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Die Geschichte der orthodoxen Kirche in Rumänien beginnt im frühen 15. Jahrhundert, als die ersten so genannten Metropolien gebildet wurden. Der Orthodoxe Kult der Rumänen in Siebenbürgen wurde gemeinsam mit dem der Griechisch-Orientalischen Kirche im Jahr 1781 durch das Toleranzedikt von Kaiser Joseph II. anerkannt. Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche erlangte ihre Selbstständigkeit – die Autokephalie - im Jahre 1885 und wurde 1925 zum Patriarchat erklärt. Sie untersteht S.S. Daniel Ciobotea in Bukarest, der als der sechste Patriarch seit 2007 im Amt ist. Weiterlesen ...
Der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) ist der Zusammenschluß der deutschen Diözesen zur Wahrnehmung gemeinsamer Aufgaben im rechtlichen und wirtschaftlichen Bereich. Der VDD wird durch den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz geleitet und ist eine Körperschaft des öffentlichten Rechts. Er wurde auf Frühjahrsversammlung der deutschen Bischöfe in Stuttgart1968 gegründet.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist ein Zusammenschluss von Vertretern der Laienorganisationen der katholischen Kirche in Deutschland. Der Sitz des ZdK ist in Bonn.
In Deutschland gibt es den Katholikentag seit 1848, in Österreich seit 1877 und in der Schweiz seit 1903. Der erste deutsche Katholikentag fand vom 3. Oktober bis zum 6. Oktober1848 in Mainz als "Generalversammlung des katholischen Vereins Deutschlands" statt. Damals war diese Veranstaltung eine reine Delegierten-Versammlung, zu der 87 Vereinsdelegierte sowie rund weitere 100 Geistliche und Laienteilnehmer kamen.
Die 1870 gegründete Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung: ZENTRUM) war bis 1933 als Vertreterin des katholischen Deutschland eine der wichtigsten Parteien des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Mit der Gründung der CDU als überkonfessioneller Sammlungspartei verlor das Zentrum nach dem zweiten Weltkrieg seine Wähler- und Mitgliederbasis. Seit Mitte der 50er Jahren stellt sie bis heute lediglich eine Splitterpartei dar.
Die Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft wurde am 25. Januar1876 von Gelehrten und Publizisten in Koblenz gegründet und ist eine der ältesten deutschen Wissenschaftsgesellschaften. 1941 wurde sie von den Nationalsozialisten aufgelöst, 1948 in Köln jedoch wiederbegründet. Benannt wurde die Gesellschaft nach Joseph Görres, dem katholischen Verfechter von bürgerlichen und kirchlichen Freiheiten, an dessen 100. Geburtstag sie gegründet wurde.