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Benutzer:Bernd Schwabe in Hannover/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. Januar 2014 um 18:50 Uhr durch Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion | Beiträge) (|mini|Jörg Mielke, Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, hier 2013 im Alten Rathaus von Hannover zur Verleihung des [[Niedersächsischer Medienpreis|Niedersächsischen Medienpreise). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Bernd Schwabe ist mein Klarname. Als gebürtiger Hannoveraner verstecke ich mich nicht hinter einem Pseudonym und schon gar nicht unter einer sogenannten „Sockenpuppe.“

Ich verstehe mich als Brückenbauer für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger und als Türöffner für unsere Archive.

Bernd Schwabe auf der WikiConvention 2011 in Nürnberg
Auch das geht: Fernseh-Interview;
mit Julius Kratky von BR-alpha-Österreich
Mein digitales Geschenk Heiligabend 2009 über Commons an alle Menschen:
Hoffmann von Fallersleben um 1860 als originales Visitenkartenporträt von Wilhelm Halffter aus Berlin
Der bekrönte Urheber P dieser Carte de Visite mit der fortlaufenden Nummerierung 1321 konnte nach bald 5 Jahren Stiftung offensichtlich noch immer nicht identifiziert werden ...
„Mein“ Bild von menschlichen Gebeinen als Teil umfangreicherer Fotodokumentationen über die rechtswidrige Fortbaggerung des denkmalgeschützten Alten St.-Nikolai-Friedhofs direkt an der Ruine der Nikolaikapelle aus dem 13. Jahrhundert führte ab dem 19. November 2012 wochenlang zu einer Flut empörter Leserbriefe an die HAZ - und schärfte nachhaltig das Bewußtsein für Stadtarchäologie;
hier nochmals meinen Dank für die Teamarbeit an Sid Auffarth, Vorstand der Baudenkmal-Stiftung Raum Hannover, Ortskuratorium der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Als ein weiteres Ergebnis der ehrenamtlichen Zuarbeit an die HAZ stiftete diese ihr allererstes Bild(ungs)-Dokument über Commons: Untersuchung eines schonend ausgegrabenen Artefaktes von der Nikolaikapelle im Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege;
Foto von Ole Spata vom 8. Februar 2013
Georg Ruppelt in seinem Büro in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek, an der Wand ein Plakat in birmanischer Sprache mit dem zum UNESCO-Weltdokumentenerbe angemeldeten Goldenen Brief
Erst hochaufgelöst über Commons, dann im Original an die Gottfried Wlhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothekt gestiftet:
Vogelschau von 1872 über Hannover (circa DIN A2), originaler Holzstich von Carl Grote der Ilustrirten Zeitung Nr. 1515
Bei der bundesweiten Berichterstattung über die Amtskette des Oberbürgermeisters von Hannover war eine falsche Schreibweise für die ehemalige Hofgoldschmiede kolportiert worden;
OB Stefan Schostok 2014 beim Neujahrsempfang für alle Bürger im Neuen Rathaus von Hannover
Durch diesen Scan vom Original aus dem Adressbuch der Stadt Hannover von 1942 konnte die korrekte Schreibweise für die Juweliere W. Lameyer & Sohn nachgewiesen werden;
für das Original nochmals Dank an meinen Lebens-Freund Rainer Hoffschildt
Fotos der von mir gestifeteten Serie über den Geschichtsfries am Neuen Rathaus verwendete beispielsweise Cornelia Regin, Direktorin des Stadtarchivs Hannover, unentgeltlich für die von ihr herausgegebene ... Festschrift zum 100. Jahrestag der Einweihung des Neuen Rathauses in Hannover, ebenso wie der HAZ-Redakteur Conrad von Meding in seinem Buch Schloss Herrenhausen. Geschichte und Gegenwart in den Herrenhäuser Gärten
Erst hochaufgelöst über Commons, dann im Original an das Stadtarchiv Hannover gestiftet:
Bürgerbrief von 1897 der Stadt Linden für den Bildhauer Georg Herting
Mein Scan vom Original diente der HAZ landesweit als großformatige Artikel-Illustration zum Kröpcke;
Momentaufnahme“ mit Pferdestraßenbahn von 1887 von Karl Friedrich Wunder
Siegfried Neuenhausen verehre ich - für seine Bescheidenheit, für seinen Umgang mit unseren Mitbürgerinnen, für sein Lebenswerk
Dieser Scan eines Originals aus der Zeit des Spartakusaufstandes 1919 in Berlin schrieb nun tatsächlich ein weiteres Mal Weltgeschichte: Im Gegensatz zu einem von der Deutschen Nationalbibliothek lediglich gering aufgelösten Digitalisats konnte hier nun der Standort des Geschehens beinahe zentimetergenau nachgewiesen werden. Zugleich zeigt die Vergrößerung jedoch ein Indiz dafür, daß die Szene nach der lebensgefährlichen Situation aufgenommen wurde - erforschen Sie das Foto bitte selbst! Durch die gleichzeitige Verknüpfung der Foto-Ansichtskarte mit dem dortigen Stempel des Urhebers auf der Adressseite konnte so nun erstmals nachhaltig der Dokumentarfotograf Alfred Grohs als Schöpfer des Dokumentes nachgewiesen werden. Aktuell (Stand: 01/2014) wurde der Scan in 20 verschiedenen Wikipedia-Sprachversionen und dort teils mehrfach genutzt.
Datei:012u07v Pressekonferenz WasserKunst Zwischen Deich und Teich, Totalkünstler Timm Ulrichs erläutert Uranin für seine 8stündige WASSER - Kreislauf - und Leerlauf - Aktion SISYPHOS - ARBEIT AM FLIESSBAND KOMMUNIZIERENDER RÖHREN.jpg
Das „Geheimnis“ nicht nur eines brillianten Farbtupfers des Totalkünstlers Timm Ulrichs kurz vor Eröffnung der Freiluft-Ausstellung WasserKunst: Zwischen Deich und Teich in den Parkanlagen vom Edelhof Ricklingen
In direkter Kooperation mit Thomas Schwark, Direktor des Historischen Museums Hannover, stiftete dieser dieses hochaufgelöste Digitalisat der ehemaligen Judengasse am heutigen Ballhofplatz;
Foto von Georg Alpers, um 1885
In dem vollständig digital gestifteten Buch Hannover – 26 Ansichten nach künstlerischen Aufnahmen aus der Zeit um 1900 ist rechts das besser als Geöffnetes Grab bekannte Denkmal auf dem Gartenfriedhof zu sehen: Angeblich aus „Sicherheitsgründen“, wohl aber durch einen Kulturabriss trotz oder wegen des längst begonnenen Internetzeitalters, fällte ein sicher wohlmeinender Arbeitertrupp vom Grünflächenamt kurzerhand das Wahrzeichen der Stadt Hannover - während sich beispielsweise eine Theatergruppe bereits wochenlang auf eine Open-Air-Aufführung vor der historischen Kulisse vorbereitet hatte ...
Aus dem 17. Jahrhundert stammen die sogenannten „Türkengräber von Hammet und Hasan“ auf dem Neustädter Friedhof. Die beiden „Beutetürken“ aus der Zeit der Türkenkriege konnten nicht nur ihrem muslimischen Glauben weiter ausüben und in höchste Ämter aufsteigen; ihre Gräber sind auch die ältesten erhaltenen islamischen Grabstätten auf deutschem Boden. Die denkmalgeschützten Unikate zeugen zugleich von einer jahrhundertealten Übung in gegenseitiger Achtung und Bereicherung zwischen den alteingesessenen Hannoveranern und Zugewanderten aus anderen Kulturen
Diese Gedenkplatte in türkischer und deutscher Sprache enstand aus einer Kooperation zwischen dem Türkischen Generalkonsulat, dem Türkischen Verteidigungsministerium und der Stadt Hannover
Mit Pinguin-Masken forderten diese Menschen mit türkischen Wurzeln lautlos Pressefreiheit ein.
Türkische Fernsehsender hatten anstelle einer aktuellen Berichterstattung über die Proteste in der Türkei 2013 auf dem Taksim-Platz eine Dokumentation über das Leben von Pinguinen ausgestrahlt ...
Wochenlang war das Solidaritätscamp auf dem Klagesmarkt auch fotodokumentarisch begleitet worden: Hier stehen zumeist hochgebildete junge Menschen mit türkischen Wurzeln stillschweigend und friedlich als „Duran adam“ vor dem Türkischen Generalkonsulat am Engelbosteler Damm
Drei auf einen Streich: Auch diese ehemaligen, amtierenden oder zukünftigen Oberbürgermeister von Hannover solidarisierten sich auf dem Klagesmarkt, hier 2012 am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, Maifeiertag oder Kampftag der Arbeiterbewegung
Das Kabinett Weil unmittelbar nach der Wahl 2013 vor dem Niedersächsischen Landtag, von links: Antje Niewisch-Lennartz, Peter-Jürgen Schneider, Frauke Heiligenstadt, Gabriele Heinen-Kljajic, Christian Meyer, Stephan Weil, Olaf Lies, Cornelia Rundt, Stefan Wenzel und Boris Pistorius
Weitergerannt zur Amtsübernahme 2013 in der Niedersächsischen Staatskanzlei; von links: Christine Hawighorst und David McAllister, Stephan Weil und Jörg Mielke

[[Datei:Niedersächsischer Medienpreis 2013 (042) Der Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei Dr. Jörg Mielke erschien als Stellverteter für Ministerpräsident Stephan Weil.jpg|mini|Jörg Mielke, Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, hier 2013 im Alten Rathaus von Hannover zur Verleihung des Niedersächsischen Medienpreises

Als Bildungsträger und potentielles Weltkulturerbe müssen wir

Commons für urheberrechtlich geschützte Werke öffnen

damit unsere Archive, Museen, Kunsthändler, Sammler und nicht zuletzt unsere Kulturschaffenden selbst ihre Werke dort rechtssicher und nachhaltig dokumentieren können.

Dies erfordert eine Einschränkung der kommerziellen Weiternutzungsrechte für geschützte Werke - bei den Commons-Regeln!

Gestiftete Bild(ungs)-Dokumente

Bisher mehr als 7000 gestiftete Dokumente, sowohl eigene Fotos und in der Regel hochaufgelöste Scans von originalen Bild(ungs)-Dokumenten finden sich hier.
Ein erster Eindruck über die weltweite Verwendung dieser Dokumente ist hier einsehbar.

Initiierte oder stark überarbeitete Artikel (Auswahl)

Der Artikel mit der Nummer „1.“ ist jeweils der zuletzt initiierte (nicht immer nur im deutschen Sprachraum):

