöstlich abgestürzt sei und dass das Suchgebiet deswegen verlegt werde. Das neue Suchgebiet liegt näher zur australischen Küste, außerhalb der Roaring Forties und umfasst etwa 319.000 km2.[124] Laut der Presseerklärung einer australischen Regierungsbehörde hat das internationale Ermittlungsteam in Malaysia analysiert, dass Flug MH370 zwischen dem Südchinesischen Meer (dem letzten Zivilradarkontakt) und dem letzten Militärradarkontakt über der Straße von Malakka schneller geflogen ist, somit mehr Treibstoff verbraucht hat und auf der Südroute weniger weit geflogen ist als bisher angenommen.[125] Daraus ergibt sich, dass das Flugzeug nach dem Einschwenken in die südliche Richtung, also in den Indischen Ozean, deutlich langsamer geflogen ist als davor.[126] Berichte deutscher Medien, wonach das Flugzeug „schneller als bislang angenommen“ geflogen sei,[127] sind daher nur für einen Teil des gesamten Flugverlaufs zutreffend.
Auf der Suche nach Trümmern vom MH 370 bargen Schiffsteams im Indischen Ozean am 29. März 2014 Objekte aus dem Meer; sie gehörten aber nicht zum Flug MH370, sondern waren Müll bzw. Treibgut, teilte die australische Seesicherheitsbehörde AMSA am 30. März 2014 mit.[128] Nun soll das australische Schiff Ocean Shield mit speziellem Detektor den Flugschreiber suchen.[129]
Seit dem 1. April 2014 koordiniert das australische „Joint Agency Coordination Centre (JACC)“ die Suche nach MH 370. Es wurde wenige Tage vorher eigens zu diesem Zweck gegründet.[130][131] Die britische Royal Navy beteiligt sich mit dem U-Boot HMS Tireless und dem Vermessungsschiff HMS Echo.[132]
Am 5. April 2014 meldete eine chinesische Nachrichtenagentur, dass ein Flugschreiber-Detektor des Suchschiffs Haixun 01 ein pulsierendes (Schall-)Signal mit der Frequenz 37,5 Kilohertz empfangen habe, welche zur Frequenz des Flugschreibers der Boeing 777 passe (25° 0′ S, 101° 0′ O ).[133][134] Offenbar wurde das Signal von einem handgehaltenen Hydrophon etwas über eine Minute lang registriert.[135] Allerdings wurde zunächst nicht bestätigt und später ausgeschlossen, dass das Signal zu dem vermissten Flugzeug gehöre.[136][137]


Am 6. April 2014 wurde laut der Pressekonferenz des JACC und englischsprachigen Medien vom australischen Suchschiff Ocean Shield, das inzwischen zur Verstärkung des chinesischen Schiffes beordert worden war, in etwa 300 Seemeilen (knapp 600 km) Entfernung ein weiteres Signal empfangen.[138][139][140] Bei der Pressekonferenz am 7. April bezeichnete der Leiter der Behörde JACC, Angus Houston,[131] trotz aller gebotenen Vorsicht den Empfang der Signale als „bislang vielversprechendste Spur.“[141] Die von den beiden Schiffen empfangenen Signale könnten allerdings kaum aus derselben Quelle stammen. Houston führte aus, dass der erste Empfang des Sensors der Ocean Shield in geringer Tiefe 2 Stunden und 20 Minuten dauerte, der zweite Empfang bei der Rückfahrt (in einem Umkreis von ca. 1,5 km) und nunmehr in 3000 m Tiefe ungefähr 13 Minuten. Bei der Rückfahrt seien zwei verschiedene Signale empfangen worden, die mit „Übertragungen des Flugdatenschreibers und des Stimmenrekorders übereinstimmten“.[141] Die Signale seien auf einer Frequenz von 33,331 Kilohertz im regelmäßigen Intervallen von 1,106 Sekunden registriert worden.[142] Es gibt keine natürlichen Quellen für Signale dieser Frequenz im Meer.
