Burgdorf (Region Hannover)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 27′ N, 10° 0′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Region Hannover | |
Höhe: | 56 m ü. NHN | |
Fläche: | 112,56 km2 | |
Einwohner: | 31.051 (31. Dez. 2024)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 276 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 31303 | |
Vorwahlen: | 05136, 05085 | |
Kfz-Kennzeichen: | H | |
Gemeindeschlüssel: | 03 2 41 003 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Marktstr. 55 31303 Burgdorf | |
Website: | www.burgdorf.de | |
Bürgermeister: | Alfred Baxmann (SPD) | |
Lage der Stadt Burgdorf in der Region Hannover | ||
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Burgdorf (niederdeutsch Bortörp) ist eine Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern in der Region Hannover in Niedersachsen. Bis 1974 war sie Sitz des Landkreises Burgdorf. Burgdorf ist für seinen Spargelanbau bekannt, der hier seit 1750 Tradition hat. Der Ort liegt in einem traditionellen Pferdezuchtgebiet für Hannoveraner und ist Standort eines Pferdemarktes. In Burgdorf befindet sich die größte Zinnfigurensammlung Deutschlands im kommunalen Besitz.
Geografie
Burgdorf liegt zwischen Hannover, Celle und Peine und ist von allen drei Städten jeweils etwa 25 km entfernt. Es grenzt an Uetze, Lehrte, Isernhagen und Burgwedel sowie an den Landkreis Celle. Durch das Gebiet der Stadt Burgdorf fließt die Burgdorfer Aue, deswegen wird sie auch die Auestadt genannt.
Stadtgliederung

Burgdorf besteht aus den Ortsteilen Beinhorn, Dachtmissen, Heeßel, Hülptingsen, Otze, Ramlingen-Ehlershausen, Schillerslage, Sorgensen und Weferlingsen sowie aus der im Süden des Stadtgebietes gelegenen Kernstadt.
Burgdorf (Kernstadt)
Das Burgdorfer Stadtbild ist durch zum Teil bedeutende historische Fachwerkbauten geprägt, die gegen Ende des 20. Jahrhunderts aufwändig und originalgetreu restauriert wurden, darunter vor allem das Schloss von 1643, das an der Stelle des bereits im 13. Jahrhundert erwähnten castrum burgtorfe steht. 1805 entstand das bemerkenswerte, ursprünglich klassizistische Rathaus, das 1950 ein Satteldach und 1996 ein Glockenspiel erhielt. Das Gebäude des Stadtmuseums stammt aus dem Jahr 1658. Dieses wie einige andere Häuser Am Brandende hatte der große Stadtbrand von 1809 verschont. Von Grund auf neu gebaut werden musste dagegen die St.-Pankratius-Kirche, die 1814 in klassizistischen Formen vollendet war. Auf dem Magdalenenfriedhof mit Kapelle von 1868 befindet sich das Grab des Komponisten und Dichters Philipp Spitta.
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Lage der Kernstadt in der Stadt Burgdorf -
Schloss -
Historisches Rathaus -
Häuser an der Markstraße -
Stadtmuseum Schmiedestraße -
Rathaus II -
Stadtpark
Dachtmissen
Dachtmissen ist ein Dorf mit etwa 400 Einwohnern und landwirtschaftlichen Betrieben. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1274. Ab 1301 gab es hier eine heute nicht mehr vorhandene Kapelle, seit Anfang des 15. Jahrhunderts eine Domäne als herrschaftliches Vorwerk. Die Burg wurde 1497 wieder zerstört. Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort fast völlig zerstört. 1641 wurden hier 200 Bauern aus der Umgebung von kaiserlichen Truppen getötet. Eine Besonderheit des Ortes ist ein kleiner Eichenwald (der „Hesterkamp“), der zum Naturdenkmal erklärt wurde.
Heeßel
Heeßel ist ein Dorf mit etwa 1000 Einwohnern, das an der ehemaligen B 188, der Niedersächsischen Spargelstraße, liegt und das für seinen Spargelanbau bekannt ist. Südlich des Ortes in einem Landschaftsschutzgebiet liegen die Reste der von Wällen umgebenen Burg Heeßel.
