Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover/Archiv
Ich verstehe mich als Brückenbauer für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger und als Türöffner für unsere Archive.

mit Julius Kratky von BR-alpha-Österreich

Hoffmann von Fallersleben um 1860 als originales Visitenkartenporträt von Wilhelm Halffter aus Berlin


hier nochmals meinen Dank für die Teamarbeit an Sid Auffarth, Vorstand der Baudenkmal-Stiftung Raum Hannover, Ortskuratorium der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

Foto von Ole Spata vom 8. Februar 2013


Vogelschau von 1872 über Hannover (circa DIN A2), originaler Holzstich von Carl Grote der Ilustrirten Zeitung Nr. 1515

OB Stefan Schostok 2014 beim Neujahrsempfang für alle Bürger im Neuen Rathaus von Hannover

für das Original nochmals Dank an meinen Lebens-Freund Rainer Hoffschildt


Bürgerbrief von 1897 der Stadt Linden für den Bildhauer Georg Herting

„Momentaufnahme“ mit Pferdestraßenbahn von 1887 von Karl Friedrich Wunder



Foto von Georg Alpers, um 1885


Türkische Fernsehsender hatten anstelle einer aktuellen Berichterstattung über die Proteste in der Türkei 2013 auf dem Taksim-Platz eine Dokumentation über das Leben von Pinguinen ausgestrahlt ...




[[Datei:Niedersächsischer Medienpreis 2013 (042) Der Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei Dr. Jörg Mielke erschien als Stellverteter für Ministerpräsident Stephan Weil.jpg|mini|Jörg Mielke, Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, hier 2013 im Alten Rathaus von Hannover zur Verleihung des Niedersächsischen Medienpreises
Als Bildungsträger und potentielles Weltkulturerbe müssen wir
damit unsere Archive, Museen, Kunsthändler, Sammler und nicht zuletzt unsere Kulturschaffenden selbst ihre Werke dort rechtssicher und nachhaltig dokumentieren können.
Dies erfordert eine Einschränkung der kommerziellen Weiternutzungsrechte für geschützte Werke - bei den Commons-Regeln!
Gestiftete Bild(ungs)-Dokumente
Bisher mehr als 7000 gestiftete Dokumente, sowohl eigene Fotos und in der Regel hochaufgelöste Scans von originalen Bild(ungs)-Dokumenten finden sich hier.
Ein erster Eindruck über die weltweite Verwendung dieser Dokumente ist hier einsehbar.
Initiierte oder stark überarbeitete Artikel (Auswahl)
Der Artikel mit der Nummer „1.“ ist jeweils der zuletzt initiierte (nicht immer nur im deutschen Sprachraum):
- Professor Harmen Thies ist Mitgründer der Bet Tfila - Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa ...
- Die Schriften des Historischen Museums Hannover waren durch 2 Freunde vollständig gelöscht worden ...
- Die Niedersächsische Lottostiftung fördert vor allem den Sport sowie die Integration von Zugewanderten und Menschen mit Migrationshintergrund ...
- Toto-Lotto Niedersachsen will ein sicheres, seriöses und gesetzlich kanalisiertes Angebot zum Glücksspiel anbieten und insbesondere junge Menschen vor Spielsucht und dem Einfluss von Kriminellen schützen ...
- Karl Laue (1906–1968) hat sich insbesondere um die Förderung des niedersächsischen Sports einen Namen gemacht ...
- Ratssilber dient den Städten seit dem Mittelalter zu repräsentativen und wirtschaftlichen Zwecken ...
- Die Meisterkurse der Internationalen Musikakademie für Solisten haben seit 1978 mehr als 1000 Hochbegabte aus mehr als 35 Nationen gefördert ...
- Großes Sängerlexikon nennt sich das weltweit bisher umfangreichste biographische Nachschlagewerk zu klassischen Sängern vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart ...
- Der Opernbariton Gotthard Kronstein leitete nicht nur das Theater am Aegi ...
- Nach dem Pianisten Reimar Dahlgrün (1914-1982) wurde der Reimar-Dahlgrün-Preis benannt ...
- Die Amtskette des Oberbürgermeisters von Hannover wird nur zu besonderen Anlässen getragen ...
- Der geadelte Wilhelm August von Rudloff vereinheitlichte und modernisierte das hannoversche Postwesen ...
- Carl Aubel (1833-1882) erfand die Heliografie, von denen wir noch heute global profitieren ...
- Mit etwa 4 Stunden Arbeitszeit überarbeitet und inhaltlich verdoppelt: August Jugler (1833-1888), Jurist und Heimathistoriker ...
- Der Architekt und Professor Wilhelm Landzettel (1926-1995) gilt als „Vater der Dorferneuerung“ in Deutschland ...
- Der Chemiker und Erfinder Kurt Lüer (1863-1946) gilt als „Initator des Teer- und Asphalt-Straßenbaues auf den deutschen Landstraßen“ ...
- Der Hofsteinmetz und Maurermeister Karl Lange stiftete die nach ihm benannte Langesche Stiftung ...
- Der 1936 in Gelsenkirchen geborene Bildhauer Wolfgang Liesen ...
- Über Franz Hoffmann (Architekt, 1881–1948) war bei der Artikel-Erstellung wenig bekannt ...
- Den bis 1924 errichteten, heute denkmalgeschützten Brüggemannhof stattete die Wohnungsbaugenossenschaft Spar- und Bauverein von Anfang an mit innenliegenden Bädern und WCs aus ...
- Der Erfinder Fritz Wrede († 1945) führte „eine der größten Dreh- und Kirmesorgelwerkstätten Europas“ - und starb beim letzten Luftangriff auf Hannover ...
- Der Architekt und Hochschullehrer Ferdinand Eichwede (1878-1909) gilt als der bedeutendste Vertreter der Neoromanik in Hannover ...
- Der Architekt Oskar Barnstorf (1878-1943) hinterließ in Hannover bedeutende Bauten ...
- Just a very first beginning to explain the trade mark "L.L.": Léon & Lévy was an 1864 founded french printer and photograph editor located in Paris especially spezialized in stereoscopic views and picture postcards ...
- Seulement un commencement pour expliquer premièrement en Français la marque «L.L.»: Léon & Lévy etait un studio à Paris specialisée en stéréoscopies et des cartes postales ...
- Das französische Studio Léon & Lévy vertrieb bis 1917 etwa Stereoskopien unter der Signatur L.L. ...
- Adolf Grahn (1841–1916) gilt als dienstältester „Turnvater“ Niedersachsens ...
- Am Hannover-Kolleg in Hannover-Döhren können Erwachsene ihren Hauptschul-, Realschul- oder Fachhochschulabschluss nachholen und auch zur Allgemeinen Hochschulreife gelangen ...
- With thanks to Katrin Farkas: The composer Israel Alter (1901–1979) was regarded as "the one Chasanim, the cantor of the cantors" ...
- Die denkmalgeschützte Villa Seligmann dient heute dem Europäischen Zentrum für jüdische Musik mit der Sammlung Andor Izsák ...
- Der Architekt Carl Arend (1870–1938) entwarf unter anderem Fassaden für Schulgebäude in Linden ...
- Verschiedene Menschen aus Hannover kooperierten für das wohl weltweit erste frei zugängliche Digitalisat der Architektonischen Charakterbilder über Wikimedia Commons, eine Lose-Blatt-Sammlung mit Darstellungen insbesondere von Jugendstil-Bauten ab 1900 ...
- Der Artikel über den Freundeskreis Hannover wurde - nach einer vorfristigen Löschung - umfangreich erweitert ein zweites Mal publiziert - und erneut zum Löschen vorgeschlagen. Meine Bitte: Melden Sie sich mit Ihrem werten Namen an, um gemeinsam unser Wissen gegen ungerechtfertigtes Löschen zu verteidigen! --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 11:09, 27. Nov. 2013 (CET) Zur Löschdiskussion
- Das Konzert zum Gedenken an die Reichspogromnacht vor 75 Jahren, zu dem Nachfahren von Opfern aus verschiedenen Kontinenten anreisten, wurde in der Marktkirche von Hannover unter anderem vom Sender NDR Kultur aufgezeichnet: Die Diskussion über den in der - deutschsprachigen - Wikipedia gelöschten Artikel findet sich hier ...
- An Israel Alter (1901–1979) erinnert unter anderem die zunächst bis 8. Dezember 2013 terminierte Ausstellung „Israel Alter - der letzte Oberkantor in Hannover“ ...
- Der Bauunternehmer und Freimaurer Hermann Rexhausen († 1923) hinterließ in Hannover und Völksen zumeist denkmalgeschützte Zeugnisse seines Schaffens ...
- Das 1663 erbaute Overlach'sche Haus in der Lavesstraße zeigt die einzige in Hannover vollständig erhaltene Renaissance-Fassade eines bürgerlichen Wohngebäudes ...
- Hans-Martin Heinemann ist Stadtsuperintendent und Pfarrer an der Marktkirche von Hannover ...
- Der italienische Schriftsteller Ortensio Mauro (1634–1725) gehörte zum Musenhof von Kurfürstin Sophie von Hannover ...
- Zu den Werken des hannoverschen Hofmalers Andreas Scheits (1655–1735) zählt ein Porträt des Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Der mehrfach ausgezeichnete Organist Ulfert Smidt ist unter anderem regelmäßig in der Marktkirche von Hannover zu erleben ...
- Der Mäzen August Werner (Fabrikant) entwickelte die Bettfedernfabrik Werner & Ehlers (heute: FAUST in Linden) zu einem der größten Unternehmen der Branche in Deutschland ...
- Paul Wilhelm Loehning war Generalmajor u.a. bei Stalingrad und sorgte als Stadtkommandant Hannovers für eine kampflose Übergabe der Stadt an die Amerikaner ...
- Der SPD-Politiker Richard Wassermann war 1945 einer der ersten Männer nach der „Stunde Null“ ...
- Der Maler Rudolf Weber (1877–1952) wurde unter anderem von Heinrich Tramm gefördert ...
- Das „lebendige“ Buchdruck-Museum (Hannover) bietet u.a. Projektwochen für Schulklassen oder auswärtige Vorführungen bei Veranstaltungen ...
- Manfred Hamann (Archivar) (1926-1991), der Historiker und Archivar war unter anderem Direktor das Hauptstaatsarchivs Hannover ...
- Anton von Berckhusen (1500–1564) war der erste Bürgermeister der Stadt Hannover nach der Einführung der Reformation ...
- Der Worthalter Dietrich Arnsborg war 1533 maßgeblich an der Einführung der Reformation in Hannover beteiligt ...
- Der - fast vergessene - Bildhauer Carl Rangenier (1829-1895) schuf unter anderem die Skulptur von König Georg I. am Welfenschloss ...
- Die 1912 in Hannover gegründete Fleischwarenfabrik Johann Weishäupl betrieb ein ausgedehntes Filialnetz ...
- Eduard Heldberg, als Architekt Vertreter des Rundbogenstils, entwarf und erbaute unter anderem den Marstall beim Welfenschloss und restaurierte den Trierer Dom ...
- Richard Lattorf (1864–1959) war Hochradfahrer und Generaldirektor der Englischen Asphalt in Hannover ...
- Die Internationale A-cappella-Woche Hannover jährlich im Frühjahr ...
- Das Grab des Königlich Hannoverschen Leibmedikusses Johann Georg Spangenberg († 1849) findet sich auf dem Gartenfriedhof in Hannover ...
- Sabine Wehking publiziert insbesondere über Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ...
- Hofrat Eberhard von Berckhusen († 1564) verfasste das „Wäskenbok, das für die Hannoversche Familienforschung zur Grundlage wurde“ ...
- Emil-Werner Baule († 1953) gilt als Pionier der modernen Werbegrafik ...
- Carl Buderus (* 1863) gilt sowohl als erster Kinematographen-Hersteller als auch als erster Filmemacher in Hannover ...
- Peter Franz Bunsen († 1795) war Hofgoldschmied in Hannover ...
- Der als „national wertvolles Kulturgut“ eingestufte Heinemanhof in Hannover dient heute als „Kompetenzzentrum Demenz“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der Bau ist der einzige in Hannover erhaltene von Henry van de Velde ...
- Seit 1991 erinnert im Berufsschulzentrum Hannover das Mahnmal für jüdisches Leben in der Ohestraße an die Vernichtung hannoverscher Juden durch die Nationalsozialisten ...
- Hermann Sternheim († 1916); Redakteur, Schriftsteller und Theaterdirektor ...
- Cornelia Regin ist u.a. Leiterin des Stadtarchivs Hannover und Kulturgutschutzbeauftragte der Region Hannover ...
- Richard Schlösser (1879–1962), Maler und Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Hannover ...
- Leo Rosenblatt, letzter Leiter der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, wurde im Konzentrationslager Auschwitz ermordet ...
- Der vielzitierte Architekt Wilhelm Mithoff erarbeitete „das erste flächendeckende Kunstdenkmälerinventar des Königreichs Hannover“ ...
- Friedrich Helmholz war Klavierbauer und Fürstlich Schaumburg-Lippischer Hoflieferant ...
- Die bis zum 25. August 2013 terminierte 86. Herbstausstellung Niedersächsischer Künstler in Hannover präsentiert zeitgenössische Arbeiten einjurierter und preisgekrönter Künstler/Innen aus Niedersachsen und Bremen ...
- René Zechlin ist seit 2008 Direktor vom Kunstverein Hannover ...
- Werke der Künstlerin Susanne Hoffmann (Videokünstlerin), die in der EISFABRIK in Hannover lebt und arbeitet, finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen ...
- „Flucht, Wanderung, Neuverortung - Momente der Bewegung“ durchziehen die Werke des aus Jugoslawien geflohenen Künstlers Edin Bajrić ...
- WasserKunst: Zwischen Deich und Teich ist eine Freiluftausstellung zeitgenössischer Kunst in den historischen Gartenanlagen des Edelhof Ricklingens in Hannover ...
- Die Geschichte des denkmalgeschützten Rittergutes Edelhofes Ricklingen in Hannover ist untrennbar unter anderem mit den Adelsgeschlechtern insbesondere derer von Alten und von der Osten verbunden ...
- Die 1991 erstmals präsentierte Bilderwand Bertramstraße in Hannover-Hainholz entstand auf Einladung von Professor Siegfried Neuenhausen durch 16 z.T. international renommierte Künstler ...
- Friedhofskultur ist eine monatlich erscheinende, deutschsprachige Zeitschrift für das gesamte Friedhofswesen ...
- Der Autor und Kulturwissenschaftler Peter Struck betreibt unter anderem das Kleinkunstkino Kronen Sieben in Hannover ...
- Der 1864 angelegte Kirchröder Friedhof in Hannover wird von der evangelisch-lutherischen Jakobikirchengemeinde unterhalten ...
- Der Gastronom, Weltumsegler und Wahlhannoveraner Wilhelm Hirte (1902-1991) war unter anderem Namensgeber der von ihm begründeten Wilhelm-Hirte-Stiftung ...
- August Hölscher (Unternehmer) (1873–1949) war Freimaurer und unter anderem Mitbegründer der Norddeutschen Tapetenfabrik Hölscher & Breimer (NORTA), der „Wiege der Langenhagener Industrie“ ... Dennoch wurde der Artikel - vorübergehend - gelöscht, vergleichen Sie bitte diese Lösch-„Diskussion“ und mischen Sie sich ein. Bedenken Sie bitte: Wikipedia gehört Ihnen. Uns. Allen Menschen.
- Claudius Hermann Bojunga (1836–1913) war ein deutscher Jurist und Worthalter des Bürgervorsteher-Kollegiums in Hannover ...
