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Red Bull GmbH

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Red Bull GmbH

Red Bull GmbH-Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1984
Sitz Fuschl am See, Österreich
Leitung Dietrich Mateschitz
Mitarbeiterzahl 8.966 (Ende 2012)[1]
Umsatz 4,253 Mrd. EUR (2011)[2]
Branche Getränkeproduktion und -Vertrieb, Medien
Website www.redbull.com
Red-Bull-Zentrale in Fuschl am See

Die Red Bull GmbH (deutsch: roter Stier) ist ein österreichischer Getränkehersteller mit Hauptsitz in Fuschl am See (Salzburg). Ihr bekanntestes Produkt ist der Energy-Drink Red Bull.

Geschichte

Dietrich Mateschitz war 1982 während einer Dienstreise in Südostasien auf die dort bereits damals weit verbreiteten Energy-Drinks aufmerksam geworden. Daraufhin erwarb er internationale Lizenzrechte an der thailändischen Marke Krating Daeng (thailändisch: กระทิงแดง, dt. „Roter Gaur“; i.w.S. „roter Stier“, Red Bull).

1984 gründete Mateschitz die Red Bull GmbH mit Sitz in Fuschl am See. Mateschitz hält nach offiziellen Angaben über die Distribution & Marketing GmbH 49 Prozent des Energiedrink-Herstellers. Weitere 49 Prozent besitzt die Hongkonger T.C. Agrotrading Company Limited, die im Besitz der Familie Yoovidhya ist, deren Familienoberhaupt Chaleo Yoovidhya war. Da der in London lebende Sohn und Bangkoker Kaufmann Chalerm Yoovidhya noch einen Anteil von zwei Prozent hat, gehört somit der Familie Yoovidhya die Mehrheit der Red Bull GmbH.

Seit Anfang 2006 besaß Red Bull auch 50 % des Tiroler Transportdienstleisters Berger Logistik. Im Gegenzug übernahm Gerhard Berger 50 % der Scuderia Toro Rosso. Nach Beendigung Bergers Toro-Rosso-Intermezzos am Ende der Formel-1-Saison 2008 wurden die jeweiligen Beteiligungen jedoch aufgelöst.

Im April 2008 wurde die Produktpalette durch Red Bull Cola erweitert. Am 19. Mai 2009 wurde der Verkauf von Red Bull Cola in Hessen durch die hessische Lebensmittelaufsicht untersagt, da durch das Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen in Red Bull Cola Spuren von Kokain nachgewiesen wurden. Das Getränk falle daher unter das Betäubungsmittelgesetz. Dem Verbot folgten auch die Länder Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Rheinland-Pfalz. Red Bull Cola sowie andere Lebensmittel, die Cocablatt­extrakte enthielten, gelten allerdings sowohl in der Europäischen Union als auch in den Vereinigten Staaten als unbedenklich und verkehrsfähig.[3][4] Nachdem bereits das Bundesinstitut für Risikobewertung die Kokainspuren als unbedenklich bewertete, wurde das Verkaufsverbot am 24. August 2009 wieder aufgehoben.[5][6]

Unternehmenszahlen

Markenwert

Laut einer Studie aus dem Jahr 2008 des European Brand Institute wird der Markenwert mit 12 Milliarden Euro bewertet, was Platz 12 in der Liste der europäischen Top-Marken bedeutet.[7] Im Juli 2005 betrug der Wert der Marke noch 7,96 Milliarden Euro und konnte gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 21,6 Prozent verbuchen.[8]

Laut der jährlich vom Unternehmen Millward Brown veröffentlichten Liste der wertvollsten Marken liegt Red Bull im Jahr 2012 auf Platz 80 der 100 wertvollsten Marken weltweit mit einem Wert von 9,984 Milliarden US-Dollar.[9]

