Flughafen Berlin-Tempelhof
Flughafen Berlin Tempelhof | |
---|---|
[[Datei:![]() | |
Kenndaten | |
ICAO-Code | EDDI |
IATA-Code | THF |
Koordinaten | |
Verkehrsanbindung | |
Straße | Autobahn A100, Busverkehr |
Bahn | U-Bahn |
Basisdaten | |
Betreiber | Berliner Flughafen GmbH (BFG) |
Terminals | 1 |
Passagiere | ca. 545.600 (2005) [1] |
Luftfracht | 568.944kg (2005) |
Flug- bewegungen |
34.604 (2005) |
Kapazität (PAX pro Jahr) |
ca. 1,5 Mio. Fluggäste/Jahr [2] - ca. 4,5 Mio. Fluggäste/Jahr [3] |
|} Der Flughafen Tempelhof befindet sich im südlichen Innenstadtbereich Berlins im Bezirk Tempelhof-Schöneberg unmittelbar am S-Bahn-Ring. Er ist neben Tegel und Flughafen Berlin-Schönefeld einer von drei Flughäfen in Berlin und Umgebung, die dem internationalen Luftverkehr zur Verfügung stehen.
Fluggesellschaften und Ziele
Zum Winterflugplan 2005 / 2006 werden folgende Verbindungen regelmäßig ab Tempelhof angeboten:
Innerdeutsch wird Dortmund von Dauair mit Saab 340 und der Luftfahrtgesellschaft Walter (LGW) mit Dornier 228 bedient, Friedrichshafen wird von Intersky mit Dash 8-300 angeflogen. Nach Köln-Bonn gelangt man mit DBA, die Fokker 100 und Boeing 737 einsetzt, Mannheim wird von Cirrus Airlines mit Dornier 328 (Propellerversion) bedient. Münster-Osnabrück bedient European Air Express (EAE) mit Fairchild Metroliner und Saarbrücken wird von Cirrus Airlines mit Dash 8, Dornier 328 Jet, Embraer 145 oder Embraer 170 sowie tageweise auch mit Boeing 737 angeflogen, Westerland (Sylt) wird von der Luftverkehrsgesellschaft Walter mit Dornier 228 bedient.
Internationale Strecken sind die Verbindung nach Brüssel mit BAe 146 bzw. Avro Regionaljet von SN Brussels Airlines, die Route nach Kopenhagen mit Boeing 737 von Sterling Airlines, die Strecke nach Warschau, die von Dauair mit Saab 340 bedient wird, und die Verbindung nach Bozen in Südtirol/Italien mit Air A!ps.
Es werden auch Rundflüge über Berlin mit einem original restaurierten Rosinenbomber Typ Douglas DC-3 ab Tempelhof angeboten
Geschichte

Die Fläche, auf der der Flughafen Tempelhof gebaut wurde, das Tempelhofer Feld, war ehemals ein Exerzierplatz. 1922 wurde der Platz eingeebnet und befestigt. Zwei Flughallen wurden gebaut, nachdem am 8. Oktober 1923 das Verkehrsministerium der betriebsbereiten Anlage eine vorläufige Konzession erteilte. Damit war der Flughafen der erste Verkehrsflughafen der Welt. Der Initiator dieses auch damals schon relativ zentral gelegenen Standortes war, gegen heftige Widerstände, der Stadtrat für Verkehrswesen Leonhardt Adler. Die erste Flugstrecke ging von Berlin nach Königsberg. 100 Starts und Landungen im ersten Jahr wurden als starker Verkehr angesehen, und eine Erweiterung des Flughafens wurde geplant.