  1. Professor Harmen Thies ist Mitgründer der Bet Tfila - Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa ...
  2. Die Schriften des Historischen Museums Hannover waren durch 2 Freunde vollständig gelöscht worden ...
  3. Die Niedersächsische Lottostiftung fördert vor allem den Sport sowie die Integration von Zugewanderten und Menschen mit Migrationshintergrund ...
  4. Toto-Lotto Niedersachsen will ein sicheres, seriöses und gesetzlich kanalisiertes Angebot zum Glücksspiel anbieten und insbesondere junge Menschen vor Spielsucht und dem Einfluss von Kriminellen schützen ...
  5. Karl Laue (1906–1968) hat sich insbesondere um die Förderung des niedersächsischen Sports einen Namen gemacht ...
  6. Ratssilber dient den Städten seit dem Mittelalter zu repräsentativen und wirtschaftlichen Zwecken ...
  7. Die Meisterkurse der Internationalen Musikakademie für Solisten haben seit 1978 mehr als 1000 Hochbegabte aus mehr als 35 Nationen gefördert ...
  8. Großes Sängerlexikon nennt sich das weltweit bisher umfangreichste biographische Nachschlagewerk zu klassischen Sängern vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart ...
  9. Der Opernbariton Gotthard Kronstein leitete nicht nur das Theater am Aegi ...
  10. Nach dem Pianisten Reimar Dahlgrün (1914-1982) wurde der Reimar-Dahlgrün-Preis benannt ...
  11. Die Amtskette des Oberbürgermeisters von Hannover wird nur zu besonderen Anlässen getragen ...
  12. Der geadelte Wilhelm August von Rudloff vereinheitlichte und modernisierte das hannoversche Postwesen ...
  13. Carl Aubel (1833-1882) erfand die Heliografie, von denen wir noch heute global profitieren ...
  14. Mit etwa 4 Stunden Arbeitszeit überarbeitet und inhaltlich verdoppelt: August Jugler (1833-1888), Jurist und Heimathistoriker ...
  15. Der Architekt und Professor Wilhelm Landzettel (1926-1995) gilt als „Vater der Dorferneuerung“ in Deutschland ...
  16. Der Chemiker und Erfinder Kurt Lüer (1863-1946) gilt als „Initator des Teer- und Asphalt-Straßenbaues auf den deutschen Landstraßen“ ...
  17. Der Hofsteinmetz und Maurermeister Karl Lange stiftete die nach ihm benannte Langesche Stiftung ...
  18. Der 1936 in Gelsenkirchen geborene Bildhauer Wolfgang Liesen ...
  19. Über Franz Hoffmann (Architekt, 1881–1948) war bei der Artikel-Erstellung wenig bekannt ...
  20. Den bis 1924 errichteten, heute denkmalgeschützten Brüggemannhof stattete die Wohnungsbaugenossenschaft Spar- und Bauverein von Anfang an mit innenliegenden Bädern und WCs aus ...
  21. Der Erfinder Fritz Wrede († 1945) führte „eine der größten Dreh- und Kirmesorgelwerkstätten Europas“ - und starb beim letzten Luftangriff auf Hannover ...
  22. Der Architekt und Hochschullehrer Ferdinand Eichwede (1878-1909) gilt als der bedeutendste Vertreter der Neoromanik in Hannover ...
  23. Der Architekt Oskar Barnstorf (1878-1943) hinterließ in Hannover bedeutende Bauten ...
  24. Just a very first beginning to explain the trade mark "L.L.": Léon & Lévy was an 1864 founded french printer and photograph editor located in Paris especially spezialized in stereoscopic views and picture postcards ...
  25. Seulement un commencement pour expliquer premièrement en Français la marque «L.L.»: Léon & Lévy etait un studio à Paris specialisée en stéréoscopies et des cartes postales ...
  26. Das französische Studio Léon & Lévy vertrieb bis 1917 etwa Stereoskopien unter der Signatur L.L. ...
  27. Adolf Grahn (1841–1916) gilt als dienstältester „Turnvater“ Niedersachsens ...
  28. Am Hannover-Kolleg in Hannover-Döhren können Erwachsene ihren Hauptschul-, Realschul- oder Fachhochschulabschluss nachholen und auch zur Allgemeinen Hochschulreife gelangen ...
  29. With thanks to Katrin Farkas: The composer Israel Alter (1901–1979) was regarded as "the one Chasanim, the cantor of the cantors" ...
  30. Die denkmalgeschützte Villa Seligmann dient heute dem Europäischen Zentrum für jüdische Musik mit der Sammlung Andor Izsák ...
  31. Der Architekt Carl Arend (1870–1938) entwarf unter anderem Fassaden für Schulgebäude in Linden ...
  32. Verschiedene Menschen aus Hannover kooperierten für das wohl weltweit erste frei zugängliche Digitalisat der Architektonischen Charakterbilder über Wikimedia Commons, eine Lose-Blatt-Sammlung mit Darstellungen insbesondere von Jugendstil-Bauten ab 1900 ...
  33. Der Artikel über den Freundeskreis Hannover wurde - nach einer vorfristigen Löschung - umfangreich erweitert ein zweites Mal publiziert - und erneut zum Löschen vorgeschlagen. Meine Bitte: Melden Sie sich mit Ihrem werten Namen an, um gemeinsam unser Wissen gegen ungerechtfertigtes Löschen zu verteidigen! --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 11:09, 27. Nov. 2013 (CET) Zur Löschdiskussion
  34. Das Konzert zum Gedenken an die Reichspogromnacht vor 75 Jahren, zu dem Nachfahren von Opfern aus verschiedenen Kontinenten anreisten, wurde in der Marktkirche von Hannover unter anderem vom Sender NDR Kultur aufgezeichnet: Die Diskussion über den in der - deutschsprachigen - Wikipedia gelöschten Artikel findet sich hier ...
  35. An Israel Alter (1901–1979) erinnert unter anderem die zunächst bis 8. Dezember 2013 terminierte Ausstellung „Israel Alter - der letzte Oberkantor in Hannover“ ...
  36. Der Bauunternehmer und Freimaurer Hermann Rexhausen († 1923) hinterließ in Hannover und Völksen zumeist denkmalgeschützte Zeugnisse seines Schaffens ...
  37. Das 1663 erbaute Overlach'sche Haus in der Lavesstraße zeigt die einzige in Hannover vollständig erhaltene Renaissance-Fassade eines bürgerlichen Wohngebäudes ...
  38. Hans-Martin Heinemann ist Stadtsuperintendent und Pfarrer an der Marktkirche von Hannover ...
  39. Der italienische Schriftsteller Ortensio Mauro (1634–1725) gehörte zum Musenhof von Kurfürstin Sophie von Hannover ...
  40. Zu den Werken des hannoverschen Hofmalers Andreas Scheits (1655–1735) zählt ein Porträt des Universalgenies Gottfried Wilhelm Leibniz ...
  41. Der mehrfach ausgezeichnete Organist Ulfert Smidt ist unter anderem regelmäßig in der Marktkirche von Hannover zu erleben ...
  42. Der Mäzen August Werner (Fabrikant) entwickelte die Bettfedernfabrik Werner & Ehlers (heute: FAUST in Linden) zu einem der größten Unternehmen der Branche in Deutschland ...
  43. Paul Wilhelm Loehning war Generalmajor u.a. bei Stalingrad und sorgte als Stadtkommandant Hannovers für eine kampflose Übergabe der Stadt an die Amerikaner ...
  44. Der SPD-Politiker Richard Wassermann war 1945 einer der ersten Männer nach der „Stunde Null“ ...
  45. Der Maler Rudolf Weber (1877–1952) wurde unter anderem von Heinrich Tramm gefördert ...
  46. Das „lebendige“ Buchdruck-Museum (Hannover) bietet u.a. Projektwochen für Schulklassen oder auswärtige Vorführungen bei Veranstaltungen ...
  47. Manfred Hamann (Archivar) (1926-1991), der Historiker und Archivar war unter anderem Direktor das Hauptstaatsarchivs Hannover ...
  48. Anton von Berckhusen (1500–1564) war der erste Bürgermeister der Stadt Hannover nach der Einführung der Reformation ...
  49. Der Worthalter Dietrich Arnsborg war 1533 maßgeblich an der Einführung der Reformation in Hannover beteiligt ...
  50. Der - fast vergessene - Bildhauer Carl Rangenier (1829-1895) schuf unter anderem die Skulptur von König Georg I. am Welfenschloss ...
  51. Die 1912 in Hannover gegründete Fleischwarenfabrik Johann Weishäupl betrieb ein ausgedehntes Filialnetz ...
  52. Eduard Heldberg, als Architekt Vertreter des Rundbogenstils, entwarf und erbaute unter anderem den Marstall beim Welfenschloss und restaurierte den Trierer Dom ...
  53. Richard Lattorf (1864–1959) war Hochradfahrer und Generaldirektor der Englischen Asphalt in Hannover ...
  54. Die Internationale A-cappella-Woche Hannover jährlich im Frühjahr ...
  55. Das Grab des Königlich Hannoverschen Leibmedikusses Johann Georg Spangenberg († 1849) findet sich auf dem Gartenfriedhof in Hannover ...
  56. Sabine Wehking publiziert insbesondere über Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit ...
  57. Hofrat Eberhard von Berckhusen († 1564) verfasste das „Wäskenbok, das für die Hannoversche Familienforschung zur Grundlage wurde“ ...
  58. Emil-Werner Baule († 1953) gilt als Pionier der modernen Werbegrafik ...
  59. Carl Buderus (* 1863) gilt sowohl als erster Kinematographen-Hersteller als auch als erster Filmemacher in Hannover ...
  60. Peter Franz Bunsen († 1795) war Hofgoldschmied in Hannover ...
  61. Der als „national wertvolles Kulturgut“ eingestufte Heinemanhof in Hannover dient heute als „Kompetenzzentrum Demenz“ in der niedersächsischen Landeshauptstadt. Der Bau ist der einzige in Hannover erhaltene von Henry van de Velde ...
  62. Seit 1991 erinnert im Berufsschulzentrum Hannover das Mahnmal für jüdisches Leben in der Ohestraße an die Vernichtung hannoverscher Juden durch die Nationalsozialisten ...
  63. Hermann Sternheim († 1916); Redakteur, Schriftsteller und Theaterdirektor ...
  64. Cornelia Regin ist u.a. Leiterin des Stadtarchivs Hannover und Kulturgutschutzbeauftragte der Region Hannover ...
  65. Richard Schlösser (1879–1962), Maler und Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Hannover ...
  66. Leo Rosenblatt, letzter Leiter der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, wurde im Konzentrationslager Auschwitz ermordet ...
  67. Der vielzitierte Architekt Wilhelm Mithoff erarbeitete „das erste flächendeckende Kunstdenkmälerinventar des Königreichs Hannover“ ...
  68. Friedrich Helmholz war Klavierbauer und Fürstlich Schaumburg-Lippischer Hoflieferant ...
  69. Die bis zum 25. August 2013 terminierte 86. Herbstausstellung Niedersächsischer Künstler in Hannover präsentiert zeitgenössische Arbeiten einjurierter und preisgekrönter Künstler/Innen aus Niedersachsen und Bremen ...
  70. René Zechlin ist seit 2008 Direktor vom Kunstverein Hannover ...
  71. Werke der Künstlerin Susanne Hoffmann (Videokünstlerin), die in der EISFABRIK in Hannover lebt und arbeitet, finden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen ...
  72. „Flucht, Wanderung, Neuverortung - Momente der Bewegung“ durchziehen die Werke des aus Jugoslawien geflohenen Künstlers Edin Bajrić ...
  73. WasserKunst: Zwischen Deich und Teich ist eine Freiluftausstellung zeitgenössischer Kunst in den historischen Gartenanlagen des Edelhof Ricklingens in Hannover ...
  74. Die Geschichte des denkmalgeschützten Rittergutes Edelhofes Ricklingen in Hannover ist untrennbar unter anderem mit den Adelsgeschlechtern insbesondere derer von Alten und von der Osten verbunden ...
  75. Die 1991 erstmals präsentierte Bilderwand Bertramstraße in Hannover-Hainholz entstand auf Einladung von Professor Siegfried Neuenhausen durch 16 z.T. international renommierte Künstler ...
  76. Friedhofskultur ist eine monatlich erscheinende, deutschsprachige Zeitschrift für das gesamte Friedhofswesen ...
  77. Der Autor und Kulturwissenschaftler Peter Struck betreibt unter anderem das Kleinkunstkino Kronen Sieben in Hannover ...
  78. Der 1864 angelegte Kirchröder Friedhof in Hannover wird von der evangelisch-lutherischen Jakobikirchengemeinde unterhalten ...
  79. Der Gastronom, Weltumsegler und Wahlhannoveraner Wilhelm Hirte (1902-1991) war unter anderem Namensgeber der von ihm begründeten Wilhelm-Hirte-Stiftung ...
  80. August Hölscher (Unternehmer) (1873–1949) war Freimaurer und unter anderem Mitbegründer der Norddeutschen Tapetenfabrik Hölscher & Breimer (NORTA), der „Wiege der Langenhagener Industrie“ ... Dennoch wurde der Artikel - vorübergehend - gelöscht, vergleichen Sie bitte diese Lösch-„Diskussion“ und mischen Sie sich ein. Bedenken Sie bitte: Wikipedia gehört Ihnen. Uns. Allen Menschen.
  81. Claudius Hermann Bojunga (1836–1913) war ein deutscher Jurist und Worthalter des Bürgervorsteher-Kollegiums in Hannover ...
  82. Mit dem Jugenstilbau der Bahlsen-Keksfabrik setzten Karl Siebrecht und seine Brüder den architektonischen Schwerpunkt im hannoverschen Stadtteil List ...
  83. Tonni_Kurniawan had been awarded 2010 with the Green Talents Award by the German Federal Ministry of Education and Research ...
  84. Ingrid Lange (Politikerin) war Bürgermeisterin von Hannover und wurde unter anderem für ihre integrationspolitische Arbeit durch die Landeshauptstadt geehrt ...
  85. Das Wäskenbok, die 1533 veröffentlichten Nachrichten von den hannoverischen Patrizienfamilien, ist eine Sammlung genealogischer Notizen bis zurück um das Jahr 1300 ...
  86. Das jahrhundertelang dokumentierte Thema Hochwasser in Celle wurde Ende Mai 2013 für viele Einwohner der Stadt bittere Realität ...
  87. Photochrom Zürich vertrieb ihre berühmten Farbdrucke ab 1889 ...
  88. Gerda Sautter de Hotzen († 2009) war eine deutsche Bildhauerin und - Krankenschwester ...
  89. Die denkmalgeschützten Gebäude des ehemaligen 1. Hannoverschen Ulanenregiments Nr. 13 in der Nordstadt von Hannover werden heute von der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover genutzt ...
  90. Der KZ-Überlebende Friedrich Kochheim († 1955) hinterließ in seiner Autobiographie Bilanz eine der wichtigsten Dokumentationen über das KZ Mittelbau-Dora ...
  91. Anton Julius Busmann junior (1686–1770); Stadtsyndikus und Bürgermeister von Hannover ...
  92. Anton Julius Busmann senior (1646–1717); Stadtsyndikus und Bürgermeister von Hannover ...
  93. Der Architekt Johann de Jonge (1873–1943) hinterließ in Hannover einige außergewöhnliche Bauten aus öffentlichem Auftrag ...
  94. Hermann Wilhelm Schlüter († 1900) war Geschäftsführer der späteren Schlüterschen Verlagsgesellschaft und vermachte Teile seiner Porzellan- und Bildersammlung dem (heutigen) Museum August Kestner ...
  95. Der Punk-Rocker Konrad Kittner († 2006) starb im Alter von nur 44 Jahren ...
  96. Hermann Bartels war Landrentmeister im Fürstentum Calenberg und wechselte sich als Bürgermeister von Hannover mit Dr. Jacobus Bünting ab ...
  97. Hannöversch ist eine historische Umgangssprache in Hannover ...
  98. Wilhelm Rodewald (Journalist) († 1926) war ein Schriftsteller, der vor allem im Calenberger Platt publizierte. Der Vorsitzende des Verbandes niedersächsischer Männergesangsvereine war 1924 maßgeblich beteiligt am 9. Deutschen Sängerbundesfest in Hannover ...
  99. Georg von Cölln († 1908) galt im 19. Jahrhundert als einer der angesehensten Unternehmer in Hannover ...
  100. Die Historikerin und Autorin Annette von Boetticher ist unter anderem Lehrbeauftragte am Historischen Seminar der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover ...
  101. Paul Großmann (1865–1939), deutscher Librettist und Ortschronist ...
  102. Johannes Miesler († 1905) gilt als Pionier und Erfinder der „Gruß aus ...“-Ansichtskarten ...
  103. Buschow & Beck produzierte ab ca. 1900 Blech- und Celluloid-Spielzeug unter der Marke Minerva ...
  104. Amalie Beckedorff, Kammerfrau und Faktotum der englischen Königin, hinterließ mit der von Laves gebauten Villa Beckedorff eines der seltenen und schönsten klassizistischen Wohngebäude in Hannover ...
  105. Der 1839 von Bödeker gegründete Norddeutsche Morgenpromenadenbeförderungsverein führte Menschen unterschiedlicher sozialer Schichten zusammen - und half dem Kirchenmann regelmäßig beim Spendensammeln ...
  106. Das im 18. Jahrhundert in der Eilenriede eingerichtete Naturbad Kopperloch wurde erst in den 1960er Jahren zufällig wiederentdeckt ...
  107. Heiligers Brunnen ist eine schon im 18. Jahrhundert entdeckte schwefelhaltige Heilquelle in der Eilenriede ...
  108. Constantin Starck (1866–1939) ist ein relativ unerforschter Berliner Bildhauer der Moderne ...
  109. Der Internationale Joseph Joachim Violinwettbewerb, Hannover ist der höchstdotierte Violinwettbewerb der Welt ...
  110. Für die zentralen Zukunftsthemen Bildung, Wissenschaft und Forschung ist der Wissenschaftspreis der Fritz-Behrens-Stiftung eine der höchstdotierten wissenschaftlichen Auszeichnungen, die in Hannover an Einzelpersonen vergeben werden ...
  111. Der traditionelle Maschseelauf wird jährlich von hannoverschen Schulen und Sportvereinen wahrgenommen ...
  112. Die denkmalgeschützte Maschseequelle wird heute nur noch selten in Betrieb genommen ...
  113. Ruth Meisners Fischreiher-Gruppe wurde nach Diebstahl 1950 neu gegossen und zur Bundesgartenschau 1951 im Stadtpark von Hannover aufgestellt ...
  114. Ruth Meisner († 1973) war eine Bildhauer-, Keramiker- und Malerin ...
  115. Die Villa Köhler war der erste Wohnsitz von Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg in Hannover ...
  116. Die Fritz-Behrens-Stiftung fördert größere Projekte in den Bereichen Kunst, Denkmalschutz, Wissenschaft und Wohltätigkeit. Sie vergibt den hochdotierten Wissenschaftspreis ...
  117. Victor Toyka (1875–1942) war Vorstandsmitglied der Heinr. Aug. Schulte Eisen-AG ...
  118. Die 1896 begründete Heinrich August Schulte AG ging in der ThyssenKrupp Schulte GmbH auf ...
  119. Jörg Mielke (* 1959) übernahm 2013 die Leitung der Niedersächsischen Staatskanzlei ...
  120. Konsul Jürgen Middendorff († 2006) war Inhaber der Herrenhäuser Brauerei ...
  121. Heinrich von Kohlrausch (1818–1899) war im Königreich Hannover Rittmeister, Obristleutnant und Flügeladjutant von König Georg V.
  122. Der denkmalgeschützte, ev.-luth. Herrenhäuser Friedhof weist eine Reihe bedeutender Grabmäler auf und öffnete sich jüngst auch für „Auswärtige“ ...
  123. Die GPR-Stadtzeitung wird seit 1994 vom Gesamtpersonalrat für die Beschäftigten der Landeshauptstadt Hannover herausgegeben ...
  124. Frank Schirrmachers Sachbuch EGO - das Spiel des Lebens stellt angesichts eines neuen Kalten Krieges durch automatisierte Wallstreet-Maschinen den freien Willen des Menschen und die Autonomie sogar demokratischer Staaten in Frage ...