Umsatz

Jahr Umsatz Umsatzsteigerung
2000 794,7 Mio. Euro[10]
2001 1,034 Mrd. Euro 30,11 %
2002 1,147 Mrd. Euro[11] 10,93 %
2003 1,261 Mrd. Euro 9,94 %
2004 1,668 Mrd. Euro 32,28 %
2005 2,149 Mrd. Euro[12] 28,84 %
2006 2,600 Mrd. Euro 20,99 %
2007 3,079 Mrd. Euro 18,42 %
2008 3,323 Mrd. Euro 7,92 %
2009 3,268 Mrd. Euro[13] -1,66 %
2010 3,785 Mrd. Euro[14] 15,82 %
2011 4,253 Mrd. Euro[15] 12,36 %
2012 4,930 Mrd. Euro[16] 15,91 %

Anzahl verkaufter Dosen

Jahr Verkaufte
2004 2,0 Mrd.
2005 2,488 Mrd.
2006 3 Mrd.[17]
2007 3,6 Mrd.
2008 4,016 Mrd.
2009 3,921 Mrd.[18]
2010 4,204 Mrd.[19]
2011 4,631 Mrd.[20]
2012 5,226 Mrd.[21]

Marketing

Marketingkonzept

Von Red Bull gesponserte Flugschau
Audi mit Red-Bull-Logo in der DTM
Red-Bull-Flugtag 2006

Das Marketingbudget von Red Bull versteckt sich im Jahresabschluss unter „Sonstige betriebliche Aufwendungen“. Diese Aufwendungen machen mit einer Höhe von stattlichen 1,4 Mrd. Euro ca. ein Drittel des Umsatzes von 3,785 Mrd. Euro aus (Stand 2010). penis

Dabei werden sowohl regionale Events wie zum Beispiel die Red Bull Flugtage als auch überregionale und internationale Extremsportevents wie der Red Bull Dolomitenmann, Red Bull Vertigo, die Red Bull X-Alps, Red Bull Crashed Ice, die Red Bull Air Race Series, die Red Bull X-Fighters, das Red Bull Hare Scramble am steirischen Erzberg oder die World Stunt Awards in Los Angeles unter eigenem Namen veranstaltet. Red Bull Paper Wings veranstaltet die weltweit größten Papierfliegerwettbewerbe.

Weiter ist Red Bull im Besitz einer privaten Kunstflugflotte, den Flying Bulls, für die extra der Hangar-7 am Salzburger Flughafen errichtet wurde.

Ebenfalls Teil des Marketingkonzepts ist die aktive Teilnahme in verschiedenen Sportarten mit eigenen Teams. So stellt Red Bull mehrere Teams im Motorsport, im Fußball und im Eishockey.

In der Formel 1 war Red Bull von 1995 bis 2004 hauptsächlich als Sponsor von Sauber, kurzzeitig aber auch von Arrows und Jaguar, vertreten. Seit 2005 besitzt der Konzern mit Red Bull Racing ein eigenes Formel-1-Team, das aus dem im Vorjahr scheidenden Jaguar Racing hervorging. Am 1. November 2005 hat Red Bull zusätzlich das Formel-1-Team Minardi übernommen und es auf Scuderia Toro Rosso (italienisch für Rennstall roter Stier) getauft. Jedoch liegt der Focus eindeutig bei Red Bull Racing, das in der Formel-1-Saison 2010 erstmals sowohl den Konstrukteurs- als auch mit Sebastian Vettel den Fahrer-WM-Titel erringen konnte. 2011, 2012 und 2013 konnten beide Titel erfolgreich verteidigt werden.

Ebenfalls wurde das Projekt Formula Una[22] im Jahre 2005 ins Leben gerufen, das für jedes Rennwochenende junge, motorsportbegeisterte Frauen sucht. Das Projekt zur Errichtung eines Motorsportzentrums in Spielberg wurde nach Problemen im Genehmigungsverfahren zunächst wieder fallengelassen. Doch nach Einigungen wurde die Strecke ab 2008 wieder aufgebaut und renoviert und 2011 als Red Bull Ring wiedereröffnet. Als Hauptsponsor zahlreicher Teams und Fahrer ist Red Bull u.a. auch in der WTCC, DTM, Formel 3, Formel 3000 und GP2-Serie vertreten. Darüber hinaus unterstützt Red Bull neben einigen Rallye-Teams das Citroën-Werksteam in der Rallye-Weltmeisterschaft. Red Bull hat zusammen mit dem österreichischen Motorradhersteller KTM auch mehrere Teams in der Motorrad-Straßenweltmeisterschaft unter Vertrag. Von 2006 bis 2011 sponserte Red Bull das NASCAR-Red Bull Racing Team.[23][24]