Die noch heute bestehende Berliner Flughafen Gesellschaft mbH (BFG) wurde am 19. Mai 1924 gegründet. Auch Zeppeline starteten und landeten in Tempelhof (neuere Luftschiffe nehmen den Flughafen heute wieder als Ausgangspunkt ihrer Fahrten). Der Verkehr nahm ständig zu und in den 1930er Jahren stand der Flughafen Tempelhof mit seinem Verkehrsaufkommen noch vor Paris, Amsterdam und London an der Spitze des europäischen Flugverkehrs. Die Grenzen der technischen Möglichkeiten waren bald erreicht, und 1934 wurde durch den Architekten Ernst Sagebiel eine Erweiterung geplant. Der Flughafen sollte bis zu 6 Millionen Passagiere pro Jahr abfertigen können – 1934 waren es gerade einmal 200.000. Das in der Folgezeit entstandene Flughafengebäude gehört mit einer Bruttogeschossfläche von 284.000 m² zu den drei größten Gebäuden der Welt (neben dem Pentagon in Washington, D.C. und dem Ceauşescu-Palast in Bukarest). Die Gesamtlänge des Gebäudes beträgt 1230 Meter. Das Flugfeld wurde als ovaler Rasenplatz mit annähernd 2 km Durchmesser angelegt, so dass die zu diesem Zeitpunkt noch relativ leichten Flugzeuge, unter anderem JU 52, jeweils exakt gegen den herrschenden Wind starten und landen konnten.
Im April 1945 wurde der Flughafen Tempelhof von sowjetischen Truppen besetzt, die ihn zum 4. Juli an die Amerikaner übergaben. Das Militär der USA nahm den Flughafen in Beschlag, der Zivilverkehr wurde eingestellt. Das neue Gebäude war bis zur Übernahme durch die US-Armee noch nicht in Betrieb genommen worden.
1948 bekam der Flughafen eine neue Bedeutung: Zusammen mit den beiden Flugfeldern in Tegel und Gatow diente er während der Blockade West-Berlins dem Transport von Verpflegung und Gütern für Berlin per Flugzeug. Ein großer Teil der Ladung bestand aus Brennstoffen. Die lebensnotwendige Versorgung durch die Berliner Luftbrücke zwischen verschiedenen westdeutschen Städten und Berlin dauerte von Juni 1948 bis Mai 1949. In Tempelhof startete und landete zeitweise alle 90 Sekunden ein Flugzeug. Der Amerikanische Pilot Gail Halvorsen erfand das Abwerfen von Süssigkeiten während des Anfluges auf Tempelhof mit Falschirmen aus Taschentüchern aus den Cockpit-Fenstern, was von weiteren Piloten nachgeahmt wurde und den Flugzeugen den legendären Namen Rosinenbomber einbrachte.
Ab 1950 wurde ein Teil des Flughafens Tempelhof vom amerikanischen Hohen Kommissar zur zivilen Nutzung freigegeben. Die verfügbare Kapazität war rasch erreicht, und Verhandlungen mit den Amerikanern bewirkten schließlich die Freigabe der militärisch genutzten Bauteile für zivile Luftfahrt (1985). Um den monumentalen Eindruck der der Haupthalle vorgelagerten Eingangshalle ("Ehrenhalle") zu verringern, wurde diese durch eine niedrige Zwischendecke abgehängt und eine modern - unscheinbare Eingangszone erzeugt. Die darüber noch existierende "Ehren"-Halle ist bisher nicht nutzbar und nur bei gelegentlichen Führungen einsehbar. Außerdem wurde die - zunächst für die neuen, schwereren amerikanischen Maschinen der Luftbrücke befestigte - Runway aus Luftlandeblechen, die infolge der starken Belastung bei hoher Flugfrequenz beschädigt war, durch eine asphaltierte Runway ersetzt. Eine bedeutende Rolle spielte der kugelförmige Radarschirm, der im Kalten Krieg der östlichste Flugüberwachungsapparat der USA war. bis heute ist das 10 x 10 m große Areal das einzige von der Bundeswehr genutzte Areal.