  125. Die hannoversche SPD-Kommunalpolitikerin Gertrud Knebusch († 2008) galt als „Mutter der Nordstadt“. Für ihr ehrenamtliches Engagement im Stadtelternrat wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt ...
  126. Der Kriminalkommissar Heinrich Rätz († 8.8.1943) leitete die Ermittlungen gegen den Massenmörder Fritz Haarmann ...
  127. Der Filmemacher, Regisseur, Choreograf und Maler Ralf-Peter Post (* 1967) hat seiner Wahlheimat Hannover zahlreiche Bild(ungs-)Dokumente geschaffen ...
  128. Dieter Tasch (* 1928), als Jugendlicher Zeitzeuge etwa der Luftangriffe auf Hannover, war jahrzehntelang Chefreporter der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und schrieb unter anderem Bücher über Unternehmens- und Technikgeschichten der niedersächsischen Landeshauptstadt ...
  129. Der jüdische Arzt und Kunstsammler Ernst Steinitz (Mediziner) erhielt Berufsverbot wegen „Kulturbolschewismus“ und emigrierte von Hannover in die USA ...
  130. Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945 ...
  131. Das Bankhaus Adolph Meyer spielte eine entscheidende Rolle bei der Industrialsierung Niedersachsens - und fand im Zuge der „Arisierung“ mit Gauwirtschaftsberater Julius Mayer und seiner Bank Julius Mayer & Co. ihr Ende ...
  132. Der Bankier und Politiker August Basse machte sich unter anderem einen Namen als Stifter der Finkam'schen Sammlung an das Historische Museum Hannover ...
  133. Wilhelm Basse (1863–1922) gründete das private Bankhaus Basse ...
  134. Käte Steinitz arbeitete mit Kurt Schwitters zusammen; 1936 floh sie vor den Nationalsozialisten in die USA und arbeitete dort über Leonardo da Vinci ...
  135. Vor 1933 warnte der korrupte Beamte Johann Habben die NSDAP heimlich vor Polizeiaktionen; zum Dank wurde er zum Polizeipräsidenten von Hannover ernannt. Es war dieser Habben, „der noch vor der Einrichtung des ersten deutschen Konzentrationslagers in Dachau“ die „Anregung“ gab zur Einrichtung von Sammellagern für „Schutzhäftlinge“ ...
  136. Paul Erich Küppers († 1922) war der erste Direktor der Kestnergesellschaft - er holte die zeitgenössische Kunst nach Hannover ...
  137. Die 1917 von der Kestner-Gesellschaft initierte Hannoversche Sezession bildete den Auftakt der künstlerischen Avantgarde in Hannover ...
  138. Die Künstlergruppe die abstrakten hannover gründete Kurt Schwitters 1927 in Hannover mit Friedel Vordemberge-Gildewart, Hans Nitzschke, Karl Buchheister, Rudolf Jahns ...
  139. Joachim Büchner war erster Direktor des Sprengel Museums Hannover...
  140. Friedrich Bernhard Culemann (1770–1845) war Buchhändler und u.a. Gründer der Culemann'schen Verlagsdruckerei ..
  141. Der Rechtsgelehrte Johann Christoff Dannhauer (1657–1713) war Bürgermeister von Hannover...
  142. Wilhelm Bünte (1828–1913), Königlicher Musikdirektor, Lehrer und Komponist ...
  143. Heinrich Matthias Marcard (1747–1817), deutscher Hof- und Leibarzt sowie Schriftsteller ...
  144. Auguste Metz (1836–1922) gründete 1862 eine „turn- und heilgymnastische Anstalt“ und war damit ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus ...
  145. Die Stadttöchterschule I war 1802 die erste Bildungseinrichtung für Mädchen in Hannover und erreichte 1908 den Status eines Gymnasiums ...
  146. Léon Wespy († 1933) erreichte 1908 - noch im Deutschen Kaiserreich - für die Emanzipation der Frauen die Anerkennung Höherer Mädchenschulen neben denen der höheren Knabenschulen ...
  147. Der evangelische Michaelisfriedhof in Ricklingen ist einer von zehn kirchlichen Friedhöfen in Hannover, die noch in Betrieb sind ...
  148. Heinrich Stamme vermachte der Stadt Hannover u.a. seine Kunst- und Möbelsammlung ...
  149. Mit dem Experiment Straßenkunst machte sich Hannover 1970 als erste bundesdeutsche Stadt die Förderung von Kunst im öffentlichen Raum zur kommunalpolitischen Aufgabe ...
  150. Ines Katenhusen (* 1966) forscht und lehrt zur Kultur-, Kunst- und Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zur Geschichte der europäischen Integration ...
  151. Der Lehrer und NS-Journalist Theodor Abbetmeyer († 1944) sah in der Kultur-Avantgarde Hannovers der 1920er Jahre den „Untergang des Abendlandes“ heraufdämmern ...
  152. Oberstadtdirektor Rudolf Koldewey († 2004) galt während der Groß- und Umbauprojekte der 1970er Jahre in Hannover als „Feldherr der Rückzugsgenerale“ ...
  153. Hans Eyl (1854–1913) war Syndikus und stellvertretender Stadtdirektor von Hannover und machte sich um das niedersächsische Sparkassenwesen verdient ...
  154. Bartold Knaust (~1576–1642) verteidigte Hannover im Dreißigjährigen Krieg ...
  155. Georg Friedrich Wilhelm Knauer (1830–1905), Teil einer Goldschmiede und Juwelier-Dynastie
  156. Georg Julius Friedrich Knauer (1790–1855), deutscher Hof-Goldschied- und -juwelier
  157. Der Hannoveraner David Meyer (1572–1640), Magister, Senior des geistlichen Stadtministeriums, „kaiserlich gekrönter Poet“, Stadtchronist, Bibliotheksgründer ... stiftete vor mehr als 3 Jahrhunderten die Glocke „Großer David“, die wir heute im Geläut der hannoverschen Marktkirche hören können ...
  158. Der „Churfürstliche Hoff-Buchhändler“ Nikolaus Förster (1656–1732) gab u.a. zahlreiche Werke von Leibniz heraus und Kataloge der Titel der seinerzeitigen Buchmessen ...
  159. Johann Anton Strubberg (1696–1731) war Pagenhofmeister auf Schloss Osnabrück, Prediger in Minden und Verfasser von Biographien der Pastoren im Hannover seit der Reformation 1533 ...
  160. Die Buchdrucker des 16. und 17. Jahrhunderts im deutschen Sprachgebiet; das Standardwerk enthält knapp 3.000 Biographien und über 300 Örtlichkeiten zu bibliophilen Kostbarkeiten ...
  161. Die Chronica Hannovera wurde 1695 erstmals anonym gedruckt und konnte erst durch neuere Forschungen dem Pastor Georg Hilmar Ising zugeordnet werden ...
  162. Von Paster Georg Erythropel (1607–1669) haben sich gedruckte Predigten erhalten ...
  163. David Erythropel (1604–1661) war Pastor, Lehrer, Schuldirektor und Schriftsteller ...
  164. Der Pastor Rupert Erythropel (1556–1626) gilt als der Ahnherr der hannoverschen Gelehrtenfamilie Erythropel, die bis 1983 in Hannover lebte ...
  165. Der Judenteich war im Mittelalter Teil der Befestigungsanlagen der Burg Lauenrode; er wurde nach der Residenznahme Hannover zugeschüttet und liegt heute unter dem Neustädter Marktplatz ...
  166. Paul Jacobshagen (1889–1968) war Pfarrer an der Gartenkirche in Hannover, Kommunalpolitiker der NSDAP und Mitglied der Deutschen Christen ...
  167. Der Pfarrer Georg Hilmar Ising (1637–1708) hinterließ unter anderem eine - zuvor fälschlicherweise August Kotzebue zugeschriebene - „Chronica Hannovera“ ...
  168. Das hannoversche Kriegsministerium verlor 1866 seine Funktion; das Gebäude wurde 1879/80 abgerissen ...
  169. Der für die Geld- und Wechselgeschäftee des Welfenhauses zuständige Salomon Michael David († 1791) zählte zu den reichsten und angesehensten Juden Europas ...
  170. Die Spuren der Schriftsteller-, Buchhändler und Verleger-Familie Ey lassen sich bisher über zwei Jahrhunderte zurückverfolgen bis in die Oberharzer Bergstadt Clausthal-Zellerfeld ...
  171. Die nationalistische, später auch nationalsozialistische Bürgerwacht (Zeitschrift) erschien in Hannover von 1927 bis 1941 ...
  172. Der nationalistische Journalist Karl Anlauf kämpfte in Hannover kulturpolitisch erbittert gegen Oberbürgermeister Robert Leinert ...
  173. Otto Adler (1876–1948) war SPD-Politiker, NS-Opfer und 1. Vorsitzender der IG Chemie, Papier, Keramik ...
  174. Der Buchhändler und Verleger Ludwig Ey (1887–1968) spielte eine bedeutende Rolle im kulturellen Leben Hannovers ...
  175. Der Volkskundler August Ey (1810–1870) sammelte Märchen und Sagen des Oberharzes - und gab den ersten Führer des Harzes heraus ...
  176. Der Lehrer und Professor Adolf Ey (1844–1934) dichtete Erzählungen aus seiner Oberharzer Heimat...
  177. Braunschweigisches biographisches Lexikon - um sich wiederholende Tipparbeiten zu ersparen ...
  178. Der Direktor der Höheren Töchterschulen II und III, Oskar Ulrich (1862–1946), veröffentlichte Standardwerke zur Geschichte der Stadt Hannover ...
  179. Der Gymnasiallehrer Wilhelm Feise (1865–1948) schrieb u.a. Zur Geschichte der Juden in Einbeck ...
  180. Der Dichter Georg Schulze (Pfarrer) (1807–1866) sammelte Erzählungen in der Mundart der Oberharzer und schuf damit eine Vergleichbarkeit der alten Dialekte des Erzgebirges ...
  181. Die 1845 begonnene Hannoversche Morgenzeitung ging 1850 in der Zeitung für Norddeutschland auf ...
  182. Der Historiker Otto Kuntzemüller (* 1847) schrieb u.a. über das hannoversche Zeitungswesen, europäische Freimauererei und über Spandau ...
  183. Georg Harrys (1811–1891) schrieb mehrsprachig für verschiedene Zeitungen, die vom Vater begründete Autografensammlung führte er fort - sie findet sich im Stadtarchiv Hannover ...
  184. Der Schriftsteller, Journalist und Unternehmensgründer Johann Georg Harrys (1780–1838) hinterließ unter anderem ein persönliches Journal zu Paganini und eine Autografensammlung im Stadtarchiv Hannover ...
  185. Das 1750 errichtete Hardenbergsche Haus in Herrenhausen zählt bedeutende Persönlichkeiten der europäischen Geschichte zu seinen Bewohnern ...
  186. Das Welfenmausoleum im Berggarten von Hannover-Herrenhausen ist die Grablege verschiedener Persönlichkeiten aus dem Hause der Welfen ...
  187. In der Fürstengruft (Celle) finden sich unter anderem die Särge und Grabplatten der erloschenen Celler Linie der Welfen ...
  188. Gerhard Philipp Scholvin stiftete sein Vermögen für die Erziehung von Waisenkindern ...
  189. Die Malerin und Bildhauerin Lucia Steigerwald (1913–1995) wurde international mit Preisen ausgezeichnet ...
  190. Die Autorin Lenchen Kunow war 1959 die erste Landesfrauenwartin im Niedersächsichen Turner-Bund ...
  191. Der Kurt-Morawietz-Literaturpreis wurde 1996 bis 2006 vergeben ...
  192. Die Hannoverschen Kunstblätter erschienen 1835 und 1836 ...
  193. Georg Dieckmann (1863–1947), deutscher Maler, Radierer, Kunstlehrer ...
  194. Heinz Deinert (1911–1990) durchlief die Hitlerjugend zum NS-Funktionär ...
  195. Der portugiesische Generalkonsul Julius von Königswarter war 1884 Mitbegründer der Chemischen Fabrik Königswarter & Ebell in Linden vor Hannover ...
  196. Die Mittelland Gummiwerke AG in Hannover-Linden produzierte auch patentierte Spielpuppen, bevor sie im Zuge der Weltwirschaftskrise in Konkurs ging ...
  197. Unter dem herzoglichen Vogt Friedrich Molinus († 1655) wurden die städtebaulichen Grundlagen der Calenberger Neustadt gelegt für eine eigenständige Stadt ...
  198. Ludwig von Reiche (Major) (1774–1840) tätigte unter anderem mehrere Erfindungen im Geschützwesen ...
  199. Die Hübschen Familien bildeten im 18. und 19. Jahrhundert den Zweiten Stand in der Ständeordnung; sie grenzten sich von anderen Bürgern ab und stellten vor allem Geheime Sekretäre ...
  200. Die seit dem 16. Jahrhundert nachgewiesene Familie von Hinüber spielte eine bedeutende Rolle in der hannoverschen Postgeschichte. Das Erbgewölbe der niedersächsischen Adelsfamilie wurde unter der Nikolaikapelle in Hannover angelegt ...
  201. Carl Beuermann (1855–1937) betrieb eine „Margarinefabrik und Dampfmolkerei“; der Bürgervorsteher und Senator erwarb sich „Verdienste um das Schützenwesen“ ...
  202. Hannoverscher Staatskalender, ab 1737 Kurzform für verschiedene Periodika aus dem Kurfürstentum, späterem Königreich, späterer Provinz Hannover ...
  203. Gemeinsam mit Gerd Fahrenhorst:
    Die Leunisman GmbH wurde im 19. Jahrhundert unter anderem von dem englischen Kammerherrn von König Ernst August, Henry Chapman, begründet - heute operiert das Unternehmen international unter der gemeinsamen Dachmarke rlc | packaging group ...
  204. Die in 5. Generation geführte Druckerei Scherrer (Hannover) fiel dem grundlegenden technischen Wandel Anfang des 3. Jahrtausends zum Opfer ...
  205. Der Unternehmer Kurt Scherrer schrieb aus den USA zahlreiche Briefe an die Familie, Bekannte und Geschäftsfreunde in Hannover, darunter einen „Lebensbericht“ und „Stammbaum“ ...
  206. Der Firmengründer Franz Scherrer (1872–1935) führte als einer der ersten den Offsetdruck in Hannover ein ...
  207. Die Ursprünge des ehemaligen Schneideramtshauses nahe der Judenstraße in Hannover liegen vor 1669 ...
  208. Martin Schmorl baute die Buchhandlung Schmorl & von Seefeld zur größten und bekanntesten in Hannover aus. Im Jahr seines 62sten Geburtstages wurde das Geschäft dennoch von der münchener Kette Hugendubel übernommen ...
  209. Fritz Schmorl erlebte den Zweiten Weltkrieg durchgängig in der Wehrmacht, bevor er das Geschäftshaus von Schmorl & von Seefeld am Kröpcke errichten ließ ...
  210. Der Buchhändler und Meister vom Stuhl Oscar Schmorl hielt zum Verbot der Freimaurer 1935 eine selbstbewusste Abschlussrede ...
  211. Die Lebenserinnerungen des hannoverschen Freimaurers und Senators Georg Heinrich Deicke (Stadtarchiv Hannover, Signatur B 21893) sind eine wichtige, bisher ungedruckte Quelle der Stadtgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ...
  212. Unter den zehn Freimaurerlogen in Hannover findet sich seit 1999 auch eine Frauenloge ...
  213. Zu dem 1851 geborenen Architekten Konrad Oertel (Architekt), heute vor allem bekannt durch seine Kröpcke-Uhr, besteht noch erheblicher Forschungsbedarf ...
  214. Der Spar- und Bauverein (Hannover) ist die älteste und zugleich größte Wohnungsbaugenossenschaft in Hannover ...
  215. Am Beispiel der denkmalgeschützten Wohnanlage Spannhagengarten lassen sich Neubauten aus der Phase des Reformwohnungsbaus verdeutlichen ...
  216. Die im 19. Jahrhundert in Frankfurt gegründete Kunstdruck-Anstalt von Gerhard Blümlein & Co. ist noch heute insbesondere durch ihre frühen Ansichtskarten bekannt ...
  217. Insbesondere frühe Stücke aus dem Programm der 1826 gegründeten Kunstdruckerei August Wehrt finden sich heute in bedeutenden Sammlungen und Archiven.
  218. Das Firmenarchiv des Ansichtskartenverlages Trinks & Co. findet sich heute in der Deutschen Fotothek ...
  219. Der Verlag Dr. Trenkler & Co. mit Sitz in Leipzig besaß unter anderem ein Monopol für Griechische Ansichtskarten ...
  220. Der Postkarten-Verlag Kosmos entfaltete von Halberstadt aus internationale Aktivitäten.
  221. Das überregional tätige Unternehmen Reinicke & Rubin verlegte Anfang des 20. Jahrhunderts zehntausende fortlaufend nummerierte Ansichtskarten ...
  222. Heinrich Reinhold (Mediziner) war Leiter des Nordstadtkrankenhauses in Hannover, Professor, Chefarzt und Geheimer Medizinalrat.
  223. Die englische Künstlerin Angela Hennessy wirkte unter anderem in Tokyo und Washinton D.C.; sie lebt und arbeitet heute in Hannover ...
  224. Das Bau- und Kulturdenkmal Haus Mohrmann (Hannover) im Landhausviertel der Nordstadt wurde jüngst aufwendig saniert ...
  225. Nádasdy János (ungarisch)
  226. Der nach dem gescheiterten Ungarnaufstand zunächst nach Südamerika geflüchtete János Nádasdy provozierte auf dem ersten Altstadtfest in Hannover mit seiner Aktionskunst Wohnsperre. Der Künstler verantwortet das Denkmal für Kurt Schwitters und Karl Jakob Hirsch Am Hohen Ufer ebenso wie die Benennung des Kurt-Schwitters-Platzes vor dem Sprengel Museum Hannover ...
  227. Die Kunsthistorikerin Professor Karina Türr ist heute Galeristin im Skulpturen-Forum Isernhagen ...
  228. Das 1974 begründete Kino im Künstlerhaus (KiK, auch: Kommunales Kino (KoKi)) in Hannover versteht sich als „Werkstatt des neuen innovativen Films“. Das täglich wechselnde Programm bietet auch Klassiker der Filmgeschichte. Besonders auch: Hannover-Aktiv-Pass Inhaber haben freien Eintritt in dieses städtische Kultur- und Bildungsangebot ...
  229. Franz Otto Kopp konstruierte mehrere Hannoversche Nachbauten und Weiterentwicklungen der Rechenmaschine nach Gottfried Wilhelm Leibniz ...
  230. Der Graveur und Kupferstecher Wilhelm Schwan ist insbesondere während der Zeit des Dreißigjährigen Krieges in Braunschweig nachweisbar ...
  231. Marlis Drevermann ist diplomierte Sozialwissenschaftlerin, Stadträtin und seit 2007 Kultur- und Schuldezerntin in Hannover ...
  232. Die Geschichte der Maschinen- und Feuerspritzen-Fabrik Louis Tidow in Hannover spiegelt den Aufbruch in das Zeitalter der Industrialisierung, insbesondere die Geschichte der Weber und der (Freiwilligen) Feuerwehren im 19. Jahrhundert ...
  233. Die hannoversche Künstlergruppe Gruppe 7 lädt zu Kunstprojekten im öffentlichen Raum „grundsätzlich“ auch weitere KünstlerInnen ein. 1995 wurde die Gruppe für die Winter - Gärten, Skulpturen in der Güntherstraße mit dem ersten Stadtkulturpreis des Freundeskreises Hannover überhaupt ausgezeichnet ...
  234. Der Lichtbildhauer Franz Betz ist unter anderem Vorsitzender des BBK Hannovers ...
  235. Die Villa Willmer in Hannover galt als „prächtigste und größte Villa der »klassischen« Hannoverschen Architekturschule“. Das auch Tränenburg genannte, schlossartige Gebäude wurde infolge der Wiederaufbaupolitik der Nachkriegsjahre, fehlendem Denkmalschutz und privatem Gewinnstreben in den 1970er Jahren - abgerissen.
  236. Der Porträt-, Archititektur- und Landschaftsfotograf August Nolte gründete 1898 in Hannover sein dann expandierendes Fotounternehmen in dem nach ihm später benannten Noltehaus ...
  237. Die Art (F)Air 2012 gilt als „erste [alternative] Messe für zeitgenössische Kunst“ in Hannover. Finissage der Veranstaltung im SofaLoft in der Südstadt ist der 11. November 2012 ...