- Mit dem Jugenstilbau der Bahlsen-Keksfabrik setzten Karl Siebrecht und seine Brüder den architektonischen Schwerpunkt im hannoverschen Stadtteil List ...
- Tonni_Kurniawan had been awarded 2010 with the Green Talents Award by the German Federal Ministry of Education and Research ...
- Ingrid Lange (Politikerin) war Bürgermeisterin von Hannover und wurde unter anderem für ihre integrationspolitische Arbeit durch die Landeshauptstadt geehrt ...
- Das Wäskenbok, die 1533 veröffentlichten Nachrichten von den hannoverischen Patrizienfamilien, ist eine Sammlung genealogischer Notizen bis zurück um das Jahr 1300 ...
- Das jahrhundertelang dokumentierte Thema Hochwasser in Celle wurde Ende Mai 2013 für viele Einwohner der Stadt bittere Realität ...
- Photochrom Zürich vertrieb ihre berühmten Farbdrucke ab 1889 ...
- Gerda Sautter de Hotzen († 2009) war eine deutsche Bildhauerin und - Krankenschwester ...
- Die denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen 1. Hannoverschen Ulanenregiments Nr. 13 in der Nordstadt von Hannover werden heute von der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover genutzt ...
- Der KZ-Überlebende Friedrich Kochheim († 1955) hinterließ in seiner Autobiographie Bilanz eine der wichtigsten Dokumentationen über das KZ Mittelbau-Dora ...
- Anton Julius Busmann junior (1686–1770); Stadtsyndikus und Bürgermeister von Hannover ...
- Anton Julius Busmann senior (1646–1717); Stadtsyndikus und Bürgermeister von Hannover ...
- Der Architekt Johann de Jonge (1873–1943) hinterließ in Hannover einige außergewöhnliche Bauten aus öffentlichem Auftrag ...
- Hermann Wilhelm Schlüter († 1900) war Geschäftsführer der späteren Schlüterschen Verlagsgesellschaft und vermachte Teile seiner Porzellan- und Bildersammlung dem (heutigen) Museum August Kestner ...
- Der Punk-Rocker Konrad Kittner († 2006) starb im Alter von nur 44 Jahren ...
- Hermann Bartels war Landrentmeister im Fürstentum Calenberg und wechselte sich als Bürgermeister von Hannover mit Dr. Jacobus Bünting ab ...
- Hannöversch ist eine historische Umgangssprache in Hannover ...
- Wilhelm Rodewald (Journalist) († 1926) war ein Schriftsteller, der vor allem im Calenberger Platt publizierte. Der Vorsitzende des Verbandes niedersächsischer Männergesangsvereine war 1924 maßgeblich beteiligt am 9. Deutschen Sängerbundesfest in Hannover ...
- Georg von Cölln († 1908) galt im 19. Jahrhundert als einer der angesehensten Unternehmer in Hannover ...
- Die Historikerin und Autorin Annette von Boetticher ist unter anderem Lehrbeauftragte am Historischen Seminar der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ...
- Paul Großmann (1865–1939), deutscher Librettist und Ortschronist ...
- Johannes Miesler († 1905) gilt als Pionier und Erfinder der „Gruß aus ...“-Ansichtskarten ...
- Buschow & Beck produzierte ab ca. 1900 Blech- und Celluloid-Spielzeug unter der Marke Minerva ...
- Amalie Beckedorff, Kammerfrau und Faktotum der englischen Königin, hinterließ mit der von Laves gebauten Villa Beckedorff eines der seltenen und schönsten klassizistischen Wohngebäude in Hannover ...
- Der 1839 von Bödeker gegründete Norddeutsche Morgenpromenadenbeförderungsverein führte Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten zusammen - und half dem Kirchenmann regelmäßig beim Spendensammeln ...
- Das im 18. Jahrhundert in der Eilenriede eingerichtete Naturbad Kopperloch wurde erst in den 1960er Jahren zufällig wiederentdeckt ...
- Heiligers Brunnen ist eine schon im 18. Jahrhundert entdeckte schwefelhaltige Heilquelle in der Eilenriede ...
- Constantin Starck (1866–1939) ist ein relativ unerforschter Berliner Bildhauer der Moderne ...
- Der Internationale Joseph Joachim Violinwettbewerb, Hannover ist der höchstdotierte Violinwettbewerb der Welt ...
- Für die zentralen Zukunftsthemen Bildung, Wissenschaft und Forschung ist der Wissenschaftspreis der Fritz-Behrens-Stiftung eine der höchstdotierten wissenschaftlichen Auszeichnungen, die in Hannover an Einzelpersonen vergeben werden ...
- Der traditionelle Maschseelauf wird jährlich von hannoverschen Schulen und Sportvereinen wahrgenommen ...
- Die denkmalgeschützte Maschseequelle wird heute nur noch selten in Betrieb genommen ...
- Ruth Meisners Fischreiher-Gruppe wurde nach Diebstahl 1950 neu gegossen und zur Bundesgartenschau 1951 im Stadtpark von Hannover aufgestellt ...
- Ruth Meisner († 1973) war eine Bildhauer-, Keramiker- und Malerin ...
- Die Villa Köhler war der erste Wohnsitz von Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg in Hannover ...
- Die Fritz-Behrens-Stiftung fördert größere Projekte in den Bereichen Kunst, Denkmalschutz, Wissenschaft und Wohltätigkeit. Sie vergibt den hochdotierten Wissenschaftspreis ...
- Victor Toyka (1875–1942) war Vorstandsmitglied der Heinr. Aug. Schulte Eisen-AG ...
- Die 1896 begründete Heinrich August Schulte AG ging in der ThyssenKrupp Schulte GmbH auf ...
- Jörg Mielke (* 1959) übernahm 2013 die Leitung der Niedersächsischen Staatskanzlei ...
- Konsul Jürgen Middendorff († 2006) war Inhaber der Herrenhäuser Brauerei ...
- Heinrich von Kohlrausch (1818–1899) war im Königreich Hannover Rittmeister, Obristleutnant und Flügeladjutant von König Georg V.
- Der denkmalgeschützte, ev.-luth. Herrenhäuser Friedhof weist eine Reihe bedeutender Grabmäler auf und öffnete sich jüngst auch für „Auswärtige“ ...
- Die GPR-Stadtzeitung wird seit 1994 vom Gesamtpersonalrat für die Beschäftigten der Landeshauptstadt Hannover herausgegeben ...
- Frank Schirrmachers Sachbuch EGO - das Spiel des Lebens stellt angesichts eines neuen Kalten Krieges durch automatisierte Wallstreet-Maschinen den freien Willen des Menschen und die Autonomie sogar demokratischer Staaten in Frage ...
- Die hannoversche SPD-Kommunalpolitikerin Gertrud Knebusch († 2008) galt als „Mutter der Nordstadt“. Für ihr ehrenamtliches Engagement im Stadtelternrat wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt ...
- Der Kriminalkommissar Heinrich Rätz († 8.8.1943) leitete die Ermittlungen gegen den Massenmörder Fritz Haarmann ...
- Der Filmemacher, Regisseur, Choreograf und Maler Ralf-Peter Post (* 1967) hat seiner Wahlheimat Hannover zahlreiche Bild(ungs-)Dokumente geschaffen ...
- Dieter Tasch (* 1928), als Jugendlicher Zeitzeuge etwa der Luftangriffe auf Hannover, war jahrzehntelang Chefreporter der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und schrieb unter anderem Bücher über Unternehmens- und Technikgeschichten der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
- Der jüdische Arzt und Kunstsammler Ernst Steinitz (Mediziner) erhielt Berufsverbot wegen „Kulturbolschewismus“ und emigrierte von Hannover in die USA ...
- Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945 ...
- Das Bankhaus Adolph Meyer spielte eine entscheidende Rolle bei der Industrialsierung Niedersachsens - und fand im Zuge der „Arisierung“ mit Gauwirtschaftsberater Julius Mayer und seiner Bank Julius Mayer & Co. ihr Ende ...
- Der Bankier und Politiker August Basse machte sich unter anderem einen Namen als Stifter der Finkam'schen Sammlung an das Historische Museum Hannover ...
- Wilhelm Basse (1863–1922) gründete das private Bankhaus Basse ...
- Käte Steinitz arbeitete mit Kurt Schwitters zusammen; 1936 floh sie vor den Nationalsozialisten in die USA und arbeitete dort über Leonardo da Vinci ...
- Vor 1933 warnte der korrupte Beamte Johann Habben die NSDAP heimlich vor Polizeiaktionen; zum Dank wurde er zum Polizeipräsidenten von Hannover ernannt. Es war dieser Habben, „der noch vor der Einrichtung des ersten deutschen Konzentrationslagers in Dachau“ die „Anregung“ gab zur Einrichtung von Sammellagern für „Schutzhäftlinge“ ...
- Paul Erich Küppers († 1922) war der erste Direktor der Kestnergesellschaft - er holte die zeitgenössische Kunst nach Hannover ...
- Die 1917 von der Kestner-Gesellschaft initierte Hannoversche Sezession bildete den Auftakt der künstlerischen Avantgarde in Hannover ...
- Die Künstlergruppe die abstrakten hannover gründete Kurt Schwitters 1927 in Hannover mit Friedel Vordemberge-Gildewart, Hans Nitzschke, Karl Buchheister, Rudolf Jahns ...
- Joachim Büchner war erster Direktor des Sprengel Museums Hannover...
- Friedrich Bernhard Culemann (1770–1845) war Buchhändler und u.a. Gründer der Culemann'schen Verlagsdruckerei ..
- Der Rechtsgelehrte Johann Christoff Dannhauer (1657–1713) war Bürgermeister von Hannover...
- Wilhelm Bünte (1828–1913), Königlicher Musikdirektor, Lehrer und Komponist ...
- Heinrich Matthias Marcard (1747–1817), deutscher Hof- und Leibarzt sowie Schriftsteller ...
- Auguste Metz (1836–1922) gründete 1862 eine „turn- und heilgymnastische Anstalt“ und war damit ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus ...
- Die Stadttöchterschule I war 1802 die erste Bildungseinrichtung für Mädchen in Hannover und erreichte 1908 den Status eines Gymnasiums ...
- Léon Wespy († 1933) erreichte 1908 - noch im Deutschen Kaiserreich - für die Emanzipation der Frauen die Anerkennung Höherer Mädchenschulen neben denen der höheren Knabenschulen ...
- Der evangelische Michaelisfriedhof in Ricklingen ist einer von zehn kirchlichen Friedhöfen in Hannover, die noch in Betrieb sind ...
- Heinrich Stamme vermachte der Stadt Hannover u.a. seine Kunst- und Möbelsammlung ...
- Mit dem Experiment Straßenkunst machte sich Hannover 1970 als erste bundesdeutsche Stadt die Förderung von Kunst im öffentlichen Raum zur kommunalpolitischen Aufgabe ...
- Ines Katenhusen (* 1966) forscht und lehrt zur Kultur-, Kunst- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Geschichte der europäischen Integration ...
- Der Lehrer und NS-Journalist Theodor Abbetmeyer († 1944) sah in der Kultur-Avantgarde Hannovers der 1920er Jahre den „Untergang des Abendlandes“ heraufdämmern ...
- Oberstadtdirektor Rudolf Koldewey († 2004) galt während der Groß- und Umbauprojekte der 1970er Jahre in Hannover als „Feldherr der Rückzugsgenerale“ ...
- Hans Eyl (1854–1913) war Syndikus und stellvertretender Stadtdirektor von Hannover und machte sich um das niedersächsische Sparkassenwesen verdient ...
- Bartold Knaust (~1576–1642) verteidigte Hannover im Dreißigjährigen Krieg ...
- Georg Friedrich Wilhelm Knauer (1830–1905), Teil einer Goldschmiede und Juwelier-Dynastie
- Georg Julius Friedrich Knauer (1790–1855), deutscher Hof-Goldschied- und -juwelier
- Der Hannoveraner David Meyer (1572–1640), Magister, Senior des geistlichen Stadtministeriums, „kaiserlich gekrönter Poet“, Stadtchronist, Bibliotheksgründer ... stiftete vor mehr als 3 Jahrhunderten die Glocke „Großer David“, die wir heute im Geläut der hannoverschen Marktkirche hören können ...
- Der „Churfürstliche Hoff-Buchhändler“ Nikolaus Förster (1656–1732) gab u.a. zahlreiche Werke von Leibniz heraus und Kataloge der Titel der seinerzeitigen Buchmessen ...
- Johann Anton Strubberg (1696–1731) war Pagenhofmeister auf Schloss Osnabrück, Prediger in Minden und Verfasser von Biographien der Pastoren im Hannover seit der Reformation 1533 ...
- Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet; das Standardwerk enthält knapp 3.000 Biographien und über 300 Örtlichkeiten zu bibliophilen Kostbarkeiten ...
- Die Chronica Hannovera wurde 1695 erstmals anonym gedruckt und konnte erst durch neuere Forschungen dem Pastor Georg Hilmar Ising zugeordnet werden ...
- Von Paster Georg Erythropel (1607–1669) haben sich gedruckte Predigten erhalten ...
- David Erythropel (1604–1661) war Pastor, Lehrer, Schuldirektor und Schriftsteller ...
- Der Pastor Rupert Erythropel (1556–1626) gilt als der Ahnherr der hannoverschen Gelehrtenfamilie Erythropel, die bis 1983 in Hannover lebte ...
- Der Judenteich war im Mittelalter Teil der Befestigungsanlagen der Burg Lauenrode; er wurde nach der Residenznahme Hannover zugeschüttet und liegt heute unter dem Neustädter Marktplatz ...
- Paul Jacobshagen (1889–1968) war Pfarrer an der Gartenkirche in Hannover, Kommunalpolitiker der NSDAP und Mitglied der Deutschen Christen ...
- Der Pfarrer Georg Hilmar Ising (1637–1708) hinterließ unter anderem eine - zuvor fälschlicherweise August Kotzebue zugeschriebene - „Chronica Hannovera“ ...
- Das hannoversche Kriegsministerium verlor 1866 seine Funktion; das Gebäude wurde 1879/80 abgerissen ...
- Der für die Geld- und Wechselgeschäftee des Welfenhauses zuständige Salomon Michael David († 1791) zählte zu den reichsten und angesehensten Juden Europas ...
- Die Spuren der Schriftsteller-, Buchhändler und Verleger-Familie Ey lassen sich bisher über zwei Jahrhunderte zurückverfolgen bis in die Oberharzer Bergstadt Clausthal-Zellerfeld ...
- Die nationalistische, später auch nationalsozialistische Bürgerwacht (Zeitschrift) erschien in Hannover von 1927 bis 1941 ...
- Der nationalistische Journalist Karl Anlauf kämpfte in Hannover kulturpolitisch erbittert gegen Oberbürgermeister Robert Leinert ...
- Otto Adler (1876–1948) war SPD-Politiker, NS-Opfer und 1. Vorsitzender der IG Chemie, Papier, Keramik ...
- Der Buchhändler und Verleger Ludwig Ey (1887–1968) spielte eine bedeutende Rolle im kulturellen Leben Hannovers ...
- Der Volkskundler August Ey (1810–1870) sammelte Märchen und Sagen des Oberharzes - und gab den ersten Führer des Harzes heraus ...
- Der Lehrer und Professor Adolf Ey (1844–1934) dichtete Erzählungen aus seiner Oberharzer Heimat...
- Braunschweigisches biographisches Lexikon - um sich wiederholende Tipparbeiten zu ersparen ...
- Der Direktor der Höheren Töchterschulen II und III, Oskar Ulrich (1862–1946), veröffentlichte Standardwerke zur Geschichte der Stadt Hannover ...
