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Hohen Neuendorf

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Wappen Deutschlandkarte
Hohen Neuendorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Hohen Neuendorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 40′ N, 13° 17′ OKoordinaten: 52° 40′ N, 13° 17′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Oberhavel
Höhe: 55 m ü. NHN
Fläche: 48,56 km2
Einwohner: 26.719 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 550 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 16540, 16556, 16562
Vorwahl: 03303
Kfz-Kennzeichen: OHV
Gemeindeschlüssel: 12 0 65 144
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Oranienburger Straße 2
16540 Hohen Neuendorf
Website: www.hohen-neuendorf.de
Bürgermeister: Klaus-Dieter Hartung (Die Linke)
Lage der Stadt Hohen Neuendorf im Landkreis Oberhavel
KarteFürstenberg/HavelZehdenickLiebenwaldeOranienburgMühlenbecker LandGlienicke/NordbahnBirkenwerderHohen NeuendorfHohen NeuendorfHennigsdorfLeegebruchVeltenOberkrämerKremmenLöwenberger LandGranseeGranseeSchönermarkSonnenbergGroßwoltersdorfStechlinGroßwoltersdorfBerlinMecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
Karte

Hohen Neuendorf ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel im Land Brandenburg. Die Stadt mit ca. 25.000 Einwohnern liegt an der Havel und grenzt unmittelbar an die Berliner Stadtteile Frohnau und Heiligensee im Bezirk Reinickendorf.

Geografie

Hohen Neuendorf erstreckt sich von der Havel (ausgebaut als Oder-Havel-Kanal) im Westen (Pinnow, Alt-Borgsdorf und Niederheide) bis zu den Ausläufern des Niederen Barnim im Osten (Stadtteil Bergfelde).

Der zeitweise zu Borgsdorf (Ortsteil Pinnow) gehörende Bernsteinsee – auch bekannt als „Veltener Autobahnsee“, da er in den 1970er Jahren durch Sandabbau im Rahmen des Autobahnbaus entstand, wurde im Mai 2007 im Tausch gegen Wiesenland der Stadt Velten übergeben.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde Birkenwerder wird fast von den Stadtteilen Hohen Neuendorfs umschlossen.

Stadtgliederung

Nach der Hauptsatzung gliedert sich Hohen Neuendorf in folgende Stadtteile[2] und Wohnplätze[3]:

  • Bergfelde
  • Borgsdorf mit den Wohnplätzen Havelhausen, Pinnow und Weißes Haus
  • Hohen Neuendorf (Kernstadt) mit den Wohnplätzen Elseneck und Niederheide
  • Stolpe

Bevölkerungsentwicklung

(ab 1994 umfassen die Einwohnerzahlen auch die eingemeindeten Stadtteile)

Jahr Einwohner
1624 76
1718 etwa 60
1800 113
1847 170
1871 228
1892 415
1898 803
1902 1.514
1920 3.729
1930 6.349
1956 11.250
1988 8.800
Jahr Einwohner
1990
1991
1992
1993
1994 13.517
1995 13.805
1996 14.525
1997 15.315
1998 16.663
1999 17.595
Jahr Einwohner
2000 18.487
2001 18.972
2002 19.570
2003 20.281
2004 21.321
2005 22.154
2006 22.614
2007 23.462
2008 23.909
2009 24.139
Jahr Einwohner
2010 24.445
2011 24.585
2012 24.905

Quellen: Die detaillierten Quellen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg und des brandenburgischen Landesamtes für Bauen und Verkehr sowie der Bertelsmann-Stiftung finden sich unter Population Projection Brandenburg in den Wikimedia Commons

Geschichte

Das sowjetische Denkmal in Hohen Neuendorf.

Hohen Neuendorf wurde erstmals 1349 als Nygendorf erwähnt und später zur Unterscheidung von dem havelabwärts gelegenen Dorf Neuendorf in Hohen Neuendorf umbenannt. Bis zur Suburbanisierung Berlins Ende des 19. Jh., gefördert durch die Entstehung radialer Eisenbahnstrecken, war Hohen Neuendorf ein unbedeutendes kleines Angerdorf.

