Irakkrieg
Der Dritte Golfkrieg war ein Krieg der USA und verbündeter Staaten (insbesondere Großbritannien, Spanien, Italien, Australien und Polen) gegen den Irak. Neben den USA haben sich noch 48 weitere Staaten hinter den Angriff, der am 20. März 2003 begann, gestellt. (Von den USA als "Koalition der Willigen" bezeichnet). In Beratungen im UNO-Sicherheitsrat sprachen sich mehrere Mitglieder gegen den Krieg und für eine Fortsetzung der Waffeninspektionen aus.
Resolution 687
Die USA, Großbritannien und Australien legitimierten den Krieg mit der Resolution 687 (3. April 1991) des UNO-Sicherheitsrats. Die dort verabschiedeten Auflagen seien Grundlage des Waffenstillstandsabkommens mit dem Irak von 1991 gewesen. Der Irak habe sich nicht an diese Auflagen gehalten, dem Waffenstillstand sei damit die Grundlage entzogen und die Kampfhandlungen könnten wieder aufgenommen werden. Zudem berufen sich die USA auf die Resolution 1441, die "ernsthafte Konsequenzen" im Falle einer Nichtabrüstung des Iraks androht. Die Auslegung des Begriffs "ernsthafte Konsequenzen" war umstritten. Die Resolution 678 von 1990, durch die der Zweite Golfkrieg legitimiert wurde, erlaubte dagegen den Einsatz von "allen erforderlichen Mitteln", beschränkte sich allerdings ausschließlich auf die Befreiung Kuwaits, und erlaubte den Einsatz von Gewalt nur unter Zustimmung des UNO-Sicherheitsrats.
Einige Staaten und Völkerrechtler gehen davon aus, dass die beiden Resolutionen jedoch keine geeignete Rechtsgrundlage seien und die Kriegshandlungen somit völkerrechtswidrig seien.
Resolution 1441
Die Resolution 1441 (8. November 2002) war das Ergebnis intensiver diplomatischer Bemühungen von Kriegsbefürwortern und -gegnern, und so gehalten, dass jede Seite ihre Sichtweise (Angriffsgenehmigung oder nicht) herauslesen konnte. Insofern ist eine völkerrechtliche Diskussion über die Legitimation des Krieges eher müßig, da sich die Völkergemeinschaft weder zu einem klaren Nein noch einem klaren Ja durchringen konnte. Der Entschluss zum Krieg soll bereits im Frühling 2002 gefallen sein, wie der langjährige Chefanalyst des CIA, Ray McGovern, am 12. Februar 2004 in der Süddeutschen Zeitung angibt.
Der Krieg ist das erste Beipiel einer neuen Sicherheits-Doktrin der USA, die Präventivkriege als Verteidigung ansieht (siehe Bush-Doktrin). Diese Sichtweise ist durch die UN-Charta in keiner Weise legitimiert. Präventivkriege verstoßen gegen Art. 7 der UN-Charta, die Gewalt als legitimes Mittel zwischen Staaten ausschließt und das Gewaltmonopol beim Sicherheitsrat verankert. Die USA agieren daher nach eigener offizieller Darstellung auf Basis der Resolutionen 687 und 1441 und bezeichnen ihren Angriff als "Abrüstung" des Iraks. Von Kriegsgegnern wird die Aneignung irakischer Ressourcen durch einen Regimewechsel im Irak, als eigentlicher Kriegsgrund gesehen. Die amerikanische Regierung bestreitet dies. Ein solches Vorgehen wäre völkerrechtswidrig. Von manchen Kriegsbefürwortern wird das Ziel, die Beseitigung des Hussein-Regimes und damit die Beendigung von ethnischer Verfolgung, Völkermord, Folter und grauenvoller Diktatur, als wichtiger Kriegsgrund genannt. So wird der Krieg gegen Serbien, in der die Bundesrepublik Deutschland sich aktiv beteiligte, von vielen Menschen befürwortet trotz der Tatsache, dass auch dieser Krieg völkerrechtswidrig war. Auch dort wurde ethnische Verfolgung und grauenvolle Diktatur mit Gewalt beendet.
