Der Henker von London (1963)
Der Henker von London ist ein deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1963 nach dem Roman The White Carpet von Bryan Edgar Wallace.
Film | |
Titel | Der Henker von London |
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Originaltitel | - |
Produktionsland | DE |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahre | 1963 |
Länge | 94 Minuten |
Stab | |
Regie | Harry Essex |
Drehbuch | Bryan Edgar Wallace (Vorlage), Robert A. Stemmle |
Produktion | CCC-Film, Arthur Brauner |
Musik | Raimund Rosenberger |
Kamera | Richard Angst |
Schnitt | Walter Wischniewsky |
Besetzung | |
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Nachdem sich die Rialto Film die Rechte an den Edgar-Wallace-Stoffen gesichert hatte, sprang die CCC-Film von Artur Brauner, wie auch bei den Karl-May-Filmen, auf den sich als erfolgreich zeichnenden Weg und legte hier einen Film nach einem Stoff von dessen Sohn Bryan Edgar vor.
Inhalt
Inspector John Hiller von Scotland Yard wird auf gleich zwei Fälle angesetzt. Zum einen auf einen Serienmörder, der junge Mädchen köpft, zum anderen auf den Urheber von mysteriösen Morden, bei denen aus dem Kriminalmuseum von Scotland Yard der Strick des Henkers von London verwendet wird. Die Opfer dieses Mörders waren jeweils „mangels Beweisen“ freigelassen worden.
Hiller findet heraus, dass eine Verschwörerbande hinter den Morden steckt, die ihren Opfern die Akten einer geheimen Verhandlung beilegt, in der ihre Verbrechen aufgedeckt werden. Unterstützt wird Hiller von dem pfiffigen Reporter Cabby Pennypacker und seiner Freundin Ann Barry, die sich als Lockvogel für den Serienmörder anbietet. Der wird in Dr. Mac Ferguson gefunden, einem verrückter Wissenschaftler, der Kopftransplantationen durchführen wollte. Bei der Aufklärung der Morde mit den Gehenkten, sorgt Reporter Pennypacker jedoch für eine Überraschung.