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Evangelische Stadtkirche (Hungen)

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Stadtkirche von Süden

Die Evangelische Stadtkirche ist das älteste Gebäude der Stadt Hungen im Landkreis Gießen (Hessen).[1] Sie besteht aus vier Baukörpern und vereint Baustile von der Romanik bis zur Renaissance. Der untere Turmschaft geht auf das 12. Jahrhundert zurück, die Obergeschosse auf die Mitte des 13. Jahrhunderts. Der spätgotische Chor entstand zwischen 1514 und 1518, das Kirchenschiff im Stil der Renaissance zwischen 1596 und 1608. Eine Welsche Haube bekrönt das Wendeltreppenhaus („Schneckenturm“) an der Südseite. Das Gebäude lehnt sich an die Schlossarchitektur um 1600 an.[2] Im Jahr 1907 wurde die Sakristei an der Nordseite angebaut. Die Kirche prägt das Stadtbild und ist hessisches Kulturdenkmal.[3]

Geschichte

Turmkapelle
Chorkapelle mit Kenotaph

Die Hungener Kirche wird erstmals in einer Urkunde des Jahres 1286 erwähnt, ein Priester bereits 1183, was die Existenz einer Kirche voraussetzt.[4] Die Kirche war zunächst dem hl. Wigbert geweiht, später der Gottesmutter Maria.[5] Ende des 12. Jahrhunderts wurde der untere Teil des Turms und ein Kirchenschiff errichtet, die oberen Turmgeschosse Mitte des 13. Jahrhunderts. In der alten Kirche standen drei Altäre, seit 1382 der Jungfrau Maria, seit 1405 der hl. Katharina und des hl. Sebastian.[6] Die ursprüngliche östliche Apsis aus romanischer Zeit wurde 1514 abgebrochen und durch den heutigen Chor ersetzt, der 1518 fertiggestellt wurde. Zu dieser Zeit wurde auch der spätmittelalterliche Spitzhelm errichtet.[7]

In kirchlicher Hinsicht gehörte Hungen im ausgehenden Mittelalter zum Archidiakonat St. Maria ad Gradus in der Erzdiözese Mainz und war eine Sendkirche. Mit Einführung der Reformation wechselte die Stadt zum lutherischen, 1582 zum reformierten Bekenntnis. Erster evangelischer Pfarrer wurde 1549 Johannes Wagner.[8]

Das nach der Reformation verwahrloste und baufällige Kirchenschiff, das nach einem Schreiben des Grafen Konrad von Solms-Braunsfels vom 15. Januar 1591 „wie ein Sewstall gehalten“ wurde,[9] wurde 1596 abgerissen und durch ein größeres ersetzt, das 1608 vollendet wurde. In den Chor wurde eine Gruft eingebaut. Die Stadtkirche war die erste evangelische Steinkirche in Oberhessen.[10] Für den damaligen Kirchenbau stellte das schlossartige Gebäude etwas völlig Neues dar: ein gestauchtes Rechteck als Grundriss, ein zweigeschossiger Aufriss und ein südlicher Rundturm. Die Stadtkirche wurde im 17. und 18. Jahrhundert zum Vorbild für zahlreiche protestantische Kirchenbauten der näheren Umgebung, beispielsweise für die Heiliggeistkirche in Nidda.[11]

Im Jahr 1670 stürzte der Spitzhelm ein und wurde erneuert. Eine Sakristei wurde 1906/07 an die Nordseite des Turms angebaut, die nach dem damaligen Bericht des Pfarramts Hungen „in häßlichster Weise in den Turm hineingebaut war“.[9] Eine Zentralheizung wurde im Kellerraum der Sakristei installiert. In Zuge dieser Renovierung wurde der Chor wieder überwölbt und in den Chorfenstern das fehlende Maßwerk eingesetzt. Fritz Geiges gestaltete die Bleiglasfenster.[12] Morsches Holz im Glockenstuhl wurde 1921 ersetzt und der Turm neu eingeschiefert. Eine Innenrenovierung erfolgte 1953 und eine Turmsanierung 1960, die eine Reparatur und Vergoldung des Wetterhahns einschloss.[13] Zwischen 1981 und 1983 wurde der Innenraum des Kirchenschiffs umfassend renoviert und die alte Fassung wiederhergestellt, von 1995 bis 1999 wurde das Äußere saniert, von 2001 bis 2003 das Turmuntergeschoss und die Chorkappele renoviert.[14]

