Diskussion:MiniDisc
Wer verwendet MiniDiscs im Tonstudio? Mein Nachteil der Komprimierung und die wurde dahingehend ergänzt, dass MDs dort ebenfalls eingesetzt werden. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das die Benutzung über Demozwecke hinausgeht. Kann das jemand mal dahingehend konkretisieren. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die MD als Master eingesetzt wird... --Trainspotter 16:16, 22. Sep 2004 (CEST)
- die minidisc ist eine gute methode sounds ins tonstudio zu kriegen da die geräte in verbindung mit den geeigneten kondensatormikros sher gute live geräuschaufnahmen ermöglichen und deutlich billiger als dat-geräte sind, also nicht im studio zu verwenden sondern in der freien wildbahn zum sample sammeln etc.
Schreibweise: disk oder disc?
Ich habe schon beides auf Herstellerseiten/Schachteln,...gesehen.
- Also offizielle Sony-Schreibweise ist ganz sicher Disc. Welche Hersteller verwenden den Disk? --Trainspotter 10:57, 25. Nov 2004 (CET)
Wie nennen sich denn nun die 8cm Discs mit knapp 24min Spielzeit/210 mb Speicher? Das habe ich bisher als MiniDisc verstanden.
- Das was du meinst ist eine sog. Mini-CD. Das ist technisch gesehen nichts anderes als eine CD mit geringerem Durchmesser. Diese hat nichts mit der MiniDisc zu tun.--Wookie 21:33, 17. Aug 2005 (CEST)
Gapless Playback
Ogg Vorbis bietet entgegen der Behauptung im Artikel Gapless Playback, da dies eine der Designprinzipien des Codecs war. Das hat nichts mit der Software Foobar zu tun, sondern kann bspw. auch mit ogg123 aus den vorbistools verifiziert werden.
Übrigens nur aus diesem Grund, weil Ogg Vorbis keine Frames fester Länge verarbeitet, ist es nicht kompatibel mit dem AVI-Format, da letzteres die Tonspur dem Video unterordnet (und nicht umgekehrt, wie das eigentlich sein müßte).
--84.59.2.254 21:56, 22. Sep 2005 (CEST)
Zur Diskussion
Beitrag von "Ein wirklich gravierender Nachteil ist, dass keine Möglichkeit geboten wird, Daten zu retten. Wenn z. B. bei einer Aufnahme der Strom kurzfristig unterbrochen wird, ist die gesamte Aufnahme verloren, da die Aufnahme durch den Stromausfall nicht finalisiert wurde."
- Ist die Frage, ob man das so im Artikel stehen lassen kan. Jede optisch-basierte Aufnahmetechnik hat dieses Problem. Beim CD-Brennen wird man den Rohling gleich entsorgen können. Bei der MD ist die Aufnahme zwar aufgezeichnet. Beim Stromausfall wird das TOC allerdings nicht aktualisiert, was zu einer Unauffindbarkeit der Daten führt. Die Daten an sich sind aber nicht weg, auf sie kann bloß nicht zugriffen werden. --Trainspotter 14:43, 20. Jan 2006 (CET)