Hülptingsen
Hülptingsen liegt östlich der Kernstadt und ist ein wichtiges Gewerbegebiet Burgdorfs.
Otze
Der Ortsteil Otze liegt nördlich von Burgdorf in Richtung Celle und ist über die Kreisstraße 121 (K 121) an Burgdorf-Stadt angebunden.
Ramlingen-Ehlershausen
Ramlingen-Ehlershausen setzt sich aus den früher eigenständigen Dörfern Ramlingen und Ehlershausen zusammen und ist über die K 121 mit dem südlich liegenden Burgdorf verbunden.
Schillerslage
Schillerslage ist ein Dorf mit 956 Einwohnern (Stand 2005) nordwestlich der Kernstadt Burgdorf. Schillerslage wurde 1264 das erste Mal urkundlich erwähnt. Das älteste Bauernhaus stammt aus dem Jahr 1767; hierbei handelt es sich um den bekannten Sprengelschen Posthof – ehemals Zollstation – aus dem Jahr 1784.
Weit über die Region hinaus bekannt geworden ist der Ort durch die Zucht der Hannoveraner-Pferde.
Sorgensen

Sorgensen hat etwa 500 Einwohner und liegt nordöstlich von Burgdorf an der Niedersächsischen Spargelstraße. Erstmals urkundlich erwähnt wurde es 1330. Auf dem Wappen des Ortsteiles finden sich seine ehemals acht Bauernhöfe und Mühlen. Von den acht Höfen wird heute nur noch einer (biologisch) bewirtschaftet. Die Sorgenser Bockwindmühle stammt aus dem 17. Jahrhundert. Sie ist heute im Besitz der Stadt Burgdorf, wurde restauriert und ist als Denkmal erhalten. Die alte Schule beherbergt einen Kindergarten und dient der Sorgenser Bevölkerung, dem Sportverein, dem Siedlerbund und einer Seniorengruppe als Dorfgemeinschaftshaus. Der Schützenverein ist Eigentümer der Schützenkate und feiert als erster jedes Jahr in der Region sein Schützenfest. Im Ort gibt es einen Sportplatz mit Flutlichtanlage. Mit Dachtmissen teilt sich Sorgensen einen Friedhof mit Kapelle und Glockenturm. Außerdem befinden sich an der Aue die Burgdorfer Kläranlage sowie ein Heim der Burgdorfer Pfadfinder.
Weferlingsen
Weferlingsen liegt im Nordosten von Burgdorf etwa auf halber Strecke zwischen der Stadtmitte Burgdorfs und dem Ortsteil Ehlershausen, nahe bei Otze.
Straßenverzeichnis
Geschichte


Burgdorf wurde 1279 erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Bistum Hildesheim. Während des Mittelalters war der Ort von einer Reihe von kleineren Ansiedlungen umgeben, die wüst fielen. Dazu gehören Eseringen, Garvesse, Hetelingen und Oensingen. Nach der kleinen Hildesheimer Stiftsfehde (1420–1422) kam es dann 1433 an die Celler Herzöge, deren Gebiet später zum Regierungsbezirk Lüneburg wurde. 1433 ließ Herzog Otto von der Heide das Schloss Burgdorf neu aufbauen und mit einem Wall und doppelten Graben umziehen. Der Ort Burgdorf war damals nur ein Dorf.[2]
Im Dreißigjährigen Krieg gab es eine Schlacht bei einem stark besetzten Pass bei Dachtmissen. Gegen die Kontributionen und Abgaben wehrten sich die Burgdorfer Bürger 1637 mit einem kleineren Aufstand. Auch in den Jahren 1658 und 1809 gab es große Brände in der Stadt, welche dadurch immer wieder zerstört und danach wieder aufgebaut wurde.[3]
1935 entstand östlich der Altstadt die katholische St.-Nikolaus-Kirche, die 1972 bedeutend erweitert und modernisiert wurde.