Architektur

Grundriss der Stadtkirche: Turm des 12. Jh. (blau), Chor von 1518 (rot), Langschiff von 1608 (lila)
Nordseite

Die annähernd geostete Kirche steht im Stadtzentrum südlich des Marktplatzes inmitten des alten Friedhofs. Als Baumaterialien wurde Basalt-Bruchsteinmauerwerk verwendet, Lungstein für die Eckquaderung und roter Sandstein für die Gewände der Fenster und Portale.[15]

Ältester Teil ist der Turm, der zwischen Chor und Schiff auf annähernd quadratischem Grundriss steht. Im unteren Teil ist das Mauerwerk 1,5 Meter stark. Das südliche Priesterportal weist auf die Funktion als Chorturm mit Altarraum hin.[7] Das Rundbogenportal in einer Rundbogennische hat zwei romanische Ecksäulen mit Würfelkapitell, auf der Innenseite einen geraden Sturz und die romanischen Eisenbeschläge an den Flügeln.[16] Rechts befindet sich ein zweigeteiltes rechteckiges Fenster, das vor 1400 vergrößert und um 1600 mit Sandsteingewänden ausgestattet wurde. Im Turmraum ruht das einjochige Kreuzrippengewölbe auf Eckkonsolen und mündet in einen quadratischen Schlussstein. Gesimse gliedern den Turm in drei Geschosse unterschiedlicher Höhe.[17] Der untere Teil hat an der Nordseite ein schmales romanischen Rundbogenfenster, das zur Sakristei zugemauert ist. Die beiden Obergeschosse sind von der Frühgotik geprägt und haben je vier gekuppelte Spitzbogenfenster in spitzbogiger Nische. Aufgrund des Anbaus von Chor und Schiff sind die Fenster an der Ost- und Westseite zugemauert oder zerstört, lassen sich aber noch nachweisen. Abgeschlossen wird der Turm mit einem verschieferten Helm, dessen vier hölzerne Dreieckgiebel in einen achtseitigen Spitzhelm übergehen. Das Dachwerk von Treppen- und Glockenturm sind mittelalterlich.[18]

Der gotische Chor mit unregelmäßigem 3/8-Abschluss schließt mit einem Rippengewölbe ab. Die Strebepfeiler aus der Erbauungszeit weisen auf ein ursprüngliches Gewölbe. Die großen, zweigeteilten Spitzbogenfenster sind alt, das Maßwerk mit Fischblasen und Rundbögen teilweise erneuert. Vier der Bleiglasfenster sind in Grisailletechnik, ein buntes in der Mitte stellt die Auferstehung Christi dar.[19] Von der ursprünglichen albrunden Apsis ist der mit Blättern verzierte Knauf an alter Stelle erhalten, in dem das Kegeldach einst endete.[20]

Das alte Kirchenschiff nahm etwa die Breite des Turms ein und hatte ein niedrigeres Dach, dessen Schräge noch neben der Kanzel unter dem Putz erkennbar ist. Die rundbogige Nische in östlichen Kirchenwand über dem Bogen bildete zu jener Zeit den Durchgang zum alten Dachboden.[21] Das heutige Schiff mit Westgiebel ist in doppelter Breite auf rechteckigem Grundriss errichtet und schließt mit einem steilen Satteldach ab. Als Aufgang zu den Emporen und zum Dachstuhl des Schiffs, der als Fruchtspeicher diente, ist südlich ein Rundturm mit steinernen Wendeltreppen und zweigeschossigem Turmhelm mit Welscher Haube angebaut, der 1608 vollendet wurde. Das Schiff wird durch gekoppelte rechteckige Fenster in zwei Ebenen belichtet. An der Westseite ist oben ein rechteckiges Fenster, unten neue Rundfenster angebracht. Die rundbogigen Westportal mit trägt die Jahreszahl 1597, das Nordportal wurde im 19. Jahrhundert, die beiden Windfänge mit Giebelfachwerk im Jahr 1907 geschaffen.[12]

Innenausstattung

Langschiff mit Blick nach Westen
Richtung Osten
Kanzel

Der Innenraum wird von einer Flachdecke abgeschlossen, die von drei Unterzügen und geometrischem Stuckwerk gegliedert wird.