- Der Gymnasiallehrer Wilhelm Feise (1865–1948) schrieb u.a. Zur Geschichte der Juden in Einbeck ...
- Der Dichter Georg Schulze (Pfarrer) (1807–1866) sammelte Erzählungen in der Mundart der Oberharzer und schuf damit eine Vergleichbarkeit der alten Dialekte des Erzgebirges ...
- Die 1845 begonnene Hannoversche Morgenzeitung ging 1850 in der Zeitung für Norddeutschland auf ...
- Der Historiker Otto Kuntzemüller (* 1847) schrieb u.a. über das hannoversche Zeitungswesen, europäische Freimauererei und über Spandau ...
- Georg Harrys (1811–1891) schrieb mehrsprachig für verschiedene Zeitungen, die vom Vater begründete Autografensammlung führte er fort - sie findet sich im Stadtarchiv Hannover ...
- Der Schriftsteller, Journalist und Unternehmensgründer Johann Georg Harrys (1780–1838) hinterließ unter anderem ein persönliches Journal zu Paganini und eine Autografensammlung im Stadtarchiv Hannover ...
- Das 1750 errichtete Hardenbergsche Haus in Herrenhausen zählt bedeutende Persönlichkeiten der europäischen Geschichte zu seinen Bewohnern ...
- Das Welfenmausoleum im Berggarten von Hannover-Herrenhausen ist die Grablege verschiedener Persönlichkeiten aus dem Hause der Welfen ...
- In der Fürstengruft (Celle) finden sich unter anderem die Särge und Grabplatten der erloschenen Celler Linie der Welfen ...
- Gerhard Philipp Scholvin stiftete sein Vermögen für die Erziehung von Waisenkindern ...
- Die Malerin und Bildhauerin Lucia Steigerwald (1913–1995) wurde international mit Preisen ausgezeichnet ...
- Die Autorin Lenchen Kunow war 1959 die erste Landesfrauenwartin im Niedersächsichen Turner-Bund ...
- Der Kurt-Morawietz-Literaturpreis wurde 1996 bis 2006 vergeben ...
- Die Hannoverschen Kunstblätter erschienen 1835 und 1836 ...
- Georg Dieckmann (1863–1947), deutscher Maler, Radierer, Kunstlehrer ...
- Heinz Deinert (1911–1990) durchlief die Hitlerjugend zum NS-Funktionär ...
- Der portugiesische Generalkonsul Julius von Königswarter war 1884 Mitbegründer der Chemischen Fabrik Königswarter & Ebell in Linden vor Hannover ...
- Die Mittelland Gummiwerke AG in Hannover-Linden produzierte auch patentierte Spielpuppen, bevor sie im Zuge der Weltwirschaftskrise in Konkurs ging ...
- Unter dem herzoglichen Vogt Friedrich Molinus († 1655) wurden die städtebaulichen Grundlagen der Calenberger Neustadt gelegt für eine eigenständige Stadt ...
- Ludwig von Reiche (Major) (1774–1840) tätigte unter anderem mehrere Erfindungen im Geschützwesen ...
- Die Hübschen Familien bildeten im 18. und 19. Jahrhundert den Zweiten Stand in der Ständeordnung; sie grenzten sich von anderen Bürgern ab und stellten vor allem Geheime Sekretäre ...
- Die seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesene Familie von Hinüber spielte eine bedeutende Rolle in der hannoverschen Postgeschichte. Das Erbgewölbe der niedersächsischen Adelsfamilie wurde unter der Nikolaikapelle in Hannover angelegt ...
- Carl Beuermann (1855–1937) betrieb eine „Margarinefabrik und Dampfmolkerei“; der Bürgervorsteher und Senator erwarb sich „Verdienste um das Schützenwesen“ ...
- Hannoverscher Staatskalender, ab 1737 Kurzform für verschiedene Periodika aus dem Kurfürstentum, späterem Königreich, späterer Provinz Hannover ...
- Gemeinsam mit Gerd Fahrenhorst:
Die Leunisman GmbH wurde im 19. Jahrhundert unter anderem von dem englischen Kammerherrn von König Ernst August, Henry Chapman, begründet - heute operiert das Unternehmen international unter der gemeinsamen Dachmarke rlc | packaging group ... - Die in 5. Generation geführte Druckerei Scherrer (Hannover) fiel dem grundlegenden technischen Wandel Anfang des 3. Jahrtausends zum Opfer ...
- Der Unternehmer Kurt Scherrer schrieb aus den USA zahlreiche Briefe an die Familie, Bekannte und Geschäftsfreunde in Hannover, darunter einen „Lebensbericht“ und „Stammbaum“ ...
- Der Firmengründer Franz Scherrer (1872–1935) führte als einer der ersten den Offsetdruck in Hannover ein ...
- Die Ursprünge des ehemaligen Schneideramtshauses nahe der Judenstraße in Hannover liegen vor 1669 ...
- Martin Schmorl baute die Buchhandlung Schmorl & von Seefeld zur größten und bekanntesten in Hannover aus. Im Jahr seines 62sten Geburtstages wurde das Geschäft dennoch von der münchener Kette Hugendubel übernommen ...
- Fritz Schmorl erlebte den Zweiten Weltkrieg durchgängig in der Wehrmacht, bevor er das Geschäftshaus von Schmorl & von Seefeld am Kröpcke errichten ließ ...
- Der Buchhändler und Meister vom Stuhl Oscar Schmorl hielt zum Verbot der Freimaurer 1935 eine selbstbewusste Abschlussrede ...
- Die Lebenserinnerungen des hannoverschen Freimaurers und Senators Georg Heinrich Deicke (Stadtarchiv Hannover, Signatur B 21893) sind eine wichtige, bisher ungedruckte Quelle der Stadtgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ...
- Unter den zehn Freimaurerlogen in Hannover findet sich seit 1999 auch eine Frauenloge ...
- Zu dem 1851 geborenen Architekten Konrad Oertel (Architekt), heute vor allem bekannt durch seine Kröpcke-Uhr, besteht noch erheblicher Forschungsbedarf ...
- Der Spar- und Bauverein (Hannover) ist die älteste und zugleich größte Wohnungsbaugenossenschaft in Hannover ...
- Am Beispiel der denkmalgeschützten Wohnanlage Spannhagengarten lassen sich Neubauten aus der Phase des Reformwohnungsbaus verdeutlichen ...
- Die im 19. Jahrhundert in Frankfurt gegründete Kunstdruck-Anstalt von Gerhard Blümlein & Co. ist noch heute insbesondere durch ihre frühen Ansichtskarten bekannt ...
- Insbesondere frühe Stücke aus dem Programm der 1826 gegründeten Kunstdruckerei August Wehrt finden sich heute in bedeutenden Sammlungen und Archiven.
- Das Firmenarchiv des Ansichtskartenverlages Trinks & Co. findet sich heute in der Deutschen Fotothek ...
- Der Verlag Dr. Trenkler & Co. mit Sitz in Leipzig besaß unter anderem ein Monopol für Griechische Ansichtskarten ...
- Der Postkarten-Verlag Kosmos entfaltete von Halberstadt aus internationale Aktivitäten.
- Das überregional tätige Unternehmen Reinicke & Rubin verlegte Anfang des 20. Jahrhunderts zehntausende fortlaufend nummerierte Ansichtskarten ...
- Heinrich Reinhold (Mediziner) war Leiter des Nordstadtkrankenhauses in Hannover, Professor, Chefarzt und Geheimer Medizinalrat.
- Die englische Künstlerin Angela Hennessy wirkte unter anderem in Tokyo und Washinton D.C.; sie lebt und arbeitet heute in Hannover ...
- Das Bau- und Kulturdenkmal Haus Mohrmann (Hannover) im Landhausviertel der Nordstadt wurde jüngst aufwendig saniert ...
- Nádasdy János (ungarisch)
- Der nach dem gescheiterten Ungarnaufstand zunächst nach Südamerika geflüchtete János Nádasdy provozierte auf dem ersten Altstadtfest in Hannover mit seiner Aktionskunst Wohnsperre. Der Künstler verantwortet das Denkmal für Kurt Schwitters und Karl Jakob Hirsch Am Hohen Ufer ebenso wie die Benennung des Kurt-Schwitters-Platzes vor dem Sprengel Museum Hannover ...
- Die Kunsthistorikerin Professor Karina Türr ist heute Galeristin im Skulpturen-Forum Isernhagen ...
- Das 1974 begründete Kino im Künstlerhaus (KiK, auch: Kommunales Kino (KoKi)) in Hannover versteht sich als „Werkstatt des neuen innovativen Films“. Das täglich wechselnde Programm bietet auch Klassiker der Filmgeschichte. Besonders auch: Hannover-Aktiv-Pass Inhaber haben freien Eintritt in dieses städtische Kultur- und Bildungsangebot ...
- Franz Otto Kopp konstruierte mehrere Hannoversche Nachbauten und Weiterentwicklungen der Rechenmaschine nach Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Der Graveur und Kupferstecher Wilhelm Schwan ist insbesondere während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Braunschweig nachweisbar ...
- Marlis Drevermann ist diplomierte Sozialwissenschaftlerin, Stadträtin und seit 2007 Kultur- und Schuldezerntin in Hannover ...
- Die Geschichte der Maschinen- und Feuerspritzen-Fabrik Louis Tidow in Hannover spiegelt den Aufbruch in das Zeitalter der Industrialisierung, insbesondere die Geschichte der Weber und der (Freiwilligen) Feuerwehren im 19. Jahrhundert ...
- Die hannoversche Künstlergruppe Gruppe 7 lädt zu Kunstprojekten im öffentlichen Raum „grundsätzlich“ auch weitere KünstlerInnen ein. 1995 wurde die Gruppe für die Winter - Gärten, Skulpturen in der Güntherstraße mit dem ersten Stadtkulturpreis des Freundeskreises Hannover überhaupt ausgezeichnet ...
- Der Lichtbildhauer Franz Betz ist unter anderem Vorsitzender des BBK Hannovers ...
- Die Villa Willmer in Hannover galt als „prächtigste und größte Villa der »klassischen« Hannoverschen Architekturschule“. Das auch Tränenburg genannte, schlossartige Gebäude wurde infolge der Wiederaufbaupolitik der Nachkriegsjahre, fehlendem Denkmalschutz und privatem Gewinnstreben in den 1970er Jahren - abgerissen.
- Der Porträt-, Archititektur- und Landschaftsfotograf August Nolte gründete 1898 in Hannover sein dann expandierendes Fotounternehmen in dem nach ihm später benannten Noltehaus ...
- Die Art (F)Air 2012 gilt als „erste [alternative] Messe für zeitgenössische Kunst“ in Hannover. Finissage der Veranstaltung im SofaLoft in der Südstadt ist der 11. November 2012 ...
- Bauen und Wohnen in alter Umgebung war der Titel mehrerer seit 1883 ausgeschriebener Architektenwettbewerbe in verschiedenen Bundesländern; ausgezeichnet wurden (neue) Wohngebäude innerhalb erhaltener historischer Bausubstanz ...
- Seit 2002 bietet die Veranstaltung Künstler in der List - offenes Atelier in Hannover den BesucherInnen jeweils am ersten Wochenende im November Einblicke in das Schaffen und die Ateliers der KünstlerInnen in der List ...
- Den ehemaligen Besitzern des 1938 arisierten Kaufhauses Sternheim & Emanuel in Hannover sandte der neue Besitzer Norbert Magis aus freien Stücken zusätzliche Zahlungen ins Exil ...
- Der Maler und Hochschuldozent Ernst Jordan (1858–1924) war bis in die 1920er Jahre eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der hannoverschen Kunstszene.
- Im Haus der Wirtschaftsförderung (Region Hannover) finden sich alle Wirtschaftsfachbereiche der Stadt sowie der Region Hannover, die sich im weiteren Sinne mit Wirtschaftsförderung und Vermarktung von bestehenden oder zu gründenden Unternehmen sowie der Region selbst beschäftigen: „Unter einem gemeinsamen Dach“ finden BürgerInnen inbesondere die Förder- und Beratungsangebote der Dienstleister Hannover Marketing Tourismus (HMTG), Hannover Region Tourismus, hannover.de Internet sowie hannoverimpuls ...
- Die Architektenkammer Niedersachsen ist der berufsständische Zusammenschluss sämtlicher rund 10.000 Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanern in Niedersachsen
- Der Niedersächsische Staatspreis für Architektur wird seit 1996 alle zwei Jahre ausgelobt ...
- Der Drucker, Fotochemiker und Erfinder Johann Baptist Obernetter (1840–1887) entwickelte den Lichtdruck weiter und brach damit der Massenverbreitung preiswerter Bild(ungs)-Dokumente Bahn ...
- Barbara Boehme (1918–2003) „engagierte sich in herausragendem Maße ehrenamtlich für die Überlebenden aus Konzentrationslagern und andere Opfer des Faschismus ...“
- Arthur Gerlt (1903–1996) war inhaftierter Widerstandskämpfer und zu Beginn des Wiederaufbaus Bürgermeister in Bemerode ...
- Der vielfach engagierte Klaus Dickneite, seit 2011 auch Bürgermeister im Stadtbezirk Misburg-Anderten in Hannover, setzte sich seit 2006 erfolgreich für die Opfer des Johanna-Helenen-Heimes ein ...
- Das 2012 von Gewerkschaften, Sozialverbänden und Nichtregierungsorganisation gegründete Aktionsbündnis Umfairteilen engagiert sich für die sogenannte „Reichensteuer“ ...
- Die österreichische Künstlerin und Kuratorin der Ars Electronica, Manuela Naveau, forscht zu Crowd art, Schwarmkunst und Crowd-Sourcing-Projekte wie etwa die Wikipedia ...
- Der Theologe, Autor und Herausgeber Ralf Tyra ist Leiter des Hauses kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ...
- Der Historiker Dirk Riesener (* 1961) publizierte zur hannoverschen Polizeigeschichte sowie zur niedersächsischen Regional- und Kirchengeschichte.
- Die traditionsreiche Hannoversche Fahnenfabrik Franz Reinecke bildete hunderte von FacharbeiterInnen aus, bevor sie sich Anfang des 3. Jahrtausends der „Billigkonkurrenz“ aus Südostasien geschlagen geben mußte ...
- Zum Zinnober-Kunstvolkslauf in und um Hannover jeweils am ersten Wochenende im September präsentieren zahlreiche Kunstgalerien und Ateliers zeitgenössische Kunst. Der Besuch ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.
- Der Architekt und Fabrikant Christian Eichwede (1853–1936) war Schüler von Conrad Wilhelm Hase: Zur Löschdiskussion geht's hier
- Das 1998 gegründete soziokulturelle Zentrum Iranische Bibliothek in Hannover hat sich insbesondere auf die Sammlung sogenannter Grauer Literatur spezialisiert ...
- Vom Standort der heute wunderbar mit dem Fahrrad erreichbaren, 1854 errichteten Anderter Windmühle auf dem Kronsberg bietet sich ein weiter Blick über das Land ...
- Die 1821 von dem Herrscher des britischen Weltreiches erlassene Neue Provisorische Verfassung für die Altstadt von Hannover wurde 1824 gefolgt von der Verfassungsurkunde für die Königliche Residenzstadt Hannover; das absolutistische Weltbild dieser Urkunden spiegelt sich städtebaulich noch heute sowohl im Stadtplan von Hannover, speziell auch im Wegenetz der ehemaligen Industriestadt Linden.
- Der Begriff Ehrenbürger von Hannover wurde erstmals in der Verfassungsurkunde von 1824 und Städteordnungen im 19. Jahrhundert gebraucht. Die Bezeichnung leitet sich jedoch aus Ereignissen der Französischen Revolution ab und wird im heutigen Hannover bis zurück in das Jahr 1707 gebraucht.