Seit 2005 ist Red Bull auch im Fußball aktiv vertreten. Am 6. April 2005 übernahm der Getränkehersteller den SV Austria Salzburg und benannte ihn in FC Red Bull Salzburg um. Seit dem Einstieg Red Bulls konnte der Verein bisher vier Mal die österreichische Meisterschaft für sich entscheiden, das Hauptziel, die Teilnahme an der Champions League blieb allerdings bisher verwehrt. Weiterhin ist Red Bull seit dem 9. März 2006 Eigentümer des US-amerikanischen Fußballclubs MetroStars, der mittlerweile in New York Red Bulls umbenannt wurde. Außerdem besitzt der Konzern seit 2006 den ghanaischen Fußballclub Red Bull Ghana sowie die dort ansässige Fußballschule Red Bull Soccer Academy West Africa. Seit 2007 führt man auch einen Verein im brasilianischen Bundesstaat São Paulo namens Red Bull Brasil. Seit Juni 2009 unterhält Red Bull ein Engagement bei dem eigens neu gegründeten Fußballverein RB Leipzig, der aufgrund der DFB-Statuten den Firmennamen nicht im Vereinsnamen tragen darf. Ziel des derzeitig drittklassigen Vereins ist der Aufstieg in die Bundesliga. 2012 übernahm Red Bull den USK Anif, benannte ihn in FC Liefering um und übersiedelte den Verein in den Salzburger Stadtteil Liefering, wo sich die Red-Bull-Fußballakademie befindet. Der Verein soll als Farmteam des FC Red Bull Salzburg fungieren und stieg gleich in der ersten Saison seines Bestehens in die zweithöchste österreichische Spielklasse auf, was dem Amateurteam des FC Red Bull Salzburg untersagt ist. Ebenfalls seit 2012 tritt Red Bull als Sponsor des FC Pasching auf. Der Linzer Vorstadtverein ist Kooperationspartner des FC Red Bull Salzburg und gewann 2013 als erster Drittligist den ÖFB-Cup.

Bereits im Jahr 2000 übernahm Red Bull das Salzburger Eishockeyteam und errang unter dem Namen EC Red Bull Salzburg bisher vier Meistertitel. Zudem veranstaltet der Verein seit 2005 das Red Bulls Salute, ein saisonvorbereitendes und international besetztes Einladungsturnier. Seit 2010 dient dieses als Finalturnier der European Trophy. Seit Mai 2012 sponsert Red Bull auch den angeschlagenen EHC München und benannte dessen DEL-Mannschaft in EHC Red Bull München um. Diese Zusammenarbeit lief vorerst nur für eine Saison. Es wurden zunächst auch nur die Geldmittel ausgeglichen, welche dem EHC durch den ehemaligen Hauptgesellschafter, fehlten. Nach der Saison 2012/13 wurde eine Weiterführung der Zusammenarbeit beschlossen. Seit 1. Mai 2013 gehört der EHC Red Bull München offiziell zum Imperium des Red-Bull-Konzerns.[25][26]

Weiterhin betreibt Red Bull auch Sponsoring von einzelnen Sportlern wie der Skiläuferin Lindsey Vonn, den Skispringern Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer oder dem Fußballspieler Neymar. Hauptsächlich unterstützt der Konzern aber Extremsportler in Disziplinen wie Base-Jumping, Gleitschirm-Akro, Kitesurfen, Wellenreiten, Snowboarden, Skateboarden, Wildwasserkajak, Mountainbike oder Freerunning. Derzeit stehen 600 Athleten weltweit bei Red Bull unter Vertrag.[27]

Einer dieser Extremsportler ist der Österreicher Felix Baumgartner. Dieser stellte am 14. Oktober 2012 im Rahmen des Projekts Red Bull Stratos bei einem Sprung aus über 39 Kilometer Höhe drei Weltrekorde auf. Baumgartner erreichte dabei eine geschätzte Geschwindigkeit von 1342 km/h (Mach 1,24) und ist damit der erste Mensch, der im freien Fall die Schallmauer durchbrach.[28] Der Rekordsprung wurde live im Internet sowie in vielen Ländern im TV übertragen und wurde somit zum Medienereignis.