1907 wurden bei Renovierungsarbeiten durch die Maler Velte aus Nieder-Ramstadt und Kienzle aus Lich-Eberstadt Wandmalereien im Turmraum freigelegt, die um 1600 übertüncht worden waren. Sie zeigen im unteren Bereich des Triumphbogens zwischen Turm und Schiff rote Ranken mit Lilienblüten und achteckige graue Sterne (um 1400). An den Wandflächen und den Fensterlaibungen findet sich schwarzes Rankenwerk, auf der südlichen Fensterlaibung figürliche Freskos (um 1450). In östliche Richtung wird der Tod Marias dargestellt. Vor ihrem Bett kniet eine Frauengruppe, dahinter stehen die Apostel, daneben die hl. Barbara. Christus erscheint mit Krone und Heiligenschein als Himmelskönig und erhebt seine rechts Hand zum Segensgestus. Das engelhafte Gestalt auf seinem linken Arm symbolisiert die Seele Marias, die von Christus aufgenommen wird.[13] Auf der gegenüberliegenden Seite zeigt Johannes der Täufer lebensgroß auf das Buch mit dem Lamm, was auf (mit Joh 1,29 LUT) Bezug nimmt.[22] An der Decke heben sich weiße Schlangenlinien und Sterne in verschiedener Größe von dem dunklen Hintergrund ab. Auf diese Weise wird der Himmel stilisiert dargestellt. Im oberen Teil des Triumphbogens finden sich goldene Sterne zwischen dunklem Rankenwerk auf rosa marmoriertem Untergrund. Die rote Quadereinfassung der Südtür datiert von etwa 1600.[3]

Ein schmiedeeisernes Gitter von 1679 trennt die Turmhalle vom spätgotischen Chor. Da der Chor nach der Reformation nicht mehr für den Gottesdienst genutzt wurde, diente er der Nebenlinie des Grafenhauses Solms-Hungen, das von 1592 bis 1678 seinen Sitz in Hungen hatte, als Grabkapelle. Seit 1961 wird der renovierte Chorraum als Kapelle für Kasualien genutzt. Die mit Wappen und Schriften geschmückten gräflichen Grabplatten wurden an den Wänden aufgestellt und der Boden mit Sandsteinplatten belegt. Die gotische Altarplatte mit Weihekreuzen wurde aus Berstadt übernommen.[13] An der Ostwand ist ein reich ausgestattetes Epitaph von 1616 für Otto II. († 1610) von Solms-Hungen angebracht. Das dreiteilige Epitaph mit schwarzen Inschrifttafeln, die von geschmückten Pilastern flankiert werden, zeigt im oberen Teil das Wappen und ist überreich mit Beschlagwerk, Putten, Kriegern, Waffen und Engelköpfen im Stil des Manierismus verziert.[23] Eine Sakramentsnische mit dem Solmser Löwen datiert von 1514.[2]

Die steinerne Kanzel von 1606 auf der Mittelachse des Schiffes ist sechseckig und hat einen hölzernen, polygonalen Schalldeckel, auf dem ein Bibelvers gemalt ist (Mt 24,35 LUT). Stilistisch steht sie am Übergang von Gotik zur Renaissance. Die steinerne Brüstung des Kanzelaufgangs weist als Maßwerk Kreise mit Vierpass auf. Der Altartisch aus weiß-geädertem schwarzem Marmor auf geschweiftem Fuß wurde um 1830 geschaffen. Die dreiseitige Empore wurde 1874 in ähnlicher Konstruktion wie die alte Empore eingebaut.[24] Sie ruht auf toskanischen Steinsäulen, die oben in viereckige Holzpfosten übergehen, die die Unterzüge stützen. Der Fürstenstuhl verfügt über ein neugotisches Gestühl und stammt ebenfalls aus der Zeit dieser Innenrenovierung.[21] Das hölzerne Epitaph für Graf Moritz fand an der Ostwand des Kirchenschiffs neben der Tür zur Sakristei seinen Platz. Zwei Kronleuchter stammen aus dem 19. Jahrhundert. Der tschechische Maler Jiri Vlach schuf das zeitgenössische Ölgemälde.[25]