- Der „Vater der hannoverschen Kleingärten“, Wilhelm Eggers (1867–1952), war unter anderem Lehrer und Stadtschulrat, Senator und Vorsteher der „Deutsch-Hannoverschen Bürgervorsteherfraktion“.
- Hermann Kube (1866–1944) war ein deutscher Gartenkünstler: Nach Arbeiten in Sanssouci und Posen gestaltete er hauptsächlich in Hannover, wo er sich mit dem Heimatbund Niedersachsen intensiv für „die Rettung der Herrenhäuser Gärten“ engagierte, zahlreiche Grünanlagen im öffentlichen Raum.
- Gartenkosaken war die umgangssprachliche Bezeichnung für Garten-Bewohner und -Bewirtschafter, die vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert im dorffreien Terrain rund um Hannover siedelten.
- Das 1930 errichtete Hochhaus Glückauf in Hannover bildete beim dringend benötigten Wohnungsbau städtebaulich einen der Höhepunkte im Stadtteil Südstadt ...
- Die Edelhofkapelle ist das bedeutendste und älteste Bauwerk im hannoverschen Stadtteil Ricklingen. Die Familie von Alten war um 1340 sowohl Bauherr als auch Grundeigentümer der auf dem Rittergut Edelhof gelegenen, ehemaligen Marienkapelle ...
- Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts übten die Anderter Wäscher ihren schweren Handwerksberuf aus, dank der zahlreichen Quellen und der reichlich sprudelnden guten Wasserqualität. Zu den Kunden von „Wäsche-Anderten“ gehörte sogar das Königshaus der Welfen ...
- Die durch die Freien Bauern des Dorfes Anderten im frühen 18. Jahrhundert begründete (Gemeinde-) Brauerei Anderten brachte Heinrich Scheele als Brauerei Scheele (oder auch Scheelesche Brauerei) zur wirtschaftlichen Blüte. An das Unternehmen erinnert unter anderem der von Fritz Höger errichtete, heute denkmalgeschützte Verwaltungsbau im Stil des Backsteinexpressionismus.
- Die im 19. Jahrhundert gegründete Hannoversche Actien-Brauerei fusionierte 1906 in die Vereinsbrauerei Herrenhausen und wurde dann - stillgelegt ...
- Das im 19. Jahrhundert gegründete Bürgerliche Brauhaus Hannover wurde gegen Ende des Ersten Weltkrieges aufgekauft und stillgelegt ...
- Der hochdekorierte Direktor der Königlich Hannoverschen Eisenbahndirektion, Friedrich Georg Hartmann (1802–1876) war auch für den Ausbau des Telegrafenwesens im Königsreich zuständig. Das Mitglied des Staatsrates war in der Ständeversammlung Deputierter für die Stadt Leer ...
- Der Maler Hans Kreuzer (1911–1988) erwarb sich durch seine Detailgenauigkeit in Bildern über den Wiederaufbau der Stadt Hannover den Beinamen „Aufbaukreuzer“, der auch als „malender Chronist des Wiederaufbaus“ bezeichnet wurde.
- Der Stadtkulturpreis Hannover wird vom Freundeskreis Hannover seit 1995 jährlich vergeben an Persönlichkeiten und Organisationen der Stadt und der Region Hannover, die sich um Kunst und Kultur besonders verdient gemacht haben.
- Der 1989 gegründete Freundeskreis Hannover hat heute (Stand: 08/2012) rund 1.200 Mitglieder, die sich die Förderung von Kunst und Kultur der Stadt und der Region Hannover auf die Fahnen geschrieben haben. Der Verein tritt auch als Herausgeber auf und vergibt jährlich den Stadtkulturpreis Hannover.
- Die 1917 gegründeten Heuweg-Werke in Hannover waren eine Nachfolge-Gesellschaft der ehemaligen Germania-Brauerei. Das Unternehmen versorgte die gesamte Stadt mit Klareis, bis es aufgrund des allgemeinen Aufkommens von Kühlschränken 1965 aufgelöst wurde. Auf dem Gelände findet sich heute das Kulturzentrum EISFABRIK im Stadtteil Südstadt.
- Die Germania-Brauerei (Hannover) wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Auf dem Gelände in der Südstadt wurden 1917 die Heuweg-Werke gegründet, später das Kulturzentrum EISFABRIK.
- Konrad Wittmann (1891–1951), der deutsche, insbesondere in Hannover tätige Architekt flüchtete 1938 mit seiner aus der jüdischen Familie Dammann stammenden Ehefrau in die USA und wurde Professor für Entwerfen am New Yorker Pratt Institute.
- Die Geschichte des denkmalgeschützten Struckmeier-Brunnens in der Südstadt von Hannover hat ihren Ursprung in einer Familientragödie zu Beginn des 20. Jahrhunderts; der Schenkung ging eine Stiftung an die ehemals selbständige Industriestadt Linden voraus ...
- Rudolf Graefenhain (1867–1940) war Prinzenerzieher in Bückeburg und langjähriger Leiter des Ratsgymnasiums in Hannover. Im Bundesarchiv findet sich ein Verzeichnis der 1927 seinerzeit noch lebenden Schüler seiner Schule ...
- Das 1583 durch Pastor Hinricus Kleie beschriebene Lagerbuch für das Kloster Marienrode bildete durch Jahrhunderte eine Grundlage für die Besitzverhältnisse im Kirchspiel Kirchrode (und Bemerode).
- Der katholische Pfarrer Robert Gerbrand (1903–1961) war in den Wiederaufbaujahren in Hannover-Misburg engagiert.
- Hermann Gumpel (1862–1935); der jüdische Bankier und Kali-Bergbauindustrielle emigrierte 1933 in die Schweiz. Trotz des auch für ihn vorgehaltenen Grabmales auf dem Jüdischen Friedhof an der Strangriede in Hannover konnte Gumpels tatsächlicher Bestattungsort bisher nicht ermittelt werden ...
- Ernst W. Middendorff (1892–1974); der vielgeehrte Honorarkonsul und Geschäftsführer der Herrenhäuser Brauerei engagierte sich vielfach ehrenamtlich und war unter anderem Mäzen und Förderer der Universität Hannover sowie der Tierärztlichen Hochschule Hannover ...
- Louis Ernst Grünewald (1851–1933); der Aufsichtsratsvorsitzende betrieb mit seinem Sohn der Fusion der ehemaligen Hannoverschen Actien-Brauerei mit der Aktiengesellschaft Vereinsbrauerei Herrenhausen zur späteren Herrenhäuser Brauerei.
- Friedrich Grünewald (1876–1960) hatte als jahrzehntelanger Direktor und späterer Vorstandsvorsitzender maßgeblichen Anteil am Aufbau zu heutigen „Herrenhäuser Brauerei“.
- Der evangelische Theologe Karl August Ludwig Mercker (1862–1942) war tätig in Hainholz, Moisburg, Misburg, Dorum, Elze ...
- Die Familie von Lünde (Patriziergeschlecht) ist seit 1354 in Hannover nachweisbar und stellte im Mittellalter mehrere Ratsherren ...
- Andreas Lutz (1728–1794); der Hofzimmermeister wurde durch sein „Menschenfresser-Grab“ schaurig berühmt.
- Johann Erhard Lutz war Mitglied einer bekannten Zimmermeister-Familie. Er war am Bau der ersten Gartenkirche in Hannover beteiligt und wurde auf dem Gartenkirchhof bestattet.
- Franz Rudolf Zankl (*1935); der Historiker und Archäologe ist unter anderem Autor und Herausgeber der Reihe Hannover Archiv.
- Das Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover entwickelt unter Bürgerbeteiligung Konzepte zur für Wohnprojekte, (Um-)Nutzung von öffentlichen Räumen und (Industrie-)Bauten. Der Verein ist Herausgeber zahlreicher Schriften und Veranstalter von (Fahrrad)Touren rund um das Erlebnis Stadt.
- Nikolaus Seeländer (1682–1744) wurde von Gottfried Wilhelm Leibniz in der Königlichen Hofbibliothek zu Hannover als Kupferstecher angestellt. Hunderte von Seeländers Kupferplatten wurden nach bald 300 Jahren in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek wiederentdeckt. Doch Seeländer gilt auch als Münzfälscher ...
- Johann Daniel Gruber (1686–1748); der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover (heute Teil der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek) gilt als Mitbegründer der Georgia Augusta Universität Göttingen.
- Eduard Bodemann; der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover leistete Pionierarbeit bei der Beschreibung wichtiger Teile der Bibliothek, darunter des Briefwechsels von Gottfried Wilhelm Leibniz ...
- Hiltrud Grote (1936–2010); die Kommunalpolitikerin gilt als Vorkämperin der Gesamtschulbewegung in Hannover ...
- Hermann Lodemann (1863–1944) war „Oberbürgermeister“ der ehemals selbständigen Industriestadt Linden, später Dezernent der Stadt Hannover. Seine „Erinnerungen“ sind heute ein wichtige Quelle zur Geschichte beider Städte.
- Georg Fröhlich (Architekt) (1853–1927); der Stadtbaumeister und Stadtbaurat hinterließ insbesondere in Hannover-Linden zahlreiche Schulgebäude.
- Rufus Flügge (1914–1995) war über seine Pensionierung als Stadtsuperintendent hinaus aktives Mitglied der Friedensbewegung - und wurde 1981 mit der Stadtplakette Hannover geehrt.
- Justus Daniel Flebbe (um 1690–1727) war Hilfspfarrer in Wassel und Pfarrer in Döhren, wo die 1935 angelegte Flebbestraße nach dem Theologen benannt wurde.
- Das 1910 erbaute im Stil der Weserrenaissance erbaute Empfangsgebäude am heutigen S-Bahnhof Hannover Misburg/Anderten ist heute (Stand: 08/2012) als Alter Bahnhof Anderten eine vielbesuchte Erlebnisgastronomie.
- Der Ingenieur und Automobil-Konstrukteur Karl Pollich gilt als Vater des Hanomag-„Kommißbrotes“ wie auch des „Autobahn“ ...
- Nathaniel Parr war ein englischer Kupferstecher des 18. Jahrhunderts.
- Tobias Henry Reetz (1680–1765), französischer Ingenieur, Militär, Architekt und Mäzen, entwarf unter anderem für Herrenhausen, Clausthal, Gut Heinsen, Gut Gesmold ...
- Otto Rauth (Maler) (1862–1922); der Maler unter anderem von Stadtansichten von Hannover wurde durch Stadtdirektor Heinrich Tramm gefördert.
- Theodor Unger (1842–1912); der Vertreter der Neugotik der Wiener Schule setzte mit dem ersten hannoverschen Gebäudeführer der Architektur des 19. Jahrhunderts ein publizistisches Denkmal.
- Die Hannoversche Glashütte wurde 1871 in Hainholz gegründet. Daneben gab es offenbar eine 1873 gegründete Glashütte von Henning Boetius & Compagnie ...
- Richard Platz (1867–1933); als erster Geschäftsführer der Hackethal Draht- und Kabelwerke gilt sein Lebenswerk als eines der bedeutendsten in der elektrotechnischen Spezialindustrie.
- Wilhelm Pleister (1902–1977) spielte unter anderem eine wichtige Rolle bei der Gründung der NORD/LB und bei der Renovierung und dem Ausbau des Jagdschlosses Springe für die Landesjägerschaft Niedersachsen.
- Die Hannoversche Landeskreditanstalt wurde im Zuge der Bauernbefreiung im Königreich Hannover gegründet. Die Bank fusionierte 1970 zur NORD/LB.
- Hannoversche Studien, Untertitel Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover ist eine Buchreihe wissenschaftlicher Publikationen zu historischen Aspekten der niedersächsischen Landeshauptstadt sowie der Region Hannover.
- Der Golfclub Hannover ging ab 1923 aus dem Hannoverschen Rennverein hervor und findet sich heute hinter dem Blauen See bei Garbsen.
- Arnold Heinrich Deichmann (1800–1870), Militär und Lehrer im Königreich Hannover, insbesondere erster wissenschaftlich exakt arbeitender Kartograf der Stadt Hannover; Deichmanns Arbeitsergebnisse sind noch heute brauchbar (und gemeinfrei!)
- Ludwig Dörnke (1865–1942), Sozialdemokrat, Vorsitzender der SPD-Kreisorganisation in Linden, Geschäftsführer der Buchdruckerei im Verlag Volkswille, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
- Der Zinngießermeister und Fabrikant Johann Ernst Dubois wurde im Königreich Hannover zum Hoflieferanten ernannt.
- Der hannoversche Zinngießermeister Johann Georg Taberger (1782–1854) konnte früh als Rentier leben und beschäftigte sich offenbar auch als Amateurmaler.
- Friedrich Ludwig Arnold Taberger (1739–1810) war der Sohn eines aus Wien nach Hannover zugereisten Zinngießermeisters und trat in die Spuren seines Vaters.
- Ludwig Hermann Harnisch (1825–1904), vermutlich der Sohn von Ludwig Friedrich Harnisch und letzer Vorsteher des 1884 aufgelösten Zinngießeramtes in Hannover
- Georg Friedrich Harnisch (um 1780–1857), deutscher Zinngießermeister in Hannover
- Ludwig August Rieche (1839–1893) war ein deutscher Zinngießermeister in Hannover und Unternehmensbegründert der späteren Zinngießerei Gebrüder Rieche.
- Die Zinngießerei Gebrüder Rieche wurde im 19. Jahrhundert in Hannover begründet und war insbesondere bekannt durch ihre historischen Zinnfiguren für ganze Dioramen.
- Die im 19. Jahrhundert gegründete hannoversche Knopffabrik Gompertz & Meinrath wurde aufgrund ihrer jüdischen Eigentümer von den Nationalsozialisten schikaniert. Die Produktion wurde in den Wiederaufbaujahren durch Familienangehörige fortgeführt.
- Worthalter (auch: Wortführer) war in Hannover ab dem 15. Jahrhundert die Bezeichnung für den Sprecher der Geschworenen, ab der Reformation der Meinheit, später der Ehrlichen Gemeinde. Von 1821 bis 1933 war er der Vorsitzende des Bürgervorsteherkollegiums.
- Bürgervorsteherkollegium (Hannover), zwischen 1821 und 1933 die Gesamtheit der gewählten Bürgervorsteher in Hannover
- Karl Thiele (1867–1940); der Sportpionier gründete den „vermutlich ersten Kanu-Club Deutschlands überhaupt“ und gilt als „Vater des Maschsees“.
- Ferdinand Wilhelm Fricke (1863–1927); der Sportpionier gründete den ersten und ältesten Rasensportverein in Deutschland, Hannover 78, und gilt als „Vater und Schöpfer [insbesondere des] hannoverschen Rasensports“.
- Karljosef Kreter (* 1955) ist ein deutscher Archivar, Autor und Herausgeber. Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs Hannover leitet heute (Stand: 2012) das Projekt Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung ...
- Wolf-Dieter Mechler (* um 1954 in Hannover) ist ein deutscher Autor und Historiker und Mitarbeiter im Historischen Museum ...
- Im 1913 anläßlich der Einweihung des Neuen Rathauses eröffneten Goldenen Buch der Stadt Hannover spiegelt sich die Geschichte ihrer Zeiten.
- Der HAZ-Brunnen vor dem Hauptbahnhof von Hannover wurde anläßlich des Umbaus des Ernst-August-Platzes zur Expo 2000 von der Verlagsgesellschaft Madsack gespendet.