Es gibt Vermutungen, dass die amerikanische Regierung durch das Einsetzen einer pro-amerikanischen Regierung im Irak die Interessen der auch politisch äußerst einflussreichen amerikanischen Erdölindustrie im Irak zu wahren sucht. Allerdings war die amerikanische Erdölindustrie im Irak bisher kaum vertreten. Russische (Yukos) und französische (Elf-Aquitaine) Ölkonzerne hatten jedoch Verträge mit Sadam Hussein abgeschlossen, in denen Eigentumsrechte an Erdölreserven des Iraks an diese Firmen übertragen wurden. Damit war Irak das einzige arabische Land, das seit der Verstaatlichung der Ölindustrie jemals Eigentum an Ölreserven an ausländische Firmen übertragen hatte. Vieles spricht deshalb dafür, das auch handfeste Interessen hinter der Haltung Frankreichs und Russlands zum Krieg standen. Außerdem wird vermutet, dass die Erdölversorgung und -unabhängigkeit (Stichwort OPEC) der Vereinigten Staaten, dem größten Ölverbraucher der Welt, auf diese Weise gesichert werden soll, da die eigenen Reserven in absehbarer Zeit zur Neige gehen. Dies scheint jedoch zweifelhaft, da Sadam Hussein stets an jeden, der bezahlen konnte unbegrenzt Öl geliefert hat. Ferner übersteigen z.B. die Ölreserven Kanadas (einschließlich Ölsande) die des Iraks bei Weitem.
Ein weiterer möglicher Kriegsgrund wäre die Tatsache, daß Zweifel an der künftigen BündnistreueSaudi-Arabiens auftauchten und die US-Armee einen neuen militärischen Brückenkopf im Mittleren Osten benötigte. Diese Vermutung wird dadurch erhärtet, daß unmittelbar nach dem (vorläufigen) militärischen Sieg US-Truppen aus Saudi-Arabien in den Irak verlegt wurden.
Der dritte Golfkrieg ist der erste Krieg der Menschheitsgeschichte, dem vor Ausbruch Protestdemonstrationen vorausgingen, an denen sich Millionen von Menschen beteiligt haben.
Gegenüber der eigenen Bevölkerung versuchte die US-Regierung, den Krieg vor allem mit angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen sowie einer angeblichen Verbindung mit der Terrorgruppe Al-Qaida. Für beides gibt es bis heute keine Belege. Eine von Außenminister Powell vor der UNO als Beweis präsentierte Kaufvereinbarung der irakischen Regierung mit der Regierung von Niger über waffenfähiges Plutonium erwies sich als Fälschung.
Umfragen zufolge glaubt dennoch ein Großteil der US-Bevölkerung, der Dritte Golfkrieg stünde in einem Zusammenhang mit den Attentaten vom 11. September 2001.
Zahlen
Kosten
- USA: 79 Milliarden US-Dollar für den Krieg und seine Folgen davon 62,6 Milliarden US-Dollar reine Kriegskosten
- Großbritannien: 3 Milliarden Pfund = 4,5 Milliarden Euro
- Der Wiederaufbau des Iraks wird laut UN-Schätzung in den ersten drei Jahren min. 28 Milliarden Euro kosten
Soldaten im Einsatz
- Alliierte: 300.000 Soldaten davon
- 255.000 US-Amerikaner
- 45.000 Briten
- 2.000 Australier
- Irak: 380.000
Tote
(bis zum erklärten Ende größerer Kampfhandlungen am 1. Mai 2003)
- Alliierte: 171 Soldaten davon
- 138 US-Amerikaner
- 33 Briten
- Irak (US-amerikanische Schätzung)
- mindestens 2.300 Soldaten
- unbestimmte Zahl an Zivilisten
- 10 Journalisten
(insgesamt seit Kriegsbeginn, Stand 28.4.04)
- Alliierte: 829, davon
- 724 US-Amerikaner
- 59 Briten
- 46 sonstige ausländische Soldaten
- zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung durch unkoordinierte Aktionen des Widerstandes
Verwundete
- 3022 US-amerikanische Soldaten durch Feindeinwirkung
- 444 ohne Feindeinwirkung (Selbstmord, Unfälle etc.)
