Zum Inhalt springen

Diskussion:Jagsal

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. März 2014 um 20:19 Uhr durch Caedmon12 (Diskussion | Beiträge) (Franzosenmord: Aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von S. F. B. Morse in Abschnitt Franzosenmord

Franzosenmord

In der Nacht vom 19. auf den 20. August wurden 61 Franzosen ermordet. Das ist belegt[1]. Unten im Artikel ist die Literaturquelle genannt. Dass Woldenmar von Löwenstern daran beteiligt gewesen sein soll ist nicht belegt und sehr unwahrscheinlich. Als Generalmajor hat er sicher kein Kosakenschwadron geführt. --Caedmon12 (Diskussion) 17:08, 20. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das ist jetzt aber auch nur eine Vermutung von Dir. Das wird doch sicher auch schon mal vorgekommen sein. Der Einzelnachweis wird im Artikel angegeben. Ich werde mal sehen, ob ich mehr dazu finde.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 09:33, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Es gibt ein Buch drüber.→Siehe: hier--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 10:11, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
1813 war er auch noch kein Generalmajor, wie in seinem Artikel steht, sondern Oberstleutnant.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 10:18, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Sorry, da erscheint ein Buch von einem Freundeskreis aus Hobbyhistorikern und ihr nehmt das für bare Münze. Was da für Experten am Werk sind kann man auch hier[2] sehen. In der letzten Zeile heißt es tatsächlich "Der Jagsaler Frauenmord von 1813". Der direkte Vorgesetzte der Kosaken ist dafür verantwortlich. Der hat wieder einen Vorgesetzten, der wieder einen, usw. Unter der Führung von Woldemar von Löwenstern 61 Gefangene ermordet ist eine schwere Anschuldigung, die dem Freundeskreis aus Jagsal sicher noch Ärger einbringen wird. Die Familie von Löwenstern gibt es auch heute noch. Die wird sich das nicht gefallen lassen, dass einer ihrer Vorfahren als Kriegsverbrecher hingestellt wird. Ich habe noch heute Vormittag mit einem Baron von Löwenstern telefoniert. Allerdings nicht zu diesem Thema. Es ging dabei um Material aus dem Familienarchiv. Bilder, Fotos, usw., für deren Upload ich seine Genehmigung bekommen habe. Tut euch selbst einen Gefallen und nehmt das wieder raus. Falls ihr mir nicht glaubt, ist das euer Problem. In den nächsten Tagen könnte es ohnehin eine einstweilige Verfügung gegen das Buch geben. Auch gegen die Wikipedia. Meinen Gesprächspartner will ich euch aber noch vorstellen[3]. Gruß --Caedmon12 (Diskussion) 17:59, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Das war wieder klar, dass sowas dahinter steckt. Ein Verbrechen dieser Art wird nie einer zugeben. Ich werde nicht auf den Namen bestehen, aber bleibe dabei, Du spekulierst. Das Buch wird Quellen haben. Der Baron interessiert keinen. Das ist Heimatgeschichte oder denkst Du echt, dass die damals zimperlich mit ihren Gefangenen umgesprungen sind?
Mit rechtlichen Schritten zu drohen ist hier übrigens ein Sperrgrund.--Gruß S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:18, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Caedmon12 Einfach mal mit dem Anwalt drohen... Ganz Miese Nummer, in meinem Augen kein Zeichen von "edlem" Geblüt! Genug der Polemik... So wie bei Wikipedia keine Artikel auf Zuruf entstehen, werden hier auch keine belegten Dinge auf Zuruf entfernt. Belege Deine Vermutung oder stelle die ursprüngliche Aussage wieder her! Wo kommen wir denn da hin! Diese sogenannten "Hobbyhistoriker" haben was die Quellenlage die besten Karten. Sie forschen zum Teil seit vielen Jahren zum Quellenmaterial von ganz kleinen Orten. Sicher kann man im Einzelfall oft auch mal nachweisen, das eine verwendete Sekundärquelle nicht richtig ist, dann wird das halt geändert. Mit einem Anwalt die Familiengeschichte aufzuhübschen geht gar nicht!!! Ich würde mir lieber Gedanken machen, was der Herr Ludolf Manfred Baron v. Löwenstern davon halten wird, wenn er hier von Dir als klagegeiler, Geschichtsrevisionist verkauft wird, dem es um seine Familiengeschichte und nicht um Historische Wahrheiten geht...
Wie gesagt, vielleicht hat sein Urahn nichts mit den Morden zu tun, aber das zu klären ist heute nicht mehr die Aufgabe von Gerichten, sondern von Historikern. Du hast Dich mit dieser Aktion als Mitarbeiter für Wikipedia disqualifiziert, und solltest auch nichts mehr "hochladen" Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt! Mit freundlichen Grüßen -- LutzBruno - Sag's mir! 19:11, 23. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Irgend etwas hat der Kollege an Wikipedia nicht verstanden. Leute, die hier mit Rechtsmitteln drohen, ob direkt oder indierekt, sind aus der Wikipedia meist ganz schnell verschwunden. Das geht im Wiederholungsfall ganz unbürokratisch auch für immer.
Die Genfer Konventionen sind damals nicht umsonst entstanden. Wenn die Geschichte historisch belegt ist, wird es auch wieder in den Artikel kommen können. Momentan haben wir die neue Quelle aber noch nicht sichten beziehungsweise nochmal überprüfen können. Deshalb hatte ich den Namen auch wieder aus dem Artikel entfernt.
Was jetzt die Löwensterns angeht, die das angeblich persönlich nehmen. Für seine Verwandschaft kann keiner was, vor allem wenn Sachen zweihundert Jahre her sind. Aber man kann sich seine Freunde aussuchen. Außerdem sollte man auch das Internet nicht unterschätzen. Und damit ist für mich die Geschichte vorläufig beendet.--MfG S. F. B. Morseditditdadaditdit 18:43, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Wo habe ich bitte mit einem Anwalt gedroht? Ich drohe mit rechtlichen Schritten? Das kann ich überhaupt nicht, da ich nicht zur Familie Löwenstern gehöre. Meine Intention war, die Wikipedia aus dieser Geschichte herauszuhalten. Ich kann lediglich den Baron von Löwenstern über den Sachverhalt informieren und das habe ich vor etwa einer Stunde getan. Was der nun daraus macht, ist eine andere Story. Von einem Anwalt war nie die Rede. Mal eine berechtigte Frage? Hat jemand das Buch überhaupt gelesen? Ich frage das, weil S. F. B. Morse oben schreibt: "Das Buch wird Quellen haben." Der hat es also offensichtlich nicht gelesen. Ich werde mir das Buch bestellen und dann diskutieren wir weiter. Könnt ihr ja auch machen, dann sind wir auf dem gleichen Informationsstand. Das Buch kostet nur EUR 8,00.