Der bis 1974 bestehende Landkreis Burgdorf wurde gegen den Willen des überwiegenden Teils der Bevölkerung mit dem Landkreis Neustadt am Rübenberge (NRÜ), dem Landkreis Springe am Deister (SPR) und Resten aus dem alten Landkreis Hannover zusammengeschlossen zum neuen Landkreis Hannover. Burgdorf verlor dadurch den Status Kreisstadt und gehörte nicht mehr dem Regierungsbezirk Lüneburg an, sondern dem am 31. Dezember 2004 aufgelösten Regierungsbezirk Hannover.[4]
Am 1. November 2001 wurde der Landkreis Hannover mit der Stadt Hannover zur Region Hannover zusammengeschlossen, der Burgdorf damit auch angehört. In Burgdorf gibt es ein Amtsgericht und ein Finanzamt.
Eingemeindungen
Durch die am 1. April 1974 in Kraft getretene niedersächsische Gebietsreform wurden die Gemeinden Beinhorn, Dachtmissen, Heeßel, Hülptingen, Otze, Ramlingen-Ehlershausen, Schillerslage, Sorgensen und Weferlingsen eingegliedert.[5]
Einwohnerentwicklung
Die Kernstadt hatte am 1. Januar 2011 22.014 Einwohner
Politik
Rat der Stadt
Seit der Kommunalwahl vom 11. September 2011 setzt sich der Rat der Stadt Burgdorf wie folgt zusammen:
SPD | CDU | Grüne | WGS* | Linksbündnis | FDP | Gesamt |
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13 Sitze | 11 Sitze | 4 Sitze | 2 Sitze | 1 Sitz | 1 Sitz | 32 Sitze |
* Unabhängige Wählergemeinschaft Burgdorf
Wappen, Farben und Siegel
Wappen, Farben und Siegel der Stadt Burgdorf sind in § 2 der Hauptsatzung festgelegt. Dabei wird zunächst in Absatz 1 das Wappen beschrieben:
„Das Wappen der Stadt zeigt in Silber auf grünem Schildfuß zwei grüne Laubbäume mit braunen Stämmen (Eichen), vor denen ein herschauernder Löwe ruht.“[6]
Es wurde im 16. Jahrhundert eingeführt und bis heute nahezu unverändert beibehalten.
- Stadtfarben
Die Farben der Stadt, und daraus folgend die der Stadtflagge, folgen in Absatz 2:
„Die Farben der Stadt sind ‚grün‘ und ‚gelb‘.“[6]
- Siegel
Absatz 3 des gleichen Paragraphen legt das Siegel der Stadt fest:
„Das Dienstsiegel enthält das Wappen und die Umschrift ‚Stadt Burgdorf‘.“[6]
- Wappen der Ortsteile
Den Gebrauch der bisherigen Hoheitszeichen der eingemeindeten Ortschaften regelt Absatz 5 des genannten Paragrafen:
„Bei geeigneten Anlässen feierlicher und sonstiger repräsentativer Art dürfen in den Ortschaften neben dem Stadtwappen und der Stadtfahne die bisherigen Wappen und Fahnen gezeigt werden.“[6]
Städtepartnerschaften
Städtepartnerschaften bestehen zu Burgdorf im Kanton Bern (Schweiz), Rheden in den Niederlanden und Calbe in Sachsen-Anhalt.
Des Weiteren gibt es seit 1990 Partnerschaften zwischen dem Ortsteil Ramlingen-Ehlershausen und Kleinmühlingen (Gemeinde Bördeland) in Sachsen-Anhalt sowie zwischen Otze und Großmühlingen, ebenfalls der Gemeinde Bördeland zugehörig.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehrsanbindung
Burgdorf liegt an der Bundesautobahn 37 nach Hannover, die nördlich von Burgdorf in Richtung Celle als B 3 bezeichnet wird. Nördlich umgeht die B 188 die Stadt, während die B 443 in Nord-Südrichtung durch Burgdorf verläuft.
Burgdorf liegt zusammen mit den Bahnhöfen der Ortsteile Ehlershausen und Otze an der Bahnstrecke Lehrte-Celle. Die dort haltenden Bahnen der S-Bahn Hannover ergänzen sich zu einem Halbstundentakt Celle-Hannover im Rahmen des Großraum-Verkehrs Hannover (GVH). Zusätzlich ist Burgdorf ein Drehkreuz für Buslinien der RegioBus Hannover.