Kriegsgefangene
- 7.000 irakische Soldaten
Waffen der Alliierten
- 15.000 Präzisionsbomben, 8.000 ungesteuerte Sprengkörper und 800 Marschflugkörper wurden bei 30.000 Einsätzen eingesetzt.
Militärischer Ablauf
Der Krieg begann am 20. März mit gezielten Bombardements in Bagdad; Ziel war nach Angaben der Amerikaner ein Aufenthaltsort Saddam Husseins. Dies war jedoch nur der "offizielle" Auftakt. Bereits vorher (im Grunde genommen seit Einrichtung der Flugverbotszonen im südlichen Irak) hatten die Amerikaner immer wieder gezielt Stellungen der Iraker im südlichen Irak aus der Luft angegriffen und entsprechend geschwächt gehalten. Im Rahmen der Kriegsvorbereitungen waren ebenfalls bereits wenige Tage vor dem 17. März die Grenzzäune zwischen Kuwait und Irak an einigen Stellen durchbrochen worden.
Die Bodenbewegungen kamen etwa am 21. März in Gang. Von Kuwait aus überschritten amerikanische und britische Truppen die Grenzen zum Irak, zudem drangen in Jordanien stationierte amerikanische Einheiten auf irakisches Gebiet vor. Dieser Einmarsch wurde von massiven Luftangriffen insbesondere auf das Regierungsviertel in Bagdad begleitet. Ziel dieser so genannten "Shock-And-Awe"-Kampagne war einerseits die Zerschlagung der irakischen Kommunikations-Infrastruktur, andererseits die Demoralisierung der irakischen Truppen. In den ersten beiden Tagen drangen diese Truppen etwa 200 km ins Landesinnere ein. Am 23. März kam es auch zur Gefangennahme der Soldatin Jessica Lynch, worüber die Washington Post am 4. April berichtete.
Während der folgenden Tage sind fünf wesentliche Hauptschauplätze des Krieges auszumachen:
Hauptschauplätze
1) Die britischen Truppen konzentrierten sich im Süden des Iraks auf die Einnahme der Hafenstadt Um Kasr, der Sicherung der Ölquellen im Süden des Landes und der Einkreisung und anschließenden Einnahme der Stadt Basra.
2) Die aus Jordanien vorgerückten Truppen übernahmen die Sicherung zweier wesentlicher Flugplätze im Westen des Iraks, und dienten wohl auch dazu, eine Pufferzone zwischen die vermuteten Massenvernichtungswaffen des Iraks und Israels zu legen.
3) Der Hauptteil der amerikanischen Armee stieß vom Süden aus entlang von Euphrat und Tigris in Richtung Bagdad vor. Insbesondere diesem Vormarsch wurden von Seiten der Iraker massiver Widerstand entgegengesetzt.
4) Im Norden des Iraks wurden offenbar die Stellungen der Iraker an der Grenze zu den autonomen Kurdengebieten massiv aus der Luft unter Beschuss genommen. Dort zogen sich die irakischen Truppen zunehmend zurück. In die freiwerdenden Räume rückten kurdische Truppen nach, die von Spezialeinheiten der Amerikaner und einigen Luftlandetruppen unterstützt wurden.
5) Die de facto seit Ende des zweiten Golfkrieges vorhandene Lufthoheit der Amerikaner wurde genutzt, um permanente Angriffe auf taktische/strategische Ziele in Städten zu fliegen sowie die Bodentruppen zu unterstützen.