Die Entwicklung des Dorfes begann mit dem Bau der „Nordbahn“, der Eisenbahn von Berlin nach Neustrelitz, im letzten Viertel des 19. Jh. Die Einrichtung des Haltepunktes „Stolpe“ im Jahre 1877 – auf Bestreben des damals bedeutenderen gleichnamigen Nachbardorfes – führte in der Folgezeit zur Entstehung einer kleinen Kolonie am heutigen Südrand der Stadt. Auch um den zeitgleich eingerichteten Haltepunkt Hohen Neuendorf entwickelte sich eine Siedlung. Während sich Stolpe durch die Verkehrsanbindung in seiner landwirtschaftlichen Prägung kaum veränderte, entwickelte sich Hohen Neuendorf zur Pendlergemeinde. Die Kolonie wuchs sowohl nach Westen (Stolper Straße) als auch parallel zur Eisenbahn nach Norden (Berliner Straße) und dort mit dem alten Dorf zusammen. 1919 begann der Bau der „Colonie am Wasserturm“ als Kriegsbeschädigtensiedlung im Auftrag der damaligen Landgemeinde Hohen Neuendorf. Er wurde durch die staatliche preußische Landgesellschaft Eigene Scholle Frankfurt/Oder ausgeführt. Später dehnte sich der Ort nach Osten über den Bereich der Bahnstrecke hinaus aus. Im Zuge des Streckenumbaus für den Betrieb der S-Bahn wurden die beiden Haltepunkte Hohen Neuendorf und Stolpe im Jahre 1924 durch den neuen Bahnhof Hohen Neuendorf ersetzt.

Mit der Bildung von Groß-Berlin im Jahre 1920 dehnte sich das Berliner Stadtgebiet im Norden bis nach Frohnau aus, und Hohen Neuendorf wurde direkter Vorort von Berlin. Hohen Neuendorf kaufte 1921 die Niederheide vom Staatsforst und 1933 eine Fläche südlich der Stolper Straße von der Gemeinde Stolpe. Die geplante Besiedlung kam aber nur teilweise zur Ausführung. Besonders in der Niederheide blieben die meisten Parzellen abseits der Hauptstraße unbebaut.

Wasserturm

Am 21. April 1945 erreichten polnische und sowjetische Truppenteile Hohen Neuendorf. Bei einem kurzen Schusswechsel wurden am heutigen Kreisverkehr im Süden der Stadt drei Gebäude zerstört. Das blieben die ersten und letzten Zerstörungen im Ort während des Zweiten Weltkrieges. Erster gewählter Bürgermeister nach dem Krieg wurde Walter Pott.

1953 entstand der Berliner Außenring. Die Strecke zwischen den Bahnhöfen Schönfließ und Hennigsdorf Nord führt mitten durch das alte Dorf Hohen Neuendorf. Für den Bau mussten mehrere Wohnhäuser abgerissen werden. Hohen Neuendorf erhielt mit dem Bahnhof Hohen Neuendorf West auch eine Station am Außenring.

Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurden die Straßen- und Eisenbahnverbindungen zum südlich angrenzenden West-Berlin durch die DDR unterbrochen. Ab November desselben Jahres fuhr die S-Bahn auf einer teilweise neuen Strecke über Blankenburg nach Berlin. Durch die neuen Bahnanlagen wurde die alte Straße vom ehemaligen Bahnhof Stolpe nach Bergfelde unterbrochen. Als Ausgleich wurde über eine Eisenbahnbrücke eine befestigte Straßenverbindung nach Bergfelde geschaffen.

Der Mauerfall am 9. November 1989 und der Abriss der Grenzanlagen zu Berlin ermöglichte die Wiedereröffnung der Berliner Straße (B 96) nach Frohnau am 17. Februar 1990. Die direkte S-Bahn-Verbindung Hohen Neuendorf – Frohnau wurde am 31. Mai 1992 wieder aufgenommen.