Musik
Die – am Medienerfolg gemessen – wohl bekannteste Burgdorfer Band dürfte die High Life Skiffle Group, später High Life Music Group, gewesen sein, die 1974 gegründet wurde und mit „Hey hey Marlene“ sowie „Ich fahr mit der Lambretta“ Achtungserfolge erzielen konnte.[7]
Religionen

Zum evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Burgdorf gehören in Burgdorf die Kirchengemeinden St. Pankratius und St. Paulus mit ihren gleichnamigen Kirchen. Die Burgdorfer Hauptkirche St. Pankratius von 1813 befindet sich im Stadtzentrum an der Marktstraße. In der Südstadt befindet sich die moderne Kirche St. Paulus am Berliner Ring. Zur evangelischen Kirche gehören in Burgdorf eine Reihe weiterer Einrichtungen, wie Kinderkrippe und Friedhof.
Die katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus gehört zum Dekanat Hannover. Zu ihr gehört die gleichnamige Kirche an der Straße Im Langen Mühlenfeld, sie wurde 1935 errichtet und 1972 erweitert. Ferner seit 2006 auch die Kirchen St. Barbara in Hänigsen und St. Matthias in Uetze, wovon St. Barbara 2012 profaniert wurde.
Die Landeskirchliche Gemeinschaft Burgdorf geht auf das Jahr 1919 zurück, sie hat seit 1978 ihr Gemeindehaus an der Heinrichstraße. Die evangelisch-freikirchliche Jesusgemeinde Burgdorf mit Sitz am Schützenweg gehört zur Gemeinde Hannover-Walderseestraße (Baptisten), die Christengemeinde Elim mit Sitz an der Gartenstraße gehört zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden.
Die neuapostolische Gemeinde Burgdorf gehört zum Kirchenbezirk Hannover Nord. Sie wurde 1906 gegründet und verfügt über eine Kirche an der Wallgartenstraße.
Die Zeugen Jehovas sind mit einer Versammlung in Burgdorf vertreten.
Weitere Kirchen befinden sich in zu Burgdorf eingemeindeten Ortsteilen.
Sport
Die Stadt beheimatet den Handballverein TSV Hannover-Burgdorf, der seit 2009 in der Handball-Bundesliga spielt. Der Fußballverein SV Ramlingen/Ehlershausen gewann 2006 die Niedersachsenmeisterschaft und spielt zurzeit in der Landesliga Niedersachsen, also in der sechsthöchsten Spielklasse. Im Ortsteil Ehlershausen befindet sich ein 18-Loch-Golfplatz und im Ortsteil Otze eine Swingolf-Anlage. Im Ortsteil Ehlershausen besteht der Segelflugplatz Großes Moor, dessen Segelflugverein LSV Burgdorf seit der Saison 2011 in der 1. Bundesliga vertreten ist. Der Segelflugverein ist in Niedersachsen am erfolgreichsten im Streckenflug.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Dietrich Christoph Gloger (um 1705–1773), Orgelbauer in Stade
- Carl Sprengel (1787–1859), Ökonomierat, Landwirt, Professor, Fabrikant und Schriftsteller, wurde in Schillerslage geboren
- Heinrich Wilhelm Ferdinand Wackenroder (1798–1854), Chemiker und Pharmazeut
- Heinrich Breling (1849–1914), Genre- und Historienmaler
- Edmund Hoppe (1854–1928), Historiker der Mathematik und der Naturwissenschaften
- Carl Sievers (1867–1925), Politiker (DHP)
- Bruno Italiener (1881–1956), liberaler Rabbiner
- Ernst-August Rumpeltin (1904–1978), Zeitungsverleger
- Berry Lipman (* 1921), Musiker, Gründer des Berry Lipman Orchesters
- Detmar Leo (1944–2009), Bremer Politiker (SPD)
- Gerhard Athing (* 1945), Richter am Bundesgerichtshof
- Ralf Beckmann (* 1946), Deutscher Meister und Bundestrainer im Schwimmen
