Das sündige Dorf (1954)
Film | |
Titel | Das sündige Dorf |
---|---|
Produktionsland | Bundesrepublik Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1954 |
Länge | 93 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Ferdinand Dörfler |
Drehbuch | Joe Stöckl, Joseph Dalman |
Produktion | Hans Tost |
Musik | Emil Ferstl |
Kamera | Bruno Mondi |
Schnitt | Jutta Hering |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "BILD"
Das sündige Dorf ist ein deutscher Spielfilm von 1954 des Regisseurs Ferdinand Dörfler. Er ist eine Neufassung des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1940 und die zweite Verfilmung des gleichnamigen Schwanks von Max Neal.
Handlung
Als die Söhne des Bauern Thomas und seiner Frau Therese Stangassinger, Toni und Sepp, den Eltern ihre Verlobten vorstellen, glauben diese, in den Auserwählten ihre jeweiligen unehelichen Töchter zu erkennen. Durch Intrigen versuchen die beiden nun, die Liebenden auseinanderzubringen, um eine Geschwisterehe zu verhindern. Glücklicherweise stellt sich am Ende heraus, dass der Doppelhochzeit nichts im Wege steht.
Kritiken
Der katholische Film-Dienst urteilte, die „Dorfposse aus Bayern“ habe weniger mit Sünden zu tun als mit Geschmacklosigkeit.
Literatur
- Max Neal: Der Mann im Fegfeuer. Das sündige Dorf. Bauernkomödie in drei Akten. [Unverkäufliches Bühnen-Manuskript]. W. Köhler (Rubinverlag), München 1925, 95 S.