Leopold Gombocz
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Leopold Gombocz, auch Schreibweise Gombotz, (* 1875 in Károlyfa, Ungarn; † 1943 in Laafeld, Steiermark) war ein österreichisch-ungarischer Großimker. Er gilt als Pionier der Bienenwanderung per Eisenbahn sowie als einer der Wegbereiter der „künstlichen Vermehrung“ von Bienenvölkern.
Leben
Schulzeit, Ausbildung, Militärdienst, Beginn der Imkertätigkeit
Leopold Gombocz besuchte die Volksschule in Vashidekut (heute Cankova, Slowenien) und die Klosterschule in Wernsee (heute Veržej, Slowenien). Anschließend ging er auf das Priesterseminar in Steinamanger (heute Szombathely, Ungarn), brach die dortige Ausbildung aber nach kurzer Zeit ab. Danach machte er eine Lehre als Tischler bei einer Tischlerei in Pridahof bei Radkersburg, absolvierte einen zweijährigen Militärdienst in Steinamanger (Szombathely) und Raab (heute Győr, Ungarn), arbeitete sodann wieder als Tischler und wurde Tischlermeister[1].
1903 erwarb Gombocz in dem Dorf Laafeld, das nahe von Radkersburg gelegen ist und damals zu Österreich-Ungarn gehörte, eine kleine Bauernwirtschaft. Er wurde dort als Imker tätig; der Betrieb seiner Imkerei und der Verkauf von Honig können ab 1904 nachgewiesen werden.[1] Der Bezirk Radkersburg galt bis in die Neuzeit als das „‚Bienenland‘ der Steiermark […], der nach Graz die größte Völkerdichte“ aufwies und auch „den stärksten Anteil von Großimkern stellt[e]“.[2]
Großimkerei Leopold Gombocz
Gombocz baute seinen Betrieb rasch zu einer Großimkerei aus, wobei er insbesondere Bienenwanderung per Eisenbahn im großen Stil betrieb. Nachdem er anfangs noch wie andere Imker zwecks Ertragssteigerung seine traditionellen Bienenstöcke oder Bienenkörbe per Pferdewagen zu „neuen ‚Weidegebieten‘“[3] mit gerade blühenden Bienentrachtpflanzen transportiert hatte, entwickelte er alsbald spezielle Transportbehausungen aus Holz, wobei ihm seine Kenntnisse als Tischler(meister) zugute kamen. So baute er sogenannte Bienenwägen, in denen pro Wagen bis zu 48 Bienenvölker im Form von beim Transport geschlossenen Bienenbeuten untergebracht und transportiert werden konnten.[3] Dabei entwickelte und fertigte Gombocz als einer der ersten Imker und Bienenwagenhersteller überhaupt mobile Behausungen nach dem Konstruktionsprinzip von Wechselaufbauten, die sowohl auf besonderen Fahrgestellen von Pferden gezogen als auch getrennt von den Fahrgestellen auf Güterwägen verladen und so per Eisenbahn transportiert werden konnten.[4]
Zum Verladen wurden die Aufbauten mittels Hebeln angehoben und mit Hilfe von untergelegten Rollen von Hand auf die Güterwägen geschoben, während die nunmehr aufbaulosen Fahrgestelle separat mittransportiert werden konnten. Der Eisenbahntransport ermöglichte es, auch über größere Entfernungen mit den kompletten Bienenständen ein neues Gebiet anzuwandern, in dem sich den Bienen eine günstigere Tracht bot.[3] Während der Wanderperioden standen die Behausungen zum Teil auf den Fahrgestellen und konnten leicht bewegt werden. Die Behausungen waren an beiden Längsseiten mit Hinterbehandlungsbeuten ausgestattet, so dass jeweils mehrere Völker übereinander gestapelt werden konnten und alle Etagen des Stocks jeweils direkt von hinten über einen inneren Mittelgang zugänglich waren.[4]
Seit Aufkommen des Güterverkehrs mit der sich im 19. Jahrhundert rasch entwickelnden Eisenbahn wurde diese in verschiedenen europäischen Ländern und in Russland auch für Bienentransporte genutzt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden jedoch meist nur einzelne Bienenstöcke oder wenige Bienenvölker „per Bahn“ und nicht „per Achse“ (Pferdewagen) transportiert.[5] Gombocz gehörte mit zu den ersten Imkern, die das neue Transportmittel für die Bienenwanderung mit einem Großteil ihrer Bienenvölker oder gar ihrem Gesamtbestand ausnutzten.