  238. Bauen und Wohnen in alter Umgebung war der Titel mehrerer seit 1883 ausgeschriebener Architektenwettbewerbe in verschiedenen Bundesländern; ausgezeichnet wurden (neue) Wohngebäude innerhalb erhaltener historischer Bausubstanz ...
  239. Seit 2002 bietet die Veranstaltung Künstler in der List - offenes Atelier in Hannover den BesucherInnen jeweils am ersten Wochenende im November Einblicke in das Schaffen und die Ateliers der KünstlerInnen in der List ...
  240. Den ehemaligen Besitzern des 1938 arisierten Kaufhauses Sternheim & Emanuel in Hannover sandte der neue Besitzer Norbert Magis aus freien Stücken zusätzliche Zahlungen ins Exil ...
  241. Der Maler und Hochschuldozent Ernst Jordan (1858–1924) war bis in die 1920er Jahre eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der hannoverschen Kunstszene.
  242. Im Haus der Wirtschaftsförderung (Region Hannover) finden sich alle Wirtschaftsfachbereiche der Stadt sowie der Region Hannover, die sich im weiteren Sinne mit Wirtschaftsförderung und Vermarktung von bestehenden oder zu gründenden Unternehmen sowie der Region selbst beschäftigen: „Unter einem gemeinsamen Dach“ finden BürgerInnen inbesondere die Förder- und Beratungsangebote der Dienstleister Hannover Marketing Tourismus (HMTG), Hannover Region Tourismus, hannover.de Internet sowie hannoverimpuls ...
  243. Die Architektenkammer Niedersachsen ist der berufsständische Zusammenschluss sämtlicher rund 10.000 Architekten, Innen- und Landschaftsarchitekten sowie Stadtplanern in Niedersachsen
  244. Der Niedersächsische Staatspreis für Architektur wird seit 1996 alle zwei Jahre ausgelobt ...
  245. Der Drucker, Fotochemiker und Erfinder Johann Baptist Obernetter (1840–1887) entwickelte den Lichtdruck weiter und brach damit der Massenverbreitung preiswerter Bild(ungs)-Dokumente Bahn ...
  246. Barbara Boehme (1918–2003) „engagierte sich in herausragendem Maße ehrenamtlich für die Überlebenden aus Konzentrationslagern und andere Opfer des Faschismus ...“
  247. Arthur Gerlt (1903–1996) war inhaftierter Widerstandskämpfer und zu Beginn des Wiederaufbaus Bürgermeister in Bemerode ...
  248. Der vielfach engagierte Klaus Dickneite, seit 2011 auch Bürgermeister im Stadtbezirk Misburg-Anderten in Hannover, setzte sich seit 2006 erfolgreich für die Opfer des Johanna-Helenen-Heimes ein ...
  249. Das 2012 von Gewerkschaften, Sozialverbänden und Nichtregierungsorganisation gegründete Aktionsbündnis Umfairteilen engagiert sich für die sogenannte „Reichensteuer“ ...
  250. Die österreichische Künstlerin und Kuratorin der Ars Electronica, Manuela Naveau, forscht zu Crowd art, Schwarmkunst und Crowd-Sourcing-Projekte wie etwa die Wikipedia ...
  251. Der Theologe, Autor und Herausgeber Ralf Tyra ist Leiter des Hauses kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers ...
  252. Der Historiker Dirk Riesener (* 1961) publizierte zur hannoverschen Polizeigeschichte sowie zur niedersächsischen Regional- und Kirchengeschichte.
  253. Die traditionsreiche Hannoversche Fahnenfabrik Franz Reinecke bildete hunderte von FacharbeiterInnen aus, bevor sie sich Anfang des 3. Jahrtausends der „Billigkonkurrenz“ aus Südostasien geschlagen geben mußte ...
  254. Zum Zinnober-Kunstvolkslauf in und um Hannover jeweils am ersten Wochenende im September präsentieren zahlreiche Kunstgalerien und Ateliers zeitgenössische Kunst. Der Besuch ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich.
  255. Der Architekt und Fabrikant Christian Eichwede (1853–1936) war Schüler von Conrad Wilhelm Hase: Zur Löschdiskussion geht's hier
  256. Das 1998 gegründete soziokulturelle Zentrum Iranische Bibliothek in Hannover hat sich insbesondere auf die Sammlung sogenannter Grauer Literatur spezialisiert ...
  257. Vom Standort der heute wunderbar mit dem Fahrrad erreichbaren, 1854 errichteten Anderter Windmühle auf dem Kronsberg bietet sich ein weiter Blick über das Land ...
  258. Die 1821 von dem Herrscher des britischen Weltreiches erlassene Neue Provisorische Verfassung für die Altstadt von Hannover wurde 1824 gefolgt von der Verfassungsurkunde für die Königliche Residenzstadt Hannover; das absolutistische Weltbild dieser Urkunden spiegelt sich städtebaulich noch heute sowohl im Stadtplan von Hannover, speziell auch im Wegenetz der ehemaligen Industriestadt Linden.
  259. Der Begriff Ehrenbürger von Hannover wurde erstmals in der Verfassungsurkunde von 1824 und Städteordnungen im 19. Jahrhundert gebraucht. Die Bezeichnung leitet sich jedoch aus Ereignissen der Französischen Revolution ab und wird im heutigen Hannover bis zurück in das Jahr 1707 gebraucht.
  260. Der „Vater der hannoverschen Kleingärten“, Wilhelm Eggers (1867–1952), war unter anderem Lehrer und Stadtschulrat, Senator und Vorsteher der „Deutsch-Hannoverschen Bürgervorsteherfraktion“.
  261. Hermann Kube (1866–1944) war ein deutscher Gartenkünstler: Nach Arbeiten in Sanssouci und Posen gestaltete er hauptsächlich in Hannover, wo er sich mit dem Heimatbund Niedersachsen intensiv für „die Rettung der Herrenhäuser Gärten“ engagierte, zahlreiche Grünanlagen im öffentlichen Raum.
  262. Gartenkosaken war die umgangssprachliche Bezeichnung für Garten-Bewohner und -Bewirtschafter, die vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert im dorffreien Terrain rund um Hannover siedelten.
  263. Das 1930 errichtete Hochhaus Glückauf in Hannover bildete beim dringend benötigten Wohnungsbau städtebaulich einen der Höhepunkte im Stadtteil Südstadt ...
  264. Die Edelhofkapelle ist das bedeutendste und älteste Bauwerk im hannoverschen Stadtteil Ricklingen. Die Familie von Alten war um 1340 sowohl Bauherr als auch Grundeigentümer der auf dem Rittergut Edelhof gelegenen, ehemaligen Marienkapelle ...
  265. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts übten die Anderter Wäscher ihren schweren Handwerksberuf aus, dank der zahlreichen Quellen und der reichlich sprudelnden guten Wasserqualität. Zu den Kunden von „Wäsche-Anderten“ gehörte sogar das Königshaus der Welfen ...
  266. Die durch die Freien Bauern des Dorfes Anderten im frühen 18. Jahrhundert begründete (Gemeinde-) Brauerei Anderten brachte Heinrich Scheele als Brauerei Scheele (oder auch Scheelesche Brauerei) zur wirtschaftlichen Blüte. An das Unternehmen erinnert unter anderem der von Fritz Höger errichtete, heute denkmalgeschützte Verwaltungsbau im Stil des Backsteinexpressionismus.
  267. Die im 19. Jahrhundert gegründete Hannoversche Actien-Brauerei fusionierte 1906 in die Vereinsbrauerei Herrenhausen und wurde dann - stillgelegt ...
  268. Das im 19. Jahrhundert gegründete Bürgerliche Brauhaus Hannover wurde gegen Ende des Ersten Weltkrieges aufgekauft und stillgelegt ...
  269. Der hochdekorierte Direktor der Königlich Hannoverschen Eisenbahndirektion, Friedrich Georg Hartmann (1802–1876) war auch für den Ausbau des Telegrafenwesens im Königsreich zuständig. Das Mitglied des Staatsrates war in der Ständeversammlung Deputierter für die Stadt Leer ...
  270. Der Maler Hans Kreuzer (1911–1988) erwarb sich durch seine Detailgenauigkeit in Bildern über den Wiederaufbau der Stadt Hannover den Beinamen „Aufbaukreuzer“, der auch als „malender Chronist des Wiederaufbaus“ bezeichnet wurde.
  271. Der Stadtkulturpreis Hannover wird vom Freundeskreis Hannover seit 1995 jährlich vergeben an Persönlichkeiten und Organisationen der Stadt und der Region Hannover, die sich um Kunst und Kultur besonders verdient gemacht haben.
  272. Der 1989 gegründete Freundeskreis Hannover hat heute (Stand: 08/2012) rund 1.200 Mitglieder, die sich die Förderung von Kunst und Kultur der Stadt und der Region Hannover auf die Fahnen geschrieben haben. Der Verein tritt auch als Herausgeber auf und vergibt jährlich den Stadtkulturpreis Hannover.
  273. Die 1917 gegründeten Heuweg-Werke in Hannover waren eine Nachfolge-Gesellschaft der ehemaligen Germania-Brauerei. Das Unternehmen versorgte die gesamte Stadt mit Klareis, bis es aufgrund des allgemeinen Aufkommens von Kühlschränken 1965 aufgelöst wurde. Auf dem Gelände findet sich heute das Kulturzentrum EISFABRIK im Stadtteil Südstadt.
  274. Die Germania-Brauerei (Hannover) wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Auf dem Gelände in der Südstadt wurden 1917 die Heuweg-Werke gegründet, später das Kulturzentrum EISFABRIK.
  275. Konrad Wittmann (1891–1951), der deutsche, insbesondere in Hannover tätige Architekt flüchtete 1938 mit seiner aus der jüdischen Familie Dammann stammenden Ehefrau in die USA und wurde Professor für Entwerfen am New Yorker Pratt Institute.
  276. Die Geschichte des denkmalgeschützten Struckmeier-Brunnens in der Südstadt von Hannover hat ihren Ursprung in einer Familientragödie zu Beginn des 20. Jahrhunderts; der Schenkung ging eine Stiftung an die ehemals selbständige Industriestadt Linden voraus ...
  277. Rudolf Graefenhain (1867–1940) war Prinzenerzieher in Bückeburg und langjähriger Leiter des Ratsgymnasiums in Hannover. Im Bundesarchiv findet sich ein Verzeichnis der 1927 seinerzeit noch lebenden Schüler seiner Schule ...
  278. Das 1583 durch Pastor Hinricus Kleie beschriebene Lagerbuch für das Kloster Marienrode bildete durch Jahrhunderte eine Grundlage für die Besitzverhältnisse im Kirchspiel Kirchrode (und Bemerode).
  279. Der katholische Pfarrer Robert Gerbrand (1903–1961) war in den Wiederaufbaujahren in Hannover-Misburg engagiert.
  280. Hermann Gumpel (1862–1935); der jüdische Bankier und Kali-Bergbauindustrielle emigrierte 1933 in die Schweiz. Trotz des auch für ihn vorgehaltenen Grabmales auf dem Jüdischen Friedhof an der Strangriede in Hannover konnte Gumpels tatsächlicher Bestattungsort bisher nicht ermittelt werden ...
  281. Ernst W. Middendorff (1892–1974); der vielgeehrte Honorarkonsul und Geschäftsführer der Herrenhäuser Brauerei engagierte sich vielfach ehrenamtlich und war unter anderem Mäzen und Förderer der Universität Hannover sowie der Tierärztlichen Hochschule Hannover ...
  282. Louis Ernst Grünewald (1851–1933); der Aufsichtsratsvorsitzende betrieb mit seinem Sohn der Fusion der ehemaligen Hannoverschen Actien-Brauerei mit der Aktiengesellschaft Vereinsbrauerei Herrenhausen zur späteren Herrenhäuser Brauerei.
  283. Friedrich Grünewald (1876–1960) hatte als jahrzehntelanger Direktor und späterer Vorstandsvorsitzender maßgeblichen Anteil am Aufbau zu heutigen „Herrenhäuser Brauerei“.
  284. Der evangelische Theologe Karl August Ludwig Mercker (1862–1942) war tätig in Hainholz, Moisburg, Misburg, Dorum, Elze ...
  285. Die Familie von Lünde (Patriziergeschlecht) ist seit 1354 in Hannover nachweisbar und stellte im Mittellalter mehrere Ratsherren ...
  286. Andreas Lutz (1728–1794); der Hofzimmermeister wurde durch sein „Menschenfresser-Grab“ schaurig berühmt.
  287. Johann Erhard Lutz war Mitglied einer bekannten Zimmermeister-Familie. Er war am Bau der ersten Gartenkirche in Hannover beteiligt und wurde auf dem Gartenkirchhof bestattet.
  288. Franz Rudolf Zankl (*1935); der Historiker und Archäologe ist unter anderem Autor und Herausgeber der Reihe Hannover Archiv.
  289. Das Bürgerbüro Stadtentwicklung Hannover entwickelt unter Bürgerbeteiligung Konzepte zur für Wohnprojekte, (Um-)Nutzung von öffentlichen Räumen und (Industrie-)Bauten. Der Verein ist Herausgeber zahlreicher Schriften und Veranstalter von (Fahrrad)Touren rund um das Erlebnis Stadt.
  290. Nikolaus Seeländer (1682–1744) wurde von Gottfried Wilhelm Leibniz in der Königlichen Hofbibliothek zu Hannover als Kupferstecher angestellt. Hunderte von Seeländers Kupferplatten wurden nach bald 300 Jahren in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek wiederentdeckt. Doch Seeländer gilt auch als Münzfälscher ...
  291. Johann Daniel Gruber (1686–1748); der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover (heute Teil der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek) gilt als Mitbegründer der Georgia Augusta Universität Göttingen.
  292. Eduard Bodemann; der Bibliothekar und Direktor der Königlichen Bibliothek Hannover leistete Pionierarbeit bei der Beschreibung wichtiger Teile der Bibliothek, darunter des Briefwechsels von Gottfried Wilhelm Leibniz ...
  293. Hiltrud Grote (1936–2010); die Kommunalpolitikerin gilt als Vorkämperin der Gesamtschulbewegung in Hannover ...
  294. Hermann Lodemann (1863–1944) war „Oberbürgermeister“ der ehemals selbständigen Industriestadt Linden, später Dezernent der Stadt Hannover. Seine „Erinnerungen“ sind heute ein wichtige Quelle zur Geschichte beider Städte.
  295. Georg Fröhlich (Architekt) (1853–1927); der Stadtbaumeister und Stadtbaurat hinterließ insbesondere in Hannover-Linden zahlreiche Schulgebäude.
  296. Rufus Flügge (1914–1995) war über seine Pensionierung als Stadtsuperintendent hinaus aktives Mitglied der Friedensbewegung - und wurde 1981 mit der Stadtplakette Hannover geehrt.
  297. Justus Daniel Flebbe (um 1690–1727) war Hilfspfarrer in Wassel und Pfarrer in Döhren, wo die 1935 angelegte Flebbestraße nach dem Theologen benannt wurde.
  298. Das 1910 erbaute im Stil der Weserrenaissance erbaute Empfangsgebäude am heutigen S-Bahnhof Hannover Misburg/Anderten ist heute (Stand: 08/2012) als Alter Bahnhof Anderten eine vielbesuchte Erlebnisgastronomie.
  299. Der Ingenieur und Automobil-Konstrukteur Karl Pollich gilt als Vater des Hanomag-„Kommißbrotes“ wie auch des „Autobahn“ ...
  300. Nathaniel Parr war ein englischer Kupferstecher des 18. Jahrhunderts.
  301. Tobias Henry Reetz (1680–1765), französischer Ingenieur, Militär, Architekt und Mäzen, entwarf unter anderem für Herrenhausen, Clausthal, Gut Heinsen, Gut Gesmold ...
  302. Otto Rauth (Maler) (1862–1922); der Maler unter anderem von Stadtansichten von Hannover wurde durch Stadtdirektor Heinrich Tramm gefördert.
  303. Theodor Unger (1842–1912); der Vertreter der Neugotik der Wiener Schule setzte mit dem ersten hannoverschen Gebäudeführer der Architektur des 19. Jahrhunderts ein publizistisches Denkmal.
  304. Die Hannoversche Glashütte wurde 1871 in Hainholz gegründet. Daneben gab es offenbar eine 1873 gegründete Glashütte von Henning Boetius & Compagnie ...
  305. Richard Platz (1867–1933); als erster Geschäftsführer der Hackethal Draht- und Kabelwerke gilt sein Lebenswerk als eines der bedeutendsten in der elektrotechnischen Spezialindustrie.
  306. Wilhelm Pleister (1902–1977) spielte unter anderem eine wichtige Rolle bei der Gründung der NORD/LB und bei der Renovierung und dem Ausbau des Jagdschlosses Springe für die Landesjägerschaft Niedersachsen.
  307. Die Hannoversche Landeskreditanstalt wurde im Zuge der Bauernbefreiung im Königreich Hannover gegründet. Die Bank fusionierte 1970 zur NORD/LB.
  308. Hannoversche Studien, Untertitel Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover ist eine Buchreihe wissenschaftlicher Publikationen zu historischen Aspekten der niedersächsischen Landeshauptstadt sowie der Region Hannover.
  309. Der Golfclub Hannover ging ab 1923 aus dem Hannoverschen Rennverein hervor und findet sich heute hinter dem Blauen See bei Garbsen.
  310. Arnold Heinrich Deichmann (1800–1870), Militär und Lehrer im Königreich Hannover, insbesondere erster wissenschaftlich exakt arbeitender Kartograf der Stadt Hannover; Deichmanns Arbeitsergebnisse sind noch heute brauchbar (und gemeinfrei!)
  311. Ludwig Dörnke (1865–1942), Sozialdemokrat, Vorsitzender der SPD-Kreisorganisation in Linden, Geschäftsführer der Buchdruckerei im Verlag Volkswille, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung
  312. Der Zinngießermeister und Fabrikant Johann Ernst Dubois wurde im Königreich Hannover zum Hoflieferanten ernannt.
  313. Der hannoversche Zinngießermeister Johann Georg Taberger (1782–1854) konnte früh als Rentier leben und beschäftigte sich offenbar auch als Amateurmaler.
  314. Friedrich Ludwig Arnold Taberger (1739–1810) war der Sohn eines aus Wien nach Hannover zugereisten Zinngießermeisters und trat in die Spuren seines Vaters.
  315. Ludwig Hermann Harnisch (1825–1904), vermutlich der Sohn von Ludwig Friedrich Harnisch und letzer Vorsteher des 1884 aufgelösten Zinngießeramtes in Hannover
  316. Georg Friedrich Harnisch (um 1780–1857), deutscher Zinngießermeister in Hannover
  317. Ludwig August Rieche (1839–1893) war ein deutscher Zinngießermeister in Hannover und Unternehmensbegründert der späteren Zinngießerei Gebrüder Rieche.
  318. Die Zinngießerei Gebrüder Rieche wurde im 19. Jahrhundert in Hannover begründet und war insbesondere bekannt durch ihre historischen Zinnfiguren für ganze Dioramen.
  319. Die im 19. Jahrhundert gegründete hannoversche Knopffabrik Gompertz & Meinrath wurde aufgrund ihrer jüdischen Eigentümer von den Nationalsozialisten schikaniert. Die Produktion wurde in den Wiederaufbaujahren durch Familienangehörige fortgeführt.
  320. Worthalter (auch: Wortführer) war in Hannover ab dem 15. Jahrhundert die Bezeichnung für den Sprecher der Geschworenen, ab der Reformation der Meinheit, später der Ehrlichen Gemeinde. Von 1821 bis 1933 war er der Vorsitzende des Bürgervorsteherkollegiums.
  321. Bürgervorsteherkollegium (Hannover), zwischen 1821 und 1933 die Gesamtheit der gewählten Bürgervorsteher in Hannover
  322. Karl Thiele (1867–1940); der Sportpionier gründete den „vermutlich ersten Kanu-Club Deutschlands überhaupt“ und gilt als „Vater des Maschsees“.
  323. Ferdinand Wilhelm Fricke (1863–1927); der Sportpionier gründete den ersten und ältesten Rasensportverein in Deutschland, Hannover 78, und gilt als „Vater und Schöpfer [insbesondere des] hannoverschen Rasensports“.
  324. Karljosef Kreter (* 1955) ist ein deutscher Archivar, Autor und Herausgeber. Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs Hannover leitet heute (Stand: 2012) das Projekt Erinnerungskultur der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Bildung und Qualifizierung ...
