Zum Inhalt springen

Content-Management-System

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Mai 2003 um 01:21 Uhr durch Kurt Jansson (Diskussion | Beiträge) (Rechtschreibung und typos, Formatierung; ich schätze es geht nicht um eine Webseite, sondern um eine Website). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.


Ein Content Management System (CMS) ist sozusagen ein Inhalts-Manager für eine Website. CMS wird oft mit Portal-Systemen verwechselt, aber Portale sind eher für das Zusammenspiel zwischen den Benutzern und der Website gedacht. CMS kann man in zwei Oberbereiche einteilen.

Serverseitiges CMS
Ein serverseitiges CMS braucht eine serverseitige Programmiersprache die dort meist in Verbindung mit einer Datenbank die Daten direkt auf dem Server verwaltet. Dadurch können Daten theoretisch weltweit direkt - meist nur mit Hilfe eines Browsers - über das Internet verwaltet werden. Mehrere Nutzer können so eine Webseite verwalten. Viele serverseitige CMS können benuzerspezifische Bereichtigungen verwalten. Serverseitige CMS sind für kleine über mittlere bis hin zu großen oder sehr großen Websites zu empfehlen.
Clientseitiges CMS
Clientseitige CMS werden meist mit Hilfe eines Programms das auf einem Rechner installiert wird gesteuert. Die Daten werden dann (meist mittels FTP) auf den Server hochgeladen. Deswegen ist keine serverseitige Programmiersprache nötig. Dadurch muss immer von diesem einen Rechner die Website verwaltet werden. Diese Varinate ist für kleine Websites mit nur einem Redakteur zu empfehlen.
Mischungen aus denn beiden obengenatene Systemen
Es gibt auch Systeme, die eine Mischung aus beiden Systemen beinhalten. Möglich ist z.B. die Verwaltung der Website mit einem Programm, aber nur auf Bereichen für die man eine Bereichtigung hat. Dadurch ist eine einfachere Bearbeitung möglich, z.B. direkt aus Word mittels Plug-Ins oder einem eigenem Editor der die Daten zum Server überträgt.

Themen

PHP, Perl, ASP, JSP,