Persönlichkeiten mit Beziehung zu Burgdorf
- Johann Heinrich Heinrichs (1765–1850), evangelisch-lutherischer Theologe, hannöverscher Kirchenrat und Superintendent
- Philipp Spitta (1801–1859), evangelischer Theologe und Liederdichter, Liedersammlung Psalter und Harfe 1833, gehörte der lutherischen Erweckungsbewegung an
- Arthur Dietzsch (1901–1974), Funktionshäftling und Kapo
- Otto Hess (1908–1967), Politiker (DRP, NPD) und Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages
- Hans Joachim Ihle (1919–1997), Bildhauer, lebte von 1973 bis zu seinem Tod in Burgdorf
- Hugo Schreiber (1919–2007), Vorsitzender des Landessozialgerichtes Niedersachsen-Bremen
- Hermann Hoffmann (1928–1997), Musiker, Tontechniker und Radiokomödiant (Eine kleine Dachkammermusik)
- Ernst Albrecht (* 1930), ehemaliger Ministerpräsident und Justizminister des Landes Niedersachsen, wohnt in Burgdorf-Beinhorn
- Edgar Hoppe (* 1937), Schauspieler (u. a. Großstadtrevier), lebte in seiner Jugend an der Mönkeburgstraße in Burgdorf
- Heinrich Uhde (* 1937), ehemaliger Richter und Hundeführer
- Burkhard Driest (* 1939), Schauspieler, überfiel 1965 die Stadtsparkasse Vor dem Celler Tor (Beute: 5670 D-Mark)
- Michael Frenzel (* 1947), Manager, seit 1994 Vorstandsvorsitzender der TUI AG
- Bernd Lange (* 1955), Mitglied des Europäischen Parlaments von 1994 bis 2004 und wieder seit 2009, wohnt in Burgdorf
- Heiko von der Leyen (* 1955), Arzt und Hochschullehrer, wohnt in Burgdorf-Beinhorn
- Detlef Klahr (* 1957), Superintendent des Kirchenkreises Burgdorf von 2002 bis 2007
- Ursula von der Leyen (* 1958), seit 2009 Bundesministerin, wohnt in Burgdorf-Beinhorn
- Florian Meyer (* 1968), Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter
- Jean-Michel Tourette (* 1975), Mitglied der Band Wir sind Helden
- Hendrik Großöhmichen (* 1985), Fußballspieler
Siehe auch
Literatur
- Reinhard Scheelje, Heinz Neumann: Geschichte der Stadt Burgdorf und ihrer Ortsteile von den Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Burgdorf 1992.
- Dieter Heun, Heidi Rust: Komm mit! Eine unterhaltsame Reise durch die Burgdorfer Stadtgeschichte. Burgdorf 2012 (Hrsg.: Verkehrs- und Verschönerungsverein der Stadt Burgdorf.)
- Matthias Blazek: 50 Jahre Reit- und Fahrverein St. Georg Burgdorf e. V. 1959–2009. Burgdorf 2009, ISBN 978-3-00-027790-0.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus 2022, Stand 31. Dezember 2024 (Hilfe dazu).
- ↑ Wilhelm Görges: Vaterländische Geschichten und Denkwürdigkeiten der Vorzeit der Lande Braunschweig und Hannover. Band 2, Teil 2: Hannover. Friedrich Wagner, Braunschweig 1881, S. 506.
- ↑ Matthias Blazek: Das Löschwesen im Bereich des ehemaligen Fürstentums Lüneburg von den Anfängen bis 1900. Adelheidsdorf 2006, ISBN 978-3-00-019837-3, S. 98, 178 ff.
- ↑ Matthias Blazek: Von der Landdrostey zur Bezirksregierung. Die Geschichte der Bezirksregierung Hannover im Spiegel der Verwaltungsreformen. Stuttgart 2004, ISBN 3-89821-357-9.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 222.
- ↑ a b c d Hauptsatzung der Stadt Burgdorf.
- ↑ Roland Mierswa (Hrsg.): Kleine Stadt – große Szene: Die Burgdorfer Bands und ihre Geschichte(n). Burgdorf 2008, S. 94 ff.