  325. Wolf-Dieter Mechler (* um 1954 in Hannover) ist ein deutscher Autor und Historiker und Mitarbeiter im Historischen Museum ...
  326. Im 1913 anläßlich der Einweihung des Neuen Rathauses eröffneten Goldenen Buch der Stadt Hannover spiegelt sich die Geschichte ihrer Zeiten.
  327. Der HAZ-Brunnen vor dem Hauptbahnhof von Hannover wurde anläßlich des Umbaus des Ernst-August-Platzes zur Expo 2000 von der Verlagsgesellschaft Madsack gespendet.
  328. Johann Wilhelm Windter (um 1696-1765), deutscher Zeichner und Reproduktions-Kupferstecher
  329. Gabriel Müller (Maler) (um 1688 - nach 1760), deutscher Maler
  330. Christoph Scheurl von Defersdorf in Heuchling (1666–1740) war ein deutscher Rechtsgelehrter, nürnberger Ratskonsulent und Rat des Fürsten zu Schwarzenberg.
  331. Teile des 1551 von Arndt Siemerding und einem noch unbekannten hildesheimer Meister errichteten Brunnens Piepenborn in Hannover finden sich heute an der Stadtmauer im Historischen Museum Hannover.
  332. Strich-Code, eine gemeinschaftliche „Schwarmkunstaktion“ in Hannover zum Mitmachen für Jedermann/Jedefrau zum Diskurs zur Prostitution: „Käuflicher Sex - Käufliche Kunst“?
  333. Franz Edmund Josef von Schmitz-Grollenburg (1776–1844) war Diplomat während der sogenannten Franzosenzeit sowie preußischer Regierungspräsident. Seine Grabplatte findet sich auf dem 1926 aufgelassenen St.-Johannis-Friedhof in Hannover.
  334. Der alte Döhrener Friedhof wurde 1810 angelegt und ist heute eine denkmalgeschützte Parkanlage. Dort findet sich unter anderem das Familiengrab des Hermann Fiedeler.
  335. Der Historiker, Herausgeber und Autor Wolfgang Leonhardt (* 1942) publizierte insbesondere zur Geschichte der Stadt Hannover - und wurde dafür mit dem Cord-Borgentrick-Stein ausgezeichnet.
  336. Hermann Fiedeler (1844–1911) war ein vielgeachteter Bürgervorsteher in Hannover-Döhren. Nach seiner Familie sind dort zwei Straßen und der Fiedelerplatz benannt.
  337. Die im Königreich Hannover gegründete Hannoversche Eisengießerei und Maschinenfabrik beschäftigte zeitweilig bis zu 300 Mitarbeiter. Produkte der 1961 aufgelösten Firma finden sich noch heute.
  338. Das 1799 begründete Bankhaus Ephraim Meyer & Sohn spielte eine bedeutende Rolle bei der Industriealisierung des (heutigen) Landes Niedersachsen. Es wurde 1941 - mitten im Zweiten Weltkrieg - aufgelöst.
  339. Ephraim Meyer (1779–1849) war ein Geldwechsler und Bankier. Er war Mitglied im Vorstand der jüdischen Gemeinde in Hannover und Mitglied des jüdischen Wohltätigkeitsvereins.
  340. Sigmund Meyer (Ingenieur) (1873–1935) war Ingenieur und Pionier im Elektromobilbau. Er war der erste Industrielle in der Bremischen Bürgerschaft.
  341. Der Kaufmann und Politiker Louis Meyer (Senator) setzte sich im Königreich Hannover 1848 für die Pressefreiheit ein.
  342. Sigmund Meyer (Bankier) (1840–1911), begründete zum Beispiel die Wunstorfer Portland-Zementwerke, die Aerzener Maschinenfabrik, die Phosphatfabrik Hoyermann, die Aktien-Zuckerfabrik Linden ...
  343. Der Börsenmakler, Autor, Herausgeber und Mäzen Julius Blanck (1865–1930) erlebte die Verfolgung seiner Familie durch den Holocaust nicht mehr.
  344. Der Überlebende des Holocausts und vielgeehrte Rechtsanwalt Horst Egon Berkowitz setzte sich unter anderem für den Wiederaufbau des Justizwesens in Hannover ein.
  345. Norbert Prager (1891–1965) war als Überlebender des Holocaust der erste Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Hannover. Er war unter anderem einer der Initiatoren der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusamenarbeit ... Schalom!
  346. Max Molling (1834–1910); der in Hildesheim geborene Kaufmann begründete das Kaushaus Max Molling & Co. in Hannover.
  347. Das Jagdschloss Springe wurde 1837–1842 von Comperl und Laves errichtet. Heute dient es unter anderem dem „Museum für Natur – Jagd – Kultur“ sowie der Aus- und Weiterbildungsstätte der Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.
  348. Georg Ludwig Comperl (1797–1859), deutscher Architekt im Königreich Hannover
  349. Anselm Bock (* 1864) war ein deutscher Architekt und Wasserbauingenieur. Als Leiter der Wasserwerke und des Tiefbauamtes in Hannover war er mitverantwortlich für die ehemalige Flusswasserkunst.
  350. Die nach Plänen von Laves 1830 errichtete, denkmalgeschützte Villa Rosa (Hannover) ist das letzte „Gartenhaus“ seiner Art in der niedersächsischen Landeshauptstadt.
  351. Friedrich August Christian Eisendecher (1784–1842), Leiter der Generalsteuerkasse im Königreich Hannover (und Bauherr der Villa Rosa)
  352. Das Staatsgrundgesetz von 1833 für das Königreich Hannover hob Ernst August unmittelbar nach seinem Regierungsantritt auf, was unter anderem den „Protest der Göttinger Sieben“ zur Folge hatte.
  353. Caspar Detlev von Schulte (1771–1846), Staats- und Finanzminister sowie Mitinitiator des Staatsgrundgesetzes für das Königreich Hannover, dann dessen Opponent
  354. Die Beginen in Hannover ließen sich schon im 13. Jahrhundert in der Stadt nieder. Neben der Armen- und Kranken-Fürsorge unterrichteten sie Mädchen, die vom öffentlichen Schulunterricht ausgeschlossen waren! Das Beginenhaus lag innerhalb der Stadtbefestigung Hannovers am Beginenturm - und der ist nach ihnen benannt.
  355. Das corpus bonorum civitatis von Hannover ist eine 1720 begonnene Beschreibung der städtischen Grundstücke und eine Verzeichnis der der Stadt zustehenden Rechte und aufgetragenenn oder übernommenen Lasten.
  356. Der Marienröder Hof in Hannover war seit dem Mittelalter eine über Jahrhunderte bestehende Niederlassung des Zisterzienser-Klosters Marienrode. Die Anlage erstreckte sich von der Stadtmauer am Friedrichswall bis zum (heutigen) Köbelinger Markt, der im Zuge von Hannover City 2020 + wohl mit PS-Monstern geschichtslos für Neubauten ausgebaggert werden soll.
  357. Der Loccumer Hof in Hannover war ab dem 13. Jahrhundert ein Wirtschaftshof des Kloster Loccums. Leibniz diskutierte hier mit europäischen Persönlichkeiten über die Wiedervereinigung der zwei Konfessionen. Ab 1925 war der Hof Dienstsitz von August Marahrens.
  358. Das Minoritenkloster (Hannover) wirkte von circa 1288 bis zur Reformation 1533 an der Stelle des heutigen Leineschlosses und des Niedersächsischen Landtages.
  359. Die Grabplatte derer vom Steinhaus in der Kreuzkirche von Hannover ist die älteste und bereits individualisierende Darstellung einer hannoverschen Familie. Logo: Die Ritzzeichnung ist denkmalgeschützt.
  360. Die denkmalgeschützte Grabplatte des Dietrich von Rinteln († 1321) in der Kreuzkirche von Hannover ist das älteste erhaltene Grabmal der Stadt. Der Ratsherr und Stadthauptmann wird hier mit Wappen in einer Ritzzeichnung präsentiert.
  361. Der Liber burgensium von Hannover ist das älteste überlieferte Bürgerbuch der Stadt. Die Handschrift im Stadtarchiv Hannover enthält die Neubürger, Aufzeichnungen und Abschriften von Urkunden aus der Zeit um 1300 bis 1550.
  362. Die bereits im 13. Jahrundert urkundlich belegte Familie von Rinteln ist eine der ältesten namentlich bekannten der Stadt Hannover.
  363. Das Geschlecht derer vom Steinhaus gehört laut Urkundenbuch zu den ersten namentlich benannten Einwohnern der Stadt Hannover. Sie besaßen möglicherweise auch das erste aus Stein errichtete Haus der Stadt. Die Stenhusenstraße in Kleefeld ist nach der Patrizier-Familie benannt.
  364. Ludolf Quirre (um 1395 in Hannover; † 1463) brachte es durch Seilschaften und Pfründesammeln bis zum Dompropst von Halberstadt. Die Quirrestraße in Linden-Nord ist nach der Familie benannt, die dort Grundbesitz besaß.
  365. Die St. Gallenkapelle (Hannover) in der Burgstraße wurde 1446 von Ludolf Quirre gestiftet. Nach der Reformation zerfiel sie allmählich. Ihre Steine wurden 1670 beim Bau der Neustädter Kirche wiederverwendet.
  366. Die Burgkapelle St. Galli vor Hannover (in der späteren Calenberger Neustadt) war eine mit Reliquien ausgestattete Kapelle bei der Burg Lauenrode. Die Kapelle wurde später durch einen Neubau in der Altstadt von Hannover ersetzt.
  367. Ludolf Grove (um 1390–1458); der Hannoveraner wurde durch „Seilschaften“ Bischof von Ösel (Livland, heute Estland)
  368. Dietrich Reseler († 1426) war Bischof von Dorpat. Für ihn wurde im Spätmittelalter jährlich eine Seelenmesse in der St. Gallus-Kapelle in der Altstadt von Hannover abgehalten. Die Röselerstraße in Hannover ist nach der Familie benannt.
  369. Anton Levin von Wintheim (1642–1702) war Bürgermeister der Stadt Hannover
  370. Die seit 1303 in Hannover bekundete Patrizierfamilie von Wintheim stellte unter anderem Bürgermeister
  371. Die seit 1313 bekannte Patrizier- und Kaufmannsfamilie Volger stellte unter anderem einen Bürgermeister in Hannover
  372. Bartold Homeister († 1565) soll Martin Luther in Wittenberg gehört haben und war unter anderem Bürgermeister von Hannover.
  373. Konrad von Sarstedt (* um 1385; † 1440) war u. a. Ratsschreiber von Hannover, Pfarrer an der dortigen Marktkirche und Propst am Kloster Lüne. Die Schenkung seiner Büchersammlung bildetete den Beginn der Stadtbibliothek Hannover.
  374. Die Familie Türke (Hannover) war jahrhundertelang eine Kaufmannsfamilie in Hannover und stellte mehrere Bürgermeister. Die Türkstraße in der Nordstadt ist nach ihnen benannt.
  375. Die Patrizier-Famillie von Anderten (Hannover) ist seit 1301 mehr als ein halbes Jahrtausend in Hannover bekundet. Sie stellte Kaufleute, Ratsherren und Bürgermeister der Stadt.
  376. Die Artilleriekaserne am Steintor wurde 1838 errichtet und 1876 von Ferdinand Wallbrecht zwecks Bau der Nordmannstraße abgebrochen im Tausch gegen den Bau der Miltärgebäude in Vahrenwald
  377. Der Arzt August Dyes (1813–1899) setzte sich mit seinen Schriften für die Wiedereinführung des Aderlasses ein
  378. Dyes & Co. (Hannover) war eine 1901 in Hannover gegründete Möbelfabrik. Für die Gebäude an der Podbielskistraße im Stadtteil List bestehen Abriss- und Umbauvorhaben ...
  379. Der Sitz der Gaswerke-Verwaltung in der Osterstraße in Hannover war eines der wenigen repräsentativen Gebäude der Innenstadt, die den Zweiten Weltkrieg kaum beschadet überstanden haben - nicht aber die Abrissbirne im Mai 2012 zugunsten eines Neubaus
  380. Die Möbelfabrik Dyes & Co. wurde 1901 in Hannover an der Podbielskistraße begründet und war auf Büromöbel spezialisiert. Nach dem Umzug nach Bad Pyrmont wird der Name und die Marke von der heutigen Eigentümerin Haworth, Inc. nicht mehr genutzt.
  381. Die „Wilh. Boetticher, mechanische Weberei und Kleiderfabrik“ wurde 1857 in Hannover begründet; das erhaltene Fabrikgebäude am Weidendamm im Stadtteil Nordstadt wird heute (Stand: Juni 2012) von Sport Kaufmann genutzt, die Markenrechte liegen seit 1999 bei Höhne & Mischke
  382. Wilhelm Boetticher (1822- „wohl 1901“) begründete die mechanische Weberei und Kleiderfabrik Wilh. Boetticher, war Mitbegründer der IHK Hannover, Mitglied des Direktoriums der Gewerbevereins Hannvoer und verlegte I. G. von der Linde an den heutigen Standort
  383. Carl Sältzer (1860–1930) baute das Kaufhaus J. W. Sältzer zum Kauf- und Versandhaus im großen Stil aus. Der bedeutendste Briefmarkensammler im niedersächsischen Raum schenkte dem Vaterländischen Museum (heute: Historisches Museum Hannover) seine „Hannover“-Sammlung
  384. Das Bekleidungshaus Otto Werner wurde 1932 in Hannover begründet und 2001 aufgrund wachsender Konkurrenz aufgegeben.
  385. Ferdinand Elsbach begründete mit Julius Frank das Kaufhaus Elsbach & Frank in Hannover; Elsbachs jüdische Frau Ida starb 1942 im KZ Theresienstadt
  386. Der Gebäudekomplex vom „Kaufhaus zum Stern“ von Elsbach & Frank in Hannover hat als einziger die Luftangriffe auf Hannover relativ schadlos überstanden
  387. Friedrich Adolf Hornemann (1813–1890), deutscher Maler und Lithograph
  388. Das 1943 zerstörte Hotel Continental am Kröpcke in Hannover fußte auf der im Königreich Hannover errichteten Höheren Gewerbeschule der Stadt. An seiner Stelle erhebt sich heute das Kröpcke-Center.
  389. Das Himmelreich in Hannover vor dem Friedrichswall war nach einer Bastion der ehemaligen Stadtbefestigung benannt und verschwand im Zuge der Anlage einer autogerechten Stadt
  390. Die Klickmühle in Hannover wurde vom Beginn des frühen 13. Jahrhunderts mehr als ein halbes Jahrtausend am Hauptarm der Leine betrieben; sie wich 1895 der Flusswasserkunst
  391. Die 1898 errichtete Flusswasserkunst in Hannover wurde 1963 nahezu sinnlos abgerissen
  392. Die W. Hagelberg AG, auch kurz WH AG war 1897 bis 1933 eine Druckerei und ein Verlag in Berlin, der unter anderem nummerierte Ansichtskarten produzierte
  393. Die um die Wende zum 20. Jahrhundert gegründete Hannoversche Bahnindustrie GmbH war die Vorläuferin der Bahnindustrie Actiengesellschaft in Herrenhausen und Leinhausen
  394. In dem denkmalgeschützten ehemaligen Kaufhaus Magis am Kröpcke in Hannover bietet heute der schwedische Konzern Hennes & Mauritz (H & M) junge Mode an.
  395. Janet Freifrau von Stillfried (* 1962), deutsche Historikerin und Autorin insbesondere zur Geschichte Hannovers im 20. Jahrhundert
  396. Von dem 1892 gegründeten Tapetenhaus Uihlein in Hannover blieb das heute umgenutzte Kaufhaus aus den 1950er Jahren mit dem denkmalgeschützten Firmenzeichen mit der Eule
  397. Die Skulptur Bogside 69 schuf Hans-Jürgen Breuste anläßlich des 20-jährigen Bestehens von Amnesty International 1981
  398. Alptekin Kirci (* 1971), deutscher Rechtsanwalt, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Niedersachsen und Vorsitzender der SPD Hannover
  399. Marieninsel (Hannover), ehemalige Gastronomie mit Park und Freilichttheater auf dem Glocksee-Ravelin in der Calenberger Neustadt
  400. Der Internationale Feuerwerkswettbewerb wird 2012 zum 22. Mal im Großen Garten in Hannover-Herrenhausen ausgetragen
  401. Velo Challenge; 2010 erstmals ausgetragenes Radrennen, startet von Hannover aus
  402. Reinhard Kramer; der Radrennfahrer war unter anderem Initiator und ein Vierteljahrhundert Organisator der Nacht von Hannover: Verdienstkreuz am Bande; Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
  403. Rafael Levi (1685–1779), deutscher Mathematiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor und Pädagoge, Schüler von Gottfried Wilhelm Leibniz
  404. Der Hannoversche Radsport-Club von 1912 e.V. am Weddigenufer 23 initiierte die Nacht von Hannover und kann auf zahlreiche Erfolge in seiner 100-jährigen Geschichte zurückblicken.
  405. Der Verkehrsverein Hannover trat schon im 19. Jahrhundert als Herausgeber eines Fremdenführers für die Stadt Hannover auf
  406. Das seit 1970 abgehaltene Altstadtfest in Hannover galt seinerzeit eine kleine Kulturrevolution und war bundesweit eine der ersten Veranstaltungen seiner Art
  407. Peter Stettner, Autor und Leiter des Kulturarchivs an der Hochschule Hannover
  408. Ingrid Haberland (* 1931); die Autorin gilt als Expertin für die Werke Wilhelm Buschs
  409. Der Altstadt-Flohmarkt in Hannover gehört heute mit der Kneipenszene und dem Altstadtfest zum Bild der Altstadt
  410. Goethe-Gesellschaft Hannover, 1925 gegründete und in den 1950 Jahren größte Ortsgruppe der Goethe-Gesellschaft
  411. Margarethe Jockusch (1908–1994), Autorin, Herausgeberin und Leiterin der Buchhandlung Sachse & Heinzelmann, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Goethe-Gesellschaft Hannover
  412. Julie Boysen (1849–1931), Gründerin und Leiterin der Boysen-Schule im 19. Jahrhundert in Hannover
  413. Carl von Linsingen (1742–1830), deutscher General der King's German Legion, in den Grafenstand erhoben, Ehrenbürger der Stadt Hannover
  414. Aufbaugemeinschaft Hannover, 1949 gegründeter Zusammenschluß von 125 Bürgern der Stadt, durch den in Kooperation mit der Stadt insbesondere ein abgestimmter und zukunftsorientierter Wiederaufbau der zu 90% zerstörten Innenstadt Hannovers organisiert wurde
  415. Als das Wunder von Hannover bezeichnete die auswärtige Presse in den 1950er Jahren anerkennend den raschen Wiederaufbau der Stadt und vor allem seine Verkehrsplanung
  416. Agnes Wurmb (1876–1947), Oberlehrerin, 1921 als erste Oberschulrätin überhaupt ins Provinzialschulkollegium berufen, nach Adolf Grimme „eine der bedeutendsten Frauen Hannovers der ersten Jahrhunderthälfte [des 20. Jahrhunderts]“
  417. Marie Wille (1831–1904) stiftete die Hälfte ihres Vermögens als Eheleute Wille'sche Stiftung
  418. Anna Mosolf (1895–1974), deutsche Lehrerin, Rektorin, Ministerialrätin, Mitbegründerin der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft und des Deutschen Frauenrings
  419. Aenne Heise (1895–1986); die Unternehmerin arbeitete unter anderem als Werbefotografin
  420. Elfriede Döler (1909–1994), sozialdemokratische Kommunalpolitikerin in Hannover
  421. Franz Catzenstein, Galerist der ehemals bedeutenden Galerie Matthiesen
  422. Leo Catzenstein (1863–1936), deutscher Sanitätsrat, Vorsitzender im Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, des Kuratoriums der Israelitischen Gartenbauschule Ahlem, Gründungsmitglied der Kestner-Gesellschaft
  423. Ellen Bernkopf-Catzenstein (1904–1992), deutsche Bildhauerin, die im Jahr der Machtergreifung über die Schweiz und Italien nach Pälastina emigrierte
  424. Martha Beindorff (geborene Linnfeld, 1903–2007), deutsche Motorsportlerin und vielfach geehrte ehrenamtliche Sozialarbeiterin
  425. Emmy Danckwerts (1812–1865), deutsche Diakonisse und als Oberin erste Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