Im Jahr 1999 wurde Hohen Neuendorf das Stadtrecht verliehen. [4]

Fusion und Eingemeindungen

Am 6. Dezember 1993 fusionierten die Nachbargemeinden Bergfelde und Borgsdorf mit Hohen Neuendorf. Die Einwohner von Birkenwerder stimmten in einer Volksbefragung gegen eine Fusion. Die Gemeinde Stolpe wurde mit Wirkung vom 26. Oktober 2003 in die Stadt eingemeindet.[5]

Politik

Das Rathaus von Hohen Neuendorf

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung besteht gemäß Kommunalverfassung aus 28 Mitgliedern sowie dem Bürgermeister.[6] Bei den Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung am 28. September 2008 wurde wie folgt abgestimmt:

Modell der SVV-Hohen Neuendorf 2008–2014 (Stand: 7. Juni 2013)
Wahlvorschlag Stimmen Stimmen in % Sitze
CDU 6793 23,3 7
Die Linke 6499 22,3 6
SPD 5531 19,0 5
Grüne 3145 10,8 3
Stadtverein 2977 10,2 3
Bürger für Borgsdorf 1287 4,4 1
FDP 1164 4,0 1
NPD 638 2,2 1
Einzelbewerber Matthes 604 2,1 1
Familienliste Bahn 321 1,1 0
Einzelbewerber Schneider 146 0,5 0

(Stand: Kommunalwahl am 28. September 2008) Die Wahlbeteiligung lag bei 51,3%.[7]

Durch das Ausscheiden des NPD-Stadtverordneten Richard Miosga hat die Stadtverordnetenversammlung zurzeit 27 Mitglieder.[8] Die SPD und die FDP bilden eine gemeinsame Fraktion. Seit Oktober 2008 bildete der Vertreter der Wählergruppe Bürger für Borgsdorf sowie der Einzelbewerber Matthes eine Fraktion, die jedoch im März 2009 aufgekündigt wurde.[9] Im April 2009 schloss sich Matthes den Grünen an.[10] Diese trennten sich jedoch von ihm im November 2011.[11]

Ortsbeiräte

Ortsbeiräte wurden bisher im Gegensatz zu vielen Gemeinden im Landkreis Oberhavel nicht eingeführt.

Aktionsbündnis

Datei:Mit courage.png
Logo des Aktionsbündnisses „Nordbahngemeinden mit Courage“

Ende 2006 hat sich das Aktionsbündnis „Nordbahngemeinden mit Courage“ gegründet. Das überparteiliche, offene Bürgerforum setzt sich für eine starke Zivilgesellschaft und lebendige Demokratie vor Ort ein, um dem Erstarken rechtsextremen Gedankenguts in der Mitte der Gesellschaft aktiv entgegenzuwirken. Rund 30 Vereine, Parteien, Verwaltungen, Schulen, Kirchen und andere Institutionen sind bisher der Initiative beigetreten. Dem ursprünglich in Hohen Neuendorf und Birkenwerder gegründeten Bündnis haben sich zwischenzeitlich auch die Kommunen Mühlenbecker Land und Glienicke/Nordbahn angeschlossen.

Wappen

Wappen Hohen Neuendorf

Das Wappen wurde am 30. Juni 1992 genehmigt.

Die Blasonierung lautet: „In Gold auf grünem Berg eine grüne Kiefer mit schwarzem Stamm, beseitet von zwei Schilden; vorn in Rot ein silberner Balken; hinten in Blau ein rot-gold-blauer Regenbogen begleitet von drei goldenen Sternen im Verhältnis 2:1.“[12]

Die Wappendarstellung geht auf das Jahr 1936 zurück. Die Kiefer stellt eine Märkische Kiefer dar. Das Wappen vorn ist das Wappen der Familie von Buch, das Wappen hinten das der Familie von Wins.

Städtepartnerschaften

Hohen Neuendorf unterhält Partnerschaften mit folgenden Orten:[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In der Liste der Baudenkmale in Hohen Neuendorf stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.