Der Daily Telegraph berichtete am 7. April unter Berufung auf den Vizepräsidenten für auswärtige Angelegenheiten der Firma Inmarsat von einer zunächst unveröffentlichten Analyse, wonach der letzte, unvollständige handshake der Satcom-Anlage von MH370 um 08:19 Uhr Ortszeit (00:19 Uhr UTC) wahrscheinlich von einer Schwankung in der Stromversorgung ausgelöst worden sei, als dem Flugzeug der Treibstoff ausgegangen sei. Demnach scheine das voraussichtliche Herkunftsgebiet dieses handshakes mit dem Ort des Signalempfangs des australischen Schiffes Ocean Shield übereinzustimmen.[143] Auch der Leiter des JACC bestätigte, dass das Expertenteam davon ausgeht, dass das letzte Inmarsat-Signal mit dem Zeitpunkt übereinstimme, als dem Flugzeug der Treibstoff ausgegangen sei. Die Gebiete, in denen nach Wrackteilen gesucht werde, seien aufgrund der errechneten Meeresströmungen eingegrenzt worden.[141] Dieses Gebiet, in dem nach den Berechnungen seit dem Absturz Trümmerteile an der Wasseroberfläche abgedriftet sein könnten, werde mit Stand vom 11. April 2014 auf 47.000 km² eingegrenzt.[144] Dies wurde von deutschen Medien inkorrekt so dargestellt, als würde in diesem Gebiet nach dem Flugschreiber gesucht werden.[145]
Am 8. April wurden von der Ocean Shield zwei weitere Übertragungen empfangen. Eine akustische Analyse habe ergeben, dass das Signal nicht aus natürlicher Quelle stammen könne. Um eine störfreie Suche zu gewährleisten, werde kein weiteres Schiff in dieser Gegend eingesetzt. Allerdings werde ein Flugzeug des Typs P-3 Orion 84 Sonarbojen in der Nähe der Ocean Shield auslegen, die in mindestens 300 m Tiefe den Ozean abhören könnten. Da sich Wasserschall nicht geradlinig, sondern (abhängig von zahlreichen Faktoren wie Temperatur, Druck und Salzgehalt) diffus ausbreite, sei es schwierig, die Quelle genau zu lokalisieren. Zudem gehe man davon aus, dass der Meeresboden mit meterhohem Schluff bedeckt sei, der Schallwellen ablenken und das Wrack verbergen könne. Da der Sensor der Ocean Shield ein sechsfach größeres Gebiet als ein Tauchroboter abdecken könne, werde erwartet, dass Tauchroboter, die den Meeresgrund absuchen können, erst zum Einsatz kommen, wenn man davon ausgehen könne, dass die Batterie des Flugschreibers verbraucht sei. Bis dahin solle versucht werden, das Gebiet möglichst weit abzugrenzen. Bestätigt werden könne der Fund erst, wenn Wrackteile entdeckt worden seien. Die Tiefe des Ozeangrundes werde auf 4.500 m geschätzt.[142][146] Ein zunächst vielversprechender Signalempfang durch die P-3 Orion vom 10. April konnte bis jetzt nicht als zusätzlicher Hinweis auf den Flugschreiber abschließend bestätigt werden,[147] erwies sich aber nach weiterer Analyse als dem erwarteten Signal eines Flugschreibers „sehr ähnlich“.[137] Seit dem 12. April ist auch die HMS Echo im Suchgebiet, um den Meeresboden zu kartografieren.[148][137]
Seit dem 8. April 2014 wurden keine weiteren bestätigten Signale mehr detektiert, und der australische Premierminister Tony Abbott sagte gegenüber Journalisten in Peking, dass die Signalstärke nun schnell abnähme und das Auffinden zumindest eines der beiden Flugschreiber zu einer „gewaltigen Aufgabe“ (a massive, massive task) werden würde.[149] Der vermutete Ruheort von MH370 ist der kaum kartografierte, nördliche Rand des Zenith-Plateaus an der Grenze zum Wharton-Becken.[150]