Orgel

Rohlfing-Orgel

Bereits für das Jahr 1562 ist im Vorgängerbau eine neue Orgel nachgewiesen, die in das neue Langhaus übernommen wurde. Im Jahr 1669 schuf Georg Henrich Wagner aus Lich ein neues Werk mit sechs Registern, dessen Entwurfzeichnung erhalten ist. Das Instrument war anscheinend dem großen Raum nicht angemessen und wurde im Jahr 1703 an die Langsdorfer Kirche verkauft. Ein Orgelbauer Seiffert aus Homburg schuf im selben Jahr ein neues Werk mit etwa zehn Stimmen auf einem Manual, das 1879 durch ein zweimanualiges Werk von Johann Georg Förster mit 18 Registern ersetzt wurde.[26]

Die Gebr. Rohlfing erbauten die heutige Orgel im Jahr 1967 auf der Westempore für 75.000 DM. Der Prospekt ist in sieben Felder gegliedert. Dahinter stehen 21 Register, die auf zwei Manuale und Pedal verteilt sind. Die Disposition lautet wie folgt:[27]

I Hauptwerk C–g3
Prinzipal 8′
Rohrflöte 8′
Oktave 4′
Gemshorn 4′
Blockflöte 2′
Rauschpfeife II 22/3
Mixtur IV
Trompete 8′
II Positiv C–g3
Holzgedeckt 8′
Prinzipal 4′
Metallgedackt 4′
Spitzflöte 2′
Quinte 11/3
Sesquialter II 22/3
Zimbel II
Krummhorn 8′
Tremulant
Pedal C–f1
Subbaß 16′
Oktave 8′
Rohrgedackt 4′
Nachthorn 2′
Posaune 16′

Glocken

Der Turm beherbergt ein Dreiergeläut. Die größte Glocke wird im Volksmund als Dicke Susanne bezeichnet. Sie wird dem Kölner Gießer Delman Borger tzu hogen zugeschrieben, der sich erst in Haiger, dann in Hungen niederließ und teilweise mit Johann Bruwiller zusammen goss. Der Legende zufolge wurde sie während des Dreißigjährigen Krieges vergraben, war nach Kriegsende aber nicht mehr auffindbar, bis ein weidendes Schwein die Glocke wieder zutage förderte. Eine vierte Glocke von 1707 soll 1917 an die Rüstungsindustrie abgeliefert worden sein, war aber schon in einer Inventur von 1884 nicht vorhanden.[28] Im Zweiten Weltkrieg wurde die zweite Glocke von 1697 abgeliefert, entging aber dem Einschmelzen und gelangte von einer Hamburger Glockensammelstelle wieder zurück nach Hungen.[29] Die älteste Glocke mit den vier Evangelisten als Inschrift hat einen sehr modernen Teiltonaufbau und dient als Vaterunserglocke.

Nr.
 
Gussjahr
 
Gießer, Gussort
 
Durchmesser
(mm)
Höhe
(mm)
Masse
(kg)
Schlagton
 
Inschrift
 
1 1452 vmtl. Delman Borger in Hungen 1380 1120 1.500 e1 Sit aura pia dum rogat ista maria Est sua vox bam bam potens repellere sathan [Relief mit Jakobus dem Älteren mit Pilgerstab] Tonitrum rompo mortuum defleo sacriligum [Relief mit Gregor dem Drachentöter] voco S wipertus Sub anno dni M° cccc° lii°
2 1697 Dilman Schmid, Aßlar 1010 940 800 fis1 DIE SCHLAFFENDE WEK ICH DIE SVENDER SCHREK ICH DIE DOTTEN BEWEIN ICH DES JUENGSTEN GERICHTS ERINNERE ICH
in gottes namen flos ich dilman schmid von aslar gos mich
GOTFRID LEVBER KBM 1697
3 1370er unbezeichnet 800 740 300 cis2 MAThEVS + LVCAS + MARCVS + IOHANNES +