Im Jahr 1954 hatte der Flughafen Tempelhof bereits mehr als 650.000 Fluggäste, die weitgehend von den alliierten Fluggesellschaften BEA, Air France und Pan Am befördert wurden. Die Zahl stieg bis weit über 6 Millionen Fluggäste, bis Tempelhof 1975 durch den neu errichteten Flughafen Tegel ersetzt wurde (auf dem Gelände des Französischen Militärflughafens, nach Plänen der Hamburger Architekten Gerkan, Marg und Partner).

1993 übergab die US Air Force den Flughafen wieder an die Berliner Flughafengesellschaft, nachdem im Flugverkehr bereits 1990 nach der Wiedervereinigung schon wieder mehr als 400.000 Fluggäste gezählt wurden.

Auf Grund der mit nur 2.116 Metern relativ kurzen Start- und Landebahn ist die Größe der Flugzeuge für den Linienverkehr begrenzt (bis zu Airbus A320 oder Boeing 737), so dass er als Verkehrsflughafen vorwiegend für innerdeutsche und innereuropäische Ziele genutzt wird. Die US Air Force hat auf dem Flughafen große Transportflugzeuge wie die Lockheed C-5 Galaxy nur unter eingeschränkten Bedingungen nutzen können. Der Flughafen hat zwar auch den Besuch einer Boeing 747 SP der Fluggesellschaft PanAm im September 1976 erlebt, jedoch ohne wesentliche Beiladung und Betankung. Ein weiterer Schwerpunkt des Flughafens Tempelhof ist die Allgemeine Luftfahrt. Diese ist technisch nicht auf die genannten kürzeren Destinationen begrenzt (abhängig vom Fluggerät).

Der Berliner Senat plante auf Antrag der Flughafengesellschaft die Befreiung des Flughafens von der Betriebspflicht zum 31. Oktober 2004 aus Wirtschaftlichkeitsgründen. Außerdem soll mit der Aufgabe Tempelhofs langfristig der gesamte Berliner Flugverkehr auf den noch auszubauenden Flughafen Schönefeld konzentriert werden. Die Aufgabe des Standorts wollen die am Flughafen Tempelhof ansässigen Airlines und Firmen mit einer Sammelklage verhindern. Einem entsprechenden Eilantrag der Fluggesellschaften gab das Oberverwaltungsgericht Berlin am 23. September 2004 statt. Damit wird der Flughafen zumindest bis zur Entscheidung in der Hauptsache weiter betrieben.
Architektur


Da mit dem Neubau des Flughafens Tempelhof ab 1934 durch den Architekten Ernst Sagebiel erstmals alle Anforderungen eines modernen Großflughafens in einer architektonischen Gesamtform mit getrennten Funktionsebenen für Ankunft, Abflug, Post- und Frachtverkehr sowie einem bis heute einzigartigen Vordach organisiert wurden, bezeichnete der englische Architekt Sir Norman Foster ihn auch im Jahr 2004 noch als die Mutter aller Flughäfen.
Die Passagierhalle teilt das Gebäude in zwei Hälften und ist hundert Meter lang. Daran schließen sich unmittelbar die Hangars an. Diese alle Funktionen eines Flughafens integrierende Anordnung, die heute wegen der damit verbundenen geringeren Flexibilität unüblich ist, war wesentlicher Konzeptbestandteil mit dem Ziel, Zusammenhang und Größe zu demonstrieren. Die in der Gebäudeanlage verwirklichte funktionale Komplexität (Ebenentrennung sowie zahlreiche – erst heute allgemein übliche – Sekundärfunktionen wie Hotels, Kongresszentrum, Großrestaurants, Lufthansa-Verwaltungen) war zum Zeitpunkt der Entstehung als Flughafen einzigartig und ist in zahlreichen Bestandteilen Vorbild für moderne Flughafenanlagen gewesen. Die luftseitige Konstruktion der Hangars und des Vordaches sind moderne, über 40 Meter frei auskragende Stahlkonstruktionen, das Außengebäude dagegen ist, ähnlich wie viele andere Bauten des Nationalsozialismus, mit Natursteinplatten aus Muschelkalk verkleidet.
