Hans Kessler (Theologe, 1938)
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Hans Kessler (* 12. März 1938 in Schwäbisch Gmünd) ist ein deutscher, römisch-katholischer Theologe.
Leben
Von 1957 bis 1961 studierte Kessler Philosophie, katholische und evangelische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen und an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Von 1987 bis 2003 war Kessler Professor für Systematische Theologie (Dogmatik und Fundamentaltheologie) an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Kessler ist verheiratet und hat ein Kind.[1]
Werke (Auswahl)[2]
- Die theologische Bedeutung des Todes Jesu. Eine traditionsgeschichtliche Untersuchung, Patmos, Düsseldorf 1970
- Sucht den Lebenden nicht bei den Toten. Die Auferstehung Jesu Christi in biblischer, fundamentaltheologischer und systematischer Sicht, Patmos, Düsseldorf 1985
- Christologie, Handbuch der Dogmatik, (hrsg. von Theodor Schneider), Band 1, Patmos, Düsseldorf 1992
- Das Leid in der Welt – ein Schrei nach Gott, Echter, Würzburg 2007, (Topos plus Taschenbuch)
- Den verborgenen Gott suchen. Gottesglaube in einer von Naturwissenschaften und Religionskonflikten geprägten Welt, Schöningh, Paderborn-München-Wien-Zürich 2006
- Evolution und Schöpfung in neuer Sicht, Butzon & Bercker, Kevelaer 2009
Weblinks
- Universität Frankfurt: Hans Kessler
- Literatur von und über Hans Kessler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Kessler, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher, römisch-katholischer Theologe |
GEBURTSDATUM | 12. März 1938 |
GEBURTSORT | Schwäbisch Gmünd |