Am 14. April gab Houston auf einer Pressekonferenz bekannt, dass nunmehr anstelle des Towed Pinger Locator der Tauchroboter Bluefin-21 eingesetzt werde, dessen Einsätze jeweils 24 Stunden dauerten und der in bis zu 4.500 m Tiefe vordringen könne.[151] Die Suche nach akustischen Signalen des Flugschreibers wurde damit eingestellt. Die Suche nach treibenden Wrackteilen würde in den nächsten Tagen ebenfalls eingestellt werden, da die Erfolgswahrscheinlichkeit abnehme. Zusätzlich werde ein Ölfleck, der an der vermuteten Absturzstelle gesichtet worden sei, an Land untersucht.[137] Das geplante Suchgebiet wurde mit 1600 km² angegeben, wobei man sich zuerst auf einen Bereich von 40 km² Fläche konzentriere, die maximale Fläche, welche der Tauchroboter innerhalb eines Einsatzes erfassen könne.[152]
Ursachensuche
Die meisten bekannten Katastrophen der Zivilluftfahrt ereigneten sich kurz nach dem Start oder beim Anflug auf den Zielflughafen, so dass das Wrack schnell geborgen werden konnte. In anderen Fällen wurde ein Notruf oder eine andere Kommunikation vom Flugzeug empfangen, die erste Hinweise auf Ursache und Ort des Vorfalls geben. Dies war bei Malaysia-Airlines Flug 370 allerdings nicht der Fall. Es wird von einem Absturz durch Treibstoffmangel ausgegangen. Solange das Wrack und der Flugschreiber nicht gefunden sind, kann allerdings die Ursache für das Verschwinden des Flugzeugs wahrscheinlich nicht geklärt werden. Selbst wenn der Flugschreiber gefunden werden sollte, werden sich möglicherweise entscheidende Fragen nicht klären lassen. Der standardmäßig verbaute Stimmenrekorder (CVR) speichert nur die letzten zwei Stunden vor dem Absturz, lediglich der Flugdatenschreiber (FDR) speichert Flugparameter für den gesamten Flug. Beim Unglück von Air-France-Flug 447 war ersterer zur Unfallrekonstruktion sehr hilfreich. Bei MH 370 sind womöglich jedoch entscheidende Vorfälle schon sieben Stunden vor dem Absturz passiert.[122] Die folgenden Theorien werden derzeit diskutiert.
Sabotage-, Entführungs- oder Suizid-Theorie
Der malaysische Ministerpräsident Najib Razak erklärte am 15. März 2014 gegenüber der Weltpresse, dass das ACARS-System und der Transponder etwa zum Zeitpunkt des letzten sekundären Radarkontakts „mit einem hohen Grad an Sicherheit“ ausgeschaltet gewesen seien und dass die anschließenden Richtungsänderungen des Flugzeugs bis zu dessen letzter Erfassung durch Militärradar „mit absichtlichen Handlungen durch jemanden im Flugzeug übereinstimmend sind“.[153] Nach Razak hätten sich die Ermittlungen auf vier mögliche Erklärungen, „Entführung, Sabotage, persönliche oder psychologische Probleme der Besatzung oder der Passagiere“, konzentriert und seien angesichts dieser neuen Informationen auf die Besatzung und Passagiere an Bord refokussiert worden.[154] Der britische Telegraph berichtete am 25. März 2014 unter Hinweis auf eine „offizielle Quelle“, dass die beteiligten Ermittler von einem absichtlich herbeigeführten Absturz ausgehen.[155] Eine technische Ursache wird allerdings von den Ermittlern nicht ausgeschlossen.[156]