Literatur

  • Otto Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. (= Kleine Kunstführer; 2742). Schnell & Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-6834-7.
  • Georg Dehio, Folkhard Cremer (Red.): Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen I: Regierungsbezirke Gießen und Kassel. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2008, ISBN 978-3-422-03092-3, S. 447 f.
  • Wilhelm Diehl: Baubuch für die evangelischen Pfarreien der Souveränitätslande und der acquirierten Gebiete Darmstadts. (Hassia sacra; 8). Selbstverlag, Darmstadt 1935, S. 149–153.
  • Waldemar Kuther: Die Kirche zu Hungen. In: Magistrat der Stadt Hungen (Hrsg.): Das Buch der Stadt Hungen. Magistrat, Hungen 1961, S. 168–174.
  • Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.); Karlheinz Lang (Bearb.): Kulturdenkmäler in Hessen. Landkreis Gießen I. Hungen, Laubach, Lich, Reiskirchen. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland). Theiss, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8062-2177-0, S. 81–84.
  • Friedrich Prokosch; Magistrat der Stadt Hungen (Hrsg.): 1200 Jahre Hungen. Chronik unserer Stadt. Magistrat, Hungen 1982, S. 54–67.
  • Heinrich Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. Bd. 3. Südlicher Teil. Hessisches Denkmalarchiv, Darmstadt 1933, S. 138–153.
  • Peter Weyrauch: Die Kirchen des Altkreises Gießen. Mittelhessische Druck- und Verlagsgesellschaft, Gießen 1979, S. 92 f.
Commons: Evangelische Stadtkirche Hungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Homepage der Kirchengemeinde: Die Kirche und ihre Geschichte, abgerufen am 12. September 2013.
  2. a b Dehio: Dehio-Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Hessen I. 2008, S. 447.
  3. a b Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.), Lang (Bearb.): Kulturdenkmäler in Hessen. 2008, S. 84.
  4. Prokosch: 1200 Jahre Hungen. 1982, S. 54.
  5. Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 4.
  6. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 138.
  7. a b Weyrauch: Die Kirchen des Altkreises Gießen. 1979, S. 92.
  8. Hungen. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS). Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 10. September 2013.
  9. a b Diehl: Baubuch für die evangelischen Pfarreien. 1935, S. 150.
  10. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.), Lang (Bearb.): Kulturdenkmäler in Hessen. 2008, S. 83.
  11. Prokosch: 1200 Jahre Hungen. 1982, S. 55.
  12. a b Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 8.
  13. a b c Prokosch: 1200 Jahre Hungen. 1982, S. 56.
  14. Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 8 f.
  15. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 141.
  16. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 143.
  17. Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 10.
  18. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 144.
  19. Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 16.
  20. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 142.
  21. a b Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 6.
  22. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 146.
  23. Walbe: Die Kunstdenkmäler des Kreises Gießen. 1933, S. 146 f.
  24. Weyrauch: Die Kirchen des Altkreises Gießen. 1979, S. 92 f.
  25. Alt: Evangelische Stadtkirche Hungen. 2010, S. 16.
  26. Franz Bösken, Hermann Fischer: Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins. Bd. 3: Ehemalige Provinz Oberhessen (= Beiträge zur Mittelrheinischen Musikgeschichte 29,1. Teil 1 (A–L)). Schott, Mainz 1988, ISBN 3-7957-1330-7, S. 496–501.
  27. Orgeldatabase: Orgel in Hungen, abgerufen am 11. September 2013.
  28. Robert Schäfer: Hessische Glockeninschriften (PDF-Datei; 37,7 MB), in: Archiv für Hessische Geschichte und Alterthumskunde. 15, 1884, S. 475–544.
  29. Prokosch: 1200 Jahre Hungen. 1982, S. 63–65.

Koordinaten: 50° 28′ 28″ N, 8° 54′ 5″ O