Kritik am Marketingkonzept

Nachdem im November 2009 bei einer Werbeveranstaltung für ein Red-Bull-Produkt der Objektspringer Ueli Gegenschatz und nur wenige Wochen zuvor mit Eli Thompson ein anderer Objektspringer während Dreharbeiten für einen Promotionfilm von Red Bull tödlich verunglückten, wurde öffentliche Kritik an Red Bulls Marketingkonzept laut.[29] Das Unternehmen reagierte darauf mit einer Kondolenzseite für den Schweizer Objektspringer. Zitat: „Wir werden die Arbeit mit unseren vielen Athleten weiterführen und ihnen weiterhin dabei helfen, ihre Träume zu erfüllen und ihre Visionen zu verwirklichen.“[30]

Die ARD-Doku Die dunkle Seite von Red Bull thematisiert den Tod von Gegenschatz und fünf weiteren Extremsportlern, die von Red Bull gesponsert wurden.[31]

Medien

Über die Tochterfirma Red Bull Media House GmbH, deren Geschäftsführer Dietrich Mateschitz, Christopher Reindl und Andreas Gall sind, gehören verschiedene Medienunternehmen zur Red Bull GmbH.

Seit 1. Oktober 2009 ist Servus TV auf Sendung. Servus TV ging aus dem Lokalsender SalzburgTV hervor, der im April 2007 zu 100 Prozent übernommen wurde.[32][33]

Die Red Bull TV GmbH betreibt seit Juni 2008 auch das Handy-Fernsehen Red Bull TV, das mittels DVB-H empfangbar ist.[34] Weiterhin wird Red Bull TV über ein wöchentliches Fenster jeden Samstag und Sonntag Nacht über Servus TV ausgestrahlt.

Seit 1. Oktober 2008 wird ein Mobilfunkvertrag der A1 Telekom Austria unter dem Namen Red Bull Mobile angeboten.[35] Später startete in der Schweiz in Kooperation mit Sunrise ein ähnliches Angebot unter gleichem Namen, welches im Februar 2012 mangels Erfolg wieder eingestellt wurde.

Die Red Bulletin GmbH gibt seit November 2007 das monatlich erscheinende The Red Bulletin heraus. Die kostenlose Zeitschrift berichtet über die vielfältigen Sponsoringaktivitäten des Unternehmens. Es liegt mehreren österreichischen und deutschen Tageszeitungen bei. Eine englische Version des Magazins wird über britische und irische Zeitungen vertrieben.[36] Im gleichen Verlag erscheint seit November 2010 die Zeitschrift Servus, mit rund 100.000 Exemplaren bereits 2011 Österreichs meistverkauftes Monatsmagazin; seit März 2012 gibt es auch eine Ausgabe für Bayern.

Seit 2012 ist Red Bull mit 50 Prozent an UBIMET, dem Betreiber der Österreichischen Unwetterzentrale, dem größten privaten Wetterdienst des Landes, beteiligt. Die Wetterdaten finden Verwendung in den Medien des Red-Bull-Konzerns.[37]

Im April 2013 übernahm Red Bull den Salzburger Ecowin Verlag.

Produkte

Neben dem bekannten Energy Drink Red Bull (inklusive Sugarfree,[38] Total Zero[39] und Special Editions[40]) produziert Red Bull noch ein Colagetränk namens Red Bull Cola, Red Bull Energy Fruit Punch,[41] Red Bull Energy Cola,[42] ein Kaffeegetränk namens Red Bull Energy Coffee[43] und Wasser namens Red Bull Lunaqua. Bei Red Bull Lunaqua handelt es sich um ein in Nüziders (Vorarlberg) abgefülltes stilles Quellwasser, welches laut Herstellerangaben nur bei Vollmond entnommen wird.