- Johann Wilhelm Windter (um 1696-1765), deutscher Zeichner und Reproduktions-Kupferstecher
- Gabriel Müller (Maler) (um 1688 - nach 1760), deutscher Maler
- Christoph Scheurl von Defersdorf in Heuchling (1666–1740) war ein deutscher Rechtsgelehrter, nürnberger Ratskonsulent und Rat des Fürsten zu Schwarzenberg.
- Teile des 1551 von Arndt Siemerding und einem noch unbekannten hildesheimer Meister errichteten Brunnens Piepenborn in Hannover finden sich heute an der Stadtmauer im Historischen Museum Hannover.
- Strich-Code, eine gemeinschaftliche „Schwarmkunstaktion“ in Hannover zum Mitmachen für Jedermann/Jedefrau zum Diskurs zur Prostitution: „Käuflicher Sex - Käufliche Kunst“?
- Franz Edmund Josef von Schmitz-Grollenburg (1776–1844) war Diplomat während der sogenannten Franzosenzeit sowie preußischer Regierungspräsident. Seine Grabplatte findet sich auf dem 1926 aufgelassenen St.-Johannis-Friedhof in Hannover.
- Der alte Döhrener Friedhof wurde 1810 angelegt und ist heute eine denkmalgeschützte Parkanlage. Dort findet sich unter anderem das Familiengrab des Hermann Fiedeler.
- Der Historiker, Herausgeber und Autor Wolfgang Leonhardt (* 1942) publizierte insbesondere zur Geschichte der Stadt Hannover - und wurde dafür mit dem Cord-Borgentrick-Stein ausgezeichnet.
- Hermann Fiedeler (1844–1911) war ein vielgeachteter Bürgervorsteher in Hannover-Döhren. Nach seiner Familie sind dort zwei Straßen und der Fiedelerplatz benannt.
- Die im Königreich Hannover gegründete Hannoversche Eisengießerei und Maschinenfabrik beschäftigte zeitweilig bis zu 300 Mitarbeiter. Produkte der 1961 aufgelösten Firma finden sich noch heute.
- Das 1799 begründete Bankhaus Ephraim Meyer & Sohn spielte eine bedeutende Rolle bei der Industriealisierung des (heutigen) Landes Niedersachsen. Es wurde 1941 - mitten im Zweiten Weltkrieg - aufgelöst.
- Ephraim Meyer (1779–1849) war ein Geldwechsler und Bankier. Er war Mitglied im Vorstand der jüdischen Gemeinde in Hannover und Mitglied des jüdischen Wohltätigkeitsvereins.
- Sigmund Meyer (Ingenieur) (1873–1935) war Ingenieur und Pionier im Elektromobilbau. Er war der erste Industrielle in der Bremischen Bürgerschaft.
- Der Kaufmann und Politiker Louis Meyer (Senator) setzte sich im Königreich Hannover 1848 für die Pressefreiheit ein.
- Sigmund Meyer (Bankier) (1840–1911), begründete zum Beispiel die Wunstorfer Portland-Zementwerke, die Aerzener Maschinenfabrik, die Phosphatfabrik Hoyermann, die Aktien-Zuckerfabrik Linden ...
- Der Börsenmakler, Autor, Herausgeber und Mäzen Julius Blanck (1865–1930) erlebte die Verfolgung seiner Familie durch den Holocaust nicht mehr.
- Der Überlebende des Holocausts und vielgeehrte Rechtsanwalt Horst Egon Berkowitz setzte sich unter anderem für den Wiederaufbau des Justizwesens in Hannover ein.
- Norbert Prager (1891–1965) war als Überlebender des Holocaust der erste Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Hannover. Er war unter anderem einer der Initiatoren der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusamenarbeit ... Schalom!
- Max Molling (1834–1910); der in Hildesheim geborene Kaufmann begründete das Kaushaus Max Molling & Co. in Hannover.
- Das Jagdschloss Springe wurde 1837–1842 von Comperl und Laves errichtet. Heute dient es unter anderem dem „Museum für Natur – Jagd – Kultur“ sowie der Aus- und Weiterbildungsstätte der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
- Georg Ludwig Comperl (1797–1859), deutscher Architekt im Königreich Hannover
- Anselm Bock (* 1864) war ein deutscher Architekt und Wasserbauingenieur. Als Leiter der Wasserwerke und des Tiefbauamtes in Hannover war er mitverantwortlich für die ehemalige Flusswasserkunst.
- Die nach Plänen von Laves 1830 errichtete, denkmalgeschützte Villa Rosa (Hannover) ist das letzte „Gartenhaus“ seiner Art in der niedersächsischen Landeshauptstadt.
- Friedrich August Christian Eisendecher (1784–1842), Leiter der Generalsteuerkasse im Königreich Hannover (und Bauherr der Villa Rosa)
- Das Staatsgrundgesetz von 1833 für das Königreich Hannover hob Ernst August unmittelbar nach seinem Regierungsantritt auf, was unter anderem den „Protest der Göttinger Sieben“ zur Folge hatte.
- Caspar Detlev von Schulte (1771–1846), Staats- und Finanzminister sowie Mitinitiator des Staatsgrundgesetzes für das Königreich Hannover, dann dessen Opponent
- Die Beginen in Hannover ließen sich schon im 13. Jahrhundert in der Stadt nieder. Neben der Armen- und Kranken-Fürsorge unterrichteten sie Mädchen, die vom öffentlichen Schulunterricht ausgeschlossen waren! Das Beginenhaus lag innerhalb der Stadtbefestigung Hannovers am Beginenturm - und der ist nach ihnen benannt.
- Das corpus bonorum civitatis von Hannover ist eine 1720 begonnene Beschreibung der städtischen Grundstücke und eine Verzeichnis der der Stadt zustehenden Rechte und aufgetragenenn oder übernommenen Lasten.
- Der Marienröder Hof in Hannover war seit dem Mittelalter eine über Jahrhunderte bestehende Niederlassung des Zisterzienser-Klosters Marienrode. Die Anlage erstreckte sich von der Stadtmauer am Friedrichswall bis zum (heutigen) Köbelinger Markt, der im Zuge von Hannover City 2020 + wohl mit PS-Monstern geschichtslos für Neubauten ausgebaggert werden soll.
- Der Loccumer Hof in Hannover war ab dem 13. Jahrhundert ein Wirtschaftshof des Kloster Loccums. Leibniz diskutierte hier mit europäischen Persönlichkeiten über die Wiedervereinigung der zwei Konfessionen. Ab 1925 war der Hof Dienstsitz von August Marahrens.
- Das Minoritenkloster (Hannover) wirkte von circa 1288 bis zur Reformation 1533 an der Stelle des heutigen Leineschlosses und des Niedersächsischen Landtages.
- Die Grabplatte derer vom Steinhaus in der Kreuzkirche von Hannover ist die älteste und bereits individualisierende Darstellung einer hannoverschen Familie. Logo: Die Ritzzeichnung ist denkmalgeschützt.
- Die denkmalgeschützte Grabplatte des Dietrich von Rinteln († 1321) in der Kreuzkirche von Hannover ist das älteste erhaltene Grabmal der Stadt. Der Ratsherr und Stadthauptmann wird hier mit Wappen in einer Ritzzeichnung präsentiert.
- Der Liber burgensium von Hannover ist das älteste überlieferte Bürgerbuch der Stadt. Die Handschrift im Stadtarchiv Hannover enthält die Neubürger, Aufzeichnungen und Abschriften von Urkunden aus der Zeit um 1300 bis 1550.
- Die bereits im 13. Jahrundert urkundlich belegte Familie von Rinteln ist eine der ältesten namentlich bekannten der Stadt Hannover.
- Das Geschlecht derer vom Steinhaus gehört laut Urkundenbuch zu den ersten namentlich benannten Einwohnern der Stadt Hannover. Sie besaßen möglicherweise auch das erste aus Stein errichtete Haus der Stadt. Die Stenhusenstraße in Kleefeld ist nach der Patrizier-Familie benannt.
- Ludolf Quirre (um 1395 in Hannover; † 1463) brachte es durch Seilschaften und Pfründesammeln bis zum Dompropst von Halberstadt. Die Quirrestraße in Linden-Nord ist nach der Familie benannt, die dort Grundbesitz besaß.
- Die St. Gallenkapelle (Hannover) in der Burgstraße wurde 1446 von Ludolf Quirre gestiftet. Nach der Reformation zerfiel sie allmählich. Ihre Steine wurden 1670 beim Bau der Neustädter Kirche wiederverwendet.
- Die Burgkapelle St. Galli vor Hannover (in der späteren Calenberger Neustadt) war eine mit Reliquien ausgestattete Kapelle bei der Burg Lauenrode. Die Kapelle wurde später durch einen Neubau in der Altstadt von Hannover ersetzt.
- Ludolf Grove (um 1390–1458); der Hannoveraner wurde durch „Seilschaften“ Bischof von Ösel (Livland, heute Estland)
- Dietrich Reseler († 1426) war Bischof von Dorpat. Für ihn wurde im Spätmittelalter jährlich eine Seelenmesse in der St. Gallus-Kapelle in der Altstadt von Hannover abgehalten. Die Röselerstraße in Hannover ist nach der Familie benannt.
- Anton Levin von Wintheim (1642–1702) war Bürgermeister der Stadt Hannover
- Die seit 1303 in Hannover bekundete Patrizierfamilie von Wintheim stellte unter anderem Bürgermeister
- Die seit 1313 bekannte Patrizier- und Kaufmannsfamilie Volger stellte unter anderem einen Bürgermeister in Hannover
- Bartold Homeister († 1565) soll Martin Luther in Wittenberg gehört haben und war unter anderem Bürgermeister von Hannover.
- Konrad von Sarstedt (* um 1385; † 1440) war u. a. Ratsschreiber von Hannover, Pfarrer an der dortigen Marktkirche und Propst am Kloster Lüne. Die Schenkung seiner Büchersammlung bildetete den Beginn der Stadtbibliothek Hannover.
- Die Familie Türke (Hannover) war jahrhundertelang eine Kaufmannsfamilie in Hannover und stellte mehrere Bürgermeister. Die Türkstraße in der Nordstadt ist nach ihnen benannt.
- Die Patrizier-Famillie von Anderten (Hannover) ist seit 1301 mehr als ein halbes Jahrtausend in Hannover bekundet. Sie stellte Kaufleute, Ratsherren und Bürgermeister der Stadt.
- Die Artilleriekaserne am Steintor wurde 1838 errichtet und 1876 von Ferdinand Wallbrecht zwecks Bau der Nordmannstraße abgebrochen im Tausch gegen den Bau der Miltärgebäude in Vahrenwald
- Der Arzt August Dyes (1813–1899) setzte sich mit seinen Schriften für die Wiedereinführung des Aderlasses ein
- Dyes & Co. (Hannover) war eine 1901 in Hannover gegründete Möbelfabrik. Für die Gebäude an der Podbielskistraße im Stadtteil List bestehen Abriss- und Umbauvorhaben ...
- Der Sitz der Gaswerke-Verwaltung in der Osterstraße in Hannover war eines der wenigen repräsentativen Gebäude der Innenstadt, die den Zweiten Weltkrieg kaum beschadet überstanden haben - nicht aber die Abrissbirne im Mai 2012 zugunsten eines Neubaus
- Die Möbelfabrik Dyes & Co. wurde 1901 in Hannover an der Podbielskistraße begründet und war auf Büromöbel spezialisiert. Nach dem Umzug nach Bad Pyrmont wird der Name und die Marke von der heutigen Eigentümerin Haworth, Inc. nicht mehr genutzt.
- Die „Wilh. Boetticher, mechanische Weberei und Kleiderfabrik“ wurde 1857 in Hannover begründet; das erhaltene Fabrikgebäude am Weidendamm im Stadtteil Nordstadt wird heute (Stand: Juni 2012) von Sport Kaufmann genutzt, die Markenrechte liegen seit 1999 bei Höhne & Mischke
- Wilhelm Boetticher (1822- „wohl 1901“) begründete die mechanische Weberei und Kleiderfabrik Wilh. Boetticher, war Mitbegründer der IHK Hannover, Mitglied des Direktoriums der Gewerbevereins Hannvoer und verlegte I. G. von der Linde an den heutigen Standort
- Carl Sältzer (1860–1930) baute das Kaufhaus J. W. Sältzer zum Kauf- und Versandhaus im großen Stil aus. Der bedeutendste Briefmarkensammler im niedersächsischen Raum schenkte dem Vaterländischen Museum (heute: Historisches Museum Hannover) seine „Hannover“-Sammlung
- Das Bekleidungshaus Otto Werner wurde 1932 in Hannover begründet und 2001 aufgrund wachsender Konkurrenz aufgegeben.
- Ferdinand Elsbach begründete mit Julius Frank das Kaufhaus Elsbach & Frank in Hannover; Elsbachs jüdische Frau Ida starb 1942 im KZ Theresienstadt
- Der Gebäudekomplex vom „Kaufhaus zum Stern“ von Elsbach & Frank in Hannover hat als einziger die Luftangriffe auf Hannover relativ schadlos überstanden
- Friedrich Adolf Hornemann (1813–1890), deutscher Maler und Lithograph
- Das 1943 zerstörte Hotel Continental am Kröpcke in Hannover fußte auf der im Königreich Hannover errichteten Höheren Gewerbeschule der Stadt. An seiner Stelle erhebt sich heute das Kröpcke-Center.
- Das Himmelreich in Hannover vor dem Friedrichswall war nach einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung benannt und verschwand im Zuge der Anlage einer autogerechten Stadt
- Die Klickmühle in Hannover wurde vom Beginn des frühen 13. Jahrhunderts mehr als ein halbes Jahrtausend am Hauptarm der Leine betrieben; sie wich 1895 der Flusswasserkunst
- Die 1898 errichtete Flusswasserkunst in Hannover wurde 1963 nahezu sinnlos abgerissen
- Die W. Hagelberg AG, auch kurz WH AG war 1897 bis 1933 eine Druckerei und ein Verlag in Berlin, der unter anderem nummerierte Ansichtskarten produzierte
- Die um die Wende zum 20. Jahrhundert gegründete Hannoversche Bahnindustrie GmbH war die Vorläuferin der Bahnindustrie Actiengesellschaft in Herrenhausen und Leinhausen
- In dem denkmalgeschützten ehemaligen Kaufhaus Magis am Kröpcke in Hannover bietet heute der schwedische Konzern Hennes & Mauritz (H & M) junge Mode an.
- Janet Freifrau von Stillfried (* 1962), deutsche Historikerin und Autorin insbesondere zur Geschichte Hannovers im 20. Jahrhundert
- Von dem 1892 gegründeten Tapetenhaus Uihlein in Hannover blieb das heute umgenutzte Kaufhaus aus den 1950er Jahren mit dem denkmalgeschützten Firmenzeichen mit der Eule
- Die Skulptur Bogside 69 schuf Hans-Jürgen Breuste anläßlich des 20-jährigen Bestehens von Amnesty International 1981
- Alptekin Kirci (* 1971), deutscher Rechtsanwalt, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Niedersachsen und Vorsitzender der SPD Hannover
- Marieninsel (Hannover), ehemalige Gastronomie mit Park und Freilichttheater auf dem Glocksee-Ravelin in der Calenberger Neustadt
- Der Internationale Feuerwerkswettbewerb wird 2012 zum 22. Mal im Großen Garten in Hannover-Herrenhausen ausgetragen
- Velo Challenge; 2010 erstmals ausgetragenes Radrennen, startet von Hannover aus
- Reinhard Kramer; der Radrennfahrer war unter anderem Initiator und ein Vierteljahrhundert Organisator der Nacht von Hannover: Verdienstkreuz am Bande; Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
- Rafael Levi (1685–1779), deutscher Mathematiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor und Pädagoge, Schüler von Gottfried Wilhelm Leibniz
- Der Hannoversche Radsport-Club von 1912 e.V. am Weddigenufer 23 initiierte die Nacht von Hannover und kann auf zahlreiche Erfolge in seiner 100-jährigen Geschichte zurückblicken.