Auf heftigsten Widerstand stießen diejenigen Truppen, die gegen Bagdad vorrückten. Etwa nach zehn Tagen geriet dieser Vormarsch ins Stocken. Dafür waren mehrere Gründe verantwortlich: Zum einen ein sehr heftiger Sandsturm, der Waffensysteme wie zum Beispiel Hubschrauber stark gefährdete, ein massiver Widerstand irakischer Truppen, die kritische Passagen über den Euphrat zu schützen versuchten, sowie das schnelle anfängliche Vorrücken, das eine lange Nachschublinie relativ ungesichert zurückließ.
Dann jedoch brach der irakische Widerstand (nicht der Milizen) schnell zusammen. Basra wurde ca. eine Woche lang von britischen Truppen eingekreist gehalten, dann rückten die Truppen am (ca.) 6. April in die Stadt ein, ohne auf wirklichen Widerstand zu stoßen. Nach Spekulationen der französischen Zeitung Le Journal de Dimanche und der ägyptischen Zeitung al Usbu wurde ein enger Vertrauter von Saddam Hussein, General Mahere Sufian al-Tikriti, vom CIA mit 25 Millionen US-Dollar bestochen und habe daraufhin die Truppen der Republikanischen Garde zurückgezogen.
Bagdad wurde durch die amerikanischen Bodentruppen etwa am 3. April erreicht. Der Flughafen der Stadt wurde am 4. April eingenommen. Am 7. April rückten amerikanische Truppen erstmals ins Stadtzentrum vor. Obwohl zunächst ein Häuserkampf in Bagdad befürchtet worden war, fand dieser nicht statt; Bagdad war im Grunde eine offene Stadt. Am 9. April befand sich das Zentrum Bagdads unter der Kontolle der amerikanischen Streitkräfte. Später gaben Offizielle der US Army den Grund für den geringen Widerstand (die high-way Straßen durch die Wüste waren völlig intakt, es gab keine Minen und so gut wie keinen Widerstand um Bagdad) - man hatte einige Offiziere schon im Vorfeld der Kampfhandlungen bestochen. Im Gefolge der amerikanischen Eroberung Bagdads wurden zahlreiche Kulturgüter der Stadt bzw. des Landes zerstört. Die Nationalbibliothek mit tausenden wertvoller alter Manuskripte wurde durch einen Brand völlig zerstört, das Nationalmuseum geplündert. Viele der geplünderten Kulturgüter wurden jedoch wieder sichergestellt (08. Mai 2003 Die amerikanischen Behörden haben, nach eigenen Angaben, die aus dem Nationalen Museum in Bagdad stammenden 40.000 Manuskripte und 700 Kunstgegenstände sichergestellt.)
Am 29. Mai 2003 erklärte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz im britischen Magazin Vanity Fair, dass die Frage irakischer Massenvernichtungswaffen vor allem aus politischen Gründen für die Invasion genutzt wurde. Die Massenvernichtungswaffen Bagdads seien nie der wichtigste Kriegsgrund für die USA gewesen. »Aus bürokratischen Gründen« habe sich die US-Regierung auf dieses Thema konzentriert, weil das ein Grund gewesen sei, dem jeder habe zustimmen können. Siehe dazu auch Project for the New American Century.
Prognose
Schwierig. Es gibt seit Februar 2004, etwa der Zeit, als Schiiten-Führer Sadr die Schiiten zum aktiven Widerstand aufrief, eine monatliche Verdopplung der alliierten Verluste. Februar = 20, März = 52, April (29.4.04) = 123, die höchsten in einem Monat bis dahin. Nach früheren Aussagen des Nahost-Kenners Peter Scholl-Latour wäre der Krieg im Irak für die USA, mit einer Erhebung der Schiiten auch nicht mehr zu gewinnen.