  426. Anna Forcke (1836–1904), deutsche Diakonisse und als Oberin zweite Leiterin des Henriettenstiftes in Hannover
  427. Elisabeth Granier (1870–1951), deutsche Pädagogin und Schulleiterin
  428. Greta Hofer (1900–1995), deutsche Sängerin und Gesangspädagogin
  429. Lotte Gleichmann (1890–1975), deutsche Zeichenlehrerin und Malerin
  430. Fridel Mumme (1898–1983), ehemalige Schauspielerin und Wahrzeichen der Stadt Hannover
  431. Marie Jorns (1883–1975), deutsche Kunsthistorikerin im Museum August Kestner
  432. Auguste Jorns (1877–1966), Sozialpolitikerin, im Zentralvorstand der niedersächsischen CDU
  433. Minna von Mädler (geborene von Witte, 1807–1891), deutsche Lyrikerin und Übersetzerin
  434. Minna Barnay (1852–1932), deutsche Schauspielerin
  435. Olga Freiin von Lützerode (1836–1917), adelige Gründerin, Stifterin und Leiterin des Clementinenhauses, eines Krankenhauses in Hannover
  436. Ischi von König, (1881–1973), deutsche Malerin
  437. Marie Oesterley (1842–1917), deutsche Malerin
  438. Hiltrud Schroeder (* 1937), deutsche Soziologin, Autorin und Herausgeberin
  439. Marie von Reitzenstein (1854–1894), die deutsche Lyrikerin erhielt den Beinamen „Nachtigall Hannovers“
  440. Anna Wendland (1866–1955), deutsche Historikerin, Heimatforscherin und -schriftstellerin sowie Herausgeberin
  441. Parnass-Brunnen (Hannover), in den 1670er Jahren auf dem Neustädter Markt installierter, barocker Kunstbrunnen nach einem Entwurf von Hieronymo Sartorio
  442. Hans Otte (Theologe), (1950– ), Autor, Herausgeber und Direktor des Landeskirchlichen Archivs Hannover
  443. Ernst Ludwig Taentzel (1791–1845), Steinhauer und Hofmaurermeister in Hannover
  444. Johann Georg Taentzel (1755–1815), Hofmaurermeister und Steinhauer, schuf unter anderem das Wallmodenschlösschen im Georgengarten, das heute vom Museum Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst genutzt wird
  445. Ernst von Malorties Grabmal in Hannover-Herrenhausen wurde 1886 von Carl Dopmeyer für den Oberhofmarschall und letzten leitenden Minister des Königreichs Hannover geschaffen
  446. Theodor-Lessing-Haus, denkmalgeschützter 1950-Jahre-Bau der Universität Hannover, heute Teil der Universitätsbibliothek im Welfengarten
  447. Bella Vista (Hannover), 1824 von Laves errichtete Villa und Franz Christian Schaumburg angelegter Park für den Minister von Schulte, später Vergnügungsetablissement und Heim der HJ, heute Standort der International School Hannover Region
  448. Franz Christian Schaumburg (1788–1868), Gartenkünstler, gestaltete insbesondere den Georgengarten, Berggarten und den Park um Schloss Plön
  449. Auguste von Schulte (1800–1856), hannoversche Hofmalerin
  450. Continental-Hochhaus; das 1951–53 nach Plänen von Konstanty Gutschow, Ernst Zinsser und Werner Dierschke errichtete, heute denkmalgeschützte und von der Universität Hannover genutzte Gebäude war seinerzeit das höchste Hochhaus Deutschlands
  451. Carl Rudolph August von Kielmannsegge (1731–1810), deutscher Minister, Kammerpräsident, Rat und Autor
  452. Georg Charlotte von Hinüber (1764–1828), Generalpostdirektor, Kabinetts- und Geheimrat, Major, Diplomat, Kanzlei-Auditor und Kunsthistoriker
  453. Ludwig Christian Konrad Lammersdorf (um 1721/31–1791), deutscher Geburtshelfer, städtischer Chirurg, Lehrer und Konstrukteur
  454. Johann Anton Lammersdorf (auch: Lammersdorff) (1758–1822), deutscher Mediziner, Vorsitzender der Naturhistorischen Gesellschaft Hannover
  455. Grabmal des Heinrich Bernhard Röhrs, eine (Wieder-)Entdeckung des Kultur- und Naturdenkmals auf dem Gartenfriedhof in Hannover
  456. August Ulrich von Hardenberg (1709–1778), hannoverischer Diplomat, Geheimrat, Kriegsrat
  457. Heinrich Bernhard Röhrs (1766–1835), Kaufmann und Senator (Finanzen) in Hannover
  458. Mahnmal für die Sinti im Altwarmbüchener Moor, die im Dritten Reich von dort aus über den Bahnhof Fischerhof in Hannover in die Vernichtungslager deportiert wurden
  459. Mahnmal am Bahnhof Fischerhof, 1996 durch den Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e.V. gestiftetet am Bahnhof Fischerhof „Für alle Verfolgten des Nationalsozialismus“
  460. Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers; 1994 auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze in Hannover. Das aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert bleibend an mehr als 6.800 Jüdinnen und Juden Hannovers“, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
  461. Wohnhaus Stichweh, 1952/53 im Stil des Neuen Bauens in Hannover-Nordstadt errichtet als erstes Gebäude von Walter Gropius nach dem Ende des Nationalsozialismus
  462. Stiftung Kulturregion Hannover, Stiftung der Sparkasse Hannover und eine der größten Kulturstiftungen in Norddeutschland
  463. Matthias Charbonnier (um 1707/10–1750), Sohn und Nachfolger des Gartenkünstlers Ernst August Charbonnier im Großen Garten in Herrenhausen
  464. Georg Ludwig Charbonnier (* 1678), Sohn von Martin Charbonnier; der Gartenkünstler wurde 1715 am Jagdschloss in Wienhausen angestellt
  465. Martin Charbonnier (um 1655–1720), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, vergrößerte den Großen Garten in Herrenhausen auf die doppelte Größe im niederländischen Stil
  466. Ernst August Charbonnier (1677–1747), vermutlich französisch-stämmiger Gartenkünstler des 17. und 18. Jahrhunderts, schuf unter anderem die Herrenhäuser Allee
  467. Herrenhäuser Allee, 1726/27 von Ernst August Charbonnier angelegte vierreihige Linden-Allee als sichtbare Verbindung zwischen Leineschloss und Großem Garten im späteren Georgengarten
  468. Helmcke-Denkmal für den Bäckermeister Johann Gerhard Helmcke, der vor Hannover die Herrenhäuser Allee im Georgengarten Anfang des 19. Jahrhunderts vor der Abholzung rettete
  469. Mykola Muchin-Koloda (1916–1962), ukrainischer Bildhauer und Professor, schuf in sowjetischem Auftrag drei Mahnmale für Verbrechen der Nazis, darunter das am Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer
  470. Ehrenfriedhof am Maschsee-Nordufer, ein lange verdrängter und vergessener Ort der Kriegsendeverbrechen in Hannover, heute wiederentdeckte Stätte der Erinnerungskultur
  471. Haus Noltemeyer (auch: Klein Buchholzer Turm), bekannte Ausspannwirtschaft in Hannover, Klein-Buchholz an der (heutigen) Podbielskistraße/Ecke Sutelstraße, 1959 abgerissen
  472. Norddeutsche Papier-Industrie, um 1900 in Hannover Verleger laufend nummerierter Ansichtskarten
  473. Das Geöffnete Grab auf dem Gartenfriedhof in Hannover ist eines der Wahrzeichen der Stadt und bildete schon im 19. Jahrhundert Anlaß für zahlreiche Schauergeschichten
  474. Große Kugelform, in den Wiederaufbaujahren 1956 als „wahrscheinlich [erste abstrakte Plastik] in Deutschland überhaupt“ aufgestellte Skulptur, Symbol für die Deutsche Teilung und den Wunsch nach Wiedervereinigung
  475. flusswärts 2 - Skulpturen am Clara-Zetkin-Weg, Ausstellung von Kunst im öffentlichen Raum von März 2012 bis März 2013 in Hannover entlang der Leine
  476. Bella-Vista-Brücke, 1902 erbaute Stahl-/Stahlbetonbrücke, die den Maschpark mit dem Gartenhaus Bella Vista verband
  477. InterKoneXiones (IKX), soziales Netzwerk seit 1994 zur Förderung der Kommunikation zwischen freien Radios aus Lateinamerika und Europa, 2012 als Tagung in Hannover mit femistischen Themen
  478. Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Biographisches Lexikon, 1970 in der DDR erschienenes Lexikon
  479. Gewerkschaftshaus (Hannover), 1952/53 durch Friedrich Lindau errichtetes Bürohochhaus am Klagesmarkt als städtebauliches Pendant zur Christuskirche
  480. Königsworther Brücke; die 1890 erbaute Brücke in der Calenberger Neustadt gilt mit ihren vier Prachtkandelabern von Carl Dopmeyer als eine der schönsten Brücken in Hannover
  481. Langer Christoff, Grabmal des Christoff Münster (1632–1676) auf dem Neustädter Friedhof, der als längster Hannoveraner aller Zeiten gilt
  482. Geschnürte Jungfrau, denkmalgeschütztes Grabmal auf dem Neustädter Friedhof mit überlebensgroßer Abbildung der sich aus Eitelkeit zu Tode geschnürten Anna Margareta Borcherding (1701–1716)
  483. Seufzerallee, jahrhundertealter, mit Kopfweiden bestandener Spazierweg entlang der Leine in Hannover parallel zum Maschsee bis zum Schnellen Graben
  484. Papageienbrücke, 1910 erstmals errichete Leinebrücke in Hannover am Ende der Seufzerallee zwischen Schnellem Graben und Maschwiesen
  485. Klaus Partzsch (1930–1995), unter dem Pseudonym Klapa stadtbekannter Journalist in Hannover
  486. Fotografische Gesellschaft zu Hannover von 1903, einer der führenden Vereine in Norddeutschland für Amateurfotografie
  487. Artillerieschule (Hannover), 1782 auf königlichen Befehl gegründete Schule für die Artillerie, in der der spätere Reformer der Preußischen Armee, Gerhard von Scharnhorst, seine Pläne entwickelt
  488. Georg Wilhelm Glünder (1799–1848), deutscher Offizier, Autor und Herausgeber, neben Karl Karmarsch zweiter Direktor der Polytechnischen Schule in Hannover, der Vorläuferin der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
  489. Johann Anton de Klyher, deutscher Maler, Kupferstecher und Kunstkritiker im 18. Jahrhundert
  490. Justus Elias Kasten (1774–1855), deutscher (Hoftheater- und Hofdekorations-)Maler in Hannover, vermuteter Lehrer von Wilhelm Kretschmer
  491. Doris Klawunde (* 1958), deutsche Unternehmerin, stellvertretende Präsidentin der Region Hannover, stellvertretende Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen sowie dessen gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin
  492. Günter Grau (* 1940), deutscher Sexualwissenschaftler, Medizinhistoriker, Autor und Herausgeber
  493. Lexikon zur Homosexuellenverfolgung 1933-1945, Untertitel Institutionen - Personen - Betätigungsfelder, 2011 erschienes Lexikon zur Geschichte der Homosexualität in der Zeit des Nationalsozialismus
  494. Mann für Mann, Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum, 2010 von Bernd-Ulrich Hergemöller herausgegeben
  495. Klaus Sator (* 1956), deutscher Gymnasiallehrer, Politologe und Historiker und Autor sowie Informationsmanager
  496. Raimund Wolfert (* 1963), deutscher Dozent, freier Autor und Herausgeber
  497. Jens Dobler, (* 1956), deutscher Historiker, Autor und Herausgeber sowie Leiter des Archivs sowie der Bibliothek des Schwulen Museums in Berlin
  498. Andersraum, Begegnungsstätte für Lesben und Schwule, Transsexuelle und transidentische Menschen und andere in der Region Hannover
  499. Friedrich Astholz junior, Anfang des 20. Jahrhunderts Verleger von Ansichtskarten
  500. Lesestart Hannover, unterstützt in Kooperation mit Kinderärzten und mit wissenschaftlicher Begleitung der Leibniz Universität Hannover die (früh-)kindliche Sprach- und Leseförderung
  501. Carola Schelle-Wolff (* 1955), Leiterin der Stadtbibliothek Hannover sowie des Stadtarchivs Hannover u.v.m.
  502. Bücherverbrennung in Hannover, 1933 erfolgte Bücherverbrennung als Fanal für die folgenden Katastrophen
  503. Bismarck-Säule (Hannover); der 1904 errichtete Turm zum Zwecke erst patiotisch-nationaler, dann nationalsozialistischer Großveranstaltungen war im Dritten Reich Schauplatz der Bücherverbrennung in Hannover
  504. Schauburg (Hannover), 1911 von Franz Bubenzer eröffnetes Theater in Hannover-Südstadt, Hildesheimer Straße, während der Luftangriffe auf Hannover 1943 zerstört
  505. Auguste von Bärndorf (1823–1911), deutsche (Hof-)Schauspielerin insbesondere in Sankt Petersburg und Hannover
  506. Nora Gräfin Kinsky (1888–1923), Rotkreuzschwester in Russland vor und während der Russischen Revolution
  507. Goethegymnasium (Hannover), 1871 als Lyzeum II in der Calenberger Neustadt gegründet und im Zweiten Weltkrieg zerstört
  508. Friedrich Kriehuber (1834 oder 1836–1871), österreichischer Zeichner, Lithograf und Holzstecher
  509. Jean Baptiste Feilner († 1912), vielfach prämierter Hoffotograf mit Ateliers in zahlreichen deutschen Städten, Verleger von Ansichtskarten
  510. A. Molling & Comp. 1887 gegründete Kunst- und Verlagsgesellschaft, Produzent von Bilder- und Malbüchern; 1939 „arisiert
  511. André-Bernard de Quertenmont (französisch)
  512. Julius Cornelius Schaarwächter (1847–1905), in Berlin Hoffotograf des letzten deutschen Kaisers und vielfach ausgezeichneter Juror für fotografische Arbeiten
  513. Stengel & Co. wurde 1885 in Dresden gegründet und war unter anderem bald einer der größten deutschen Exporteure nummerierter Ansichtskarten
  514. Rudolph Berg (1823–1883), Vertreter der Hannoverschen Architekturschule, Wasserbau- und Eisenbahnbau-Ingenieur sowie Stadtbaurat
  515. Otto Wilsdorff (1835–1883), noch zu erforschender Architekt der Hannoverschen Architekturschule und Direktor der „Städtischen Gewerbeschule“ in Hannover
  516. Ludwig Frühling (1833–1906), Architekt der Hannoverschen Architekturschule
  517. Paul Hunaeus: Die „Celluloid-Waaren-Fabrik Dr. P. Hunaeus“ in Linden-Nord und Ricklingen war im 19. und 20. Jahrhundert einer der großen Spielwaren-Hersteller in Deutschland. Heute werden insbesondere die Puppen gesammelt.
  518. Paul Ludwig Heumann († 29. März 1820 in Eutin), deutscher Architekt, Sohn von Johann Dietrich Heumann
  519. Johann Dietrich Heumann (1728–1774), deutscher Hofbaumeister, Sohn von Johann Paul Heumann
  520. Johann Paul Heumann (1703–1759), Oberhofbaumeister in Hannover und umzu
  521. Justus Jacob Hespe (1765–1842), Uhrmacher und Erfinder des nach ihm benannten Laufrades, der Hespine
  522. Max Küster (1862–1941), Architekt (Schüler von Conrad Wilhelm Hase) und Bauunternehmer in verschiedenen Städten, u.a. Auftragnehmer für das Neue Rathaus in Hannover
  523. Alfred Sasse (1870–1934), Architekt zahlreicher heute denkmalgeschützter Bauwerke
  524. Hans Nottelmann der Jüngere (begraben am 15. März 1646 in Hannover), deutscher Bildhauer der Renaissance
  525. Hans Nottelmann der Ältere (begraben am 22. April 1614 in Hannover, deutscher Bildhauer der Renaissance, verwandt mit Hans Nottelmann (s.o.)
  526. Römmler & Jonas, einer der wichtigsten europäischen Foto-Verlage vor 1900
  527. Otto Mayer, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Dresden
  528. Philipp Graff, Hoffotograf im 19. Jahrhundert in Berlin
  529. Alexander Möhlen, Hoffotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Hannover und Hildesheim
  530. Fürstenhaus Herrenhausen-Museum, 1721 errichtetes Palais in Hannover-Herrenhausen, heute Museum im Besitz des Welfenhauses
  531. Johann Gedrat (1883–1915), Schwimmlehrer, Teilnehmer an den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm
  532. Emil Conrad (1885–1967), Sammler von Werken Wilhelm Buschs und erster Direktor des Wilhelm-Busch-Museums
  533. Georg Heinrich Busse (1810-1868), Hof- und Bibliothekskupferstecher in Hannover, Maler und Radierer
  534. Noël Pruneau (1751–18??), dessinateur et graveur en cuivre français‎ à Paris
  535. Albert Christoph Reindel (1784–1853), Kupferstecher, Zeichner, Restaurator, Konservator, Architekt und Übersetzer; vor der Erfindung der Fotografie und geeigneter Vervielfältigungsverfahren als reorganisierender Professor und Direktor der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Anfang des 19. Jahrhunderts eine der zentralen Schlüsselfiguren der illustrierenden Reproduktionstechnik für das aufstrebende Bildungsbürgertum am Beginn des Industriezeitalters
  536. Heinrich Merz (1806–1875), schweizer Zeichner sowie Kupfer- und Stahlstecher
  537. Christoph Preisel (* 1818), Nürnberger Kupfer- und Stahlstecher
  538. Ludwig Thümling (auch: Louis Thümling), Stahlstecher im 19. Jahrhundert
  539. Louis Hoffmeister, Hofkupferstecher für das Großherzogtum Baden im 19. Jahrhundert
  540. Burchard Giesewell (1785–1856), deutscher Maler, Porträtmaler, Grafiker und Zeichenlehrer
  541. Conrad Buno (1613–1671), Hofkupferstecher für Herzog August von Braunschweig und Vorlagenzeichner für Merians Stadtansichten
  542. Friedrich August Schmidt (1796–1866), deutscher Porzellan- und Porträt-Maler und Lithograf
  543. Adolf Wüstefeld (1827–1901), Autor, Zeichner, Generalarzt im hannoverschen Garde-Jäger-Bataillon und im Königsulanen-Regiment Nummer 13
  544. Johann Joachim Zeuner (1647–1716), deutscher Zeichner, Drost in Hannoversch-Münden, Kammersekretär des Kurprinzens von Hannover, Georg I. Ludwig, König von Großbritannien.
  545. Der Zweemann,spät-expressionistisch-dadaistische Zeitschrift im Zweemann-Verlag von Robert Goldschmidt und Fritz Jacobsen
  546. André-Bernard de Quertenmont (1759–1835), holländischer Maler, Kupferstecher und Professor in Antwerpen
  547. Ernst Carl Thelott (1760–1834), Maler, Kupferstecher, Professor an der Königlichen Kunstakademie in Düsseldorf
  548. Joseph Friedrich Leopold (1668–1727), Kupferstecher und Verlagsgründer in Augsburg
  549. Johann Christian Leopold (1699–1755), Kupferstecher und Verleger in Augsburg
  550. Ferdinand Schröder (Pfarrer) (1892–1978), ev. Theologie, Oberkirchenrat, Träger des Bundesverdienstkreuzes
  551. Julius Franz Salzenberg (1763–1849), deutscher Kupferstecher in Hameln und Hannover
  552. Johann Thomas Lamminger (1757–1805), deutscher Soldat im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, Hofbuchdrucker und Herausgeber der ersten Adressbücher Hannovers
  553. Pockwitz, Hof-Buchdruckerei und Verlag im 18. und 19. Jahrhundert in Hannover und Stade
  554. Harald Seiler (1910–1976), Kunsthistoriker und Direktor des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover
  555. Kabinett der Abstrakten, in den 1920er Jahren von El Lissitzky und Alexander Dorner eingerichteter Raum mit moderner Kunst, heute im Sprengel Museum Hannover
  556. Militärlehrschmiede (Hannover), ein ehemals denkmalgeschütztes, dann abgerissenes Lehrgebäude in Hannover