Die Stadtseite der gebogenen Hangar- und Hallenanlage wird durch Treppentürme zur Erschließung der von Hermann Göring auf dem Dach vorgesehenen Zuschauer-Tribünen gegliedert. Diese seit der Bauzeit im Rohzustand belassenen und nie genutzten, unzugänglichen Treppenhäuser bestimmen die dominante Erscheinungsweise des ansonsten hochmodernen Gebäudes; allein hierdurch wird der Zeitbezug zur Architektur des Nationalsozialismus deutlich. Der Flughafen sollte, den Wünschen Adolf Hitlers entsprechend, seine monumentale Wirkung östlich der geplanten Nord-Süd-Achse entfalten; die durch die Haupthalle verlaufende Achse der Flughafen-Anlage ist in ihrer Richtung auf das Kreuzbergdenkmal von Karl Friedrich Schinkel orientiert.
Die Anlage des Flugfeldes entsprach den zum Planungszeitpunkt gültigen Bedingungen, indem sie für den Betrieb kleiner Flugzeuge als Rasenfläche mit vier betonierten Start-Taschen ausgelegt wurde. Hierdurch war ein Starten und Landen der noch relativ leichten Fluggeräte exakt gegen den Wind möglich. Die Gesamtform als Ei / Oval erfüllte neben der idealen windrichtingsneutralen Form zugleich die Anforderungen als Luftstadion für die von Göring vorgesehenen Flugschauen.
Die heutige Anlage der Runways entstand erst während der Luftbrücke, da die nun bereits schwereren Maschinen bei Dauerbetrieb mit 90-Sekunden-Frequenz zu große Belastungen für den Rasenplatz bewirkten. Nach einer Phase, in der Runways mit sogenannten Luftlandeblechen provisorisch hergestellt wurden, wurde parallel der Bau des heute so noch in Betrieb befindlichen Bahnensystem in der Hauptwindrichtung Ost-West betrieben. Zum selben Zeitpunkt während der Luftbrücke wurden von der Französischen Militärverwaltung auch die ersten Landebahnen in Tegel angelegt, die dadurch den Ursprung des heutigen Flughafens Tegel bildeten.
Der Flughafen Berlin-Tempelhof hat außerdem riesige unterirdische Anlagen, die drei Stockwerke in die Tiefe reichen. Mit der Aufgabe des Ausbaus 1942 wurden diese sowie auch einige oberirdische Elemente nicht weiter gebaut und sind bis heute unvollständig. Unterirdisch wurden beispielsweise Fertigungsanlagen für Flugzeuge (im 2. Weltkrieg), Filmarchive, Kraftwerke und die spätere Kommandozentrale der US-Army untergebracht. Kraftwerke waren beispielsweise vorhanden um die benötigte Wärme durch ein Heizkraftwerk zu liefern sowie eine Wasserversorgung sicher zu stellen. Die Ressourcen reichten auch für die Versorgung des Stadtteils Tempelhof, was insbesondere zur Zeit der Luftbrücke von großer Bedeutung war. Eine weitere Besonderheit ist eine in die unterirdische Ebene hinein verlaufende Straße zur Versorgung des Flughafens und Anlieferung von Gütern sowie ein Eisenbahntunnel, vielleicht auch mit Haltestelle, der in den letzten Jahren aus Gründen des Denkmalschutzes renoviert werden musste, obwohl wirtschaftlich keine Notwendigkeit besteht. Im 2. Weltkrieg wurden die unterirdischen Räume auch für die Bevölkerung unverzichtbar als Luftschutzbunker genutzt, wobei Überreste in Form von Wilhelm Busch-"Wandmalereien" Erwähnung finden sollten. Desweiteren gab es wohl ein umfangreiches Filmarchiv, welches Filme von geographischen Aufklärungsflügen der Luftwaffe der Wehrmacht enthalten haben könnte. Eine hohe Sicherheit dieser Informationen kann allerdings nicht gewährleistet werden, da bei der Inbesitznahme des Gebäudes durch die sowjetische Armee jeglicher Raum durchsucht wurde, unter anderem auch ein Raum, der durch eine versteckte Tür in der Wand verschlossen war. Da diese Tür massiv aus Stahl gefertigt wurde, bestand ein erhöhtes Interesse für die sowjetische Armee den Inhalt des Raumes zu sehen, somit wurde eine Sprengladung angebracht, welches zu einem mehrere Tagen und Wochen anhaltenden Brand in dem Raum führte. Vermutet wird das erwähnte Filmarchiv der Luftwaffe, da das damalige Filmmaterial sehr gut brannte und somit auch eine Zerstörung der starken Betonwände mit sich brachte. Es gab allerdings auch ein Stummfilmarchiv der UFA, welches circa 480 Titel zählte, darin enthalten auch eine nur 2589 Meter lange Version des Klassikers Metropolis von Fritz Lang.