- Der Verkehrsverein Hannover trat schon im 19. Jahrhundert als Herausgeber eines Fremdenführers für die Stadt Hannover auf
- Das seit 1970 abgehaltene Altstadtfest in Hannover galt seinerzeit eine kleine Kulturrevolution und war bundesweit eine der ersten Veranstaltungen seiner Art
- Peter Stettner, Autor und Leiter des Kulturarchivs an der Hochschule Hannover
- Ingrid Haberland (* 1931); die Autorin gilt als Expertin für die Werke Wilhelm Buschs
- Der Altstadt-Flohmarkt in Hannover gehört heute mit der Kneipenszene und dem Altstadtfest zum Bild der Altstadt
- Goethe-Gesellschaft Hannover, 1925 gegründete und in den 1950 Jahren größte Ortsgruppe der Goethe-Gesellschaft
- Margarethe Jockusch (1908–1994), Autorin, Herausgeberin und Leiterin der Buchhandlung Sachse & Heinzelmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Goethe-Gesellschaft Hannover
- Julie Boysen (1849–1931), Gründerin und Leiterin der Boysen-Schule im 19. Jahrhundert in Hannover
- Carl von Linsingen (1742–1830), deutscher General der King's German Legion, in den Grafenstand erhoben, Ehrenbürger der Stadt Hannover
- Aufbaugemeinschaft Hannover, 1949 gegründeter Zusammenschluß von 125 Bürgern der Stadt, durch den in Kooperation mit der Stadt insbesondere ein abgestimmter und zukunftsorientierter Wiederaufbau der zu 90% zerstörten Innenstadt Hannovers organisiert wurde
- Als das Wunder von Hannover bezeichnete die auswärtige Presse in den 1950er Jahren anerkennend den raschen Wiederaufbau der Stadt und vor allem seine Verkehrsplanung
- Agnes Wurmb (1876–1947), Oberlehrerin, 1921 als erste Oberschulrätin überhaupt ins Provinzialschulkollegium berufen, nach Adolf Grimme „eine der bedeutendsten Frauen Hannovers der ersten Jahrhunderthälfte [des 20. Jahrhunderts]“
- Marie Wille (1831–1904) stiftete die Hälfte ihres Vermögens als Eheleute Wille'sche Stiftung
- Anna Mosolf (1895–1974), deutsche Lehrerin, Rektorin, Ministerialrätin, Mitbegründerin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und des Deutschen Frauenrings
- Aenne Heise (1895–1986); die Unternehmerin arbeitete unter anderem als Werbefotografin
- Elfriede Döler (1909–1994), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Hannover
- Franz Catzenstein, Galerist der ehemals bedeutenden Galerie Matthiesen
- Leo Catzenstein (1863–1936), deutscher Sanitätsrat, Vorsitzender im Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, des Kuratoriums der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, Gründungsmitglied der Kestner-Gesellschaft
- Ellen Bernkopf-Catzenstein (1904–1992), deutsche Bildhauerin, die im Jahr der Machtergreifung über die Schweiz und Italien nach Pälastina emigrierte
- Martha Beindorff (geborene Linnfeld, 1903–2007), deutsche Motorsportlerin und vielfach geehrte ehrenamtliche Sozialarbeiterin
- Emmy Danckwerts (1812–1865), deutsche Diakonisse und als Oberin erste Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
- Anna Forcke (1836–1904), deutsche Diakonisse und als Oberin zweite Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
- Elisabeth Granier (1870–1951), deutsche Pädagogin und Schulleiterin
- Greta Hofer (1900–1995), deutsche Sängerin und Gesangspädagogin
- Lotte Gleichmann (1890–1975), deutsche Zeichenlehrerin und Malerin
- Fridel Mumme (1898–1983), ehemalige Schauspielerin und Wahrzeichen der Stadt Hannover
- Marie Jorns (1883–1975), deutsche Kunsthistorikerin im Museum August Kestner
- Auguste Jorns (1877–1966), Sozialpolitikerin, im Zentralvorstand der niedersächsischen CDU
- Minna von Mädler (geborene von Witte, 1807–1891), deutsche Lyrikerin und Übersetzerin
- Minna Barnay (1852–1932), deutsche Schauspielerin
- Olga Freiin von Lützerode (1836–1917), adelige Gründerin, Stifterin und Leiterin des Clementinenhauses, eines Krankenhauses in Hannover
- Ischi von König, (1881–1973), deutsche Malerin
- Marie Oesterley (1842–1917), deutsche Malerin
- Hiltrud Schroeder (* 1937), deutsche Soziologin, Autorin und Herausgeberin
- Marie von Reitzenstein (1854–1894), die deutsche Lyrikerin erhielt den Beinamen „Nachtigall Hannovers“
- Anna Wendland (1866–1955), deutsche Historikerin, Heimatforscherin und -schriftstellerin sowie Herausgeberin
- Parnass-Brunnen (Hannover), in den 1670er Jahren auf dem Neustädter Markt installierter, barocker Kunstbrunnen nach einem Entwurf von Hieronymo Sartorio
- Hans Otte (Theologe), (1950– ), Autor, Herausgeber und Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover
- Ernst Ludwig Taentzel (1791–1845), Steinhauer und Hofmaurermeister in Hannover
- Johann Georg Taentzel (1755–1815), Hofmaurermeister und Steinhauer, schuf unter anderem das Wallmodenschlösschen im Georgengarten, das heute vom Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst genutzt wird
- Ernst von Malorties Grabmal in Hannover-Herrenhausen wurde 1886 von Carl Dopmeyer für den Oberhofmarschall und letzten leitenden Minister des Königreichs Hannover geschaffen
- Theodor-Lessing-Haus, denkmalgeschützter 1950-Jahre-Bau der Universität Hannover, heute Teil der Universitätsbibliothek im Welfengarten
- Bella Vista (Hannover), 1824 von Laves errichtete Villa und Franz Christian Schaumburg angelegter Park für den Minister von Schulte, später Vergnügungsetablissement und Heim der HJ, heute Standort der International School Hannover Region
- Franz Christian Schaumburg (1788–1868), Gartenkünstler, gestaltete insbesondere den Georgengarten, Berggarten und den Park um Schloss Plön
- Auguste von Schulte (1800–1856), hannoversche Hofmalerin
- Continental-Hochhaus; das 1951–53 nach Plänen von Konstanty Gutschow, Ernst Zinsser und Werner Dierschke errichtete, heute denkmalgeschützte und von der Universität Hannover genutzte Gebäude war seinerzeit das höchste Hochhaus Deutschlands
- Carl Rudolph August von Kielmannsegge (1731–1810), deutscher Minister, Kammerpräsident, Rat und Autor
- Georg Charlotte von Hinüber (1764–1828), Generalpostdirektor, Kabinetts- und Geheimrat, Major, Diplomat, Kanzlei-Auditor und Kunsthistoriker
- Ludwig Christian Konrad Lammersdorf (um 1721/31–1791), deutscher Geburtshelfer, städtischer Chirurg, Lehrer und Konstrukteur
- Johann Anton Lammersdorf (auch: Lammersdorff) (1758–1822), deutscher Mediziner, Vorsitzender der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover
- Grabmal des Heinrich Bernhard Röhrs, eine (Wieder-)Entdeckung des Kultur- und Naturdenkmals auf dem Gartenfriedhof in Hannover
- August Ulrich von Hardenberg (1709–1778), hannoverischer Diplomat, Geheimrat, Kriegsrat
- Heinrich Bernhard Röhrs (1766–1835), Kaufmann und Senator (Finanzen) in Hannover
- Mahnmal für die Sinti im Altwarmbüchener Moor, die im Dritten Reich von dort aus über den Bahnhof Fischerhof in Hannover in die Vernichtungslager deportiert wurden
- Mahnmal am Bahnhof Fischerhof, 1996 durch den Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e.V. gestiftetet am Bahnhof Fischerhof „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“
- Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers; 1994 auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze in Hannover. Das aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert bleibend an mehr als 6.800 Jüdinnen und Juden Hannovers“, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
- Wohnhaus Stichweh, 1952/53 im Stil des Neuen Bauens in Hannover-Nordstadt errichtet als erstes Gebäude von Walter Gropius nach dem Ende des Nationalsozialismus
- Stiftung Kulturregion Hannover, Stiftung der Sparkasse Hannover und eine der größten Kulturstiftungen in Norddeutschland
- Matthias Charbonnier (um 1707/10–1750), Sohn und Nachfolger des Gartenkünstlers Ernst August Charbonnier im Großen Garten in Herrenhausen
- Georg Ludwig Charbonnier (* 1678), Sohn von Martin Charbonnier; der Gartenkünstler wurde 1715 am Jagdschloss in Wienhausen angestellt
- Martin Charbonnier (um 1655–1720), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, vergrößerte den Großen Garten in Herrenhausen auf die doppelte Größe im niederländischen Stil
- Ernst August Charbonnier (1677–1747), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, schuf unter anderem die Herrenhäuser Allee
- Herrenhäuser Allee, 1726/27 von Ernst August Charbonnier angelegte vierreihige Linden-Allee als sichtbare Verbindung zwischen Leineschloss und Großem Garten im späteren Georgengarten
- Helmcke-Denkmal für den Bäckermeister Johann Gerhard Helmcke, der vor Hannover die Herrenhäuser Allee im Georgengarten Anfang des 19. Jahrhunderts vor der Abholzung rettete
- Mykola Muchin-Koloda (1916–1962), ukrainischer Bildhauer und Professor, schuf in sowjetischem Auftrag drei Mahnmale für Verbrechen der Nazis, darunter das am Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer
- Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer, ein lange verdrängter und vergessener Ort der Kriegsendeverbrechen in Hannover, heute wiederentdeckte Stätte der Erinnerungskultur
- Haus Noltemeyer (auch: Klein Buchholzer Turm), bekannte Ausspannwirtschaft in Hannover, Klein-Buchholz an der (heutigen) Podbielskistraße/Ecke Sutelstraße, 1959 abgerissen
- Norddeutsche Papier-Industrie, um 1900 in Hannover Verleger laufend nummerierter Ansichtskarten
- Das Geöffnete Grab auf dem Gartenfriedhof in Hannover ist eines der Wahrzeichen der Stadt und bildete schon im 19. Jahrhundert Anlaß für zahlreiche Schauergeschichten
- Große Kugelform, in den Wiederaufbaujahren 1956 als „wahrscheinlich [erste abstrakte Plastik] in Deutschland überhaupt“ aufgestellte Skulptur, Symbol für die Deutsche Teilung und den Wunsch nach Wiedervereinigung
- flusswärts 2 - Skulpturen am Clara-Zetkin-Weg, Ausstellung von Kunst im öffentlichen Raum von März 2012 bis März 2013 in Hannover entlang der Leine
- Bella-Vista-Brücke, 1902 erbaute Stahl-/Stahlbetonbrücke, die den Maschpark mit dem Gartenhaus Bella Vista verband
- InterKoneXiones (IKX), soziales Netzwerk seit 1994 zur Förderung der Kommunikation zwischen freien Radios aus Lateinamerika und Europa, 2012 als Tagung in Hannover mit femistischen Themen
- Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Biographisches Lexikon, 1970 in der DDR erschienenes Lexikon
- Gewerkschaftshaus (Hannover), 1952/53 durch Friedrich Lindau errichtetes Bürohochhaus am Klagesmarkt als städtebauliches Pendant zur Christuskirche
- Königsworther Brücke; die 1890 erbaute Brücke in der Calenberger Neustadt gilt mit ihren vier Prachtkandelabern von Carl Dopmeyer als eine der schönsten Brücken in Hannover
- Langer Christoff, Grabmal des Christoff Münster (1632–1676) auf dem Neustädter Friedhof, der als längster Hannoveraner aller Zeiten gilt
- Geschnürte Jungfrau, denkmalgeschütztes Grabmal auf dem Neustädter Friedhof mit überlebensgroßer Abbildung der sich aus Eitelkeit zu Tode geschnürten Anna Margareta Borcherding (1701–1716)
- Seufzerallee, jahrhundertealter, mit Kopfweiden bestandener Spazierweg entlang der Leine in Hannover parallel zum Maschsee bis zum Schnellen Graben
- Papageienbrücke, 1910 erstmals errichete Leinebrücke in Hannover am Ende der Seufzerallee zwischen Schnellem Graben und Maschwiesen
- Klaus Partzsch (1930–1995), unter dem Pseudonym Klapa stadtbekannter Journalist in Hannover
- Fotografische Gesellschaft zu Hannover von 1903, einer der führenden Vereine in Norddeutschland für Amateurfotografie
- Artillerieschule (Hannover), 1782 auf königlichen Befehl gegründete Schule für die Artillerie, in der der spätere Reformer der Preußischen Armee, Gerhard von Scharnhorst, seine Pläne entwickelt
- Georg Wilhelm Glünder (1799–1848), deutscher Offizier, Autor und Herausgeber, neben Karl Karmarsch zweiter Direktor der Polytechnischen Schule in Hannover, der Vorläuferin der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
- Johann Anton de Klyher, deutscher Maler, Kupferstecher und Kunstkritiker im 18. Jahrhundert
- Justus Elias Kasten (1774–1855), deutscher (Hoftheater- und Hofdekorations-)Maler in Hannover, vermuteter Lehrer von Wilhelm Kretschmer
- Doris Klawunde (* 1958), deutsche Unternehmerin, stellvertretende Präsidentin der Region Hannover, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen sowie dessen gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin
- Günter Grau (* 1940), deutscher Sexualwissenschaftler, Medizinhistoriker, Autor und Herausgeber
- Lexikon zur Homosexuellenverfolgung 1933-1945, Untertitel Institutionen - Personen - Betätigungsfelder, 2011 erschienes Lexikon zur Geschichte der Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus
- Mann für Mann, Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, 2010 von Bernd-Ulrich Hergemöller herausgegeben
- Klaus Sator (* 1956), deutscher Gymnasiallehrer, Politologe und Historiker und Autor sowie Informationsmanager
- Raimund Wolfert (* 1963), deutscher Dozent, freier Autor und Herausgeber
- Jens Dobler, (* 1956), deutscher Historiker, Autor und Herausgeber sowie Leiter des Archivs sowie der Bibliothek des Schwulen Museums in Berlin
- Andersraum, Begegnungsstätte für Lesben und Schwule, Transsexuelle und transidentische Menschen und andere in der Region Hannover
- Friedrich Astholz junior, Anfang des 20. Jahrhunderts Verleger von Ansichtskarten
- Lesestart Hannover, unterstützt in Kooperation mit Kinderärzten und mit wissenschaftlicher Begleitung der Leibniz Universität Hannover die (früh-)kindliche Sprach- und Leseförderung
- Carola Schelle-Wolff (* 1955), Leiterin der Stadtbibliothek Hannover sowie des Stadtarchivs Hannover u.v.m.