So setzte er binnen kurzer Zeit insgesamt 4 der von ihm entwickelten Bienenwägen ein, mit denen er zusammen rund 200 Bienenwölker per Eisenbahn zu einem anderen Standort transportieren konnte. Die Transporte erfolgten vor allen zum rund 140 Kilometer entfernten Ort Pernegg an der Mur, das im nördlichen, gebirgigen und waldreichen Teil der Steiermark sowie nahe von Bruck an der Mur in der Obersteiermark gelegen ist. In Pernegg hatte er extra ein Grundstück in der Nähe des dortigen Bahnhofs erworben. Fortan wurden nach der heimischen Frühjahrstracht der Honig ausgeschleudert und danach die Bienenvölker mit der Bahn nach Pernegg gebracht, wo die dort später einsetzende Frühjahrs- und im Anschluss daran die Waldhonigtracht gewonnen wurde. Ab August ging es wieder zurück in den heimischen Bezirk Radkersburg, um dort noch Buchweizenhonig zu gewinnen.[6]
Außerdem förderte Gombocz die Gewinnung von Akazienhonig von der Scheinakazie, der von Robinien-Bäumen und -Wäldern (falsche Akazie, Robinia pseudoacacia L.) geerntet wird, indem er bei den Bauern in der Gegend Werbung für die Anpflanzung von Robinien (Scheinakazien) betrieb und im Gegenzug Honig lieferte. Zudem pflanzte er selber auf der zu seinem Hof gehörenden Waldfläche von etwa 1,5 Hektar fast nur Robinien an. Akazienhonig – der von heller Farbe ist, längere Zeit flüssig bleibt und nur ein schwaches Aroma aufweist – war damals wie heute sehr beliebt, so dass Gombocz möglichst viel Scheinakazientracht gewinnen wollte. Seine entsprechende Honigernte bot er zum Beispiel 1914 als „garantiert echten diesjährigen Akazienhonig, ganz licht“ an, die 5-kg-Dose zu „8,50 Kronen“.[7]
Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 verfügte Gombocz über insgesamt 400 Völker. Er wurde eingezogen und nahm als Soldat am Krieg teil. Infolge des kriegsbedingten Mangels an Arbeitskräften sowie an Zucker, der zur notwendigen Einfütterung der Bienen vor dem Winter jeweils benötigt wurde, gingen während des Krieges nahezu alle Bienenvölker seiner Imkerei zugrunde. Bei seiner Rückkehr fand er nur mehr 4 lebende Völker vor. Es gelang ihm jedoch, ohne Zukauf seinen Bienenbestand wieder aufzubauen, wobei er eine spezielle, von ihm mit entwickelte Methode zur „künstlichen Völkervermehrung“ einsetzte:[8]
„Die in der Rapstracht mächtig erstarkten Völker mußten alle Brut mit den daransitzenden Bienen hergeben und behielten nur die Altmutter und die Flugbienen mit höchstens ein wenig offener Brut zwischen lauter Mittelwänden.“
Die anderen, entnommenen Waben mit ansitzenden Bienen wurden so aufgeteilt, dass jeweils mindestens vier bis fünf Kleinableger entstanden, die jeder eine schlupfreife Weiselzelle erhielten. Mit den so zerteilten Völkern war Gombocz sodann von Laafeld nach Obersteiermark gewandert, wo sie bereits im Juni zu guten Völkern angewachsen waren und meist nochmals in derselben Weise von ihm aufgeteilt wurden. Falls es notwendig wurde, half er mit Füttern nach, aber meist wurden diese zweiten Ableger aus eigener Kraft so stark, dass sie im August, nach Rückkehr in den heimatlichen Bienenstand wenigstens einen Großteil des Winterfutters selbst eintrugen. Dieser „gewaltsame[…] Wiederaufbau“ brachte ihm zwar kaum noch eine Honigernte ein, aber „der Wertzuwachs durch die neuen Völker […] [übertraf] bei weitem den Gewinn bei der sonst üblichen Imkerei“. 1921 verfügte Gombocz bereits wieder über einen Bestand von 250 Bienenvölkern, den er in der Folge weiter ausbaute.[8]
Betriebsgröße, Produkte
Mit einem Bestand von meist 400 Bienenvölkern, in Spitzenzeiten von bis zu 500, gehörte Gombocz seinerzeit zu den größten Erwerbsimkern sowohl in der Steiermark als auch im damaligen Österreich. Heute liegt die durchschnittliche Völkerzahl von Vollerwerbsimkern bei etwa 200 bis 400 Völkern, und von den nur wenigen Dutzend Vollerwerbsimkern im heutigen Österreich mit mehr als 200 Völkern haben nur einzelne Betriebe mehr als 1.000 Bienenvölker.[8][9][10]
Gombocz verkaufte nicht nur Honig an den Handel und im Postversand an Endverbraucher,[1][11] sondern auch Bienenwachs, selbst gefertigte Mittelwände, Weiselzellen und sogar ganze Bienenvölker an andere Imker.[8] Aufgrund seiner Bienenwanderungen konnte er ein breites Honigsortiment anbieten, zu dem vor allem Akazien-, Buchweizen-, Linden- und Waldhonig (dunkler „Alpen-Waldhonig“) gehörten.[7][11]
Er legte Wert auf Sortenreinheit, Aroma und Qualität seines Honigs. So wurde Gombocz unter anderem bei der Steirischen Honigschau, die 1910 im Rahmen einer bienenwirtschaftlichen Ausstellung zur Feier des 80. Geburtstages des Kaisers Franz Joseph I. zur Zeit der Grazer Herbstmesse veranstaltet wurde, vom Steiermärkischen Bienenzucht-Verein mit einer Goldmedaille und einem Diplom für den von ihm ausgestellten Honig (für besondere Qualität) ausgezeichnet.