Es wird in Betracht gezogen, dass möglicherweise die Crew selbst an einer Entführung beteiligt war, da zahlreiche Vorgänge auf ein großes Fachwissen in Bezug auf Flugzeugführung hindeuten – so wäre auch ein Mitnahmesuizid eines Piloten denkbar. Wie die New York Times berichtete, wurde beispielsweise die Kursänderung von Flug MH370 gezielt im Flight Management System vorgenommen.[59] Und auch das Erlöschen des Transpondersignals[17] sowie des ACARS-Systems[64][157] erfolgte möglicherweise aufgrund einer manuellen Abschaltung durch die Cockpit-Insassen, da ein Laie dazu vermutlich nicht in der Lage gewesen wäre, so die NYT unter Berufung auf ranghohe amerikanische Beamte.[59] Piloten bezeichneten auch den Zeitpunkt des Verschwindens, im Niemandsland zwischen dem malaysischen und vietnamesischen Luftraum, als idealen Zeitpunkt für eine mögliche Entführung.[158] Auch die mehrfachen Richtungsänderungen und der wahrscheinliche Flugverlauf, mit dem die indonesische Luftraumüberwachung umgangen wurde, spreche für ein absichtsvolles Handeln.[51]
Es bleibt dennoch weiterhin unklar, welche Rolle die beiden Piloten bei der Kursänderung gespielt haben und aus welchem Grund sie geschehen ist. Die malaysische Polizei führte deshalb am 16. März 2014 Hausdurchsuchungen an den Wohnorten des Flugkapitäns Shah und des Co-Piloten Hamid durch.[17][159] Konkrete Verdachtsmomente oder Motive sind jedoch von den Ermittlern bislang nicht bekannt gegeben geworden,[18][160] und auch bezüglich der Auswertung des privaten Flugsimulators des Piloten wurde bisher nichts Verdächtiges publik.[161]
Unfall-Theorie
Piloten und Luftfahrtexperten halten es für möglich, dass technische Ursachen, wie ein Kabelbrand, zum Ausfall der Bordelektronik inklusive des Transponders geführt haben könnten und somit den Kapitän zum Umkehren zwangen.[162] Nach der vielfach wahrgenommenen Theorie eines Piloten war die Maschine nach dem Kurswechsel möglicherweise in Richtung der nächstgelegenen Flughäfen Penang oder Langkawi unterwegs, was auf den Versuch einer Notlandung hindeute. Es sei möglich, dass die Besatzung und vielleicht sogar die Passagiere dann aber (z. B. durch einen Druckverlust oder starke Rauchentwicklung) handlungsunfähig wurden und dass das Flugzeug deshalb nur durch die Computersysteme gesteuert noch so lange weitergeflogen sei, bis der Treibstoffvorrat erschöpft war.[163] Ein technisch so hochentwickeltes Flugzeug wie die Boeing 777 wäre außerdem ohne Weiteres in der Lage, sich mittels automatischer Stabilisierungssysteme auch ohne Pilot stundenlang führerlos stabil in der Luft zu halten.[164] Unter der Ladung haben sich außerdem entzündliche Lithium-Batterien befunden, die als Ursache für ein mögliches Feuer genannt werden.[165] Nach Angaben von Malaysia Airlines waren die Batterien den Sicherheitsbestimmungen der IATA und ICAO gemäß verpackt.[166]
Andere Experten halten ein Feuer als Ursache für den Verlust für unwahrscheinlich, da in diesem Fall zu erwarten gewesen wäre, dass ein Notruf über Funk erfolgt wäre[167] und da im Falle eines Feuers das Flugzeug kaum noch stundenlang flugfähig hätte bleiben können.[168] Zudem wird eingewandt, dass das Flugzeug dem rekonstruierten Flugverlauf zufolge offenbar noch nach der Kehrtwende gezielt gesteuert wurde.[169] Obwohl die oben genannten Theorien, die in den ersten Tagen nach dem Verschwinden veröffentlicht wurden, mittlerweile teilweise überholt sind, wird dennoch eine technische Ursache weiterhin nicht ausgeschlossen. So hält es eine Expertin für möglich, dass der Pilot durch den Sinkflug auf einen möglichen Druckabfall reagiert haben könnte.[36]