- Bücherverbrennung in Hannover, 1933 erfolgte Bücherverbrennung als Fanal für die folgenden Katastrophen
- Bismarck-Säule (Hannover); der 1904 errichtete Turm zum Zwecke erst patiotisch-nationaler, dann nationalsozialistischer Großveranstaltungen war im Dritten Reich Schauplatz der Bücherverbrennung in Hannover
- Schauburg (Hannover), 1911 von Franz Bubenzer eröffnetes Theater in Hannover-Südstadt, Hildesheimer Straße, während der Luftangriffe auf Hannover 1943 zerstört
- Auguste von Bärndorf (1823–1911), deutsche (Hof-)Schauspielerin insbesondere in Sankt Petersburg und Hannover
- Nora Gräfin Kinsky (1888–1923), Rotkreuzschwester in Russland vor und während der Russischen Revolution
- Goethegymnasium (Hannover), 1871 als Lyzeum II in der Calenberger Neustadt gegründet und im Zweiten Weltkrieg zerstört
- Friedrich Kriehuber (1834 oder 1836–1871), österreichischer Zeichner, Lithograf und Holzstecher
- Jean Baptiste Feilner († 1912), vielfach prämierter Hoffotograf mit Ateliers in zahlreichen deutschen Städten, Verleger von Ansichtskarten
- A. Molling & Comp. 1887 gegründete Kunst- und Verlagsgesellschaft, Produzent von Bilder- und Malbüchern; 1939 „arisiert“
- André-Bernard de Quertenmont (französisch)
- Julius Cornelius Schaarwächter (1847–1905), in Berlin Hoffotograf des letzten deutschen Kaisers und vielfach ausgezeichneter Juror für fotografische Arbeiten
- Stengel & Co. wurde 1885 in Dresden gegründet und war unter anderem bald einer der größten deutschen Exporteure nummerierter Ansichtskarten
- Rudolph Berg (1823–1883), Vertreter der Hannoverschen Architekturschule, Wasserbau- und Eisenbahnbau-Ingenieur sowie Stadtbaurat
- Otto Wilsdorff (1835–1883), noch zu erforschender Architekt der Hannoverschen Architekturschule und Direktor der „Städtischen Gewerbeschule“ in Hannover
- Ludwig Frühling (1833–1906), Architekt der Hannoverschen Architekturschule
- Paul Hunaeus: Die „Celluloid-Waaren-Fabrik Dr. P. Hunaeus“ in Linden-Nord und Ricklingen war im 19. und 20. Jahrhundert einer der großen Spielwaren-Hersteller in Deutschland. Heute werden insbesondere die Puppen gesammelt.
- Paul Ludwig Heumann († 29. März 1820 in Eutin), deutscher Architekt, Sohn von Johann Dietrich Heumann
- Johann Dietrich Heumann (1728–1774), deutscher Hofbaumeister, Sohn von Johann Paul Heumann
- Johann Paul Heumann (1703–1759), Oberhofbaumeister in Hannover und umzu
- Justus Jacob Hespe (1765–1842), Uhrmacher und Erfinder des nach ihm benannten Laufrades, der Hespine
- Max Küster (1862–1941), Architekt (Schüler von Conrad Wilhelm Hase) und Bauunternehmer in verschiedenen Städten, u.a. Auftragnehmer für das Neue Rathaus in Hannover
- Alfred Sasse (1870–1934), Architekt zahlreicher heute denkmalgeschützter Bauwerke
- Hans Nottelmann der Jüngere (begraben am 15. März 1646 in Hannover), deutscher Bildhauer der Renaissance
- Hans Nottelmann der Ältere (begraben am 22. April 1614 in Hannover, deutscher Bildhauer der Renaissance, verwandt mit Hans Nottelmann (s.o.)
- Römmler & Jonas, einer der wichtigsten europäischen Foto-Verlage vor 1900
- Otto Mayer, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Dresden
- Philipp Graff, Hoffotograf im 19. Jahrhundert in Berlin
- Alexander Möhlen, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Hannover und Hildesheim
- Fürstenhaus Herrenhausen-Museum, 1721 errichtetes Palais in Hannover-Herrenhausen, heute Museum im Besitz des Welfenhauses
- Johann Gedrat (1883–1915), Schwimmlehrer, Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm
- Emil Conrad (1885–1967), Sammler von Werken Wilhelm Buschs und erster Direktor des Wilhelm-Busch-Museums
- Georg Heinrich Busse (1810-1868), Hof- und Bibliothekskupferstecher in Hannover, Maler und Radierer
- Noël Pruneau (1751–18??), dessinateur et graveur en cuivre français à Paris
- Albert Christoph Reindel (1784–1853), Kupferstecher, Zeichner, Restaurator, Konservator, Architekt und Übersetzer; vor der Erfindung der Fotografie und geeigneter Vervielfältigungsverfahren als reorganisierender Professor und Direktor der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Anfang des 19. Jahrhunderts eine der zentralen Schlüsselfiguren der illustrierenden Reproduktionstechnik für das aufstrebende Bildungsbürgertum am Beginn des Industriezeitalters
- Heinrich Merz (1806–1875), schweizer Zeichner sowie Kupfer- und Stahlstecher
- Christoph Preisel (* 1818), Nürnberger Kupfer- und Stahlstecher
- Ludwig Thümling (auch: Louis Thümling), Stahlstecher im 19. Jahrhundert
- Louis Hoffmeister, Hofkupferstecher für das Großherzogtum Baden im 19. Jahrhundert
- Burchard Giesewell (1785–1856), deutscher Maler, Porträtmaler, Grafiker und Zeichenlehrer
- Conrad Buno (1613–1671), Hofkupferstecher für Herzog August von Braunschweig und Vorlagenzeichner für Merians Stadtansichten
- Friedrich August Schmidt (1796–1866), deutscher Porzellan- und Porträt-Maler und Lithograf
- Adolf Wüstefeld (1827–1901), Autor, Zeichner, Generalarzt im hannoverschen Garde-Jäger-Bataillon und im Königsulanen-Regiment Nummer 13
- Johann Joachim Zeuner (1647–1716), deutscher Zeichner, Drost in Hannoversch-Münden, Kammersekretär des Kurprinzens von Hannover, Georg I. Ludwig, König von Großbritannien.
- Der Zweemann,spät-expressionistisch-dadaistische Zeitschrift im Zweemann-Verlag von Robert Goldschmidt und Fritz Jacobsen
- André-Bernard de Quertenmont (1759–1835), holländischer Maler, Kupferstecher und Professor in Antwerpen
- Ernst Carl Thelott (1760–1834), Maler, Kupferstecher, Professor an der Königlichen Kunstakademie in Düsseldorf
- Joseph Friedrich Leopold (1668–1727), Kupferstecher und Verlagsgründer in Augsburg
- Johann Christian Leopold (1699–1755), Kupferstecher und Verleger in Augsburg
- Ferdinand Schröder (Pfarrer) (1892–1978), ev. Theologie, Oberkirchenrat, Träger des Bundesverdienstkreuzes
- Julius Franz Salzenberg (1763–1849), deutscher Kupferstecher in Hameln und Hannover
- Johann Thomas Lamminger (1757–1805), deutscher Soldat im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Hofbuchdrucker und Herausgeber der ersten Adressbücher Hannovers
- Pockwitz, Hof-Buchdruckerei und Verlag im 18. und 19. Jahrhundert in Hannover und Stade
- Harald Seiler (1910–1976), Kunsthistoriker und Direktor des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover
- Kabinett der Abstrakten, in den 1920er Jahren von El Lissitzky und Alexander Dorner eingerichteter Raum mit moderner Kunst, heute im Sprengel Museum Hannover
- Militärlehrschmiede (Hannover), ein ehemals denkmalgeschütztes, dann abgerissenes Lehrgebäude in Hannover
- Harald Berkowitz, jüdischer Arzt, emigrierte 1939 nach England und machte sich in Indien um die Bekämpfung der „indischen Augenkrankheit“ verdient
- Paul Gerhard Grande, Überlebender des Holocaust und Geschäftsführer des Konzentrationslager-Ausschusses in Hannover
- Wiederaufbauausschuss (Hannover), einen Tag nach dem Einmarsch der Amerikaner (10. April 1945) gebildeter Ausschuss für den Wiederaufbau, Vorläufer der Aufbaugemeinschaft Hannover
- Carl Thies, Fotograf in Linden und Hanover im 19. und 20. Jahrhundert
- Carl Mayer (Verleger) (1798–1868), Maler, Grafiker, Stahlstecher und Verleger im 19. Jahrhundert
- Knackstedt & Näther, um 1900 Licht- und Steindrucker und Verleger von Ansichtskarten in Hamburg
- Georg Koppmann, bedeutender Fotograf im 19. Jahrhundert in Hamburg und Hildesheim
- Carl Kesselhuth, Fotograf und Unternehmer in Hildesheim im 19. und 20. Jahrhundert
- Franz Heinrich Bödeker (1836-1917), bedeutender (Architektur-)Fotograf in Hildesheim
- Georg Gronemann, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. Jahrhundert
- August Sorge, Buchhandel und Verlag im 19. Jahrhundert in Osterode am Harz
- Mercur Privat-Stadtbrief-Expedition, Postunternehmen im 19. Jahrhundert in Hannover
- Pinkenburger Kreis, Ortsgruppe des Heimatbundes Niedersachsen in Hannover, Groß-Buchholz
- Sabine Giesbrecht, (* 1938), Professorin an der Universität Osnabrück und Stifterin der Sammlung Historische Bildpostkarten, Sammlung Prof. Dr. S. Giesbrecht
- Louis Fricke, (Hof-)Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert
- Emil Tiedemann, (Hof-)Fotograf in Bremen, Braunschweig und Hannover im 19. und 20. Jahrhundert
- D. & M. Grootes, ehemaliger Schokoladenhersteller in Holland
- Georg Alpers junior, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. und 20. Jahrhundert
- Wilhelm Hornung, Fotograf und Maler im 19. und 20. Jahrhundert in Tübingen
- Sibylle Einholz (*1948), Professorin an der HTW in Berlin, FB Museumskunde und Museumsmanagement, Initiatorin des Forschungsprojekts Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
- Peter Carl Geissler (1802–1872), Maler, Kupferstecher und Verleger in Nürnberg
- Martin Balg, (Hof-)Fotograf in Berlin im 19. und 20. Jahrhundert
- Julius Kricheldorff, (Militär-)Fotograf in Berlin-Spandau im 19. und 20. Jahrhundert
- Georg Brokesch, Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Leipzig
- Veit Froer (1828–1900), deutscher Kupfer- und Stahlstecher sowie Radierer
- Georg Goldberg (1830–1894), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Alexander Rordorf (1820–1909), schweizer Maler sowie Kupfer- und Stahlstecher
- Martin Lämmel, (* 1849), deutscher Kupferstecher, Kunstmaler und Graphiker sowie Holzstecher für Die Gartenlaube
- Karl Moritz Lämmel (* 1822 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Lazarus Gottlieb Sichling (* 1812 in Nürnberg; † 1863 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
- Albrecht Fürchtegott Schultheiss, deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Radierer, Zeichner und Autor im 19. Jahrhundert
- Conrad Geyer, deutscher Kupfer- und Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
- Goethe-Galerie 1864 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Johann Wolfgang von Goethes Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
- Georges François Louis Jaquemot, schweizerischer Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
- Schiller-Galerie, 1859 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Friedrich Schillers Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
- Andreas Fleischmann, Kupfer-, Stahl- und Mezzotintostecher
- London-Schenke (Hannover), 1682 erbautes Gast- und Konzert-, später Armenhaus, im Zweiten Weltkrieg zerstört
- Thomas Rahe, Historiker, Autor und Herausgeber zur Geschichte der Juden, wissenschaftlicher Leiter der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen
- Metallkunst Herrenhausen, in den 1920er Jahren Metallkunst Aktiengesellschaft Hannover
- Dr. Buhmann Schule, international ausgerichtete Aus- und Weiterbildung in Hannover
- Friedrich Buhmann, Gründer der Dr. Buhmann Schule
- Ernst Friedrich Brockmann, NS-Opfer, Architekt, Bildhauer, Grafiker, Repräsentant des Bundes Deutscher Architekten
- Hans Nitzschke, Maler und Architekt, Mitbegründer der Künstlervereinigung „die abstrakten hannover“
- Hans List (Architekt)
- Falke-Uhren; von Adolf Falkes futuristischem Typenentwurf haben sich 10 Exemplare in Hannover erhalten
- Adolf Falke, deutscher Künstler, Zeichner, Designer, Politiker, Bühnenbildner und Architekt
- Das Drachentöterhaus in Hannover vor dem Schillerdenkmal ...
