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Fettners Talent zeigte sich erstmals in der Saison 1999/2000, in der er direkt Österreichischer Vizemeister wurde und zwei Springen im Continentalcup gewann. Auch in der darauffolgenden Saison gelangen ihm erneut Siege im Continentalcup, auch wurde er Juniorenvizeweltmeister im Einzel und in der Mannschaft. Am 4. Jänner 2001 debütierte Fettner im Weltcup bei der Vierschanzentournee in Innsbruck, wo er 44. wurde. Nur zwei Tage später erreichte er beim letzten Springen der Tournee allerdings schon den fünften Rang.
Auch im Skisprung-Weltcup 2001/2002 ging Fettner an den Start und errang 19 Weltcuppunkte. Während er in der Saison 2002/03 zwar im Continentalcup erneut erfolgreich war und sogar erstmals Juniorenweltmeister mit der Mannschaft wurde, schaffte er in jenem Winter den Sprung in den Weltcup nicht. Auch in der für ihn nicht erfolgreichen Saison 2003/04 verfehlte er den Start in der höchsten Klasse, in die er erst im Jänner 2005, erneut beim letzten Springen der Vierschanzentournee in Bischofshofen zurückkehrte.
Im Skisprung-Weltcup 2005/2006 erreichte Fettner wieder Weltcuppunkte, ebenso in der Saison 2006/07, in der ihm als bestes Resultat ein neunter Rang gelang. Nachdem er auch in den Winter 2007/08 mit einem siebten und einem achten Platz gut gestartet war, verpasste er in der Folge allerdings weitere Top-10-Platzierungen.
Fettner gewann bis zum Saisonende 2009 sechs Continetalcupspringen, insgesamt kam er 23-mal auf das Podest. Außerdem triumphierte er einmal im FIS-Cup und zweimal mit dem Team im Sommer-Grand-Prix, zudem siegte er dreimal bei der Universiade (2005 Normalschanze und Großschanze, 2007 Team).