Commons: Red Bull – Sammlung von Bildern
 Wikinews: Kategorie: Red Bull – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. [1]
  2. Red Bull steigert Umsatz weiter auf ORF.at vom 21. März 2012
  3. Kokainspuren: Vier Länder verbieten Red Bull Cola in Spiegel Online vom 23. Mai 2009
  4. Brisante Brause: Mehrere Bundesländer verbieten Kokain-Cola in Süddeutsche Zeitung vom 23. Mai 2009
  5. Red Bull: Kritik an Cola-Verbot in Frankfurter Rundschau vom 25. Mai 2009
  6. Kein Gesundheitsrisiko durch den Cocaingehalt in Red Bull Simply Cola (PDF-Datei; 66 kB) Gesundheitliche Bewertung des BfR vom 27. Mai 2009
  7. Nokia ist wertvollste Marke, Red Bull auf Platz zwölf in Die Presse vom 17. September 2008
  8. Österreichs Leading Brand Red Bull knapp 8 Mrd. Euro wert (PDF-Datei; 24 kB), RNG Presseinformation Seite 2, vom 5. Juli 2005
  9. Top 100 most valuable global brand 2011 auf Tiroler Tageszeitung
  10. Red Bull steigert Umsatz in Wirtschaftsblatt vom 9. März 2002
  11. Red Bull-Konzern: 2003 1,5 Milliarden Dosen verkauft auf news.at
  12. Red Bull steigerte 2005 Umsatz auf 2,15 Mrd. Euro auf news.at
  13. Red Bull verkaufte 2009 weniger Dosen in Die Presse vom 24. Februar 2010
  14. Unternehmenszahlen auf redbull.de
  15. Österreichs größte Familienbetriebe in Wirtschaftsblatt vom 8. März 2012
  16. UNTERNEHMENSZAHLEN auf redbull.de
  17. Rekord bei Red Bull: 2006 drei Milliarden Dosen getrunken auf orf.at vom 7. Februar 2007
  18. http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/542038/index.do
  19. http://salzburg.orf.at/stories/494316/
  20. Österreichs größte Familienbetriebe in Wirtschaftsblatt vom 8. März 2012
  21. http://www.redbull.de/cs/Satellite/de_DE/Unternehmenszahlen/001243044071188?pcs_c=PCS_Article&pcs_cid=1243041553189
  22. Red Bull Formula Una
  23. http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_Racing_Team
  24. Red Bull's nascar team set for final run auf redbull.com
  25. süddeutsche.de [2]
  26. merkur-online.de[3]
  27. faz.net: Die schnellste Werbekolonne der Welt
  28. [http://www.redbullstratos.com/live/ Red Bull Stratos | Mission to the Edge of Space, aufgerufen am 15. Oktober 2012
  29. Tod eines Extemsportlers: Scharfe Kritik an Red Bull auf diepresse.com vom 17. November 2009
  30. Trauer um Ueli Gegenschatz, redbull.ch vom 16. November 2009
  31. http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/wdr/dunkle-seite-redbull-100.html
  32. Red Bull kauft „Salzburg TV“ auf ORF.at vom 20. Dezember 2007
  33. Salzburg TV-Gründer geht: Red Bull-TV-Pläne werden konkreter auf salzburg24.at vom 21. März 2008
  34. Red Bull sendet via DVB-H (Memento vom 24. September 2008 im Internet Archive) auf horizont.at vom 5. Juni 2008
  35. Red Bull steigt ins Handy-Geschäft ein in Der Standard vom 30. September 2008
  36. http://de.redbulletin.com/media/
  37. Red Bull entdeckt die Wettervorhersage, Handelsblatt, 7. August 2012
  38. Produktbeschreibung: Redbull sugarfree auf redbull.at
  39. http://energy-drinks.cz/text-red-bull-total-zero-coming-to-us-novinka-pro-usa/
  40. Special Editions auf redbull.at
  41. http://www.canmuseum.com/Detail.aspx?CanID=32676
  42. http://energy-drinks.cz/text-3-zapomenute-red-bully-coffee-cola-a-fruit-punch/
  43. http://chrisnewnrgcans.de.tl/Neue-Dosen-im-Oktober-2011.htm