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Volxtheaterkarawane

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Volxtheaterkarawane ist der Name eines Projekts, das im Frühjahr 2001 von Teilen des Volxtheater Favoriten aus Wien, politischen AktivistInnen aus antirassistischen Gruppen sowie Medien-AktivistInnen initiiert wurde. Zentrale Themen sind die Auseinandersetzung mit Rassismus, Sexismus, Grenzen, Migrationskontrolle und staatlicher Überwachung.

Die Volxtheaterkarawane ist ein loser Zusammenschluß von Menschen, die politisch und kulturell aktiv sind. Es gibt kein fixes Ensemble und man versucht sich basisdemokratisch zu organisieren.

Seit 2001 tourt die Volxtheaterkarawane jährlich unter dem Motto "noborder - nonation" durch Europa. Bereist werden Orte politischer Außeinandersetzung, die zum Schauplatz künstlerischer Interventionen gemacht werden. Es geht darum Grenzen nicht nur in Frage zu Stellen, sondern sie auch aktiv zu Überschreiten.

Das Projekt 'noborderlab // another war is possible' wurde am 9. Mai 2004 mit dem 'Förderpreis Politische Kulturarbeit' der IG Kultur Österreich ausgezeichnet.

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