Mitgliedschaften, Berufsstand
Gombocz war Mitglied in Imker- und Bienenzucht-Vereinigungen, wie dem in Graz ansässigen Steiermärkischen Bienenzucht-Verein, und engagierte sich für seinen Berufsstand und die Bienenzucht. Er veranstaltete fast jährlich Imkerversammlungen inklusive Betriebsführung auf seinem Hof in Laafeld. Zudem wurde seine Großimkerei wegen seiner innovativen Betriebsweise oft von Kollegen besucht und besichtigt; nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 auch von Imkern aus Deutschland.[8]
Familie
Leopold Gombocz war verheiratet und hatte mehrere Kinder. Nach schwerer Erkrankung starb er im Jahr 1943.[8] Sein Sohn Ferdinand Gombocz (1919–2010)[12] wurde in der väterlichen Imkerei tätig und führte diese nach dem Tod des Vaters weiter.[8][13][14] Dessen Sohn, zweites von fünf Kindern – und Enkel von Leopold Gombocz –, ist der Religions- und Philosophiewissenschaftler sowie Hochschullehrer i. R. (Universität Graz) Wolfgang Leopold Gombocz (* 1946).[12]
Auszeichnungen und Ehrungen
- 1910: Goldmedaille und Diplom für ausgestellten Honig (für besondere Qualität) bei der Steirischen Honigschau der bienenwirtschaftlichen Ausstellung, die zur Feier des 80. Geburtstages von Kaiser Franz Joseph I. auf der Grazer Herbstmesse stattfand
Literatur
- Maryan Alber: Steirische Erinnerungen. In: Bienenwelt. Das Fachblatt für den zeitgemäßen Imker, herausgegeben vom Leopold Stocker Verlag, Graz, 1959, Ausgabe Nr. 1, ISSN 0006-2146, S. 151 ff.
- Literaturempfehlung einschl. Exzerpt des Fachaufsatzes Steirische Erinnerungen (von Maryan Alber in der Bienenwelt, Nr. 1, S. 151); enthalten im Abschnitt: Imkereibetriebslehre einschließlich Bienen(pflege)lehrbücher, in: Ludwig Armbruster u. Hugo von Buttel-Reepen (Hrsg.): Archiv für Bienenkunde. Zeitschrift für Bienenwissen und Bienenwirtschaft (AfB), Band 36. Verlag Deutscher Imkerbund, Bad Godesberg 1959, ISSN 0003-8954, S. 89 (Auszug bei Google Books[15]).
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Vgl. Auskunft zu einer „Anfrage [von Leopold Gombotz] vom 5. Oktober 1904, betreffend die Vorschriften bei Aufstellung einer Bienenhütte“ sowie Honig-Verkaufsanzeige in der Fachzeitschrift Der steirische Bienenvater, herausgegeben vom Steiermärkischen Bienenzuchtverein, Graz, Heft Nr. 1, 1904, ZDB-ID 512356-2, S. 88 (Auszug bei Google Books).
- ↑ Vgl. Bericht Die steirische Bienenzucht in der Fachzeitschrift Der Österreichische Imker, herausgegeben vom Österreichischen Imkerbund, Wien, Heft Nr. 3–4, 1953, ISSN 0471-0592, S. 7 ff.
- ↑ a b c Vgl. Angaben zum Museumsexponat Bienenwagen aus Ohmden auf der Website des Freilichtmuseums Beuren (Baden-Württemberg, Deutschland); abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ a b Siehe Abbildungen der früheren Werbepostkarten der ehemaligen „Gross-Imkerei Leopold Gombotz, LAAFELD bei Radkersburg“, von 1909 und 1921.
- ↑ Vgl.: Alois Alfonsus: Allgemeines Lehrbuch der Bienenzucht. Verlag Moritz Perles, Wien 1905, S. 438 ff.