Terrorismus-Theorie
Von offizieller Seite wurde am 21. März bestätigt, dass eine Überprüfung der Passagiere im Hinblick auf möglichen Terrorismus keine Verdachtsmomente ergeben habe.[170] Im Hinblick auf Spekulationen um einen möglichen terroristischen Anschlag durch die beiden mit gestohlenen Pässen reisenden Iraner wiesen Behörden darauf hin,[171] dass gefälschte Dokumente häufig auch von Schmugglern oder Immigranten ohne Aufenthaltserlaubnis benutzt würden.[32] Auch nach Ansicht von Experten ist die Theorie eines terroristischen Anschlages unwahrscheinlich, da sich weder eine terroristische Organisation hierzu bekannt hat noch ein mögliches Motiv oder Ziel ausgemacht werden konnten.[172][162] Die Möglichkeit, dass das Flugzeug gelandet worden sein könnte, um für einen späteren Terroranschlag eingesetzt zu werden, wurde in den ersten Tagen von den Ermittlern erwogen, aber danach ausgeschlossen.[54]
Folgen
Am 12. März 2014 beschloss Malaysia Airlines, die Flugnummern MH370 und MH371 für ihre Flugroute von Kuala Lumpur nach Peking und zurück ab sofort nicht mehr zu verwenden. Künftig würden die Flugnummern MH318 und MH319 verwendet werden.[173][174]
Seit dem 16. März 2014 ermittelt die malaysische Polizei wegen Sabotage, Entführung und Terrorismus.[175][176][177] Wie bei Ermittlungen üblich, gibt die Polizei nur zurückhaltend Auskunft über Ergebnisse, um die Untersuchungen nicht zu gefährden.[178] Laut der Aussage des malaysischen Polizeichefs gegenüber dem Wall Street Journal vom 2. April haben die Untersuchungen den Status von strafrechtlichen Ermittlungen (criminal investigation).[179] Polizeiliche Ermittlungen schließen die Herkunft der mitgeführten Fracht (insbesondere vier Tonnen Mangostane) mit ein.[161][180] Der britische Geheimdienst MI6, die amerikanische CIA und der chinesische Geheimdienst beteiligen sich an der Aufklärung des Vorfalls.[181] Am 5. April 2014 gab der malaysische Verkehrsminister bekannt, dass außerdem ein Ermittlungsteam unter malaysischer Leitung mit internationaler Beteiligung (der Staaten Australien, China, USA, Großbritannien und Frankreich) gebildet werde, welches die Flugtüchtigkeit, die Betriebsgeschichte des Flugzeuges und medizinisch-psychologische Aspekte der Menschen an Bord untersuchen werde.[182]
Die Allianz-Versicherung, bei der die Boeing 777-200 versichert war, begann am 17. März 2014 mit der Auszahlung der Versicherungssumme an die Angehörigen und an die Fluggesellschaft, auf Basis des Montrealer Übereinkommens.[183] Eine Sprecherin des Versicherungsunternehmens erläuterte: „Es sei übliche Praxis in der Versicherungsbranche, die Entschädigung zügig zur Verfügung zu stellen, auch wenn das Schicksal der Maschine noch unklar sei. Die Verträge enthalten in der Regel Vereinbarungen über Auszahlungsfristen.“ Eine Rechtsanwaltskanzlei in Chicago bereitete eine Schadensersatzklage gegen den Hersteller wegen Konstruktions- und Herstellungsmängeln vor.[184] Diese wurde jedoch vorerst zurückgewiesen.[185]
Vorwürfe gegen die malaysischen Behörden