Dennoch steht die Mehrzahl der Schiiten noch immer unter dem Einfluß des gemäßigten religiösen Führer Ayatollah Sistani, es fehlen ihnen modernere Waffen, die Unterstützung der arabischen Regierungen und die Weltmeinung ist eher gegen sie. Im Kampf gegen die Besatzung haben sich Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten allerdings stark gelegt, also die einstige Personifizierung von (Sunniten = Saddamtreue = Schiitenmörder) Die Gefahr eines Bügerkrieges scheint es damit nicht mehr zu geben. Es gibt im Irak dazu derzeit einen fast größeren Widerstand gegen Kollaborateure als gegen die Besatzer. Polizisten, Wachleute oder einfach nur Fahrer für US-Konvois und Übersetzer sind die täglichen Opfer der Gewalt, auch diese Verluste müssen von den USA täglich kompensiert werden.
Wie der Konflikt ausgeht hängt wohl davon ab wie sich die Widerständler weiter dem Problem der Kolloboration und der gemäßigten Strömungen erwehren. Der Tendenz weg vom aktiven Kampf hin zu einem der Worte sowie der Tendenz nach diplomatischer Anerkennung weg vom diplomatischen Druck auf die Weltpolitik, wie etwa die Madrid-Anschläge in Spanien, die im Fall der Regierung Aznars mündeten sowie im vollständigen Abzug der spanischen Truppen! Ein Wiederholungsfall einer Al-Kaidazelle etwa in Italien oder Groß-Britannien würde die "Koalition der Willigen" wohl kaum noch überstehen.
Foltervorwürfe
Im Mai 2004 gelangten Berichte und Photos in die Medien, die belegen sollen, dass US-amerikanische Militär- und Geheimdienst-Mitarbeiter Gefangene in dem Gefängnis Abu Ghoreib nahe Bagdad gefoltert haben. Auf den Photos werden Menschen während Misshandlungen bzw. in entwürdigenden Haltungen gezeigt.
Dies rief weltweit bei Regierungen und in den Medien große Empörung gegen das Verhalten der US-amerikanischen Beteidigten und Verantwortlichen hervor.
Die Schweizer Außenministerin Micheline Calmy-Rey bestellte die Botschafter der USA und Großbritanniens zu sich ein, um gegen die Misshandlung von irakischen Gefangenen zu protestieren.
Bundesaußenminister Joschka Fischer verurteilte die Folter irakischer Gefangener durch US-Soldaten im Gefängnis Abu Ghureib.
Auch die Vereinten Nationen verurteilten diese Handlungen.
In größter Besorgnis äußerte sich auch der Vatikan: Der Skandal heize den Hass der Araber gegen den Westen und vor allem gegen die Christenheit an, sagte der Außenminister des Vatikans, Erzbischof Giovanni Lajolo der Tageszeitung "La Repubblica". "Die Misshandlungen? Sie sind ein größerer Schlag für die USA als der 11. September. Der Punkt ist, dass dies nicht von Terroristen herbeigeführt wurde, sondern von Amerikanern gegen sich selbst", sagte der Erzbischof.
Unter anderem musste der US-amerikanische Verteidigungsminister sich einem öffentlichen Ausschuss des US-Kongresses stellen. Mitglieder der US-amerikanischen Opposition forderten seinen Rücktritt.
Inzwischen haben sich der amerikanische Präsident Bush und Donald Rumsfeld öffentlich für diese Vorfälle entschuldigt.
Siehe auch: Genfer_Abkommen, Irak-Konflikt, Golfkrieg, Janis Karpinski, Ivan Frederick, Charles Graner, Javal Davis, Megan Ambuhl, Sabrina Harman, Jeremy Sivits, Seymour Hersh,Verlauf des Dritten Golfkrieges, Liste der Kriege, Achse des Bösen, Project for the New American Century, Abu-Ghuraib-Gefängnis, Hutton-Bericht, Lynndie England, Nick Berg
Weblinks
- Telepolis Irak-Konflikt
- Greenpeace-Protest gegen Irak-Krieg
- CNN - War in Iraq
- U.S. Fatalities in Iraq, Statistik der gefallenen US-Soldaten
Zitate:
- "Vietnam - Wir kennen den Dreck und die Lügen. Jetzt passiert es wieder." (Anthony Zinnes - Exgeneral der US-Marines, in einer Rede von 2004 vor US-Offizieren. Später von der Bush-Regierung entlassen)