Über die Geschichte und Architektur des Flughafens Berlin-Tempelhofs wurde unter anderem auch eine detaillierte Dokumentation für das ARD-Fernsehen gedreht ("Geheimnisvolle Orte 2/7: Die Katakomben von Tempelhof").
Literatur
- Frank Schmitz: Flughafen Tempelhof. Berlins Tor zur Welt. be.bra Verlag, Berlin 1997, ISBN 3930863324
- Laurenz Demps und Carl-Ludwig Paeschke: Flughafen Tempelhof, Ullstein Verlag, 1998´, ISBN 3550069731
- Elke Dittrich: "Ernst Sagebiel - Leben und Werk (1892 - 1970)", Lukas Verlag Berlin 2005, ISBN 3-936872-39-2
- Elke Dittrich: Der Flughafen Tempelhof in Entwurfszeichnungen und Modellen 1935-1944 Lukas Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-936872-52-X
- Philipp Meuser: Vom Fliegerfeld zum Wiesenmeer. Geschichte und Zukunft des Flughafens Tempelhof, Quintessenz Verlag, Berlin 2000, ISBN 3814800850
- Éditions du patrimoine (Hrsg.): "Berlin-Tempelhof/Liverpool-Speke/Paris-Le Bourget - Flughafenarchitektur der dreißiger Jahre" (französisch, deutsch, englisch), ISBN 2-85822-328-9
- Mareike Knoke: Tempelhof - das fliegende Herz Berlins Prestel-Verlag, Berlin-München-London-New York 2005, noch nicht erschienen
- André Hoffmann: "Der nationalsozialistische 'Weltflughafen' Berlin-Tempelhof - seine Entstehung und Bedeutung", Magisterarbeit, Philipps-Universität Marburg 2002
- The Berlin Candy Bomber. – Bountyful, UT: Horizon Publishers, 1990. – ISBN 0882903616 (3. Auflage 2002. ISBN 0-882-90616-X)
- Gail S. Halvorsen, "Kaugummi und Schokolade" (Die Erinnerungen des amerikanischen Piloten, der aus Taschentüchern Fallschirmchen bastelte), Berlin 2005, ISBN 3-938491-02-7
Weblinks
- Offizielle Webseiten der Berliner Flughafengesellschaft
- Seiten zum Flughafen Tempelhof
- aktuelle Nachrichten zum Flughafen Berlin Tempelhof
- erweiterte Literaturhinweise zum Flughafen Tempelhof und zur Luftbrücke
- Bildergalerien zum Flughafen Berlin Tempelhof
- Seite über den Gründer des Flughafens Tempelhof, Leonhardt Adler
- Links zu Internetquellen über den Flughafen, in der Rubrik "Orte und Bauten" (Berlin-Tempelhof)
- THF Planespotting
- Weitere Seite zum Planespotting in Tempelhof und Hintergrundinformationen