  557. Harald Berkowitz, jüdischer Arzt, emigrierte 1939 nach England und machte sich in Indien um die Bekämpfung der „indischen Augenkrankheit“ verdient
  558. Paul Gerhard Grande, Überlebender des Holocaust und Geschäftsführer des Konzentrationslager-Ausschusses in Hannover
  559. Wiederaufbauausschuss (Hannover), einen Tag nach dem Einmarsch der Amerikaner (10. April 1945) gebildeter Ausschuss für den Wiederaufbau, Vorläufer der Aufbaugemeinschaft Hannover
  560. Carl Thies, Fotograf in Linden und Hanover im 19. und 20. Jahrhundert
  561. Carl Mayer (Verleger) (1798–1868), Maler, Grafiker, Stahlstecher und Verleger im 19. Jahrhundert
  562. Knackstedt & Näther, um 1900 Licht- und Steindrucker und Verleger von Ansichtskarten in Hamburg
  563. Georg Koppmann, bedeutender Fotograf im 19. Jahrhundert in Hamburg und Hildesheim
  564. Carl Kesselhuth, Fotograf und Unternehmer in Hildesheim im 19. und 20. Jahrhundert
  565. Franz Heinrich Bödeker (1836-1917), bedeutender (Architektur-)Fotograf in Hildesheim
  566. Georg Gronemann, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. Jahrhundert
  567. August Sorge, Buchhandel und Verlag im 19. Jahrhundert in Osterode am Harz
  568. Mercur Privat-Stadtbrief-Expedition, Postunternehmen im 19. Jahrhundert in Hannover
  569. Pinkenburger Kreis, Ortsgruppe des Heimatbundes Niedersachsen in Hannover, Groß-Buchholz
  570. Sabine Giesbrecht, (* 1938), Professorin an der Universität Osnabrück und Stifterin der Sammlung Historische Bildpostkarten, Sammlung Prof. Dr. S. Giesbrecht
  571. Louis Fricke, (Hof-)Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert
  572. Emil Tiedemann, (Hof-)Fotograf in Bremen, Braunschweig und Hannover im 19. und 20. Jahrhundert
  573. D. & M. Grootes, ehemaliger Schokoladenhersteller in Holland
  574. Georg Alpers junior, Fotograf und Verleger von Ansichtskarten im 19. und 20. Jahrhundert
  575. Wilhelm Hornung, Fotograf und Maler im 19. und 20. Jahrhundert in Tübingen
  576. Sibylle Einholz (*1948), Professorin an der HTW in Berlin, FB Museumskunde und Museumsmanagement, Initiatorin des Forschungsprojekts Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
  577. Peter Carl Geissler (1802–1872), Maler, Kupferstecher und Verleger in Nürnberg
  578. Martin Balg, (Hof-)Fotograf in Berlin im 19. und 20. Jahrhundert
  579. Julius Kricheldorff, (Militär-)Fotograf in Berlin-Spandau im 19. und 20. Jahrhundert
  580. Georg Brokesch, Fotograf im 19. und 20. Jahrhundert in Leipzig
  581. Veit Froer (1828–1900), deutscher Kupfer- und Stahlstecher sowie Radierer
  582. Georg Goldberg (1830–1894), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
  583. Alexander Rordorf (1820–1909), schweizer Maler sowie Kupfer- und Stahlstecher
  584. Martin Lämmel, (* 1849), deutscher Kupferstecher, Kunstmaler und Graphiker sowie Holzstecher für Die Gartenlaube
  585. Karl Moritz Lämmel (* 1822 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
  586. Lazarus Gottlieb Sichling (* 1812 in Nürnberg; † 1863 in Leipzig), deutscher Kupfer- und Stahlstecher
  587. Albrecht Fürchtegott Schultheiss, deutscher Kupfer- und Stahlstecher, Radierer, Zeichner und Autor im 19. Jahrhundert
  588. Conrad Geyer, deutscher Kupfer- und Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
  589. Goethe-Galerie 1864 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Johann Wolfgang von Goethes Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
  590. Georges François Louis Jaquemot, schweizerischer Stahlstecher des 19. Jahrhunderts
  591. Schiller-Galerie, 1859 erschienenes Buch mit 50 Stahlstichen zu Friedrich Schillers Werken nach Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg
  592. Andreas Fleischmann, Kupfer-, Stahl- und Mezzotintostecher
  593. London-Schenke (Hannover), 1682 erbautes Gast- und Konzert-, später Armenhaus, im Zweiten Weltkrieg zerstört
  594. Thomas Rahe, Historiker, Autor und Herausgeber zur Geschichte der Juden, wissenschaftlicher Leiter der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen
  595. Metallkunst Herrenhausen, in den 1920er Jahren Metallkunst Aktiengesellschaft Hannover
  596. Dr. Buhmann Schule, international ausgerichtete Aus- und Weiterbildung in Hannover
  597. Friedrich Buhmann, Gründer der Dr. Buhmann Schule
  598. Ernst Friedrich Brockmann, NS-Opfer, Architekt, Bildhauer, Grafiker, Repräsentant des Bundes Deutscher Architekten
  599. Hans Nitzschke, Maler und Architekt, Mitbegründer der Künstlervereinigung „die abstrakten hannover“
  600. Hans List (Architekt)
  601. Falke-Uhren; von Adolf Falkes futuristischem Typenentwurf haben sich 10 Exemplare in Hannover erhalten
  602. Adolf Falke, deutscher Künstler, Zeichner, Designer, Politiker, Bühnenbildner und Architekt
  603. Das Drachentöterhaus in Hannover vor dem Schillerdenkmal ...
  604. Werner Hantelmann, deutscher Maler, Bildhauer und Architekt
  605. Steintorfeld (Hannover), zwecks künftiger Unterscheidung vom Steintor und dem Platz „Am Steintor“
  606. Christian Adolf Vogell, Hof- und Landbaumeister im Königreich Hannover
  607. Carl Mentzel, Landschaftsmaler, Lithograf und Zeichenlehrer im 19. Jahrhundert
  608. Holzmarktbrunnen (Hannover); mit dem noch unerforschten, unterirdischen Brunnen
  609. Neues Haus (Hannover), denkmalgeschützte Arkaden vor der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
  610. Deutsche Bauhütte, in Hannover herausgegebene Architekturzeitschrift von 1897 bis 1942
  611. Freizeitheim Linden, das erste seiner Art in Deutschland, international beispielgebend
  612. Ulrike Enders, deutsche Bildhauerin
  613. Rudolf Lange (Journalist), Autor, Herausgeber, Theaterkritiker, Cheffeuilletonist der HAZ
  614. Beginenturm (Hannover)
  615. Borgentrick-Turm, denkmalgeschützter Wehrturm
  616. Ursula Förster, deutsche Bildhauerin, Künstlerin und Graphikerin
  617. Maria Becke-Rausch, deutsche Bildhauerin
  618. Helmut Gressieker, Künstler, Bildhauer, Graphiker, Radierer, Holzschneider und Autor
  619. Peter Greve, deutscher Bildhauer
  620. Jürgen Klein (Bildhauer)
  621. Dieter Läpple, deutscher Bildhauer, Künstler und Kunsterzieher
  622. Rotes Stadtbuch (Hannover)
  623. Heimatland / Zeitschrift für Heimatkunde, Naturschutz, Kulturpflege
  624. Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule in Hannover
  625. Städtische Galerie KUBUS in Hannover
  626. Max Sauk, deutscher Bildhauer
  627. Hermann Scheuernstuhl, deutscher Bildhauer
  628. Ingeborg Steinohrt, deutsche Bildhauerin und Illustratorin
  629. Erich Haberland, deutscher Bildhauer und Betreiber der Erzbildgiesserei HaberLand
  630. Ewald Brandt, deutscher Bildhauer
  631. Stadttafeln (Göttingen)
  632. Max Dans, Schöpfer des Kulturbunkers Bungenbergstraße
  633. Jorge La Guardia, spanischer Künstler am Engelbosteler Damm
  634. S-Bahnhof Hannover-Nordstadt
  635. Stadttafeln (Celle) - zwecks Gewinnung neuer Mitarbeiter
  636. Hannoversche Gummiwerke Excelsior, Fusion mit der Continental AG, Nachnutzung Wasserstadt Limmer
  637. Julius Klaucke, Solingen, Erfinder des Klaucke-Stempels mit beweglichen Lettern
  638. Wassiliy Gawrilow, russischer Kosake, 1812 gefallen vor Hannover bei der Befreiung Europas
  639. Martin Cordes, Professor für Religionspädagogik, Autor und Herausgeber
  640. Ursula Trint, deutsche Architektin
  641. Hannover Kunst- und Kultur-Lexikon - zur Vereinfachung zukünftiger Literaturangaben
  642. Georg Penker, Landschaftsarchitekt
  643. Peter Trint, Architekt
  644. Dieter Quast (Architekt)
  645. Stadttafeln (Hannover) - als Einladung für neue Mitarbeiter
  646. Haake & Albers, Hersteller und Vertreiber von fotografischen Artikeln
  647. Max Kögel, Hoffotograf des Königs von Württemberg
  648. Eduard Schultze, Hoffotograf in Heidelberg
  649. Carl Teufel, Hoffotograf in München
  650. Podągi (Polen), ehemaliger Rittergutsbesitz Podangen
  651. Allgemeine Patent- und Musterschutz-Ausstellung
  652. Alt-Hannoverscher Volkskalender
  653. Asserballe
  654. Stadt-Lexikon Geesthacht
  655. Stadtlexikon Bocholt
  656. Stadtlexikon Augsburg
  657. Stadtlexikon Erlangen
  658. Stadtlexikon Nürnberg
  659. Heinrich Beheim
  660. Diskussion:Photographische Gesellschaft (Begriffsklärung) - Grundsätzliches zum möglichen Weltkulturerbe der Wikimedien
  661. Photographische Gesellschaften (Begriffsklärung); jetzt: Photographische Gesellschaft
  662. Deutsche Photographische Gesellschaft
  663. Emile Reutlinger
  664. Charles Reutlinger
  665. Beatrix Herlemann
  666. Heinz Lauenroth
  667. Ewald Brix
  668. Heinrich Wegener
  669. Werner Koech
  670. Alfred Jacoby
  671. Hermann Zvi Guttmann
  672. Jüdischer Friedhof Bothfeld
  673. Just Michael Hansen
  674. Mariano Padilla y Ramos: (spanisch)
  675. Mariano Padilla y Ramos
  676. Lutz Brade
  677. Zedler & Vogel
  678. Franz Bubenzer
  679. Carl Christian Hansen
  680. Diskussion:Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
  681. Wilhelm-Raabe-Schule (Hannover)
  682. Alters- und Invaliditäts-Versicherungsanstalt (Hannover), jetzt: Haus Maschstraße 25 (Hannover)
  683. Heinrich Siepmann (Architekt)
  684. Otto Ruprecht
  685. Stadtteilfriedhof Bothfeld
  686. Heilpflanzengarten Celle
  687. Gustav Demmler
  688. Uwe Bodemann
  689. Burchard Christian von Spilcker
  690. Hansen, Schou & Weller
  691. Joost van Sasse
  692. Arnold Nöldeke (Denkmalpfleger)
  693. Harold Hammer-Schenk
  694. Monika Lemke-Kokkelink
  695. Schillerdenkmal (Hannover)
  696. Mackensen & Torno
  697. Fritz Torno
  698. Wilhelm Mackensen
  699. Ludwig Hemmer
  700. Paul Siedentopf
  701. Alheidis von Rohr (* 1940), deutsche Kunsthistorikerin und Autorin
  702. Adolf Rosenthal
  703. Georg Ruppelt
  704. Reinhard Oberschelp
  705. Karl-Heinz Weimann
  706. Hugo Julius
  707. Theodor Schrader
  708. Friedrich Lüddecke
  709. Photographisches Wochenblatt
  710. Deutscher Photographen-Verein
  711. Photographischer Verein zu Berlin
  712. Bernstorff & Eichwede
  713. Karl Hapke
  714. Otto Hamel
  715. Oscar Tellgmann
  716. Gebrüder Schreitel
  717. Victor Lohse
  718. Berliner Fotografenateliers im 19. Jahrhundert
  719. Adolf Kiepert (Verleger)
  720. Friedrich Sohnrey
  721. Ferdinand Liebsch
  722. Johann Georg Schwab
  723. Photografie Nordstern
  724. Carl Hermann Bartels
  725. William Focke
  726. Gewerbeausstellungen im Königreich Hannover
  727. Gewerbeverein für das Königreich Hannover
  728. Bundesparteitag der SPD 1973
  729. Louis Eilers
  730. Louis Eilers Stahlbau
  731. Bundesgartenschau 1951
  732. Blumenkorso (Hannover)
  733. Lindener_Eisen-_&_Stahlwerke
  734. Wilhelm_Großkopf
  735. Wilhelm_Heese
  736. Louis_Reunpagé
  737. Wilhelm_Mendelsohn
  738. Wilhelm_August_Degèle
  739. Adolf_L._Solling
  740. Sperrwerk_am_Wolfsgraben_(Hannover); jetzt: Sperrwerk am Wolfsgraben
  741. Hannoversche_Werkstätten
  742. Musikzentrum_Hannover
  743. Knoevenagel_(Unternehmen)
  744. Otto_Wunder
  745. Eugen_Lulves
  746. Georg_Alpers
  747. Gebrüder_Siebe
  748. Wilhelm_Halffter
  749. Herrmann_Levinthal
  750. Max_Kurnik
  751. Kreuzklappe_(Hannover), derzeit: Kreuzklappe
  752. Hauptgüterbahnhof_Hannover
  753. Jakob_van_der_Schley
  754. Georg_Dreyer
  755. Hochwasser_in_Hannover
  756. Hannover_City_2020_+
  757. Mechanische_Weberei_(Hannover)
  758. Weberstraße_(Hannover)
  759. Kochstraße_(Hannover)
  760. Hannoversche_Baumwollspinnerei_und_-weberei
  761. Alfred_von_Seefeld
  762. Ernst_Victor_Schmorl
  763. Verein_für_Leibesübungen_von_1848_Hannover
  764. Carl_Bernhard_Loges
  765. Otto_Grote_zu_Schauen
  766. Leibnizschule_(Hannover)
  767. Sid_Auffarth
  768. Georg_Josua_Du_Plat
  769. René_Dahuron
  770. Garnisonkirche_(Hannover)
  771. Heinrich_Mittag
  772. Christoph_August_Gersting
  773. Bürgerzeitung
  774. Hannoversche_Tagesnachrichten
  775. Hannoversche_Zeitung (1914–1921)
  776. Niederdeutsche_Zeitung
  777. Generalanzeiger_(Hannover)
  778. Deutsche_Nordsee-Zeitung_-_Hannoversche_Handels-Zeitung
  779. Deutsche_Volkszeitung_(1866)
  780. Neuer_Hannoverscher_Volksfreund
  781. Hannoverscher_Volksfreund_für_gebildete_Leser_aller_Stände
  782. Hannoversche_Landesblätter
  783. Neue_Zeitung_für_Stadt_und_Land
  784. Der_Wehrmann_für_Stadt_und_Land
  785. Hannoversche_Tagespost
  786. Hannoversche_Presse_(1851)
  787. Hannoversches_Volksblatt
  788. Hannoversche_Nachrichten
  789. Hannoversche_Zeitung_(1943–1945)
  790. Europäische_Montags_Zeitung
  791. Wöchentlicher_Hannoverischer_Intelligenz-Zettul_und_Anzeige
  792. Die_Wahrheit; Hannoversche Volksstimme
  793. Niedersächsischer_Beobachter; Niedersächsische Tageszeitung
  794. Hannoversche_Landeszeitung
  795. Annalen_der_Braunschweig-Lüneburgischen_Churlande
  796. Grete_Hoell
  797. Elisabeth_Hoffmeier
  798. Toshihiko_Hayashi
  799. Günther_Kokkelink
  800. Stadtplan_Hannover
  801. Stadtplakette_Hannover
  802. Fritz_Wulfert
  803. Therese_Wittrock
  804. Fritz_Lohmeyer
  805. Auguste_Breitzke
  806. Franz_Nause
  807. Sozialistische_Blätter
  808. Neue_Hannoversche_Anzeigen
  809. Hannöversche_Zeitung
  810. Die_Posaune
  811. Neuer_Hannoverscher_Kurier
  812. Zeitung_für_Norddeutschland
  813. Helwingsche_Verlagsbuchhandlung
  814. Volkswille_(Zeitung)
  815. Neue_Arbeiter_Zeitung
  816. Niedersächsische_Tageszeitung
  817. Hannoversches_Tageblatt
  818. Hannoverscher_Kurier
  819. Hannoverscher_Anzeiger
  820. Hannoversche_Zeitung_(1832)
  821. Hannoversche_Volksstimme
  822. Hannoversche_Volkszeitung
  823. Hannoversche_Post
  824. Villa_Stephanus
  825. Hannoversches_Magazin
  826. Hannoversche_Anzeigen
  827. Hannoversche_Abendpost
  828. Hannoversche_Neueste_Nachrichten
  829. Hannover_Chronik
  830. Adrian_Siemerding
  831. Arndt_Siemerding
  832. Johann_Conrad_Ziesenis
  833. Maria_Elisabeth_Ziesenis
  834. Johann_Friedrich_Blasius_Ziesenis
  835. Richard_Stephanus
  836. Hermann_Heinrich_Stephanus
  837. Stapel_(Hannover)
  838. Hahnsche_Buchhandlung
  839. Günther_Wagner_(Unternehmer)
  840. Carl_Hornemann
  841. Constantin_Nordmann
  842. Historischer_Verein_für_Niedersachsen
  843. Georg_Heinrich_Gerhard_Spiel
  844. Pana_Film
  845. Johann_Heinrich_Redecker
  846. Friedrich_Wasmuth
  847. Karl_Jäger_(Maler)
  848. Bibliothekspavillon
  849. Landeskirchliches_Archiv_Hannover
  850. Edmund_Koken
  851. Adelbert_Hotzen
  852. Georg_Hägemann
  853. Wilhelm_Hauers
  854. Georg_Hoeltje
  855. Bauhütte_zum_weißen_Blatt
  856. Architekten-_und_Ingenieur-Verein_Hannover
  857. Hannoverscher_Künstlerverein
  858. Duve-Brunnen
  859. Hannoversche_Geschichtsblätter
  860. Marstall_beim_Welfenschloss
  861. Hannoversches_Online-Bibliothekssystem
  862. Karl_Friedrich_Leonhardt
  863. Otto_Jürgens
  864. Herbert_Mundhenke
  865. Friedrich_Franz_Dietrich_von_Bremer
  866. Heinrich_Ludwig_August_Hengst
  867. Katharina_Petersen
  868. Unabhängiges_Jugendzentrum_Kornstraße
  869. Adolf_Ludwig_Karl_Graf_von_Platen-Hallermund
  870. Brand_Westermann
  871. Sudfeld_Vick
  872. Christian_Georg_Vick
  873. Marinus_Cadart
  874. Justus_Heinrich_Jakob_Molthan
  875. Georg_Heinrich_Schuster
  876. Eduard_Schuster
  877. Königliches_Zellengefängnis_Hannover
  878. Körtingbrunnen
  879. Christian_Ludwig_Albrecht_Patje
  880. Gänseliesel-Brunnen_(Hannover)
  881. August_Waterbeck
  882. AKA-Radiergummifabrik
  883. Ahlemer_Turm
  884. Adressbuch_der_Stadt_Hannover
  885. Neustädter-Markt-Brunnen
  886. Neustädter_Markt_(Hannover)
  887. Blätterbrunnen
  888. Lavesbrücke_im_Welfengarten
  889. Goethebrücke_(Hannover)
  890. Wunder-Haus
  891. Friedrich_Karl_Wunder
  892. Hannoversches_Biographisches_Lexikon
  893. Denkmaltopographie_Bundesrepublik_Deutschland
  894. Helmut_Zimmermann_(Archivar)
  895. Helmut_Knocke
  896. Ludwig_Hoerner
  897. Rainer_Ertel
  898. Eva_Benz-Rababah
  899. Hugo_Thielen
  900. Dirk_Böttcher
  901. Thomas_Schwark
  902. Peter_Schulze_(Historiker)
  903. Waldemar_R._Röhrbein
  904. Klaus_Mlynek
  905. Stadtlexikon_Hannover
  906. Friederikenbrücke (Leine)
  907. Friederikenbrücke (Georgengarten)
  908. Schlossbrücke_(Hannover)
  909. Leintorbrücke
  910. Marstallbrücke
  911. Clevertorbrücke
  912. Clevertor
  913. Neues_Tor_(Hannover)
  914. Brühltor_(Hannover)
  915. Burgstraße_12_(Hannover)
  916. Burgstraße_(Hannover)
  917. Schlossbrunnen
  918. Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz
  919. Altes_Palais_(Hannover)
  920. Trammplatz
  921. Hans_Bahlsen
  922. Klaus-Bahlsen-Brunnen
  923. Klaus_Bahlsen
  924. Werner_Bahlsen
  925. Heinrich_Wilhelm_Bahlsen_junior
  926. Anton_Georg_Eberhard_Bahlsen
  927. Heinrich_August_Bahlsen
  928. Heinrich_Wilhelm_Bahlsen_senior
  929. Friedrichswall
  930. Ismar_Schorsch
  931. Emil_Schorsch
  932. Samuel_Freund
  933. Landrabbinat_Hannover
  934. Samuel_Ephraim_Meyer
  935. Christian_Friedrich_Stromeyer
  936. Adolfstraße_(Hannover)
  937. Leibniztempel
  938. Johann_Daniel_Ramberg
  939. Eduard_Simon_(1805–1867); jetzt: Eduard Simon (Rechtsanwalt)
  940. Selig_Gronemann
  941. Israel_Simon
  942. Johann_Robby
  943. Anna_Freifrau_von_Borries
  944. Augustin_François_Lemaître
  945. Annastift_(Hannover)
  946. Henriettenstiftung
  947. Friederikenstift
  948. Dachenhausenpalais
  949. Friedrich_Wilhelm_von_Dachenhausen
  950. Georg_Osterwald
  951. Johann_Heinrich_Wilhelm_Kretschmer
  952. Carl_Grote
  953. Karl_Friedrich_Wunder
  954. J._C._König_&_Ebhardt
  955. Türkengräber_von_Hammet_und_Hasan
  956. Geschichte_der_Nordstadt_von_Hannover
  957. Am_Puttenser_Felde
  958. Gartenhaus_(Hannover)
  959. Georgianum_(Calenberger_Neustadt)
  960. Gustav_Georg_Lange
  961. Georg_Michael_Kurz