Einige Tage, nachdem klargeworden war, dass das Flugzeug nicht im Golf von Thailand abgestürzt war, wurden schwere Vorwürfe gegen die malaysischen Behörden und die malaysische Luftverkehrskontrolle laut. Luftverkehrs- und Militärexperten fragten, warum keinerlei Reaktion seitens der malaysischen Luftwaffe erfolgt sei. Obwohl das malaysische Militärradar ein unidentifiziertes Flugobjekt durch den Luftraum Malaysias habe fliegen sehen, seien keine Aktionen erfolgt.[186] Das Flugzeug hätte im Falle einer Flugzeugentführung mit terroristischem Hintergrund etwa wie bei den Anschlägen auf das World Trade Center in New York in die Petronas Towers in Kuala Lumpur hineinfliegen können.[187] Beispielhaft meinte Florian Holzapfel vom Lehrstuhl für Flugsystemdynamik der TU München, dass jeder Staat in dieser Region militärische Radarsysteme habe, „die darauf ausgerichtet sind, Sachen zu sehen, die nicht gesehen werden sollen“. Eine Boeing sei über militärisches Radar leicht zu orten. Für ihn sei es „nicht nachvollziehbar, wie ein Klotz wie diese Boeing 777 spurlos verschwinden kann“.[188] Malaysische Beamte sagten, dass Militärradare das Flugzeug entdeckt haben könnten, aber sie keine Handlungen unternommen hätten, da es nicht feindlich gewirkt habe.[54] Die malaysische Regierung und die Fluggesellschaft kündigten weitere Untersuchungen an.[189]
Die Informationspolitik der malaysischen Regierung wurde insbesondere von chinesischer und US-amerikanischer Seite zunächst als konfus, zu zögerlich und zum Teil widersprüchlich kritisiert.[190][191] So begann beispielsweise die Suche in den Korridoren erst am 15. März nach Bekanntgabe durch die malaysischen Behörden, obwohl die Satellitendaten bereits am 12. März von Inmarsat zur Verfügung gestellt worden waren.[192] Über drei Wochen nach Veröffentlichung des letzten Funkspruchs aus dem Cockpit wurde eine Korrektur des Wortlauts herausgegeben.[193][194]
In Reaktion auf die Kritik wiesen die malaysischen Behörden darauf hin, dass es sich bei dem Vorfall um ein bisher nie dagewesenes Ereignis handele. Insbesondere wies die Fluggesellschaft darauf hin, dass die Inmarsat-Satellitendaten und Schlussfolgerungen zunächst geprüft werden mussten, bevor sie der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden konnten.[195] Gegenüber den Angehörigen der Passagiere an Bord von MH370 wurde erklärt, dass es Hinweise gebe, die unter Verschluss ständen und der Öffentlichkeit nicht mitgeteilt werden könnten.[196] Ein Grund für die zögerliche Veröffentlichung von militärischen Radardaten durch die beteiligten Staaten dürfte das Misstrauen zwischen verschiedenen Staaten der Region sein. Es bestanden Befürchtungen, dass dadurch die Kapazitäten der eigenen militärischen Radarsysteme offengelegt würden.[197][198] Der chinesische Botschafter in Kuala Lumpur, Huang Huikang, räumte Schwächen in der Abstimmung zwischen einzelnen Abteilungen ein, die aber angesichts der außergewöhnlichen Situation verständlich seien, und kritisierte die westliche Berichterstattung: „Sie haben falsche Nachrichten veröffentlicht, Konflikte geschürt und sogar Gerüchte verbreitet“.[180]
Umgang mit Angehörigen