Bauwerke

  • Wasserturm und Wasserwerk Hohen Neuendorf, erbaut in den Jahren 1912–1914 nach Plänen des Architekten Albert Gottheiner (1878–1947).
  • Rathaus Hohen Neuendorf, erbaut in den Jahren 1935–1936 nach Plänen des Architekten Wilhelm Büning (1881–1958).
  • Evangelische Kirche Hohen Neuendorf, erbaut 1909 im ausgehenden Jugendstil von Georg Büttner.
  • Die sogenannte Himmelspagode (erbaut 2002) besteht aus einem dreietagigen chinesischen Turmbau in einem dazugehörigen Park. Sie ist dem Himmelstempel in Peking nachempfunden.
  • Evangelische Kirche in Borgsdorf mit Gemeindehaus und separatem Glockenstuhl, erbaut 1952-1953 - und damit einer der wenigen Kirchenneubauten in der DDR.
  • In Pinnow befindet sich eine 1859–1862 erbaute Kirche nach Entwurf des preußischen Baumeisters Friedrich August Stüler.
  • Im Stadtteil Stolpe befindet sich eine der ältesten Dorfkirchen in der Mark Brandenburg, errichtet um das Jahr 1250.

Im Zusammenhang mit einer geplanten Neugestaltung eines Stadtzentrums wurden 2003/04 zahlreiche, darunter auch die ältesten Gebäude von Hohen Neuendorf abgerissen: das Büdnerhaus Karl-Marx-Straße 8 aus dem Jahre 1795 sowie der bekannte „Alte Krug“, der 1799 das erste Mal erwähnt wurde. Auch weitere bekannte Gebäude, wie zum Beispiel die „Villa zum weißen Hirsch“ (das ehemalige Baubüro des Ortes aus den 1920er Jahren) und das Jugendklubhaus, fielen dem Abriss zum Opfer.

Die Havelbaude ist ein bekanntes Ausflugsrestaurant in der Niederheide, zu der auch ein Sportboothafen und eine -werft gehören.

Geschichtsdenkmale

Im Stadtteil Stolpe:

  • Auf dem Dorfanger befindet sich ein Denkmal zu Ehren der Stolper Opfer des Ersten Weltkriegs, ein Gedenkstein außerdem vor dem Kirchengebäude
  • Gedenkstein von 1958 anlässlich des 40. Jahrestages des „Treffens der fortschrittlichen Jugend Berlins gegen Militarismus und Krieg“ am 5. Mai 1918 im Stolper Wald

Sport

Im Stadtteil Stolpe befindet sich der Berliner Golfclub Stolper Heide mit zwei 18-Loch-Golfplätzen. Der ältere Westplatz (Eröffnung 1997) wurde von Bernhard Langer entworfen, der Ostplatz (Eröffnung 2003) von Kurt Roßknecht. An Sportstätten gibt es in Hohen Neuendorf einen Fußballplatz, einen Sportplatz, einen Tennisplatz und zwei Sporthallen. Daneben wird die Stadthalle von der Waldgrundschule und örtlichen Vereinen als Sporthalle genutzt. Darüber hinaus existieren in den Stadtteilen noch weitere Sportstätten.

Die Fußballfrauen von Blau-Weiß Hohen Neuendorf spielen in der 2. Bundesliga.

„II Meilen bis Berlin“, alter preußischer Meilenstein (um 1836) an der heutigen B 96

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Hohen Neuendorf liegt an der Berliner Nordbahn sowie dem Berliner Außenring. Auf dem Stadtgebiet von Hohen Neuendorf befinden sich die folgenden Bahnhöfe (alle im Tarifgebiet Berlin C des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg):

Alle Stadtteile sind durch Buslinien der Oberhavel Verkehrsgesellschaft erschlossen:

  • Linie 809 verbindet die Stadtteile Hohen Neuendorf, Bergfelde und Stolpe mit Hennigsdorf und Berlin-Hermsdorf;
  • Linie 816 verbindet den Stadtteil Borgsdorf mit Velten;
  • Linie 822 ist eine Stadtlinie im Stadtteil Hohen Neuendorf.