- ↑ Vgl. Fachaufsatz von Maryan Alber: Steirische Erinnerungen (über die Bienenzucht in der Steiermark) in der Fachzeitschrift Bienenwelt. Das Fachblatt für den zeitgemäßen Imker, herausgegeben vom Leopold Stocker Verlag, Graz, 1959, Ausgabe Nr. 1, ISSN 0006-2146, S. 151 ff.
- ↑ a b Vgl. Honig-Verkaufsanzeigen in der Fachzeitschrift Bienenvater, herausgegeben vom Österreichischen Imkerbund, Wien, Heft Nr. 46–47, 1914, ISSN 0006-2146, S. 46, 186, 212 (Auszug bei Google Books).
- ↑ a b c d e f g h Vgl. Fachaufsatz von Maryan Alber: Steirische Erinnerungen (über die Bienenzucht in der Steiermark) in der Fachzeitschrift Bienenwelt. Das Fachblatt für den zeitgemäßen Imker, herausgegeben vom Leopold Stocker Verlag, Graz, 1959, Ausgabe Nr. 1–3, ISSN 0006-2146, S. 152 ff. (Auszug bei Google Books);
(Auszugsweises Zitat: „In Laafeld bei Radkersburg lebte Gombotz mit Hunderten von Bienenvölkern, ein wahrer Großmeister in der künstlichen Volksvermehrung. Während des ersten Weltkrieges mußte er als Soldat weit fort; seine Frau war zu schwach für die 400 Völker und so ging alles jämmerlich zugrunde. Als der arme Mann wiederkam, fand er nur mehr vier lebende Völker. Aber als ich ihn 1921 das erstemal besuchte, war er ohne allen Zukauf wieder auf 250 gekommen. Das machte er so: Die in der Rapstracht mächtig erstarkten Völker mußten alle Brut mit den daransitzenden Bienen hergeben und behielten nur die Altmutter und die Flugbienen mit höchstens ein wenig offener Brut zwischen lauter Mittelwänden. […] Bis zum heutigen Tage habe ich von niemand wesentlich dazulernen können, was künstliche Vermehrung betrifft. Wenn ich anderwärts ähnliche Kunst vorfand, dann machten es so gut wie immer alle genau so wie Gombotz.“). - ↑ Vgl.: Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe: Vielfalt vom Hof. Erwerbs- und Einkommenskombinationen in der Landwirtschaft. Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Münster 2005, S. 176–181/Abschnitt: 4.6.7 Imkerei (online frei verfügbar auf der Website der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen; PDF, 24 kB).
- ↑ Vgl.: Kurt Russmann: Die Imkereiei als Beruf – der Traum vom „süßen Leben“. In: ÖKO.L – Zeitschrift für Ökologie, Natur- und Umweltschutz, herausgegeben von der Naturkundlichen Station der Stadt Linz , Nr. 8/2–3, 1986, ISSN 0003-6528, S. 28–40; PDF, abgerufen am 16. Januar 2014.
- ↑ a b Vgl. Honig-Verkaufsanzeige in der Fachzeitschrift Bienenvater, herausgegeben vom Österreichischen Imkerbund, Wien, Heft Nr. 63, 1931, ISSN 0006-2146, S. 112 (Auszug bei Google Books).
- ↑ a b Vgl. Angaben zu Gombocz, Wolfgang L. bei der Slowenischen Akademie der Wissenschaften und Künste (SAZU), Stand: Oktober 2012; slowenisch/deutsch, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Vgl. Honig-Verkaufsanzeige in der Fachzeitschrift Bienenvater, herausgegeben vom Österreichischen Imkerbund, Wien, Heft Nr. 100–101, 1979, ISSN 0006-2146, S. 53 (Auszug bei Google Books).
- ↑ Nachruf für Ferdinand Gombocz seitens des Landesverbands Steiermark im Österreichischen Imkerbund, veröffentlicht in den Verbandsnachrichten, Ausgabe 9/2010, Spalte 15; PDF, abgerufen am 13. Januar 2014.
- ↑ Zitat aus: Archiv für Bienenkunde, Band 36, 1959, S. 89: „Mehrere tüchtige Imker werden uns vorgeführt, vor allem GOMBOTZ, Radkersburg. 400 Völker verlor er durch Abwesenheit im Krieg. 4 Völker überlebten. Er brachte sie überraschend schnell wieder auf 250 durch kleine Ableger (schlupfreife Weiselzellen).“
Personendaten | |
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NAME | Gombocz, Leopold |
ALTERNATIVNAMEN | Gombotz, Leopold (andere Schreibweise) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-ungarischer Imker |
GEBURTSDATUM | 1875 |
GEBURTSORT | Károlyfa, Ungarn |
STERBEDATUM | 1943 |
STERBEORT | Laafeld, Steiermark |