- Werner Hantelmann, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt
- Steintorfeld (Hannover), zwecks künftiger Unterscheidung vom Steintor und dem Platz „Am Steintor“
- Christian Adolf Vogell, Hof- und Landbaumeister im Königreich Hannover
- Carl Mentzel, Landschaftsmaler, Lithograf und Zeichenlehrer im 19. Jahrhundert
- Holzmarktbrunnen (Hannover); mit dem noch unerforschten, unterirdischen Brunnen
- Neues Haus (Hannover), denkmalgeschützte Arkaden vor der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
- Deutsche Bauhütte, in Hannover herausgegebene Architekturzeitschrift von 1897 bis 1942
- Freizeitheim Linden, das erste seiner Art in Deutschland, international beispielgebend
- Ulrike Enders, deutsche Bildhauerin
- Rudolf Lange (Journalist), Autor, Herausgeber, Theaterkritiker, Cheffeuilletonist der HAZ
- Beginenturm (Hannover)
- Borgentrick-Turm, denkmalgeschützter Wehrturm
- Ursula Förster, deutsche Bildhauerin, Künstlerin und Graphikerin
- Maria Becke-Rausch, deutsche Bildhauerin
- Helmut Gressieker, Künstler, Bildhauer, Graphiker, Radierer, Holzschneider und Autor
- Peter Greve, deutscher Bildhauer
- Jürgen Klein (Bildhauer)
- Dieter Läpple, deutscher Bildhauer, Künstler und Kunsterzieher
- Rotes Stadtbuch (Hannover)
- Heimatland / Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege
- Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule in Hannover
- Städtische Galerie KUBUS in Hannover
- Max Sauk, deutscher Bildhauer
- Hermann Scheuernstuhl, deutscher Bildhauer
- Ingeborg Steinohrt, deutsche Bildhauerin und Illustratorin
- Erich Haberland, deutscher Bildhauer und Betreiber der Erzbildgiesserei HaberLand
- Ewald Brandt, deutscher Bildhauer
- Stadttafeln (Göttingen)
- Max Dans, Schöpfer des Kulturbunkers Bungenbergstraße
- Jorge La Guardia, spanischer Künstler am Engelbosteler Damm
- S-Bahnhof Hannover-Nordstadt
- Stadttafeln (Celle) - zwecks Gewinnung neuer Mitarbeiter
- Hannoversche Gummiwerke Excelsior, Fusion mit der Continental AG, Nachnutzung Wasserstadt Limmer
- Julius Klaucke, Solingen, Erfinder des Klaucke-Stempels mit beweglichen Lettern
- Wassiliy Gawrilow, russischer Kosake, 1812 gefallen vor Hannover bei der Befreiung Europas
- Martin Cordes, Professor für Religionspädagogik, Autor und Herausgeber
- Ursula Trint, deutsche Architektin
- Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon - zur Vereinfachung zukünftiger Literaturangaben
- Georg Penker, Landschaftsarchitekt
- Peter Trint, Architekt
- Dieter Quast (Architekt)
- Stadttafeln (Hannover) - als Einladung für neue Mitarbeiter
- Haake & Albers, Hersteller und Vertreiber von fotografischen Artikeln
- Max Kögel, Hoffotograf des Königs von Württemberg
- Eduard Schultze, Hoffotograf in Heidelberg
- Carl Teufel, Hoffotograf in München
- Podągi (Polen), ehemaliger Rittergutsbesitz Podangen
- Allgemeine Patent- und Musterschutz-Ausstellung
- Alt-Hannoverscher Volkskalender
- Asserballe
- Stadt-Lexikon Geesthacht
- Stadtlexikon Bocholt
- Stadtlexikon Augsburg
- Stadtlexikon Erlangen
- Stadtlexikon Nürnberg
- Heinrich Beheim
- Diskussion:Photographische Gesellschaft (Begriffsklärung) - Grundsätzliches zum möglichen Weltkulturerbe der Wikimedien
- Photographische Gesellschaften (Begriffsklärung); jetzt: Photographische Gesellschaft
- Deutsche Photographische Gesellschaft
- Emile Reutlinger
- Charles Reutlinger
- Beatrix Herlemann
- Heinz Lauenroth
- Ewald Brix
- Heinrich Wegener
- Werner Koech
- Alfred Jacoby
- Hermann Zvi Guttmann
- Jüdischer Friedhof Bothfeld
- Just Michael Hansen
- Mariano Padilla y Ramos: (spanisch)
- Mariano Padilla y Ramos
- Lutz Brade
- Zedler & Vogel
- Franz Bubenzer
- Carl Christian Hansen
- Diskussion:Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
- Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
- Alters- und Invaliditäts-Versicherungsanstalt (Hannover), jetzt: Haus Maschstraße 25 (Hannover)
- Heinrich Siepmann (Architekt)
- Otto Ruprecht
- Stadtteilfriedhof Bothfeld
- Heilpflanzengarten Celle
- Gustav Demmler
- Uwe Bodemann
- Burchard Christian von Spilcker
- Hansen, Schou & Weller
- Joost van Sasse
- Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger)
- Harold Hammer-Schenk
- Monika Lemke-Kokkelink
- Schillerdenkmal (Hannover)
- Mackensen & Torno
- Fritz Torno
- Wilhelm Mackensen
- Ludwig Hemmer
- Paul Siedentopf
- Alheidis von Rohr (* 1940), deutsche Kunsthistorikerin und Autorin
- Adolf Rosenthal
- Georg Ruppelt
- Reinhard Oberschelp
- Karl-Heinz Weimann
- Hugo Julius
- Theodor Schrader
- Friedrich Lüddecke
- Photographisches Wochenblatt
- Deutscher Photographen-Verein
- Photographischer Verein zu Berlin
- Bernstorff & Eichwede
- Karl Hapke
- Otto Hamel
- Oscar Tellgmann
- Gebrüder Schreitel
- Victor Lohse
- Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
- Adolf Kiepert (Verleger)
- Friedrich Sohnrey
- Ferdinand Liebsch
- Johann Georg Schwab
- Photografie Nordstern
- Carl Hermann Bartels
- William Focke
- Gewerbeausstellungen im Königreich Hannover
- Gewerbeverein für das Königreich Hannover
- Bundesparteitag der SPD 1973
- Louis Eilers
- Louis Eilers Stahlbau
- Bundesgartenschau 1951
- Blumenkorso (Hannover)
- Lindener_Eisen-_&_Stahlwerke
- Wilhelm_Großkopf
- Wilhelm_Heese
- Louis_Reunpagé
- Wilhelm_Mendelsohn
- Wilhelm_August_Degèle
- Adolf_L._Solling
- Sperrwerk_am_Wolfsgraben_(Hannover); jetzt: Sperrwerk am Wolfsgraben
- Hannoversche_Werkstätten
- Musikzentrum_Hannover
- Knoevenagel_(Unternehmen)
- Otto_Wunder
- Eugen_Lulves
- Georg_Alpers
- Gebrüder_Siebe
- Wilhelm_Halffter
- Herrmann_Levinthal
- Max_Kurnik
- Kreuzklappe_(Hannover), derzeit: Kreuzklappe
- Hauptgüterbahnhof_Hannover
- Jakob_van_der_Schley
- Georg_Dreyer
- Hochwasser_in_Hannover
- Hannover_City_2020_+
- Mechanische_Weberei_(Hannover)
- Weberstraße_(Hannover)
- Kochstraße_(Hannover)
- Hannoversche_Baumwollspinnerei_und_-weberei
- Alfred_von_Seefeld
- Ernst_Victor_Schmorl
- Verein_für_Leibesübungen_von_1848_Hannover
- Carl_Bernhard_Loges
- Otto_Grote_zu_Schauen
- Leibnizschule_(Hannover)
- Sid_Auffarth
- Georg_Josua_Du_Plat
- René_Dahuron
- Garnisonkirche_(Hannover)
- Heinrich_Mittag
- Christoph_August_Gersting
- Bürgerzeitung
- Hannoversche_Tagesnachrichten
- Hannoversche_Zeitung (1914–1921)
- Niederdeutsche_Zeitung
- Generalanzeiger_(Hannover)
- Deutsche_Nordsee-Zeitung_-_Hannoversche_Handels-Zeitung
- Deutsche_Volkszeitung_(1866)
- Neuer_Hannoverscher_Volksfreund
- Hannoverscher_Volksfreund_für_gebildete_Leser_aller_Stände
- Hannoversche_Landesblätter
- Neue_Zeitung_für_Stadt_und_Land
- Der_Wehrmann_für_Stadt_und_Land
- Hannoversche_Tagespost
- Hannoversche_Presse_(1851)
- Hannoversches_Volksblatt
- Hannoversche_Nachrichten
- Hannoversche_Zeitung_(1943–1945)
- Europäische_Montags_Zeitung
- Wöchentlicher_Hannoverischer_Intelligenz-Zettul_und_Anzeige
- Die_Wahrheit; Hannoversche Volksstimme
- Niedersächsischer_Beobachter; Niedersächsische Tageszeitung
- Hannoversche_Landeszeitung
- Annalen_der_Braunschweig-Lüneburgischen_Churlande
- Grete_Hoell
- Elisabeth_Hoffmeier
- Toshihiko_Hayashi
- Günther_Kokkelink
- Stadtplan_Hannover
- Stadtplakette_Hannover
- Fritz_Wulfert
- Therese_Wittrock
- Fritz_Lohmeyer
- Auguste_Breitzke
- Franz_Nause
- Sozialistische_Blätter
- Neue_Hannoversche_Anzeigen
- Hannöversche_Zeitung
- Die_Posaune
- Neuer_Hannoverscher_Kurier
- Zeitung_für_Norddeutschland
- Helwingsche_Verlagsbuchhandlung
- Volkswille_(Zeitung)
- Neue_Arbeiter_Zeitung
- Niedersächsische_Tageszeitung
- Hannoversches_Tageblatt
- Hannoverscher_Kurier
- Hannoverscher_Anzeiger
- Hannoversche_Zeitung_(1832)
- Hannoversche_Volksstimme
- Hannoversche_Volkszeitung
- Hannoversche_Post
- Villa_Stephanus
- Hannoversches_Magazin
- Hannoversche_Anzeigen
- Hannoversche_Abendpost
- Hannoversche_Neueste_Nachrichten
- Hannover_Chronik
- Adrian_Siemerding
- Arndt_Siemerding
- Johann_Conrad_Ziesenis
- Maria_Elisabeth_Ziesenis
- Johann_Friedrich_Blasius_Ziesenis
- Richard_Stephanus
- Hermann_Heinrich_Stephanus
- Stapel_(Hannover)
- Hahnsche_Buchhandlung
- Günther_Wagner_(Unternehmer)
- Carl_Hornemann
- Constantin_Nordmann
- Historischer_Verein_für_Niedersachsen
- Georg_Heinrich_Gerhard_Spiel
- Pana_Film
- Johann_Heinrich_Redecker
- Friedrich_Wasmuth
- Karl_Jäger_(Maler)
- Bibliothekspavillon
- Landeskirchliches_Archiv_Hannover
- Edmund_Koken
- Adelbert_Hotzen
- Georg_Hägemann
- Wilhelm_Hauers
- Georg_Hoeltje
- Bauhütte_zum_weißen_Blatt
- Architekten-_und_Ingenieur-Verein_Hannover
- Hannoverscher_Künstlerverein
- Duve-Brunnen
- Hannoversche_Geschichtsblätter
- Marstall_beim_Welfenschloss
- Hannoversches_Online-Bibliothekssystem
- Karl_Friedrich_Leonhardt
- Otto_Jürgens
- Herbert_Mundhenke
- Friedrich_Franz_Dietrich_von_Bremer
- Heinrich_Ludwig_August_Hengst
- Katharina_Petersen
- Unabhängiges_Jugendzentrum_Kornstraße
- Adolf_Ludwig_Karl_Graf_von_Platen-Hallermund
- Brand_Westermann
- Sudfeld_Vick
- Christian_Georg_Vick
- Marinus_Cadart
- Justus_Heinrich_Jakob_Molthan
- Georg_Heinrich_Schuster
- Eduard_Schuster
- Königliches_Zellengefängnis_Hannover
- Körtingbrunnen
- Christian_Ludwig_Albrecht_Patje
- Gänseliesel-Brunnen_(Hannover)
- August_Waterbeck
- AKA-Radiergummifabrik
- Ahlemer_Turm
- Adressbuch_der_Stadt_Hannover
- Neustädter-Markt-Brunnen
- Neustädter_Markt_(Hannover)
- Blätterbrunnen
- Lavesbrücke_im_Welfengarten
- Goethebrücke_(Hannover)
- Wunder-Haus
- Friedrich_Karl_Wunder
- Hannoversches_Biographisches_Lexikon
- Denkmaltopographie_Bundesrepublik_Deutschland
- Helmut_Zimmermann_(Archivar)
- Helmut_Knocke
- Ludwig_Hoerner
- Rainer_Ertel
- Eva_Benz-Rababah
- Hugo_Thielen
- Dirk_Böttcher
- Thomas_Schwark
- Peter_Schulze_(Historiker)
- Waldemar_R._Röhrbein
- Klaus_Mlynek
- Stadtlexikon_Hannover
- Friederikenbrücke (Leine)
- Friederikenbrücke (Georgengarten)
- Schlossbrücke_(Hannover)
- Leintorbrücke
- Marstallbrücke
- Clevertorbrücke
- Clevertor
- Neues_Tor_(Hannover)
- Brühltor_(Hannover)
- Burgstraße_12_(Hannover)
- Burgstraße_(Hannover)
- Schlossbrunnen
- Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz
- Altes_Palais_(Hannover)
- Trammplatz
- Hans_Bahlsen
- Klaus-Bahlsen-Brunnen
- Klaus_Bahlsen
- Werner_Bahlsen
- Heinrich_Wilhelm_Bahlsen_junior
- Anton_Georg_Eberhard_Bahlsen
- Heinrich_August_Bahlsen
- Heinrich_Wilhelm_Bahlsen_senior
- Friedrichswall
- Ismar_Schorsch
- Emil_Schorsch
- Samuel_Freund
- Landrabbinat_Hannover
- Samuel_Ephraim_Meyer
- Christian_Friedrich_Stromeyer
- Adolfstraße_(Hannover)
- Leibniztempel
- Johann_Daniel_Ramberg
- Eduard_Simon_(1805–1867); jetzt: Eduard Simon (Rechtsanwalt)
- Selig_Gronemann
- Israel_Simon
- Johann_Robby
- Anna_Freifrau_von_Borries
- Augustin_François_Lemaître
- Annastift_(Hannover)
- Henriettenstiftung
- Friederikenstift
- Dachenhausenpalais
- Friedrich_Wilhelm_von_Dachenhausen
- Georg_Osterwald
- Johann_Heinrich_Wilhelm_Kretschmer
- Carl_Grote
- Karl_Friedrich_Wunder
- J._C._König_&_Ebhardt
- Türkengräber_von_Hammet_und_Hasan
- Geschichte_der_Nordstadt_von_Hannover
- Am_Puttenser_Felde
- Gartenhaus_(Hannover)
- Georgianum_(Calenberger_Neustadt)
- Gustav_Georg_Lange
- Georg_Michael_Kurz
Globale Beiträge
Eine Zähl-Listung meiner Beiträge in allen globalen Plattformen der Wikimedia Foundation findet sich hier
Bitte: Nehmt Eurer Eigentum in Besitz!
Liebe Freundinnen, liebe (Menschen)Freunde,
ein Großteil unserer Jugendlichen - schon in der dritten Generation - liest keine Bücher, sondern informiert sich aktuell fast nur über das Internet. Daher dürfen wir das Internet nicht den angeblichen Superstars überlassen: Daher entwickeln wir alle gemeinsam Wikipedia zur größten Bildungsoffensive der Geschichte. Und zum aufklärerischen Gegenpol für das monströse Medienmonopol, das sich aus rein persönlicher Gewinnabsicht genau jetzt zusammenballt.
- Wikipedia bietet als Alleinstellungsmerkmal potentiell unbegrenzte, globale Querverweis-Möglichkeiten - das kann kein anderes Mitgestaltungs-Portal. Wikipedia gehört keinem Privateigentümer von Gottes Gnaden, der uns selbstverliebt seine Regeln diktieren kann. Wikipedia gehört Dir, Ihnen, Uns. Erstmals allen Menschen dieser Welt. Bitte - nehmt Euer Eigentum in Besitz. Hier wirkt nicht "Hauptsache ICH - die anderen sind mir egal". Sondern hier wirken wir gemeinnützig, ehrenamtlich, uns alle und gegenseitig beschenkend. Für den Nächsten. Für unsere gemeinsamen Nachkommen.
- Beinahe unvorstellbar groß ist die Potenz von Wikimedia Commons, wo wir unsere Bild(ungs-)Dokumente alle zusammen global zusammenpuzzeln. Für jedes Jahr, für jeden Ort. Deine/Eure/Ihre Unsere gemeinsame externe Festplatte für Bildungsdokumente. Keine Insellösungen, keine Kleinstaaterei nach dem Motto "Nur auf meiner Webseite". Bitte: Beteiligt Euch. Stiftet hochaufgelöste Digitalisate. Gebt den Menschen die (historischen) Bilddokumente, die wir dann unmittelbar illustrierend in die Wikipedien in allen Sprachen dieser Welt einfügen können. Wie unsere Kinder Bilderbücher brauchen, so brauchen unsere Jugendlichen Deine, unsere historischen Bilder, von ihrer eigenen Straße, von ihrem eigenen Wohnhaus, von ihrer Schule. Vom Anfang und vom Ende der Industrialisierung, von der Gewaltherrschaft der Nationalsozalisten genau in ihrem eigenen Wohnhaus. Von der Zerstörung, dem Wiederaufbau und dem Beginn dieses ehemals unvorstellbaren Wohlstandes. Von der Entwicklung unserer aller persönlichen Menschenrechte. Unserer Würde. Unserer nie gekannten Freiheit. Wir können unsere Kinder und Jugendlichen empathisch abholen. Genau dort, wo sie wohnen. Genau dort, wo sie jetzt stehen und gehen. So kriegen wir sie zum Bilder-LESEN - in allen Sprachen der Welt - und oft mindestens auch schon mal der Bilduntertitel!
[[Datei:David Laing William Fettes Douglas.jpg|miniatur|David Laing beim Lesen;
Gemälde von Sir William Fettes Douglas, 1862]]
Wie kann es sein, daß zum Beispiel der Überlebende des Konzentrationslagers Neuengamme, Richard Wassermann, gemeinsam mit Kurt Schumacher ein Politiker der Stunde Null nicht nur in Hannover, bis 2013 im Internet kaum zu finden war? Genau so wie in der Demokratie: Mischt Euch ein, bestimmt wenigstens die Regeln mit.
Es gibt viel zu tun. Herzlich willkommen. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 15:47, 9. Okt. 2013 (CEST)
Ich bin Mitglied im Verein Wikimedia Deutschland – Gesellschaft zur Förderung Freien Wissens. Hilf auch du mit, die Wikipedia und andere Quellen freien Wissens zu stärken und zu fördern – werde Mitglied! |
-->