Autobahnanschlussstellen sind Birkenwerder an der A 10 (Berliner Ring) und Stolpe an der A 111. Die B 96 durchquert die Stadt von Süden Berlin nach Norden Richtung Oranienburg und weiter nach Rügen. Außerdem verläuft die B 96a durch den Stadtteil Bergfelde.

Der Radfernweg Berlin–Kopenhagen läuft durch die Stadtteile Hohen Neuendorf und Borgsdorf.

Auf der Havel herrscht reger Fracht- und saisonal auch Ausflugsverkehr; seit den 1970er Jahren wird Hohen Neuendorf von der Berufsschifffahrt aber nicht mehr angelaufen. Nur die Havelbaude hat ihre Bedeutung für die Sportschifffahrt bewahrt.

Öffentliche Einrichtungen

Das Länderinstitut für Bienenkunde hat seinen Sitz in Hohen Neuendorf. In Borgsdorf gibt es eine Landeswaldoberförsterei des Forstes Brandenburg.[14]

Steuern

Der Gewerbesteuerhebesatz beträgt 310 %, der Grundsteuerhebesatz für land- und forstwirtschaftliche Betriebe liegt bei 300 %, für sonstige Grundstücke bei 360 %.[15]

Bildung

In der Stadt gibt es verschiedene Schulen[16], die meisten davon liegen im Stadtteil Hohen Neuendorf:

  • die Mosaik Grundschule Oberhavel
  • die Waldgrundschule
  • das Marie-Curie-Gymnasium
  • die Grundschule Niederheide
  • die Dr. Hugo Rosenthal Oberschule sowie
  • die Ahorn Grundschule in Bergfelde
  • die Grundschule Borgsdorf und
  • die Margeriten-Schule in Borgsdorf, eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter

Prominente Bewohner

In Hohen Neuendorf leben oder lebten eine große Anzahl von Künstlern:[17]

Ehrenbürger

  • Alfred Schönbucher, Pfarrer i. R., aus Müllheim in Baden. Die Ehrenbürgerurkunde wurde ihm 1997 aus Anlass seines 75. Geburtstages und des fünfjährigen Bestehens der Partnerschaft mit Müllheim überreicht.

Galerie


Commons: Hohen Neuendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, basierend auf dem Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Hohen Neuendorf vom 20. November 2003 PDF
  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Stadt Hohen Neuendorf
  4. Gemeinde wird nach 650 Jahren zur Stadt Berliner Zeitung vom 23. Juni 1999
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  6. Brandenburgische Kommunalverfassung. Abgerufen am 6. Juni 2013.
  7. Ergebnis SVV Hohen Neuendorf 28. September 2008. Abgerufen am 24. September 2012.
  8. http://www.birkenwerder.info/index.php/neuigkeiten-nachrichten-news/politik-hohen-neuendorf/952-hohen-neuendorfer-stadtverordnetenversammlung-wieder-ohne-npd
  9. Pressemitteilung der Wählergruppe Bürger für Borgsdorf vom 23. März 2009
  10. Pressemitteilung der Fraktion Bündnis90/Die Grünen – Matthes vom 28. April 2009
  11. Artikel der Märkischen Allgemeinen Zeitung vom 12. November 2011
  12. http://service.brandenburg.de/lis/detail.php?template=wappen_text_d&id=17049
  13. http://www.hohen-neuendorf.de/hnd/admin/partner/partner.htm
  14. Landesbetrieb Forst Brandenburg: Oberförstereien
  15. Haushaltssatzung der Stadt Hohen Neuendorf für das Haushaltsjahr 2009 (siehe http://www.hohen-neuendorf.de/amtsblatt/a_02_2009.pdf Amtsblatt der Stadt Hohen Neuendorf vom 21. Februar 2009, Seite 6)
  16. [1], Schulübersicht gemäß Homepage der Stadt Hohen Neuendorf, abgerufen am 31. März 2014
  17. Roland Lampe: Zur Leitbilddebatte in Hohen Neuendorf. Stadt wird von Künstlern geprägt. In: Märkische Allgemeine vom 16. Februar 2010.