Globale Beiträge

Eine Zähl-Listung meiner Beiträge in allen globalen Plattformen der Wikimedia Foundation findet sich hier

Bitte: Nehmt Eurer Eigentum in Besitz!

Liebe Freundinnen, liebe (Menschen)Freunde,

ein Großteil unserer Jugendlichen - schon in der dritten Generation - liest keine Bücher, sondern informiert sich aktuell fast nur über das Internet. Daher dürfen wir das Internet nicht den angeblichen Superstars überlassen: Daher entwickeln wir alle gemeinsam Wikipedia zur größten Bildungsoffensive der Geschichte. Und zum aufklärerischen Gegenpol für das monströse Medienmonopol, das sich aus rein persönlicher Gewinnabsicht genau jetzt zusammenballt.

  1. Wikipedia bietet als Alleinstellungsmerkmal potentiell unbegrenzte, globale Querverweis-Möglichkeiten - das kann kein anderes Mitgestaltungs-Portal. Wikipedia gehört keinem Privateigentümer von Gottes Gnaden, der uns selbstverliebt seine Regeln diktieren kann. Wikipedia gehört Dir, Ihnen, Uns. Erstmals allen Menschen dieser Welt. Bitte - nehmt Euer Eigentum in Besitz. Hier wirkt nicht "Hauptsache ICH - die anderen sind mir egal". Sondern hier wirken wir gemeinnützig, ehrenamtlich, uns alle und gegenseitig beschenkend. Für den Nächsten. Für unsere gemeinsamen Nachkommen.
  2. Beinahe unvorstellbar groß ist die Potenz von Wikimedia Commons, wo wir unsere Bild(ungs-)Dokumente alle zusammen global zusammenpuzzeln. Für jedes Jahr, für jeden Ort. Deine/Eure/Ihre Unsere gemeinsame externe Festplatte für Bildungsdokumente. Keine Insellösungen, keine Kleinstaaterei nach dem Motto "Nur auf meiner Webseite". Bitte: Beteiligt Euch. Stiftet hochaufgelöste Digitalisate. Gebt den Menschen die (historischen) Bilddokumente, die wir dann unmittelbar illustrierend in die Wikipedien in allen Sprachen dieser Welt einfügen können. Wie unsere Kinder Bilderbücher brauchen, so brauchen unsere Jugendlichen Deine, unsere historischen Bilder, von ihrer eigenen Straße, von ihrem eigenen Wohnhaus, von ihrer Schule. Vom Anfang und vom Ende der Industrialisierung, von der Gewaltherrschaft der Nationalsozalisten genau in ihrem eigenen Wohnhaus. Von der Zerstörung, dem Wiederaufbau und dem Beginn dieses ehemals unvorstellbaren Wohlstandes. Von der Entwicklung unserer aller persönlichen Menschenrechte. Unserer Würde. Unserer nie gekannten Freiheit. Wir können unsere Kinder und Jugendlichen empathisch abholen. Genau dort, wo sie wohnen. Genau dort, wo sie jetzt stehen und gehen. So kriegen wir sie zum Bilder-LESEN - in allen Sprachen der Welt - und oft mindestens auch schon mal der Bilduntertitel!

[[Datei:David Laing William Fettes Douglas.jpg|miniatur|David Laing beim Lesen;
Gemälde von Sir William Fettes Douglas, 1862]]

Wie kann es sein, daß zum Beispiel der Überlebende des Konzentrationslagers Neuengamme, Richard Wassermann, gemeinsam mit Kurt Schumacher ein Politiker der Stunde Null nicht nur in Hannover, bis 2013 im Internet kaum zu finden war? Genau so wie in der Demokratie: Mischt Euch ein, bestimmt wenigstens die Regeln mit.

Es gibt viel zu tun. Herzlich willkommen. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 15:47, 9. Okt. 2013 (CEST)


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