Malaysia Airlines sandte ein Team aus, das sich um die Angehörigen der Passagiere sorgen sollte.[199] In Pressemitteilungen ließ das Unternehmen verlautbaren, dass es für den Transport der Angehörigen nach Kuala Lumpur sowie deren Unterbringung, medizinische Versorgung und psychologische Betreuung aufkommen werde.[200] Insgesamt flogen 115 Angehörige der chinesischen Passagiere nach Kuala Lumpur.[201] Malaysia Airlines bot den Angehörigen eine vorläufige „Trost“-Zahlung von 5000 Dollar an,[202] die diese zunächst ablehnten, bald darauf jedoch akzeptierten.[203][204] Mehrfach kam es zu tumultartigen Vorkommnissen, als Vertreter von Malaysian Airlines oder der malaysischen Regierung durch wütende Angehörige auf Pressekonferenzen beschimpft oder attackiert wurden.[205][206]
Malaysia Airlines benachrichtigte die meisten Angehörigen am 24. März 2014 persönlich oder telefonisch dahingehend, dass der Flug als im Indischen Ozean verschollen angenommen werde. Die Fluggesellschaft verschickte außerdem unmittelbar vor der Pressekonferenz eine SMS an Angehörige, die von Twitter-Benutzern als taktlos wahrgenommen wurde.[207] Nachdem der malaysische Premierminister daraufhin den endgültigen Verlust des Flugzeuges im Indischen Ozean ohne Überlebende bekanntgegeben hatte, kam es zu einer organisierten Demonstration der Angehörigen vor der malaysischen Botschaft in Peking. Dies ist ein außergewöhnlicher Vorfall für China, wo unangemeldete Demonstrationen verboten sind. Die Demonstranten durchbrachen eine Polizeiabsperrung und forderten vor der Botschaft in Sprechchören und auf Transparenten, den Botschafter zu sprechen und die „Wahrheit“ über die Ereignisse bekanntzugeben.[208]
Weblinks
- Offizielle Verlautbarungen von Malaysia Airlines zu Flug MH370 (engl.)
- Offizielle Verlautbarungen des malaysischen Verkehrsministeriums zu Flug MH370 (engl.)
- Offizielle Statusmeldungen zur Suche vor Australiens Westküste (bis 31. März 2014) im Webauftritt der australischen Maritime Safety Authority (AMSA) (engl.)
- Offizielle Statusmeldungen zur Suche vor Australiens Westküste (ab 1. April 2014) im Webauftritt des australischen Joint Agency Coordination Centre (JACC) (engl.)
- Daten und Flugstrecke bei Flightradar24
Einzelnachweise
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- ↑ Boeing 777-200 – Fleet. Malaysia Airlines, abgerufen am 18. März 2014.
- ↑ ASN wiki: ASN Wikibase Occurrence # 147571
- ↑ Mavis Toh: MAS 777 underwent maintenance in Feb, flightglobal.com vom 9. März 2014, abgerufen am 11. März 2014.
- ↑ MH370 Passenger Manifest. (PDF; 269 KB) Malaysia Airlines, 9. März 2014, abgerufen am 12. März 2014 (englisch, offizielle Passagierliste).
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-Tag. Der Name „Wall Street Journal“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b Who are the pilots of flight MH370? BBC News, 27. März 2014, abgerufen am 31. März 2014 (englisch).
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- ↑ Ermittler: MH370 stürzte in südlichen Indischen Ozean. derStandard.at, 24. März 2014, abgerufen am 25. März 2014.
- ↑ Zweifel am Absturz. www.fr-online.de, 24. März 2014, abgerufen am 25. März 2014: „Der Regierungschef benutzte das Wort Absturz selbst nicht. Er machte aber deutlich, dass es keine Hoffnung für die Menschen an Bord gebe.“
- ↑ BBC News: UK firm behind Malaysia Airlines flight MH370 breakthrough vom 24. März 2014
- ↑ So fanden die Ermittler den Absturzort. www.blick.ch, 25. März 2014, abgerufen am 25. März 2014.
- ↑ Sophie Curtis: How British satellite company Inmarsat tracked down MH370. telegraph.co.uk, 24. März 2014, abgerufen am 25. März 2014 (englisch).
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